oase.surf - surfers world
      

Zurück   [oaseforum.de] > Hauptbereich > Kitesurfen

Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

Antwort    « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »  
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 06.08.2016, 16:15   #1
Marc66
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.217
Standard Fussschlaufen auf Celeritas - wo positionieren ?

Wenn das Brett "schlägt", statt schön zu gleiten, steht man dann zu weit vorne oder zu weit hinten? Die Schlaufe hinten scheint relativ egal, kann den Füss sogar dahinter oder davor stellen, aber vorne reagiert das 5.8 doch recht krass auf Belastungen, wackelt schon ordentlich, wenn man nur den Füss zur Hälse aus der Schlaufe nimmt. Fahren selber ist recht easy, würde sogar ohne Schlaufen gehen, aber zum Board ausrichten, aufsteigen oder sicher über die brechenden Welle zu kommen, brauch ich die im Moment noch. Dachte, dass das Waveboard völlig cool.durch die Welle Brettern, aber vorne schlägt es immer wieder aufs Wasser was bremst, müsste sich doch mit den Schlaufen regeln lassen?
Nebenbei: cooles Board, gestern zusammen mit einem.Hydrofoil der Einzige (mit 13er Rebel) der bei 9-14 Knoten gem. Messtation annähernd dauernd im Gleiten war. Nur Wellen arbeiten geht nicht, sobald man sich schienen.lässt, ist die Leinenspannung völlig weg, da hilft nur sofort anluven damit der Kite nicht vom Himmel fällt. Danke für einen Tipp betreffend Schlaufenposition für 80 Kilo, die nächsten Tage ist auch wieder 11-13 kn gemeldet, da kann ich mit dem 136er Jaime nicht fahren, die Wellen schieben mich da sofort wieder auf den Strand zurück, da bleibt nur Waveboard als Alternative.
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2016, 20:50   #2
Piepex
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 420
Standard

Wenn das Brett schlägt, dann ist dein vorderer Fuß zu weit hinten. Hab auch ein Fünfachter mit 84 kg. Der hintere Fuß steht hinten mittig Pad oder je nach Halsenradius weiter zum Heck. Der vordere steht an der vorderen Kante des vorderen Pads. Damit hast du auch gleich eine zentrale Position für den Fußwechsel. Nach dem Halsen kurz die Bar wegschieben, den hinteren Fuß an den vorderen stellen, Körperschwerpunkt /Oberkörper auch hierher verlagern, vorderen Fuß nach hinten und anpowern. Schlaufen brauchst du auf dem Teil nicht oder es ist zu bumpy bzw du möchtest Springen. Gruß und Glückwunsch zum tollen Board !!!
Achja, beim Queren der Welle den Kite etwas hochlenken. Beim Reinfahren ist die Leinenspannung auch abhängig von Windrichtung und drr Geschwindigkeit der Welle.
Piepex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2016, 21:41   #3
DirkG
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.835
Standard

Beim Wellenabreiten ist der hintere Fuß ganz hinten, der vordere Fuß entsprechend einer breiten Stance (breiter als beim TT, aber auch kein Spagat) auf dem vorderen Pad. Ich fahre auch so mit Schlaufen auf allen Kursen mit meinem Global, nur manchmal nehme ich beim Hõhelaufen den hinteren Fuß vor die Schlaufe.
Stance Breite Mitte / Mitte 72 cm bei 1.79 m Größe.

Dass das Brett schlägt, kann auch daran liegen, dass du grundsätzlich zu viel Gewicht auf dem hinteren Fuß hast.

Man sieht häufig, das strapped Fahrer ihre Schlaufen recht weit vorne montiert haben, auch die hintere. Das macht das Board dann etwas ruhiger, ist aber nachteilig für die Turns.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2016, 10:10   #4
Marc66
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.217
Standard

Danke für die Tipps, werde mal versuchen den vorderen Strapp noch weiter vorne zu montieren. Im Moment habe ich den hinteren Strap im zweiten Insert von Vorne, den vorderen auch - viel liegt da gegen Vorn nicht mehr drin. Wind war Onshore, je nach Tide kommen nicht mal die Lokale hier vom Strand weg (zudem heftige Strömung bei Hochwasser, steht man bis zum Oberschenkel im Wasser, wird man von der zurücklaufenden Welle einfach Mitgerissen).

War schon froh, dass ich mal fahren konnte, mit dem 136er bin ich in einer Woche vielleicht 50 Meter weit gekommen, dann hat mich die Welle wieder an den Strand gespuckt, klarer Fall von zu Wenig Wind für die Wellen, bzw zu kleinem Board. Sieht für die nächsten Tage in der Südbretagne nicht besser aus, soll sogar auf Nord drehen (ablandig, böig), da wird der Nachwuchs nicht mal mehr viel Spass beim Wellenreitkurs haben.A propos welle: Windfinder hatte 1.20 Welle gemeldet, das gab bis 3m Welle gem. Surflehrer, darum hab ich das mit dem Waveboard dann auch gleich gelassen. Inzwischen ist es noch knapp die Hälfte, das ist deutlich entspannter als Directional Einsteiger.

Für Bretagne Interessierte: lohnt sich ein grosses Surfboard mitzunehmen, Welle hat es praktisch immer. Surfkurs und Camping reservieren, ist im.Moment alles komplett ausgebuch und Camping sind auch voll.

Sorry für Schreibfehler, nicht einfach mit Handy.
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2016, 11:09   #5
Piepex
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 420
Standard

...zum Rausfahren onshore oder wenn der Einstieg zu steinig ist (Schäden am Board vermeiden) kannst du die ersten Meter auch draggen und dich dann sicher im tieferen Bereich ausrichten..

Bon Voyage
Piepex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2016, 07:52   #6
Marc66
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.217
Standard

Rückmeldung (natürlich aus Sicht meines Null-Niveau-Könnens):
Habe die Schlaufen nun bisschen verstellt und immer noch kein befriedigendes Ergebnis gefunden - was aber auch den extrem bescheidenen Windverhältnissen zuzuschreiben sein kann (konnte den 13er Rebel grad so in der Luft halten, gemäss Mess-Station 9-11 Knoten (in Böen auch mal bis 14 Kn, da war bisschen Adjuster nötig). War insgesamt nur 5 Stunden in 2 Wochen auf dem Wasser - Windmässig war die Bretagne diesen Sommer ein Reinfall.

Das Celeritas 5.8 flutscht mit 80 Kilo Fahrergewicht erstaunlich einfach (durchaus Leichtwind-tauglich), bin schon am überlegen ob ich für ganz wenig Wind mein Leichtwind-145er Bidi abgeben soll, springen liegt bei den Bedingungen sowieso nicht drin (bzw. steckt das Celeritas Mini-Hüpfer mit Schaufen auch noch weg und Drehungen in der Luft werde ich wohl sowieso nie mehr lernen). Die hintere Schlaufe hab ich oft gar nicht gebraucht und den Fuss entweder davor gestellt (z.B. fürs Höhe laufen) oder auch mal dahinter (um das Brett wirklich extrem auf der Welle drehen zu können). Problem bleibt im Grunde immer das Selbe - sobald man dem Schirm nachfährt (Wind immer Onshore, Welle auch) ist die Leinenspannung weg, da kann man Wellen gar nicht wirklich "abreiten" wie man sich das vom Waveriding vom Windsurfen gewohnt ist weil der Schirm dann einfach vom Himmel fällt. Kollegen mit 12er und 13er Schirmen und Bidis konnten mangels Druck im Kite die Brandungszone oft gar nicht queren (Welle hat einem einfach auf den Strand gespült), weiss jetzt auch nicht so recht, wie man im Brandungsgürtel gegen den Wind auch noch Draggen sollte, wenn der Schirm ohne Bewegung sowieso fast selber runterfällt

Das Schlagen habe ich weitgehend wegbekommen, bin allerdings nicht sicher ob das jetzt an der Gewichtsverteilung, den Schlaufen selber oder dem Wind (oder sogar den immer kleiner werdenden Wellen, anfangs Urlaub noch bis zu 3.5 Meter hoch, Ende vom Urlaub noch 40 cm hoch in der Zone wo die Wellenreiter waren) lag.

Die vordere Schlaufe fand ich ganz hilfreich um das Brett auszurichten (und es zu halten - nicht einfach gleichzeitig auf die Wellen, die anderen Kiter, die Surfer und das Brett zu achten und dazu den Schirm auch noch im Zenit zu bewegen oder gar direkt in die Leinen zu greiffen damit der Schirm nicht abstürzt). Immerhin hab ich es mal geschafft 2 Stunden auf dem Wasser zu sein, ohne dass der Schirm mal nass wurde und in der restlichen Zeit lag der Schirm höchstens mal auf dem Tip - wäre sonst auch schwierig geworden den wieder zu starten

Was (im Gegensatz zum Bidi) aufgefallen ist: durch die Finnen am Heck richtet sich das Board von selber immer sofort mit dem Wind aus, zum Starten muss der Bug somit gegen den Wind ausgerichtet werden (vielleicht für Directional-Könner logisch, ich tat mich da eher schwer). Während es beim Bidi auch relativ egal ist welcher Fuss zuerst in die Schlaufen kommt (man kann das Brett zu sich ziehen bzw. ausrichten), macht man es sich beim Waveboard einfacher, wenn erst der vordere Fuss aufgesetzt wird, sonst ist der hintere auf dem Brett und vorne ist nix mehr, weil die Spitze schon wieder Richtung Strand zeigt (bei Onshore-Wind). Konnte auch (einigermassen, war nicht so einfach wie mit dem Bidi) Switch fahren nach dem Richtungswechsel, bloss war da Null Aussicht beim Fusswechsel auf dem Board zu bleiben (mal echt: wer bekommt das hin auf einem Bein Switch zu stehen und damit auch noch das Board zu kontrollieren )

Halse hab ich leider nur eine einzige hinbekommen - ich glaub man würde sich einfacher tun, wenn man die Füsse sehr schnell wechselt (also sozusagen "umspringt"). Hier hat es geholfen die vordere Schlaufe weit vorne zu montieren (2. Insert von vorne, könnte wohl sogar das erste nehmen), so bleibt mehr Platz um den Fuss abzustellen. Ich hab immer versucht beide Füsse nebeneinander zu stellen (V-Stellung) und dann zu wechseln, das gibt eine ewig lange "Wackelhalse" und spätestens wenn der Schirm ordentlich in die neue Richtung zieht (meist leichter Sinus oder auf Vorwindkurs gar stehende 8 nötig bei so wenig Wind) fliegt man gegen Vorne vom Deck (oder versenkt das Heck wegen Fehlbelastung). Wirklich gut hat sich übrigens das Wax zwischen den Pads bewährt, man hat sofort gemerkt, dass es rutschiger wurde, als ich bisschen davon abgezogen habe (hatte erst bisschen zu viel draufgeschmiert, aber mit der Optik muss man wohl leben können )

Werde es zu Hause (auf Binnesee) jetzt mal ganz ohne Straps versuchen, ich fand bei Testfahrten neben den Schlaufen, dass das durchaus möglich sein müsste (und zudem mehr Platz für die Füsse bleibt, so kann man vielleicht den Fuss eher bisschen auf dem Deck "schieben" statt für Standwechsel vom Deck zu nehmen und damit zusätzliche Wackler zu produzieren). Ohne Welle (und ohne Gezeiten/Strömung) haut das Brett auch nicht so schnell ab wie am Meer, zur Not könnte ich ja sonst auch noch die Leash montieren (hab ich mit Straps nicht gemacht - und fand es im Grunde auch unnötig weil man bei Bedarf das Board eben an der Schlaufe festhalten konnte).

Mir macht das Waveboard im Moment enorm Spass (mal sehen ob's bei Flachwasser auch so bleibt) und gerade bei leichterem Wind wo man kaum Druck im Kite hat sehe ich da mehr Spass-Potenzial als mit dem grossen Bidi was bei brechenden Wellen gerne mal einspitzelt - bin sogar am überlegen ob ich das "ganz-leicht-Binnensee-Programm" (<10 Knoten, bisher 17er Schirm und 145er Board) eher mal mit einem Foil und einer Matte abdecken sollte (dafür muss aber erst mal die Halse auf dem Waveboard stimmen - und bei den wenigen Windtagen welche wir in der Sommersaison haben, wird das eine Weile dauern). Durch die Erfahrung den Rebel auch bei so wenig Wind noch in der Luft zu halten (auf Binnensee fand ich, dass deutlich mehr Wind nötig ist - ob das auch an der Luftdichte liegt welche auf 600m etwas geringer ist?) hab ich mich bereits entschieden den 17er XR2 abzugeben (war ein toller Schirm, hat viel Spass gemacht, aber für Ultra-wenig-Wind ist der einen Tick zu schwer gebaut) und es vielleicht doch mal mit einer Matte zu versuchen (öfters mal was neues - zumal das Sinn machen würde hinsichtlich Ferienpläne mit Flugreisen, weil man sich da auch gleich die Pumpe noch sparen könnte - würde wegen Familien-Strandurlaub sowieso ein Leichtwindrevier sein wo nur LW-Material in Frage kommt)

Das Schlagen selber ist nur noch selten aufgetreten, somit hat sich meine Anfrage von selber gelöst
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2016, 11:21   #7
flyheli
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 911
Standard

Hallo,

ganz grob kann man sagen, je mehr Gewicht man auf das vordere Bein verlagert, desto
ruhiger fährt das Bidi.

Das ist ein ganz entscheidender Unterschied zum TT, bei dem man etwa 80% des Körper-
gewichts auf den hinteren Fuß verlagert, funktioniert bei mir eine etwa 60 vorn und 40%
hinten Verteilung bei Geradeausfahrt am ruhigsten.

Das muss man aber erstmal in den Kopf bekommen.
Oft sieht man Bidi's, die mit gestrecktem vorderen und angewinkelten hinteren Bein,
wie ein TT gefahren werden, die ragen dann immer vorne weit aus dem Wasser, sind
langsam und laufen unruhig.
Die Position der Schlaufen ist hilfreich, aber nicht allein ausschlaggebend.

Beim Wechsel zurück aufs TT aber unbedingt umdenken, sonst legt man sich gleich
beim losfahren lang hin.....

Viel Erfolg
flyheli
flyheli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2016, 12:02   #8
Marc66
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.217
Standard

Danke für den Tipp, werde es mal versuchen sobald es mal wieder Wind hat (im Moment 2-4 oder5 Knoten - für Sonntag Nachmittag 11-18 gemeldet was dann wohl wieder irgendwas zwischen 8 und 20 sein wird - egal was man für Material nimmt, liegt man irgendwann völlig daneben und riskiert alles von No-Wind-Schimmeinlage bis zu Rettungsaktionen durch die Seepolizei weil man mit ausgelöstem Schirm in Längsrichtung durch den ganzen Bodensee abgetrieben wird )

Vielleicht hab ich in den Herbstferien noch paar Tage Zeit um in ein Revier zu fahren was sich etwas besser eignet zum testen, aber sieht nicht wirklich danach aus. Ist halt das Los aller Binnenkiter welche nicht grad am Wasser wohnen und von 7 bis 18h im Büro sind

Wobei: in der Bretagne haben auch eine Lokals genervt ihren Kram wieder zusammengepackt weil mit dem üblichen Material und dem geringen Wind nichts gegen die Wellen auszurichten war, ein paar haben sogar in den Wellenrevieren angefangen Hydrofoils auszuprobieren (mal in der Bucht war's ja ganz nett auszusehen, aber mit den langen Dingern unten dran durch die Brandung war dann doch eher was für die mit ganz starken Nerven ). Ist halt schwierig wenn Wind, Wetter und Material passen muss und das Niveau sowieso nie so recht mithalten kann. Aber Hauptsache es macht zwischendurch mal Spass

Marc
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2016, 15:13   #9
bellsbeach
ich benutze..;-)
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 503
Standard

wenn der kite runterfällt hol dir doch mal einen wavekite.
Drifter von Cap oder den Reo von Ozone....
bellsbeach ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
North Quest TT vs. Slingshot Celeritas (vs. Wam) ? mat1991 Kitesurfen 11 10.04.2015 13:23
Celeritas oder Gambler ? schmatten Kitesurfen 4 20.02.2014 18:34
Slingshot Celeritas vs. Cabrinha skillit - Erfahrungen ? Hubi Kitesurfen 0 14.12.2013 00:39
North Skimfish problem mit Fussschlaufen - Tipps? Tom83 Kitesurfen 32 12.06.2013 21:14
Slingshot Celeritas 2012 hai777 Kiteboards 2 20.09.2011 09:05


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 00:12 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 4.2.3
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.