Infos zum Kitespot Büsum und Kiteschule "Wassersport Büsum"

[McWinston]

Hallo Leute,

ich will hier mal meine und die meines Kumpels kürzlich gemachten Erfahrungen mit der Kiteschule kund geben.
Ich persönlich hatte ziemlich guten Kontakt mit den Kitelehrern. Ich hatte keinen Kurs besucht, aber mich wie üblich in den beiden Spots (Nordsee und Perlebucht) einweisen lassen.

Randnotiz: in der Perlebucht darf nur ab VDWS Stufe 5 gekitet werden, auf der Nordsee ab Stufe 3
Randnotiz2: wegen den Eigenheiten des Spots darf auf der Nordseeseite nicht von Privat geschult werden! Hier hat die Kiteschule Hoheitsrecht (wie auch immer sie das gemacht haben^^)

Ich hatte mit den ganzen Bedingungen allerdings keine Probleme und war hauptsächlich auf der Nordsee unterwegs (war ja auch extrem geiles Wetter letzte Woche^^).

Die Aufbauzone befindet sich gut erkennbar neben der Kiteschule und man kann von dort aus entweder in die Nordsee (über einen ziemlich steilen asphaltierten Deich) oder auf die Perlebucht. Die Aufbauzone besteht jedoch völlig absurderweise aus Lehmboden - leider nicht geil
Die ausgewiesene Kitezone ist mit Bojen gekennzeichnet und nicht wirklich groß. Das macht allerdings garnichts, weil man hinter den Bojen bis hin zur Fährrinne ziemlich viel Platz hat (in alle Richtungen).
Zitat von der Kiteschule: "Da wo du bei Niedrigwasser kiten kannst, da darfst du es auch." Also natürlich ganz grob gesagt...
Ein- und aussteigen sollte man allerdings stets durch die Kitezone.

Nun zur Kiteschule.
Mein Kumpel hatte dort einen Kurs machen wollen. Kitesteuerung hatte er schon ein wenig drauf und Bodydraggen (Halbwindkurs) hat er auch schon gemacht.
In dem Kurs hatte 1 Lehrer 4 Schüler mit 2 Kites zu betreuen.
Mein Kumpel konnte glücklicherweise in den 2. Teil eines 2-Tage-Kurses einsteigen und war somit gleich beim Wassereinsatz dabei.

Ich bin zur gleichen Zeit aufs Wasser gegangen und baute einen 12er auf. (Freitag: 18knt Grundwind)
Die Kiteschüler bauten... zu meinem Erstaunen... 11er und 12er Switchblades auf - und das zum Teil bei wirklichen Fliegengewichten.
Ohne dass der Lehrer die Leinen nochmal prüfte (was sich später als Fehler herausstellen sollte) gingen die Schüler mit den Kites ins Wasser.

Im Wasser angekommen bemerkten sie dann, dass die Leinen ziemlich durcheinander waren und so sollten sie im Wasser die Leinen neu anknüpfen.
Das hat nach eigenen Aussagen gut ne Stunde gedauert.
Als dies dann endlich behoebn war, sollten sie dann zu meinem zweiten Erstauen Bodydraggen - Downwind - mit angedeutetem Powerdive - bei ~18knt - mit nem 12er!
Ich sah dann beim hin- und hercruisen immer mal wieder eine Kette von Kiteschülern durchs und übers Wasser jagen.
Beispiel: leichtes Mädchen am Haken, 2 sollen hinten festhalten und sie zieht beherzt durchs Windfenster.

Also ganz ehrlich, wir haben damals mit nem 7er bei ~12Knt den Bodydrag geübt. In meinen Augen ist das völlig ausreichend.

Mein Kumpel sagte dann noch, dass sie keinen Bodydrag auf Halbwindkurs gemacht haben, geschweige denn auf Amwindkurs.

Zum Boardeinsatz kamen sie überhaupt nicht, obwohl es mehrfach angefragt wurde und in meinen Augen zumindest bei meinem Kumpel mehr als überfällig gewesen wäre.

Nunja, zum Ende bekam er die VDWS-Stufe 2 samt bestandener Theorieprüfung, wohlgemerkt ohne die wichtigen Bodydrags überhaupt gemacht zu haben. Aber immerhin etwas. Und um ehrlich zu sein, es wurde auch ein mehr als fairer Preis für diesen halben 2-Tageskurs ausgehandelt.
Der Inhalt des Kurses war jedoch verbesserungswürdig.

Vielleicht lag es auch etwas an den "Kitelehrern".
Als an der Aufbauzone plötzlich 5-6 Teenis mit Shirts von der Kiteschule standen, fragte ich die Inhaberin, ob das die Schüler sind... waren sie nicht, das waren die "Lehrer".

Ich glaube nicht, dass jeder der Kiten kann (egal in welchem Alter) automatisch auch die Fähigkeit bescherrscht, dieses Wissen fachgerecht anderen zu vermitteln.

[LasseM]

Nur vorweg um Missverständnisse zu vermeiden: Ich will nichts gegenteiliges behaupten und sagen das du Blödsinn erzählst oder so. Nur eine Schilderung meiner abweichenden Erlebnisse, da ich letztes Jahr dort auch einen Kurs gemacht habe und ehrlich gesagt zufrieden war. Hängt sicherlich mit dem Lehrer zusammen, anders kann ich es mir nicht vorstellen.

Wir hatten einen 3 - Tage Anfänger-Kurs gemacht. Am ersten Tag hatten wir leider kaum Wind und haben daher etwas Theorie vorgezogen und sind mit kleinen Matten am Strand geflogen, mit hinsetzen und durch die Power-Zone ziehen zum aufstehen etc. Also quasi Trockenübungen. - Angeboten wurde aber auch das ganze zu verschieben auf Windstärkere Tage. - Kite nochmal aufgebaut und angeknüpft, damit es am nächsten Tag zügiger geht.

Am zweiten Tag hatten wir dann Glück das es etwas aufgefrischt war. Also alle in die Neos und Kite aufbauen. Jeweils zu zweit ein Kite (Nach Gewicht, ein Team 12er und mein Team 14er ). Abgelaufen wurden die Leinen dann auch vom Lehrer noch einmal um sicher zu gehen (Ich kann mir kaum vorstellen das, dass nicht passiert). Zur Demonstration hat er den Kite dann am Strand gestartet (mit einem von uns als Helfer) und gelandet. Dann Bar aufrollen, Kite unter den Arm und ins Watt marschiert.

In Büsum ist es bis eine Stunde vor und nach Hochwasser stehtief, allerdings muss man bei Niedrigwasser natürlich entsprechend weit raus laufen.

Beim Wasser angekommen haben wir dann die Kites nacheinander in Anwesenheit des Lehrers gestartet. Er hat dann jedem Team ein paar Tips und "Auftragsübungen" gegeben. So sind wir also 8-ten geflogen und haben Draggs geübt. Er hat uns gezeigt bzw. beschrieben wie man "gegen den Wind Draggen" kann und uns ermutigt die "Wasserstartsequenz" ohne Board zu üben. Der zweite Tag war für uns dann eine Stunde vor Hochwasser beendet. Allerdings wieder mit Option die Zeit abzuwarten und danach wieder raus zu gehen. Wir waren aber alle ganz gut bedient vom Rumgerenne im Wasser

Der dritte Tag verlief wie der zweite, nur das der Lehrer nach ca 60 Minuten ein Kiteboard für jedes Team holte und wir anfingen Wasserstarts zu üben. Am Ende des Tages hatte ich es dann einmal wirklich drauf geschafft und war auch ca 100m gefahren.

Ich war mit dem gesamten Kurs sehr zufrieden. Das einzige was mich etwas genervt hat war mein "Team-mate", eine Dame die leider der Auffassung war dass man die Bar immer ganz aussen anfassen muss, die keinen wirklichen Fortschritt gemacht hat und dadurch auch meinen gebremst hat. Ich hatte halt das Gefühl sie sei bedürftiger und habe ihr dementsprechend länger und häufiger das Ruder überlassen. Aber das gehört nunmal dazu wenn man so einen Kurs mit mehreren absolviert.
Meiner Freundin im anderen Team (Glücklicherweise nicht meine Gewichtsklasse ) erging es ziemlich genauso wie mir und sie war ähnlich weit gekommen in dem Kurs.

Zum Spot:
Da ich in der Nähe wohne, bin ich ab und zu dort. Durch die Schule gibt es dort ein wenig "Kite-Infrastruktur"... Man kann Wertsachen abgeben, Kites deponieren, mal ne Cola trinken zwischendurch.
Der Aufbaubereich ist tatsächlich etwas unglücklich. Bis vor "kurzem" war es Muscheliger "Strand". Aber es wurde nun auf einem Stück Rasen gesäät der auch wächst... Da das aber noch nicht so lange ist, ist es sehr matschig bei Regen. Das ist natürlich nicht so angenehm.

Ich schätze der Ablauf liegt wohl immer am jeweiligen Lehrer...
Ich wollte das nur nicht einfach so stehen lassen, sondern eine zweite Erfahrung zu der Schule einbringen.

[McWinston]

Natürlich kann ich keine Aussagen über die dauerhaften Schulungen dort geben - habe schließlich nur einen Tag von vielen gesehen.

Grundsätzlich stimmt es schon, dass jeder Lehrer von sich aus entscheidet, ob die Schüler für einen Wasserstart mit Board bereit sind oder nicht. Es kann gut sein, dass er oder sie berechtigte Gründe hatte, die mein Kumpel nicht einschätze konnte.

Von daher musste ich mich in diesen Punkten auf die Erzählungen meines Begleiters stützen.

Meine eigenen Beobachtungen hingegen, vorallem was die Wahl der Kitegröße beim Bodydraggen betrifft, stimmen mich nachdenklich.
Mich hatte die Kitegröße vorallem deswegen gewundert, weil ich kurz vorher (bevor die ich die als Kiteschüler verwechselten Kitelehrer erblickte) die Inhaberin nach der Kitegröße fürs Bodydraggen fragte. Als ich "9er oder 7er" erwähnte meine sie "Ja, wahrscheinlich".

Ich kann mir das nur so erklären, dass die Kitelehrer verhindern wollen/sollen Zeit durch einen Kitewechsel zu verlieren. Klar, das würden natürlich alle Kursteilnehmer blöd finden, auch wenn sie es nicht einschätzen können.

[LasseM]

Solche Aussagen kann ich auch nicht treffen. Wie gesagt, wollte nur einen weiteren Bericht in den Raum werfen.
Und natürlich glaube ich was du/dein Kumpel sagen. Es ist immer mist, wenn am falschen Ende Zeit gespart wird. Allerdings passt das glaube ich nicht als Grund, da die Schule per Funk mit den Lehrern in Verbindung steht. Ich hatte einen Kite irgendwie kaputt bekommen (frag mich nicht mehr wie, oder was da los war) und der Lehrer hat Bescheid gesagt. Als ich am Strand ankam, wurde mir ein neuer Kite aufgebaut in die Hand gedrückt.
Vielleicht war der einfach nur faul... 12er für Leichtgewichte bei 18 Knoten klingt allerdings wirklich schon ziemlich groß.

[Guido.s]

Also ich brauch um auf der Nordsee fahren zu dürfen ein Level keine Ahnung was?
Ich hab so ein Scheiss aber nicht, was dann?
VDWS auf der Nordsee? Das sind doch hausgemachte Regeln?

[Racoon]

Zitat von Guido.s

Also ich brauch um auf der Nordsee fahren zu dürfen ein Level keine Ahnung was?
Ich hab so ein Scheiss aber nicht, was dann?
VDWS auf der Nordsee? Das sind doch hausgemachte Regeln?

Dann musst Du erst einen Schein machen. Ansonsten lassen die Dich da nicht aufbauen.
Ich glaube, dass sie das Fahren an sich nicht verhindern könnten. Das Betreten der Wiese vor der Kitezone jedoch schon.

Ich finde es aber auch merkwürdig, was in D. teilweise so abgeht

[LasseM]

Du brauchst VDWS-Irgendwas um am Strand dort starten zu dürfen und um auf dem Tümpel zu fahren. Wie der Rest geregelt ist, weiß ich nicht. Das ganze nennt sich eben auch "Familienlagune". In relativer Nähe sind Badegäste und Touris, unendlich viel Platz ist dort nicht.
Und nachdem was ich an so manchem Strand gesehen habe in meiner kurzen Kite-Karriere, finde ich es nicht ganz unberechtigt

[McWinston]

@Guido.s:
Ich fand diese Aussage auch mehr als fragwürdig. Wusste nicht, dass ein privates Unternehmen Rechte auf der nicht befestigten Seite der Wasserkante hat.

Mir konnte es egal sein, aber ansich ist das ein Unding. Mir konnte auf die Schnelle aber auch nichts schriftliches vorgelegt werden.

Was die Perlebucht angeht, ist dies jedoch zumindest glaubwürdig, da diese von der Kiteschule gepachtet sein soll. Und sie ist wirklich relativ klein und durch den künstlichen Deich auch bei jeglichen Winden wesentlich böiger als auf der Nordseeseite. Ist eher ungeeignet für Anfänger.
Habe dort am Mittwoch und Donnerstag auch ein paar Abflüge mitansehen müssen.

[LasseM]

Naja Büsum ist sehr Touristisch. Ich will nicht sagen das es so ist, da ich keine Ahnung habe. Aber wenn (die Betonung liegt auf wenn!) VDWS-Level requirement die Alternative zur Spot-Schließung war, finde ich es okay. Ist ja nun auch kein Beinbruch den Wisch kurz hinzuhalten Auch wenn das irgendwie gegen den typischen "Surfer-Flair" eines Spots spricht, wenn man beim ersten Mal seinen "Ausweis" zeigen muss...
Aber es is ja wie´s is.

[Guido.s]

Also ich stand mit 9 Jahren auf dem Surfboard, hab über 20 Jahre keinen Schein gehabt.

Kite jetzt, mhhhhhh 12 Jahre, mehr oder weniger.

Auch kein Schein,wozu auch.

Ich denke wenn für jedermann zugänglich dann sollte es auch ohne gehen.
Ämir aber auch egal, denn da wo ich bin gibt's keine Scheinpflicht.

Find es halt nur sehr sehr fragwürdig, an der offene Nordsee.

[LasseM]

Zitat von Guido.s

[...] hab über 20 Jahre keinen Schein gehabt.[...]

Dinge Ändern sich... Aber das ist hier nicht Thema

Ich meine es ist auch so, das du nicht unbedingt diesen Schein brauchst. Einmal zeigen das du den Drachen nicht auf die Hütte knallst beim Start reicht, soweit ich weiß, auch.

Ist sicher fragwürdig... Seltsam finde ich es auch, aber ernsthaft nachgefragt habe ich noch nicht.

[Guido.s]

Zitat von LasseM

Dinge Ändern sich... Aber das ist hier nicht Thema

Ich meine es ist auch so, das du nicht unbedingt diesen Schein brauchst. Einmal zeigen das du den Drachen nicht auf die Hütte knallst beim Start reicht, soweit ich weiß, auch.

Ist sicher fragwürdig... Seltsam finde ich es auch, aber ernsthaft nachgefragt habe ich noch nicht.

ok das bekomm ich noch hin

[Konza]

Zitat von Guido.s

Also ich brauch um auf der Nordsee fahren zu dürfen ein Level keine Ahnung was?
Ich hab so ein Scheiss aber nicht, was dann?
VDWS auf der Nordsee? Das sind doch hausgemachte Regeln?

Man kann davon halten was man will, aber dafür gibt's an solchen Spots nicht so Zustände wie in Holland!

[erlexed]

Ganz davon abgesehen ist in Büsum nicht offene Nordsee sondern Nationalpark Wattenmeer. Wenn da was passiert, ist ruck zuck der Spot zu. Ist an vielen anderen Spot im Wattenmeer übrigens auch so, dass man ein gewisses Level vorzeigen muss, um dort kiten zu gehen.
Die Kiteschulen mieten/pachten in der Regel bestimmte Flächen auf dem Deich für relativ viel Kohle.
Dass es auch Leute gibt, die einfach so kiten gehen sollte klar sein.
Problem in touristischen Nationalparkgebieten ist einfach immer, dass ein Spot schnell geschlossen werden kann. Finde ich daher nicht schlimm. Die meisten Kiter haben doch eh irgendeine Lizenz gemacht oder fahren halt einfach mal eben vor.

[keiten]

Moin,

wollte nicht extra einen neuen tröd aufmachen.
Wie ist den die aktuelle Situation?
Habe für Juni den Campingplatz gebucht für 2 Wochen.
Darf ich da mit IKO Lizenz nicht aufs Wasser?

Danke

[Sebastian_Kroll]

Zitat von keiten

Moin,

wollte nicht extra einen neuen tröd aufmachen.
Wie ist den die aktuelle Situation?
Habe für Juni den Campingplatz gebucht für 2 Wochen.
Darf ich da mit IKO Lizenz nicht aufs Wasser?

Danke

Moin,

ob es dieses Jahr anders gehandhabt wird, kann ich dir leider nicht sagen.

Bisher war es so, dass man für die Nutzung der Lagune sich vor dem ersten "befahren" in der Session im Office anmelden musste, bzw. eine Haftungserklärung unterschreiben musste mit Abfrage der Könnerstufe.

Wirklich kontrolliert wurde es noch nie, max. wurde man mal angesprochen, ob man diese unterschrieben hat. Ein "Ja" hat dann aber immer ausgereicht.
Da der Spot ziemlich nett ist und man diesen ja auch längerfristig nutzen möchte, sollte es finde ich selbstverständlich sein, sich eben an diese einfache Regel der einmaligen Anmeldung zu halten.
Gerade auch, weil natürlich der Platz nicht unbegrenzt ist, dort auch die SUP - und Windsurfkurse stattfinden und teils auch bei den wärmeren Temperaturen noch 2-3 Tretboote im Wasser sind.

Ansonsten steht die Nordsee ja auch zur freien Verfügung, hier habe ich noch nie was ausfüllen müssen oder wurde gefragt. Aber ehrlich gesagt bin ich auch vielleicht 1 x im Jahr dort auf der Nordseeseite, wenn gehts in die Lagune, wo es nahezu mein Liebelingsspot für mal eben aus HH ist und ich bestimmt 10-15 x im Jahr da bin.

[keiten]

Doppelt

[keiten]

Ansonsten steht die Nordsee ja auch zur freien Verfügung, hier habe ich noch nie was ausfüllen müssen oder wurde gefragt. Aber ehrlich gesagt bin ich auch vielleicht 1 x im Jahr dort auf der Nordseeseite, wenn gehts in die Lagune, wo es nahezu mein Liebelingsspot für mal eben aus HH ist und ich bestimmt 10-15 x im Jahr da bin.[/QUOTE]

Ich Danke Dir, ich wollte eh auf die Nordsee zum Kiten.
In der Lagune wollte ich Wingfoilen üben, ich hoffe das ist erlaubt da und nicht nur der Schule vorbehalten.

Grüße

[PeterLustig]

Zum Wingen Üben, solltest Du Dir auf der Ecke auch unbedingt mal den Meldorfer Hafen anschauen bzw. das Vorhaltebecken davor, sofern Du es noch nicht kennst.