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06.06.2011, 14:48 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 52
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Kite für mittleren Windbereich (Anfänger 92kg mit LandKiteerfahrung) - Tipps?
Hi,
Ich Suche meinen ersten Kite rein fürs Wasser. Ich komme vom Landkiten Meine Kites bisher : Paraflex3,5 , Twister 4.1 ,, FLexifoil Blade 8,5, Ozone Mante 15. Auf dem Land macht mir keiner mehr so leicht was vor. Nun möchte ich aufs Wasser. Kites die ich mir vorstellen Könnte sind Kites ab 2009 von North, Best, Cabrihana (bei Ozone kenn ich nur die Opencell matten) habe leider keine Ahnung welche Modelle der einzelnen Marken man gebrauchen kann als Anfänger (Toro und Rhino von North habe ich gehört sollen nicjt so Anfänger freundlich sein) wie gesagt 93 kg und für 2,5-4,5 Bft ungefähr. Von Boards habe ich noch weniger Ahnung vieleicjt kann mir da einer nen Tip geben. Mir ist wichtig das ich die Kites lange nutzen kann ohne das sie langweilig werden, wie gesagt gehe ich davon aus das ich , da ich ja bereits genug Ahnung vom Kiten an Land habe und mit Wind umgehen kann, schnell auf dem Wasser Fortschritte machen werden. Gruß Chris |
06.06.2011, 15:01 | #2 |
Windsüchtiger
Registriert seit: 02/2010
Ort: Elmshorn
Beiträge: 1.250
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Also auf dem Wasser sind 2,5 bft extremer Leichtwind ...
Also mittlerer Wind sind 14-22ktn, für alles unter 11 ktn brauchst ne FL Speed oder wiegst nur 50kg... dann geht ggf. auch was Anderes. Du hast sie zwar nicht mit aufgezählt, aber ich kann die KF Hybrids / Maoris noch mit ins Rennen werfen... Einfach sehr geile Schirme und sehr günstig zu haben, aber mit absoluter Top Qualität. Habe mir kürzlich den 10er Maori zugelegt und bin absolut begeistert. Geht bei mir mit nassen 100 kg bei 14-15 Ktn los und ich habe ihn bislang entspannt bis 25ktn geflogen ohne am Adjuster zu zupfen.. Dreht und fliegt sehr schnell, geringe Barkräfte direkte Steuerung, gut definierter Druckpunkt , viel Depower, sehr gutes Wiederstartverhalten und eine 5line Safety die auch im Wasser schnell wieder zusammengebaut ist. Ich liebe das Teil Alles in allem ein top Schirm für kleines Geld ... NEU unter 900 € RTF !! Gut aussehen tun sie nebenbei auch noch.. Als Board bin ich von dem Spleene RIP in 138x44 sehr begeistert.. gleitet super an .. guter Flex, viel Grip.. geht sehr gut durch Kabbel... PS bin auch vom Snow/Landkiten auf Wasser gegangen, und habe selbst noch die 12er M3, der Maori ist dagegen absolut entspannt zu fliegen |
06.06.2011, 15:14 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 52
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Maori also? Welche größe 10 oder 12 oder größer? Baujahr? 2009 oder 10 oder 11 oder geht auch jünger falls ich gebraucht eine erstehen kann? Bekannter sagte mir mal das ich am besten wohl mit ungefähr 8,5 und einem 13,5 er Kite zu Anfang schon viel an Wind mitnehmen kann?
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06.06.2011, 15:23 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Beiträge: 632
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grds. würde Jeder hier sagen, mach´n Kurs. Da Du aber ja schon grds. am Lande kiten kannst, würde ich ein paar Einzelstunden in der Kiteschule empfehlen. Denn Wasser ist ja nicht Land. Und bei der Gelegenheit kannste dann Material schon gleich testen. Am Anfang ein großes Brett bei Deinem Gewicht holen (entweder was 145x45 oder gleich eine Door, die Du dann für Leichtwind behalten kannst). Und als Schirm kommt es natürlich darauf an, wo Du kiten willst (See oder Binnerevier). Ich habe eine Bekannten mit Deinem Gewicht, der fährt nur seinen Advance Kaiman in 12qm (hat ein dolles Low End, sagt er) und dazu ein Carved Imperator 136x42.
Wenn Du nach Delta Kites guckst, liegste grds. nicht verkehrt (Best Kahoona, Core, usw.). Ab 2007 sind die Kites eigentlich schon recht sicher geworden, wenn Du was Gebrauchtes suchst. Kriegst aber ja auch schon günstig Auslaufmodelle der Vorsaison in neu. Dann kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Nur von C-Kites vielleicht am Anfang die Finger lassen. |
06.06.2011, 15:35 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 52
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Ja das mit den Einzelstunden kommt sicher als nächstes allerdings hat meine Kiteschule von nebenan momentan soviel zu tun das es einfach nicht drin ist das sich ein Lehrer mal eben nur um mich kümmern kann. Kiten würde ich auf der Elbe und Nordsee (2km Luftlinie zu den Spots)
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06.06.2011, 15:49 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Beiträge: 632
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auf der Elbe? Das darf man? Ist nicht ohne, auf´m Fluß. Lieber erst mal an die Nordsee, wo Du ein Stehrevier hast und viel Platz. Ist halt was anderes, als auf dem Land. Vorfahrtsregeln solltest Du schon kennen und die Sicherheit im Umgang mit dem Kite. Und auf der Elbe ist ja ein Schifffahrtsweg. Da darf man bestimmt nicht kiten bzw. sollte es auch nicht, wenn mal was passiert. Wenn Du bisher Matten hattest, ist ein Tubekite sicher erstmal was anderes.
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06.06.2011, 15:49 | #7 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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1. Wenn Du gut mit Kites umgehen kannst, brauchst keine Anfängerkites.
2. Du wirst hauptsächlich daran arbeiten müssen das Board auf dem Wasser zu kontrollieren, je nach dem was Du schon so auf dem Wasser gemacht hast, fällt das unterschiedlich schwer. Bin jahrzehnte Snowboard gefahren und fand das Fahren auf Wasser zunächst extrem komisch, aber natürlich gewöhnt man sich schnell dran. Insbesondere bei Leichtwind ist das Zusammenspiel Kitesteuerung, Boardkontrolle und eingeschlagener Kurs nicht zu unterschätzen, auch für Leute die gut mit 'nem Wakeboard umgehen können oder solche die gut mit 'nem Kite umgehen können. 3. Bei 2,5 bft wirst ziemlich schwer investieren müssen um auf Wasser zu kiten und ohne einiges an Erfahrung wird das nichts. Mit normalem Material brauchst schon 3-4 bft. |
06.06.2011, 16:34 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 120
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also ein kite für schnelle lernerfolge und lange spaß ist der switchblade. habe auch aufm switchblade angefangen und fahre ihn heute noch für wakestyle und freestyle. dann bei deinem gewicht wahrscheinlich ein 12er, wobei 2,5 bft. eher schwer wird.
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06.06.2011, 16:34 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 120
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also ein kite für schnelle lernerfolge und lange spaß ist der switchblade. habe auch aufm switchblade angefangen und fahre ihn heute noch für wakestyle und freestyle. dann bei deinem gewicht wahrscheinlich ein 12er, wobei 2,5 bft. eher schwer wird.
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06.06.2011, 17:23 | #10 |
Windsüchtiger
Registriert seit: 02/2010
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Beiträge: 1.250
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Also musst du selbst Wissen welche Größe... ich wiege mit Neo 100 kg und kann mit dem 10er von 14- 30 ktn in Böen aufs Wasser..
Die Maoris gibts ab Ende 2010, die Hybrids (Vorgänger) ab Anfang 2009. Als Größen gibt es 6,8,10,11.5, 13, 15 Selbst fliege ich den 13er (2010 Hybrid) bei ~11-12 ktn bis max ca. 20-22 ktn ,10er (2011 Maori ) von 14- 30 ktn und den 6er (2010 Hybrid) ab 23 ktn ... Grundwind.. Ich hatte vorher nen Core GT und finde den Maori in eigentlich allen Bereichen besser oder mindestens gleichwertig.. das ist aber sicher auch persönlichen Vorlieben geschuldet.. Da du ja wie ich aus dem nordeutschen Raum kommst wäre wohl der 10er als Erster besser.. wir haben ja meist ganz gut Wind.. Nach unten oder oben ergänzen kannst du später immer noch... Zum Üben würde ich dir eher die Nord oder Ostsee ans Herz legen ... mit den Kitenoobs geht das prima (haben hier im Forum auch einen eigenen Bereich) Vielleicht sieht man sich da ja auch mal ...ich werde da auch noch öfter mitkommen.. Auf der Elbe darf man zwar auf den Seitenarmen (nicht in der Fahrrinne) kiten.. aber das ist eher Advanced...und nicht ohne Risiko. |
06.06.2011, 18:18 | #11 |
Nordsee Academy
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 1.058
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Ich bin auch vom land aufs wasser und muss sagen das das kein problem ist.
Hab kein kurs gemacht oder so und nach paar stunden konnte ich fahren und höhe laufen... Springen ist eigentlich fast genauso... nur aufm land hab ich mir die rotatuion jumps net zugetraut Viel spaß noch |
06.06.2011, 18:50 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Ort: Bielefeld/Karlsruhe
Beiträge: 154
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2.5 - 4.5 bft ist aber der untere Windbereich beim Kitesurfen. Ab 5bft fängts meiner Meinung nach erst an richtig spaß zu machen.
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06.06.2011, 18:50 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Ort: Bielefeld/Karlsruhe
Beiträge: 154
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2.5 - 4.5 bft ist aber der untere Windbereich beim Kitesurfen. Ab 5bft fängts meiner Meinung nach erst an richtig spaß zu machen.
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