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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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07.11.2011, 18:48 | #1 |
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Welches Waveboard?
Moin! Ich habe ein kleines Problem! Und zwar habe ich die Qual der Wahl!
Ich habe kann diverse Waveboards haben und zwar alle zum selben Preis! Die Frage ist natürlich welches ist das beste für mich. Da ich mich bei Waveboards noch nicht auskenne frage ich somit euch. Erstmal zu mir: 75kg überwiegend Nord und Ostsee(von SPO bis Fehmarn) aber auch Atlantik und bald eine längere Zeit Australien. Abdecken möchte ich kleine bis mittlere Wellen und auf kurz oder lang möchte ich überwiegend ohne Schlaufen fahren! Kites fliege ich Primadonnas in 13-9-7 falls das irgendwie von Bedeutung sein sollte So nun zu den Bretter. Zur Auswahl stehen die folgenden: Cabrinha S-Quad 2011 5'7'' Cabrinha Skillit 2011 5'6'' RRD Gitana 6'1''& 6'3'' LTD RRD Salerosa 5'8'' & 6'2"LTD RRD Magonda 5'4" LTD & 5'6" LTD Könnt ihr mir da vielleicht weiter helfen? Ach und ich sollte vielleicht noch sagen das das primär für Welle sein soll und nicht zum Leichtwindkiten im flachen Wasser! Also ich bin für jede Hilfe Dankbar! Beste Grüße! |
07.11.2011, 20:21 | #2 |
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...gute Frage
..das würde mich auch sehr interessieren.
Mich interessiert noch das North Whip. Wo sind denn eigentlich die Unterschiede bei den verschiedenen Größen? Wie wirken die sich aufs Fahrverhalten aus? |
07.11.2011, 20:27 | #3 |
Nordsee Academy
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hab auch die gleiche frage, wollte mir auch bald eins zulegen.
Naish Fish soll auch gut sein |
07.11.2011, 21:05 | #4 |
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Gleiten.TV
Ein großer Test kommt am 01. Dez 2011 auf Gleiten.TV
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07.11.2011, 23:18 | #5 |
Gast
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Wichtig ist Epoxy. Normal geglaste boards hackt man innerhalb von Tagen durch. Ich schätze aber die meisten werden sehr robust gebaut sein, da sie ja auch inlets haben
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08.11.2011, 07:11 | #6 |
REO REO REO!!!
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Moin!
Müssen es denn diese Marken sein? Guckt euch auf jeden Fall doch mal die Marken an, die sich ausschließlich mit Waveboards befassen. Meist stehen da erfahrene Shaper aus dem Bereich Surfen (also Wellenreiten, nä?!) dahinter - soll nicht bedeuten, dass die anderen keine Ahnung haben, aber Spezialisten befassen sich eben nur mit genau einem "Thema". Ich selbst habe seit 3 Monaten ein Seaflight Wave Pro in 6'3" und bin dermaßen begeistert von den Eigenschaften! Vorher bin ich immer 5'8''er gefahren in dem Irrglauben, dass ja ein kürzeres Board auch weniger sein muss und besser bei viel Wind fährt. Wenn man sich etwas mehr mit den verschiedenen Shapes befasst, sieht man aber schnell, dass das nicht so einfach zu sagen ist. Mein 6'3'' Seaflight fahre ich wesentlich wendiger und auch bei mehr Wind wesentlich kontrollierter als mein damaliges 5'8'' Underground. Dazu kommt einfach der Charme, das Design und der Service den eben Marken wie Seaflight für mich sehr attraktiv gemacht haben - zum Glück. Bevor ich das Board gekauft hab, bin ich aber auch die gesamte Palette einmal zur Probe gefahren. Das ist unverzichtbar!!! Andy von Seaflight (www.seaflightsurfboards.com) und Till vom Kiteshop-Kiel (www.kiteshop-kiel.de) waren da sehr offen, was Testmöglichkeiten angeht. Denkt drüber nach - es lohnt sich! |
08.11.2011, 08:42 | #7 |
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Wenn Du Strapless als Ziel hast, dann würde ich eher die breiteren Varianten wählen und so um 6 Fuß.
Meine Ausrichtung ist anders, strapped, Revier vor allem Nord-und Ostsee. Wellen hat es doch nur, wenn es auch richtig bläst. Ich will mit meinem Waveboard auch richtig springen, also so windsurfmäßig beim Rausfahren gegen die Wellen jumpen und beim Reinfahren Wellen abreiten. Deshalb bei meinem Gewicht (75kg) eher schmal (44cm) und nicht zu lang. Ich hab das Naish Global 5.7. (ich vermute, die längeren Versionen sind auch strapless gut zu gebrauchen) und bin super zufrieden. Mit meiner Ausrichtung würde als Varianten ein kurzes North Wam oder Kontact in Betracht ziehen. |
08.11.2011, 08:51 | #8 |
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Moin,
ich kann Dir das Cabrinha Skillit 2011 5'6'' empfehlen. Fahre es mit meinen 78 kg hier an der Ostsee strapless und bin echt begeistert. Ist recht stabil gebaut und breit genug, um Halsen schnell zu lernen... |
08.11.2011, 12:46 | #9 |
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08.11.2011, 15:42 | #10 |
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Länger ist besser ;)
Hey,
also ich stand auch vor dem großen Fragezeichen des richtigen Boards. Hab mich dann von meinem Kitelehrer, der selber seit anfang an Surfer und Windsurfer ist beraten lassen. Seine Aussage: nimm es so lang wie möglich, denn beim Wavekiten willst Du in erster Linie die Wellen abreiten. Wenn man es drauf hat, kann man mit demselben Board auch noch ohne Wind in die Wellen gehen, was bei einem zu kleinen Brett kaum noch geht. Ich selbst hab dann 5.8, 5.9, 6.0 und 6.2 gefahren (unterschiedliche Brands) und bin schliesslich bei dem 6.2 gelandet, was einfach nur super zu fahren ist. Scheiss auf die Marke, sieh zu das die größe passt. Als Anfänger ist größer = besser und bevor Du den unterschied zw. einem 6.1 und 6.2 wirklich rausfahren kannst, hat sich das Board schon längst rentiert. MfG |
08.11.2011, 20:00 | #11 |
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http://spleene.com/Gambio/product_in...e-zone-bi.html
das habe ich im schrank macht echt spass!!! |
08.11.2011, 21:36 | #12 |
United-Ocean-Sports
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Länge läuft, ich bin auch von 5.8 zu 6.2 gewandert. Lasse mir sogar gerade ein 7.0 bauen. Bei Gleiten TV ist das Rawson 6.2 im Test, mein Lieblingsboard.
Andreas www.united-ocean-sports.de |
08.11.2011, 22:20 | #13 |
Gast
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Ich habe ein RRD Fatal Wave 5'8" Classic aus 2010.
Das Salerosa soll glaube ich ähnlich wie das Fatal Wave sein (Nachfolger). Mein genereller Tipp (s. Kommentar von Droehni): Nimm kein Polyester-Board, sondern immer Epoxy (sind aber eh die meisten, und speziell die "LTD" von RRD). Mein RRD "Classic" ist Polyester und das Zeug ist wirklich extremst empfindlich. Man kann schon mit dem Daumen eine Delle reindrücken, Transport im Auto z.B. ist immer sehr kritisch, selbst im Boardbag. Ich fürchte, es wird nicht lange halten. Robustheit halte ich für sehr wichtig, da Du mit dem Board - ob gewollt oder nicht - beim Überqueren von Wellen bei nordsee-typischem SW-Wind und SW-Swell springen wirst. Dabei leidet so ein voluminöses Brett (im Vergleich zu einem TT) ganz schön, bzw. muss einiges aushalten! Wenn Du mit dem Board bewusst springen willst (mit Kite-Unterstützung) muss es bei unsanften Landungen sowieso viel aushalten. Ansonsten bin ich mit dem Fatal Wave in 5'8" höchst zufrieden. Bin aber auch noch kein größeres Board gefahren. Könnte mir vorstellen, dass 6 oder größer tatsächlich mehr Spass macht - wird wohl mein nächstes Waveboard (wenn das Fatal Wave gebrochen ist...). Mich würde bei den "großen" Board aber auch der Transport nerven - in meinen Kombi bekomme ich das 5'8" noch gerade so rein, ein 6er würde schon erheblich mehr Schwierigkeiten machen. Von Transport im Flieger mal ganz abgesehen, da geht schon ein 5'8" kaum noch. DirkG hat Recht, dass auf Ost-/Nordsee eh nur Wellen sind, wenn auch viel Wind ist, daher ist Leichtwindeignung (bei großem Board?!) eigentlich nebensächlich. Strapless fahren ist bei den typisch chaotischen Wellen auf Nord-/Ostsee sehr anspruchsvoll, finde ich. Man verliert oft das Brett (Kabbel-/Chaoswelle und beim Überqueren der Wellen mit side-/sideon-Wind) und bekommt schnell Frust. Mit Schlaufen ist erstmal deutlich entspannter. Wenn Du das sehr sicher drauf hast, würde ich ohne straps versuchen, oder halt auf Glattwasser zum Üben. Ein North Freestyle Fish in 5'3" fuhr sich im Vergleich zum RRD grausam. Ich persönlich denke, das Roberto als Wave-Freak ziemlich viel Gerhirnschmalz in die Entwicklung der Waveboards steckt. Ich betrachte RRD durchaus als eine wave-orientierte Kite-Marke. Und noch ein Tipp von mir als ehemaliger und noch-PD2-Fahrer: Vergiss die PD2 mal besser für Waveboard! Ist echt alles andere als gut geeignet und kann Dir schnell den Spass verderben. Ich liebe die PD2 und gebe die auch nicht weg, aber mit Waveboard hat sie mich echt genervt, da zu viel Querzug - das strengt sehr an da Dich ständig aktiv gegen den Kite-Zug stemmen musst, besonders in Switch (und in Switch wirst Du anfangs viel Zeit verbringen). Denk mal über andere Kites nach (kann sehr den North Neo empfehlen, Spass pur) - am besten testen, wirst Du sofort den Unterschied spüren. P.S.: Um mit einem 6'2" surfen (paddeln) zu gehen, musst Du schon ein verdammt guter Surfer sein.... Da würde ich mir mal keine großen Hoffnungen auf "Dual-use" machen. Geändert von Dr. Kitestein (08.11.2011 um 22:35 Uhr) |
08.11.2011, 22:34 | #14 |
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moin
Du willst ein Waveboard, Surf Style bei 75 kg sind 6-6´2 die richtige Grösse marke quasi egal, sollte eine mit Waveexpertise sein meine Favoriten : Naish Global 6´1 Slingshot Tyrant 6´1 ( habe das 6´2er ) zu den Kites, Deine Größen sind viel zu gross, fahre mit dem 6´2 nur noch 5 und 7 und ganz selten mal 9, wiege 72-75 kg, zu grosse Kittes drehen zu lahm und haben zuviel Grundzug. Faustregel I : Twintip 12 entspricht 7-9, Twintip 9 entsoricht 7, Twintip 7 enzspricht 5 qm Faustregel II : wenn Du den Kitte so wählst dass Du sinust zum angleiten ist er richtig, sobald du den Adjustier ziehst, kannst i.d.R nen kleineren Kitevwählen. War selber öfters in Australien, WestCoast rockt, dun da bekommst normale Surfboards in 6 und grösser ab 125 AUS, die sind auch Top zum Kiten |
08.11.2011, 22:35 | #15 |
Surfer
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09.11.2011, 08:12 | #16 |
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Hallo Tommy,
zu den genannten Boards: Skillit ist sehr gut für Strapless und einem gemächlicheren "Flow" S-Quad ist eher mit Straps und für kraftvollen Stil Das gleiche gilt für Magonda (Strapless) und für das Salerosa (Straps) Natürlich lassen sich die Boards alle mit/ohne Straps fahren. Bei den schmaleren Boards wird es dann aber auch anpruchsvoller. Das Gitana geht eher in die Richtung einer Gun. Ist daher eher für große und kraftvolle Wellen. Damit wirst du hier eher nicht glücklich. Grüße peter |
09.11.2011, 09:43 | #17 |
Benutzer
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etwas in der 5'9 oder 6'1 Grösse und breiteres board nehmen, wie z.B. North WAM 6'0 - das board ist sehr ausgewogen und für fast alle Bedingungen bestens tauglich!
Bloss keine "Sonnenblumenkerne" nehmen etwa wie North Kontakt, die mehr für cleane, schnelle Wellen und straped riding konzipiert sind. und fang bitte sofort strapless an, get the feeling im ruhigen wasser, dann wirst du die schlaufen nicht mehr wollen |
09.11.2011, 10:09 | #18 |
Lord logger
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Das man zum Strapless Kitesurfen ein Kitesurfboard für braucht ist meiner Meinung nach teilweise eine Marketing- und Kopfgeschichte. Wenn es um reines Strapless Wavekiten geht, tun es auch normale Wellenreiter. Schaut mal die Videos der Strapless Legenden, die nicht so sehr am Nippel der Kiteindustrie kleben und achtet auf die Board- und vor allen Dingen die Finnengrößen!! Die fahren teileweise andere Grössen (Board+Finnen) als es die Kiteindustrie uns vorschlägt.Zudem nerven strapless vorne aufgeklebte Pads und was auch nicht geht ist das das Deck im Standbereich nach oben rund geformt ist. Ein Straplessboard fühlt sich viel besser wenn das Deck im Standbereich ziemlich gerade ist. Am besten noch es hat Beulen. Dann weiß der Fuß blind wo genau er stehen muss...
Zu dick sollte es auch nicht sein, dann verliert man das Gefühl zum board / Wasser. Ein Board das für Schlaufen vorgesehen ist, mit dem kann man auch Strapless kiten kann, ist oft ein Kompromiss. Für Nord- und Ostsee bei ordentlichen Wellen fahre ich Wellenreiter Fish 6.0. Bei kleineren Fish Wellen Fish oder Wakesurfer 5.6. Und bei richtig Großen 6.6 und achte bei der Boardauswahl immer darauf das das Board nicht die Hauptsache ist beim Wavekiten sondern die Bedingungen. Was heisst das das Board unsensibel und fehlerverzeihend zu fahren sein muß ( keine Shortboards N+O-See) damit die ganze Ausmerksamkeit den Wellen gehört. Wendig werden Strapless Boards anders als bei Schlaufen Boards, alleine durch die Standposition. Ein kleiner Nachteil: Wellenreiterboards sind bedingt durch den Shape beim Kitesurfen langsamer aus reine Kitewaveboards. Wettrennen kann man damit nicht gewinnen, aber Geschwindigkeit ist auch nicht alles. Wewnn ich mir ein Kitewaveboard käufen möchte, wegen Gerschwindigkeit oder Haltbarkeit wäre es für mich wichtig das es sich beim Shape weitgehenst normalen Wellenreitern ähnelt Geändert von Bazzat (09.11.2011 um 10:44 Uhr) |
10.11.2011, 17:47 | #19 |
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Ich (73kg) fahre seit letztem Jahr ein Cabrinha Squad 5.7 mit Schlaufen - ich komme halt vom Windsurfen. Das Board ist super leicht und somit toll zu fahren. Man merkt es kaum an den Füssen.
Ich bin damit in SPO gefahren und die letzten 3 Wochen in Brasilien und sehr zufrieden damit. Einzig man muss zwischen den Pads noch die Standfläche für den Fusswechsel mit 3M Tape "optimieren" weil es zu glatt für den Fusswechsel ist. |
10.11.2011, 18:15 | #20 | |
United-Ocean-Sports
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Zitat:
Mir kommen auch keine Sandwichboards mehr unter die Füße. Epoxi geglaste vermitteln einfach ein besseres Feeling. Sandwich hatte ich auch schon 2Stk. komplett durchgebrochen. Was mir bei den Epoxi konventionell noch nicht passiert ist bzw. die halten seit 9 Monaten. Andreas www.united-ocean-sports.de |
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10.11.2011, 22:29 | #21 |
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Wie Heinel schon meinte ist das Squad mit Straps und für einen kraftvollen Stil gut. Paßt also zu mir, denn ich hatte mit klassischen Wellenreiten noch nie was am Hut. Ich habe auch schon einige fette, kontrollierte Sprünge mit dem Squad gemacht und es lebt immer noch. Auf radikale Sachen versichte ich aber. Sehe auch keinen Sinn darin Kiteloops mit nem Waveboard zu springen (habe ich schon gesehen).
Das schwere Boards wohl besser für Strapless sind, klingt logisch. Muss halt jeder seinen Stil finden... |
11.11.2011, 07:46 | #22 |
Lord logger
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11.11.2011, 11:41 | #23 |
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Bazzat hat Recht damit, wenn es nur um Strapless Kiten geht einen "normalen" Wellenreiter zu nehmen.
Ich kann hier nur NSP empfehlen, wenn es auch um den Preis geht und BUFO-Boards, wenn es um Haltbarkeit und variablen Flex geht (ja, das gibt es). Geht einfach mal auf deren Seiten... Grüße Peter |
14.11.2011, 12:46 | #24 |
F-One Ambassador
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Waveboard Diskussion ohne F-One??
Bin ja richtig unangenehm berührt, dass wer ein Surfboard kaufen will und F-One nicht in die nähere Auswahl kommt...Ich bin so mega überzeugt von unserern Surfboards, dass mich das etwas wundert. Auch bin ich jetzt schon seit so ca. 30 Jahren in Wellen rund um die Welt am Weg beim surfen/kiten etc.. und kann schon etwas beurteilen, was ein Surfboard taugt oder nicht...
Nun ja: also hier meine leise Anregung - schau doch auch mal ein F-one Surfboard an! Vielleicht findest du ja auch Gefallen daran - klar auch andere könne Surfboards bauen... Und warte auch auf den Test bei Gleiten TV - mir kommt die Art und Weise, wie hier an einen Test herangegangen wird eigentlich sehr seriös vor... aloha Charly P:S: sollte wer ein F-.One suchen - mein neuwertiges Surf 6´2´´ aus 2011 geht um 550,- weg! |
14.11.2011, 14:15 | #25 |
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@charly-achensee: wer lesen kann ist klar im vorteil... Echt ätzend Deine Holzhammermethode was verkaufen zu wollen! Schreib ihm doch ne Belästigungs PN...
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14.11.2011, 17:26 | #26 | |
F-One Ambassador
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ist doch nicht soooo tragisch
Zitat:
Wollte deinen Seelenfrieden nicht stören! Stimmt wirklich, dass ich nicht alle 24 Beiträge zu der Eingangsfrage gelesen und studiert habe, sondern nur die Eingangsfrage - sei nachsichtig mit mir... Nachdem der Preis eine wichtige Rolle zu spielen scheint, ist mein Beitrag, dass auch ein F-One günstig zu erwerben wäre, vielleicht doch nicht so hinderlich... Und wenn doch (für dich) - ich bin jetzt raus und viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung Charly |
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14.11.2011, 17:35 | #27 |
Benutzer
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Boardlänge
Mach mir auch schon lange Gedanken betreffend eines Waveboards
Was für eine Grösse des Boards empfiehlt ihr mir Gewicht 60 kg Grösse 168cm Board sollte tauglich sein für kleine und mittlere Wellen (1-2m) und für den Leichtwindeinsatz... danke für die Tipps... |
14.11.2011, 20:02 | #28 |
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60Kg ein Traum, wenn Du da 6.2 nimmst, kannst Du sogar noch super gut surfen mit dem Board.
Wenn Du keine Wellen surfen möchtest ohne Kite, dann 5.6-5.11 ALOHA |
24.03.2012, 15:17 | #29 |
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Unterschied 5'11 zu 6'1
...ist der Unterschied beim Tyrant eigentlich so groß zwischen 5'11 und 6'1?Ich (78 kg, 181cm) bin noch unsicher welche Länge die Beste ist
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24.03.2012, 18:36 | #30 |
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24.03.2012, 20:23 | #31 |
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24.03.2012, 21:08 | #32 |
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sehr schön, wirst schön Spaß haben
(bis auf diese f... Schrauberei der Fußschlaufen) |
25.03.2012, 07:56 | #33 | |
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Zitat:
nimm den Cabrinha S-Quad 2011 5'7'', wenn es geht größer. |
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25.03.2012, 13:50 | #34 |
Gast
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Moin nochmal,
ich habe, wie schon erwähnt, das RRD Fatal Wave und bin vor Kurzem auf Teneriffa mal das Tyrant 6'1" (2012er Modell) gefahren. Muss sagen, dass mir das Tyrant nicht besonders gefallen hat. Es ist nicht sehr wendig (d.h. man kann damit keine sehr engen Turns fahren), und die Finnen sind wie einbetoniert im Wasser, d.h. extrem starke Führung der Finnen. Toll für´s Höhelaufen und super bei sehr hohen Geschwindigkeiten / hohen Wellen, aber für mich meist eher nichts. Was mir insbes nicht gefiel, war die Wasserlage des Boards. Die Nose stand sehr stark hoch, Tail lag sehr tief im Wasser, obwohl ich ziemlich weit vorn stand und mein Gewicht auch bewusst auf den vorderen Fuß verlagert hatte. Durch die hochstehende Nose ließen sich Kabbelwellen entsprechend schlecht überqueren, das Board ist ziemlich stark gesprungen, bzw. man musste sehr viel Ausgleichsarbeit mit den Beinen leisten. Das Tyrant ist im Vergleich zum RRD auch sehr viel steifer. Hätte ich vorher selbst nicht gedacht, aber das RRD hat tatsächlich einen gewissen Flex, was es im Kabbel viel angenehmer fahren lässt und sich auch insgesamt "angenehmer" anfühlt unter den Füßen (finde ich). Beim Tyrant hat sich - gefühlt - gar nichts gebogen. Der nette Kollege, der mir das Tyrant ausgeliehen hatte (danke nochmal nach Berlin ) meinte, dass die Tyrants (beide) eher für höhere Wellen geshaped sind, insbes. das 6er. Das 5'11" ist etwas breiter in der Mitte, das 6er ist insgesamt schmaler. Der Unterschied in der Länge ist also eher nebensächlich, die unterschiedlichen Shapes machen viel mehr aus. Bin auch noch 1 Tag das 2012er Cabrinha Trigger in 5'8" gefahren. Das war dem RRD Fatal Wave gefühlt sehr ähnlich und es gefiel mir viel besser als das Tyrant. Bevor Du dir das Tyrant kaufst, würde ich mal mindestens 2 Boards im Vergleich fahren. Es sei denn, der Preis / Wertverlust ist Dir egal |
25.03.2012, 14:07 | #35 |
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26.03.2012, 16:17 | #36 | |
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Zitat:
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26.03.2012, 17:12 | #37 |
Benutzer
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Ich finde auch, dass das Tyrant relativ tief im Wasser liegt. Und da liegt es extrem ruhig. Deswegen ist das Ding auch super in höheren Wellen und unruhigem Wasser.
Ich hab mir vor relativ kurzer Zeit das 2012 Celeritas dazu geholt (hatte vorher das 2011er zum Tyrant). Das neue Celeritas finde ich laufruhiger als das 2011er. Momentan benutze ich hauptsächlich das statt des Tyrant. War damit auch grad auf Teneriffa. Hat immer viel Spass gemacht da. Und damit bin ich zur Zeit auch gerne auf Flachwasser unterwegs. Da ist es definitiv toller als das Tyrant. Das Celeritas ist eben sehr schnell und braucht sehr wenig Druck. Man kann also in sehr kleinen Wellen und mit kleinen Schirmen viel Spass haben. Wenn du also eh über andere Bretter nachdenkst, evtl. auch das einbeziehen. Flexen tun sie allerdings beide nicht. Das wünsche ich mir für nächstes Jahr |
26.03.2012, 21:00 | #38 |
On the wave
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Seaflight
Ich muss gestehen, dass ich nicht alles hier gelesen habe. Auf Grund meines Urlaubes letzter Woche muss ich unbedingt die Marke Seaflight ins Spiel bringen. Ich hatte den 5`8er Fish mit und war sehr überrascht wie klasse das Board ist.
Es gleitet sehr früh an, zieht super Höhe und macht in kleinen Wellen wahnsinnigen Spaß. Ich war in Tarifa und hatte brechende Wellen bis ca.1m. Selbst von den kleinsten Wellen wurde das Board geschoben und gibt einem das Surf-Feeling! Leider habe ich es an irgendeiner Ecke aufgehauen und musste es bei TFC(Tarifa Fin Company) reparieren lassen. Der nette Inhaber sagte, dass er noch NIE ein Board mit dem "Finish" aus einer Serienproduktion gesehen hat. Sowohl die Outline als auch das Design haben ihn sehr beeindruckt und er ist erst 20 Jahre in dem Geschäft Vergleichsweise ist das Board nicht teuer und wird mit einem komplette EVA Deck geliefert, d.h. nie mehr wachsen! Ich wiege 100kg und bin das Board mit 12er und 9er C4 geflogen. Zu testen ist es bei mir bzw. sicher auch bei Seaflight direkt(Kiel) Gruß Daniel |
26.03.2012, 21:06 | #39 |
Benutzer
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Anders gefragt...
Wo kann man am besten hinfliegen, wenn man mit Frau und Kind unterwegs ist und kein Vermögen ausgeben will?! War im Herbst auf fuerte und dort war mir die nw Küste aufgrund der Bedingungen und Klippen doch etwas zu krass... Wie sind eure erfahrungen? Kap verde wäre ein Traum, nur ist das ja schon ne ecke teurer! Danke für tips!
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26.03.2012, 21:17 | #40 |
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Gleiten.TV
Sal/ Kap Verden ist die richtige Ecke. Vom Einsteiger bis zum Expert alles auf 30km Entfernung.
In der nächsten Ausgabe findest Du alle Spots ausführlich auf Deutsch und Englisch beschrieben. Kommt am 01. Mai Und deutlich teurer ist es auch nicht. www.gleiten.tv |
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