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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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07.11.2021, 09:55 | #1 |
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Leinenlänge / Dünne Leinen für Leichtwind-Race-Matte
Hallo,
habe ja gerade einen Race-Matte angeschafft für den untersten Windbereich. Ist ein Diablo V3 18qm. Noch habe ich keine Bar fertig für den Kite, nehme also das was ich noch von anderen Kites da habe. Bin da jetzt mit Leinentypo und der Leinenlänge am experimentieren und noch sehr unschlüssig. Barbereite will ich 60cm. Empfohlen sind 65cm und eher kurze Leinen, 17m hört man oft. Ich habe dann im unteren Windbereich nun experiementiert mit den beiden 60cm Bars die ich habe: zunächst 20m und dann 27m: Ich muss sagen, für meinen Fahrtstil und unterster Windbereich waren die 27m Leinen viel besser! Man kann entspannt S-Kurven/8er in der Powerzone fliegen und maximal Power generieren. Downloops sind wirklich fast jederzeit möglich, ohne dass man Angst haben muss mit dem Tip hängen zu bleiben Mit 20m dann ging zwar schon noch guter Powerdive, aber man hat viel weniger Zeit in der Powerzone, man muss sehr früh wieder hochlenken und ich bin viel schlechter los gekommen bei wenig Wind. Manöver wie Halsen sind hingegen mit den kurzen Leinen schneller/knackiger zu fahren, natürlich bringt man den Kite schneller auf die andere Seite... Ich glaube, die 17m sind für allem für Racer sinnvoll, die bei relativ viel Wind ohne Geschwindigkeitsverlust Halsen/Wenden wollen, einfach um maximale Durchschnitzgeschwindigkeit zu fahren? Ich würde also für meinen persönlichen Fahrstil eher lange Leinen nehmen. Vielleicht keine 27m aber so ~25m schon? Dann hört man sehr oft, man braucht für die großen Race-Matten sehr dünne Leinen. Ich kann das auch nachvollziehen: Die Barkräfte sind sehr gering, die 27m Leine hängt schon durch den Winddruck in einem sehr großen Bogen, wenn man nun lenkt oder powert muss man immer zusätzlich den Bogen rausziehen. Dert Kite hat immer noch für meinen Geschmack echt gut und direkt gedreht, aber denke schon man kann das verbessern. Nachdem ich noch nie "dünne Leinen" geflogen bin würde ich gerne mal ganz ins Extrem gehen, um den maximalen Unterschied zu erfliegen. Dann kann ich hinterher wirklich fundiert sagen, ob sich das lohnt? Ich würde also DC201/DC161 nehmen. Erfahrungen sammeln damit. Ich glaube NICHT, dass ich die Leinen zerreisen kann beim Fahren. Aber sicherlich sind die empfindlicher am Boden - ich fahre ja viel auf Land / Schnee, könnte schon relevant sein. Wie sind da Eure Erfahrungen? Ich habe irgendwo gelesen, man kann bei DC161 nicht mit "Schlaufe-Schlaufe" eingeschlauften Extensions fahren, da sich die dünne Leine selbst "zerschneidet", ist das richtig? Ich wollte eigentlich gerne 20m + 5m Extensions machen, da auf dem Wasser bei mehr Wind und wenig Platz sicherlich 20m der bessere Kompromiss sein wird? Man könnte ja kleine Pigtails dazwischen machen oder gemantelte Schlaufen? Aber dann habe ich wieder ein "Gewicht" in der Leine, damit habe ich schlechte Erfahrungen, verwickelt sich dann gerne durch die "Schwungmasse", würde ich eigentlich gerne vermeiden. Gegen Extensions spricht aber auch, dass ich dann die megadünnen Leinen immer wieder aufmachen/wechseln muss, tut denen sicher nicht gut. Also wieder Pigtails, die ich sonst bei Matten eigentlich nicht verwende, weil die meine Bars normal immer am Kite lasse. Danke für jeglichen Input Gruß, - Oliver |
07.11.2021, 14:54 | #2 |
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Den Diablo (frag mich jetzt nicht welcher) kenn ich nur aus dem Einsatz im Kitebuggy. Delft ist man ja generell mit kurzen Leinen unterwegs, 15 bzw. 17 Meter sind da gängige Längen. Fand ich auch sehr passend, der Kite ist schön schnell und geht weit an den Windfensterrand.
Auf dem Wasser mit dem TT ist das sicher zu kurz, aber mehr als 20/21 Meter würde ich persönlich nicht machen. Meinen 21er Speed5 bin ich immer mit den bei FS üblichen 21 Meter geflogen die 6 Meter Leinenverlängerungen hatte ich einmal probiert - nie wieder. Der Kite wurde gefühlt noch Träger und braucht ewig bevor er um die Ecke war. Leinenstärke würde ich mindest. 300/200 nehmen. Schließlich hängt man auch mal unter dem Kite dran, oder fährt auch mal etwas weiter raus. Da kann man einen Leinenriss nicht gebrauchen. Wenn du wegen dem Luftwiederstand Sorgen machst dann nimm halt die Liros D Pro. Meine Leinensätze an den Matten sind alle 17 + 4 Meter. Habe ganz normale Schlaufen gespleißt, so trägt das nicht weiter auf. |
07.11.2021, 19:24 | #3 | |||
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Zitat:
Ja, der Kite ging super mit den 20m, sobald genug Wind war, so ab 4..5 Knoten. Aber sobal ich nicht direkt losfahren konnte hat mir die 27m Länge halt echt viel Raum für das generieren von Kraft gegeben. Einfach nach dem PowerDive nochmal umdrehen und nochmal durch die Powerzone und sowas. Ich fahre ja ein Board das echt viel Widerstand hat, trotzdem kann ich mit dem generierten Fahrtwind ganz gut weiter fahren, wenn ich mal in Gang bin. ABER ich muss erstmal Speed aufbauen. Mit den 27m Leinen konnte ich dann halt bei absurd wenig Wind fahren, was ja so ein Hobby von mir ist Ich ziehen auch mal die Matte ohne Wind hoch und schaue was sich machen lässt. Zitat:
[QUOTE=set;1438336]Leinenstärke würde ich mindest. 300/200 nehmen. DC201/DC161 ist 267daN / 176daN. Das ist nicht sooo weit weg vonm 300/200, aber der Durchmesser ist wirklich viel geringer. Das Problem dabei ist, die DC301/DC201 Kombi hat ja nicht 300/200 wie der Name nahelegt sondern 445daN/267daN. Die 300/200 von Robline/Teufelsberger (Garda) finde ich nicht in Deutschland, die wäre OK. Zudem fahre ich seit Jahren Chinaleinen die der Chinese mit 280daN/160daN angegeben hat und hatte nie Probleme damit. Die Leinen sind aber ziemlich dick, also nicht so wirklich vergleichbar fürchte ich. Die prüfe ich sehr häufig aber sie haben sich bewährt würde ich sagen. Zitat:
Aber das ganze soll ein Experiment sein, ich will einfach wissen, ob das wirklich ein spürbarer Unterschied ist. Wie manche behaupten. Und ich gehe da vor wie bei der Länge: Unterschiede +/-2m sind für mich schwer zu erkennen. Deswegen gleich "extrem" lang, dann sind die Unterschiedliche sehr deutlich spürbar. Genauso bei der Dicke. Ob ich nun 1,3m oder 1,1mm habe wird schwer zu spüren sein. Aber 0,8mm sind dann schon ein deutliche Unterschied. Wenn ich den dann spüre und das haben will, dann kann ich auf der Basis weiter überlegen. Dieser Leinensatz wird für den Herbst und den Winter eh vermutlich nur an Land und im Schnee genutzt werden und Springen werde ich auch eher nicht. Glaube nicht, dass der Diablo zum Springen gebaut ist, der ist sehr filigran gebaut. Also das die Leinen an Land eher mehr leiden werde ich wohl sehen, wie gut die halten? Fährt den jemand hier DC201/DC161 an einer Racematte (oder irgendeiner Matte) und kann was dazu sagen, ob das wirklich spürbar ist? Gruß, - Oliver |
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07.11.2021, 20:42 | #4 |
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Probiere mal mit einem Loop loszufahren, das geht auch an 20 Meter sehr gut und man hat genug Kraft um in Fahrt zu kommen. Im Schnee würde ich eher dickere Leinen nehmen. Eis und scharfe Kanten sind nicht so Vorteilhaft.
Mal ganz ehrlich: Wenn du keine Rennambition hast ist egal ob (um Liros zu bleiben) ob du 300 oder 301 nimmst. Der Unterschied ist bei 20 Meter marginal. |
07.11.2021, 21:06 | #5 | |||
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Zitat:
Ich habe den Kite aber noch ganz neu, mag sein das ich das mit den Loops noch besser hinkriege? Zitat:
Zitat:
Ich erhoffe mir schon ein bisschen mehr Speed dann auf dem Wasser, aber in einem bescheidenen Rahmen Vor allem sind mir schnelle, harte Halsen/Wenden nicht wichtig. |
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07.11.2021, 21:26 | #6 |
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du kannst den Diablo (eigentlich jeden Hochleister) auch auf der Stelle drehen lassen. Die großen Kites im Buggy (ab 15m²) fliege ich ja bei kaum vorhandenen Wind. Der Kite bleibt nur durch Bewegung in der Luft, einsteigen ist dann während eines Loop`s wenn der Kite gerade im Zenit steht. Geht auch auf dem MTB oder Ski.
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07.11.2021, 21:41 | #7 | |
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Zitat:
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07.11.2021, 22:00 | #8 | |
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Zitat:
Testweise kannst du auch Leinen von Climax probieren.Die benutzt man gerne im Handles Buggy Bereich. Die Combat Speed bekommst in vielen möglichen Stärken und Längen. |
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07.11.2021, 22:31 | #9 |
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ja, @ Kitelehrling hat recht - ich rede auch die ganze Zeit vom Downloop, hätte ich vielleicht erwähnen sollen.
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07.11.2021, 22:39 | #10 | |
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Zitat:
Downloop mehr in der Mitte habe ich auch probiert Hatte da tatsächlich das Problem, dass ich zwar ordentlich Druck hatte zum losfahren, den Druck aber mit dem ATB nicht halten konnte (OBWOHL nur so 2..3 Knoten Wind!) und dann nicht auf Halbwin/Upwind drehen konnte und Leinenspannung verloren habe. Kann aber wirklich sein dass ich einfach mehr über muss, war ja erst meine 2. Session mit dem Kite. Die "übertriebene" Sinuskurven waren aber so schön harmonisch zu fliegen, das hat mir schon gefallen. Danke, muss ich mal googlen, finde ich sicher |
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08.11.2021, 09:10 | #11 | |
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Zitat:
Fahre an meinen 21er Speed5 genau diesen Leinsatz. Fazit: kite laeuft gefuehlt etwas mehr Hoehe. Die Leinen haengen definitv etwas weniger durch. Aber die dünneren leinen sollen angeblich etwas elastischr sein weshalb ich vermute, dass das geringere Durchhaengen der leinen und die damit zugewonnene direktheit durch einen minimalen bungee effekt wieder zunichte gemacht wird. Aber wiegesagt - ich bin mir nicht so wirklich sicher weil zwischen der Nutzung mit den 300/200 und den 201/161eine längere Zeit verstrichen war... Aber was ich sicher sagen kann - mit den dicketen Leinen habe ich ein deutlich! !! Besseres Gefühl beim Springen, was ich halt gerne und oft mache. Daher werde ich - wenn die dünnen leinen mal durch sind wieder auf die normalen bzw dickere Leinen gehen werde. .. |
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08.11.2021, 09:16 | #12 | ||
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Zitat:
Zitat:
- Oliver |
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08.11.2021, 09:32 | #13 | |
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Zitat:
Und der Stoff ist ein "Hauch von Nix". Da traut man sich schon nicht ihn fester anzufassen. Bin wirklich gespannt, wie lange der Kite mich ertragen kann Aber gecrasht bin ich schon sehr lange nicht mehr, hoffe die Phase ist vorbei. Was mich da total irritiert: Meine allererste Matte, Matrix2 18qm, hatte 2,6kg. Selbst gewogen. Mir war damals nicht bewusst, wie extrem leicht das ist. Der fühlte sich wirklich nicht so empfindlich an und ich habe ihn auch, als totaler Anfänger, wirklich nicht gut behandelt und da hat er weggesteckt. Der Diablo soll laut IKA Registrierung 3,1kg haben, fühlt sich aber wirklich federleicht und mega empfindlich an. Ich muss ihn mal selbst wiegen, vielleicht ist das ja sowas wie ein "Maximalgewicht". |
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08.11.2021, 13:39 | #14 |
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.. ob du mit dem diablo springen darfst weiß ich ehrlich gesagt nicht, habe den kite noch nicht so genau aus der nähe begutachten können. Aber ich denke nicht, dass er zu unterdimensioniert ist zumindest nicht für normalgewichtige Fahrer. Als 100kg Koloss würde ich mich aber zumindest mal beim Hersteller informieren.
Aber klar - das ist der highend- Racekite von f-one. Beim FS sonic ist das ja anders - da gibt s ja noch den VMG drüber. Der sonic ist da eher ein alltags-hochleister , der ja explizit für bigairs ausgewiesen ist. Und der wiegt ja auch nicht sehr viel mehrere (3.36kg.). Kann mir nicht vorstellen, dass die 250gr. Weniger beim diable diesen beim springen einschraenkt . Der diablo hatte mir immer auch sehr gefallen. Aber letztlich war mir das Quäntchen Alltagsgtauglichkeit etwas wichtiger als Das absolut minimalste Gewicht. Obwohl ich natürlich auch gerne ans limit gehe. Allerdings - ich bin auch kein racer sondern feierabend hobby kiter. Und daher ist mir - um jetzt nochmal auf dein eigentliches Thema zu kommen - die dickere leine lieber. Ich denke auf dem wasser eigentlich nie ueber leinenhaltbarkeit nach - ausser bei den 201/161. Die 300/200er haben einfach bisschen mehr Fleisch zum Verschleißen. Wenn du aber doch ohnehin nicht viel springst -wuerde ich mal die dünnen leinen ausprobieren. Die passen natürlich auch besser zur Charakteristik des diablos. Im untersten windbereich ist es zudem nicht ktiegsentscheidend wie hoch die maximal-Bruchlast ist... |
08.11.2021, 14:37 | #15 | |||
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Zitat:
Ich bin da aber aktuell ein bisschen verwirrt über meine eigene Wahrnehmung. Habe den Diablo inzwischen gewogen, hat 3,3kg, nicht 3,1 wie in der Tabelle steht. Vermutlich war das ohne Waage/Mixer? Also EIGENTLICH ist er gar nicht sooo leicht. Aber der Stoff und die Bridles fühlen sich eigentlich schon extrem dünn an. Und auch das Fluggefühl ist "Feder im Wind" bei Leichtwind. Und ich hatte eben schon die Matrixx die tatsächlich extrem leicht war, aber das ist mir gar nicht wirklich aufgefallen... Ist schon klar, die AR ist stark unterschiedlich und vor allem die Anzahl der Zellen. Trotzdem ist das Gefühl da sehr trügerisch offenbar. Zitat:
Primär zum Springen konstruiert ist er sicher nicht, aber "verboten" ist es auch nicht. Auf der Produktseite vom Diablo V3 steht: Big Air: 30% Performance: 100% Foil: 100% FreeRide: 50% Dann sollte man schon erwarten, dass er es auch aushält, selbst wenn mit 30% nicht gerade dafür hauptsächlich gedacht. Über kurz oder lang werde ich es sicher versuchen. Zitat:
Bin ja auch Hobbykiter natürlich. Nur halt gerade am extremen Leichtwind sehr interessiert, sonst würde ich sowas auch nicht erwägen. Wenn du aber doch ohnehin nicht viel springst -wuerde ich mal die dünnen leinen ausprobieren. Die passen natürlich auch besser zur Charakteristik des diablos. Im untersten windbereich ist es zudem nicht ktiegsentscheidend wie hoch die maximal-Bruchlast ist...[/QUOTE] Bin aber auch überrascht, wie alltagstauglich der Diablo ist. Ich nehme aber stark an, das liegt daran, dass ich die ganzen Tücken und Macken von meinen Chinamatten gewohnt bin und deshlab nun ein wirklich ausgereifter Kite mir mega benutzerfreundlich vorkommt Klappt halt nur wegen der besonderen Situation bei Race Kites, die günstig gehandelt werden. Sonst hätte ich ja schon lange einen FreeRace wie den Sonic3 gehabt! Oder auch Speed 5, auch der ist mir nie bezahlbar über den Weg gelaufen. Ich denke, ich werde doch etwas mehr Reserve einplanen. Die Garda hat schon ganz gute Werte, hatte ich aber noch nicht in den Fingern. Die hat 8 Stränge statt 12 bei Liros, ist das ein "Problem"? Für die Liros habe ich nun konservativere Werte angesetzt, man findet in den Shops unterschiedliche Angaben. https://www.roblineropes.com/de/prod.../detail/garda/ Gruß, - Oliver |
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08.11.2021, 19:30 | #16 |
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Ok - dann sind die kites ja offensichtlich gleich schwer. Umso weniger Bedenken hätte ich beim Springen.
Ausserdem ist der 18er ja vergleichsweise langsam und wird einen nicht so brachial hochreißen wie der 11er oder 13er. Da könntest du durchaus die duennen leinen probieren. Zumindest aufdem Wasser. An Land waere vielleicht beimSpringen doch etwas Mehr Bruchlast beruhigender. Also mit 90kg wuerde ich bei den ganz normalen 300/200 bleiben. Oder du gönnst Dir einfach den duenneren leinensatz zusätzlich zum dicketen. Dann hast du noch einen zur Reserve. Was den Preis betrifft, den du gezahlt hast, ist das schon fast ein 6er im Lotto. Sowas habe ich noch nie gehört. Ich bin ja dauernd in Frankreich, da sind die Preise generell eher etwas höher als hierzulande. Dann drück ich dir mal die Daumen, dass du auch noch den zugehörigen 11er und 13er bekommen kannst. Die kleineren Größen sind halt nochmal aggressiver und noch adrenalinfoerdernder... wirst du sicher noch mehr mögen - tjaja "vom Saulus zum Paulus" Aber du siehst jetzt auch, dass so ne Praezisions-Waffe süchtig macht. Ich würde ja am liebsten nur noch die sonics fliegen. Aber mein destroyer Hausrevier ist so materialmordend, dass ich da nur mit den dicken svhweren normaltuchmatten fahre - wenn überhaupt... und v.a.mit den ganz dicken Leinen... |
08.11.2021, 19:39 | #17 |
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...doppelt gelöscht
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08.11.2021, 20:15 | #18 | |||
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Zitat:
Zitat:
Einen 13m V3 für 400€ habe ich nur knapp verpasst. Und einen 11m für 350€ könnte ich nehmen, hat nur eine kleine Reparatur (Anknüpfung war ausgerissen, zentrale Bremsleine, irgendwo hängen geblieben - eher harmlos). Bin mir aber noch nicht sicher, ob der wirklich Sinn macht für mich. Und er kommt aus UK, was im Moment bisschen ein Glücksspiel ist, Versand aus UK nach EU funktioniert im Moment nicht wirklich und dann kommen noch die Einfuhrgebühren dazu. Zitat:
Den 13m würde ich als "Ersatz" für den 15er A15 nehmen wollen. Im Thermikrevier, 12 Knoten im Mittel, Spitze um die 20 Knoten, wirklich selten mehr. Allerdings dann auch bei ~6..8 Knoten noch irgendwie heim kommen. Ich denke, das würde gehen, denn auch mit dem 12er A15 geht das noch, ist aber dann kein wirklicher Spaß mehr. Da bin ich also relativ sicher, dass ich mit dem genauso früh loskomme und habe dann für die Böen die vorkommen nach oben genug Reserve. Mit dem 11er kann ich mich nicht ganz durchringen. 11m mit TwinTip geht vermutlich nie am Walchensee. OK, in den Böen würde ich fahren, aber dazwischen nur noch hungern. Also mit TwinTip könnte ich ihn nur im "FrontWind" nutzen. Das ist dann Grundwind mit 10 Knoten und Böen mit 24 Knoten oder sowas. Aus wechselnden Richtungen. Bin mir nicht sicher, ob ich das hinkriege mit einer RaceMatte. Fahre da meistens dann doch Tube. Zum Foilen bei Leichtwind wäre die Größe eher interessant, aber meine Fortschritte beim Foilen sind echt sehr langsam, ich komme so selten zum Üben, nie die passenden Bedingungen. Ich habe keine Ahnung, wann ich soweit bin dass ich mit Foil und Racematte fahren KANN. Aber hin will ich da eigentlich schon Gruß, - Oliver |
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08.11.2021, 21:25 | #19 | |
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Zitat:
- 18m DC300/DC300 (SK75) - 18m DC301 /DC201 (SK99) Mit der 301/201 fühlen sich die Kites schon noch etwas knackiger an. Ob es am geringeren Leinendurchmesser oder SK99 liegt, schwer zu sagen, vermutlich beides. Echte Vorteile, ausser dem gefühlten knackigerem Verhalten, sind für mich nicht erkennbar. Ob der Kite noch nen Tick weiter ans Windfenster geht und 2° steilere am Wind Kurse möglich sind, kann sein, aber auf dem Wasser spüre ich davon nichts. Nicht vergessen sollte man, dass man gerade auf dem Foil ja doch recht oft den Kite Loopt, und die Leinen überkreuz fährt. Hier sind die alten DCX00 sicher einiges haltbarer und unbedenklicher. Leinenlänge hab ich für mich gemerkt, dass es bei meinen Kites alles über 18m unnötig ist und nicht mehr Lowend abrufbar ist. Klar mit 27m Leinen kannst den Kite länger abstürzen lassen und kommst eventuell aufs Brett, dafür braucht er dann aber auch viel länger um wieder nach oben, bzw an den Windfensterrand zu fliegen und in der Zeit säuft man erneut ab. So zum Spass ne "Race"-Bar mit DCX01 ist cool, aber als altagstaugliche Bar würde ich wohl wieder DC300 nehmen. Verarbeitung (Spleissen) der DCX01 get besser als mit DCX00 Ne Bar mit 201/161 käme für mich nicht in Frage. |
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08.11.2021, 22:48 | #20 |
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09.11.2021, 11:35 | #21 |
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Es soll jedoch auch Leute geben die 190/90 Jahrelang überlebt haben.
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09.11.2021, 11:45 | #22 | |
KAUPER XT
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Zitat:
Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
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09.11.2021, 18:50 | #23 | |
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Gruß, - Oliver |
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