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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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19.01.2010, 07:53 | #1 |
Mattenbatzi
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Ort: Itzehoe
Beiträge: 1.616
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Warum werden Waveboards nicht haltbarer gebaut?
Moin,
habe selber einen rocketfish, aber naish und carved bauen die waveboards ja auf die gleiche Weise, "Styroporkern", stringer und glasfaser, was zur Folge hat dass sie leicht sind aber eben auch leicht brechen und Dellen bekommen. Warum werden die nicht wie Windsurfboards gebaut? Die sind doch viel stabiler? Ok, es gibt auch Ausnahmen wie Underground oder so, die bauen die haltbarer, aber die "grossen" Firmen bauen die eben noch so.. Sind das allein Kostengründe? Hat jemand mehr Wissen hierzu? Danke |
19.01.2010, 08:02 | #2 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Nervt mich auch.
Ein Verkäufer sagte letztes Jahr, springen darf man damit nicht! Eine Bruchgarantie / Kulanz auch schon in den ersten Tagen ist komplett ausgeschlossen! Schlecht bei einem Sport, bei dem mit das Ziel ist durch die Gegend zu fliegen. Vielleicht liegt es vorrangig daran das eher Ex-Wellenreiter die Shaper der Boards sind und die bauen die so wie sie es kennen. Ein paar Jahre weiter ist das bestimmt kein Thema mehr. |
19.01.2010, 09:36 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
Ort: Mückendorf
Beiträge: 3.364
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Victory Boards
Das ist nicht in jedem Fall so.
Die Technolgie der Victory Boards erlaubt den Kompromiss zwischen leichtem Gewicht und einer Haltbarkeit die auch für Kiteloops ausgelegt ist. Das Garantieren wir mit 2 Jahren Bruch Garantie. Die Verwendung der Edelhölzer im Decksbereich hat nicht nur eine Dekorative Seite, sondern sichert auch durch vollständige Tränkung eine maximale Druckfestigkeit. Das führt in Kombination mit der Sandwich Technologie zur momentan bestmöglichen Bruchfestigkeit. Da unsere Erfahrung auf dem klassischen Wellenreiten und dem Kitesurfen begründet ist, kann sich auch jeder durch eine Probefahrt von den Fahrleistungen selbst überzeugen. Kontakt über: info@victoryboards.com www.victoryboards.com Grüße Uwe |
19.01.2010, 10:11 | #4 |
hardCORE ;)
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Ein Epoxy Sandwich Brett aus der Produktion wiegt dafür aber auch viel mehr als ein mit Glasfaser laminiertes Brett.
Dadurch, dass das Brett schwerer ist, fühlt es sich am Fuß gleich nochmal anders an als ein leichtes. Ich würde mich persönlich nicht als besonders guten Wavekiter beschreiben, habe aber eines der von dir beschriebenen Bretter und sogar ich merke da Unterschiede. Mit so einem Brett möchte man nunmal auch Wellen reiten und dabei springt man nicht wie verrückt herum. Wenn du das machen willst, bist du mit einem Twintip besser bedient. |
19.01.2010, 10:19 | #5 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Momentan bekommen die Boards ja teilweise schon Dellen vom Wellenüberqueren... Dellen sind solange egal bis man das Board wiederverkaufen möchte. Starke Dellen = Totalschaden = unverkäuflich. |
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19.01.2010, 10:26 | #6 |
hardCORE ;)
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Dann kannst du auch ein auf Welle ausgelegtes Twintip nehmen. Oder muss das Brett wie ein Directional aussehen, damit das Image stimmt?
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19.01.2010, 10:47 | #7 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Könnte man tun. Wenn man aber gerne Waveboard fahren möchte, vielleicht auch nur weil es einem Spass macht: Was hat das mit Image zu tun ein Waveboard fahren zu wollen das stabil ist und keine Dellen bekommt?
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19.01.2010, 10:59 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.315
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Zitat:
Da gibts keinen Markt für. Für "grosse" Waveboards in unzerstörbar aber dafür 7kg schwer auch nicht |
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19.01.2010, 11:11 | #9 |
Benutzer
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Ort: Mückendorf
Beiträge: 3.364
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Victory Boards
Ein 5,6er wiegt bei uns 3,7kg incl. G10 Thruster Finnen und Schlaufen. Ist das zu schwer? Welches Waveboard in Glas Bauweise wiegt weniger?
Grüße Uwe |
19.01.2010, 11:17 | #10 |
Lord logger
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19.01.2010, 11:29 | #11 |
Benutzer
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Beiträge: 5.315
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19.01.2010, 12:00 | #12 |
SmallWaveRider
Registriert seit: 02/2006
Ort: Bad Schwartau
Beiträge: 595
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Das ist definitiv nicht das gleiche! Mit einem TT fährt man ganz andere Linien in der Welle. Schau Dir mal an was Martin Vari so in der Welle mit dem Surfboard macht. Das geht so in die Richtung die Bazzat beschrieben hat. Geht auch super an der Ostsee Aber dafür braucht man richtig stabile kleine Raketen. Und da fehlt noch das Optimum, denn z.B. die UG Board sind für diesen Einsatzzweck zu breit und groß.
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19.01.2010, 12:03 | #13 |
SmallWaveRider
Registriert seit: 02/2006
Ort: Bad Schwartau
Beiträge: 595
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Es gibt keinen Markt, weil die Wave-Videos und -tests die großen Waveboards zeigen. Bei uns an der Küste würden eigentlich auch super die kleinen Fishe (Naish 5,2 ...) passen
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19.01.2010, 12:04 | #14 |
Wavetrip
Registriert seit: 05/2006
Ort: wenn ich nicht gerade irgendwo am/ auf dem wasserbin dann in heidelberg
Beiträge: 510
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natürlich geht es bei den großen herstellern vor allem um die kosten.
ausserdem wird schlicht und einfach in kauf genommen, da man ja auf vergangene jahre zurückblicken kann ,und die gesammelten erfahrungen, dass die wenigen die ihr waveboard wirklich so hart ran nehmen dass es vielleicht mal bricht, was man mit jedem board schaffen kann, immernoch ein sehr kleiner teil der gesamtkäufergruppe sind,und selbst dieser geringe teil wird ja zb bei naish schon von vorneherein damit versucht abzufedern, dass man die boards mit einem kleinen hinweiszettel verkauft , auf dem ausdrücklich darauf hingewiesen wird ,dass sie zb nicht zum springen geeignet sind, was schlicht und einfach für mein empfindeen eine absolute frechheit ist. denn wer in wirklichen wellen unterwegs ist ,gerade zb onshore oder sideon, wird wissen, dass springen sich oft überhaupt nicht vermeiden lässtaußerdem warum sollte man wellenreiten und springen separieren müssen? für mich hat das schon imme rbeides seienn reiz gehabt und wird ihn auch behalten, gerade wenn es gewaltige rampen gibt die es zu überwinden gilt... es geht also einfach nur darum, möglichst keinerlei garantie für die ehrlicherweise teilweise ziemlich miserabel verarbeiteten boards übernehemn zu müssen. es ist ein wenig wie mit geländewagen, viele fahren sie, aber wenige brauchen sie wirklich bezw nutzen sie da ,wofür sie gemacht sind...und diese erkenntnis wird von seiten der großen hersteller relativ skrupellos ins kalkül mit einbezogen. wer wirklich hardcore ins wellenreiten einsteigt, weiss einfach ,dass ein sandwichboard das einzig einigermassen haltbare ist, und wird sich entsprechend an kleinere shaperwerkstätten wenden die es ja weltweit gibt udn die teilweise wirklich top verarbeitete boards bauen können, ohne hie rnamen nennen zu wollen,und die auf solche bedürfnisse eingehen. aber auch ein sandwichboard lässt sich knacken wie ich mir leider selbst schon bewiesen habe... vg aus heidelberg Marc |
19.01.2010, 12:25 | #15 |
Spleene Fahrer
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
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Macht Spleene Einschränkungen im Bezug auf's Springen für sein Directional?
'Glaub' nicht. |
19.01.2010, 13:19 | #16 |
SmallWaveRider
Registriert seit: 02/2006
Ort: Bad Schwartau
Beiträge: 595
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Das ärgerliche als Käufer ist auch, dass die eigentlich normal zu erwartende Haltbarkeit bei Waveboards als besonderes Merkmal ausgewiesen und damit auch entsprechend bezahlt werden muss. Sollte zum nicht erwähnenswerten Standard gehören.
... und um gleich vorzubeugen: das ist natürlich verallgemeinert und trifft auf die meisten Hersteller zu aber nicht auf 100% Als Käufer wünsche ich mir aber ein große Auswahl |
19.01.2010, 13:45 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 450
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Ich verweise hier einfach mal auf: http://www.surftech.com/kiteHome.php
Die sind HAMMER, vor allem die Tuflite 2...und genau deshalb werd ich mir so eins zum kiten holen...zum Wellenreiten sind die schonmal sehr geil.. |
19.01.2010, 13:48 | #18 |
Onlinesurfer
Registriert seit: 06/2006
Ort: Potsdam
Beiträge: 2.260
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hab mir das freewave gekauft, weil das nicht aus styropor ist. obs
"Wellen schlitzen bis der Arzt kommt, fett raushauen, rotieren, loopen...." aushält weiss ich aber auch nicht. |
19.01.2010, 14:18 | #19 |
SmallWaveRider
Registriert seit: 02/2006
Ort: Bad Schwartau
Beiträge: 595
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Ich bin das 5'4er und das 5'8er gefahren und ich würde sagen es hält es aus! Jedenfall hat es alle Sprünge und Waschgänge ohne große Schänden mitgemacht
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19.01.2010, 17:04 | #20 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2005
Beiträge: 237
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Solche Boards gibt es schon lange.
Nicht immer nur an Wurstmarken denken ! http://www.stretchboards.com/boards/kiteboards/ Lieben Gruß Anna |
20.01.2010, 20:17 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2005
Beiträge: 421
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das spleene waveboard ist aus holz in snowboardkonstruktion
und dann gibts noch ne andere marke die hat das auch. die teile sollten doch ausreichend stabil sein ! ? |
21.01.2010, 11:26 | #22 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
es ist zudem eine Arroganz und Frechheit, 700€ und mehr für ein Brett zu verlangen, das in PRIMITIVSTER STEINZEITBAUWEISE mit lächerlichern Herstellungsosten produziert werden. Das geht nur, weil der Kitesport noch stark boomt, und viele Leute so belämmert sind, den letzten Dreck gerne noch teuer zu bezahlen. Beim Windsurfen hatten wir anfänglich auch diese schweren und leicht brechenden Epoxi-Holzstringer-Konstruktionen. Damals gab's nix Besseres. Dann kamen die Vakuum Sandwich-Carbon-Konstruktionen, die um ein Vielfaches!!! bruchsicherer und signifikant leichter waren - aber auch teuerer in der Herstellung. Es wäre dringend nötig, diese Carbon-Kevlar-Sandwichbauweise aus dem Windsurfbereich zu adaptieren, denn sie ist leichter und wesentlich stabiler. Bei den geringen Flächenausmaßen eines Kitboards wäre ein solches Verbundboard unzerbrechlich! - UND noch leichter! Ein gutes, mittelschweres Windsurf-Waveboard, dass um ja einiges größer ist und vielmehr Inserts aufweist, kostet derzeit um die 1500€ neu, ohne Rabatte. Ein analoges Kite-Waveboard könnte somit etwa die Hälfte, also 700 kosten. Ein 700€ oder mehr teures Epoxy-Glas Board ist völlig überteuert und dient ausschließlich der Gewinnmaximierung. Und wenn die Leute so dämlich sind das zu kaufen - bitte, der Preis wird durch die Nachfrage bestimmt. Aber die Zeiten werden sich auch beim Kiten noch ändern. Dann werden derartige Primitivst-Boards zu realistischen Preisen angeboten. Diese lägen bei wohlwollender Berechnug bei 350€. Guude, M. |
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21.01.2010, 16:30 | #23 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 313
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Die Underground Waveboards sollen doch sehr stabil gebaut sein. Weiß ich nicht aus eigener Erfahrung, aber aus vielen Threads hier. Wie schwer sind die denn im Vergleich zu den Styroporboards?
Hat jemand genaue Kiloangaben von beiden? Bei mir steht die Entscheidung, welches Waveboard ich mir kaufe, wohl in ca. 1 Monat an. Gruß |
21.01.2010, 20:58 | #24 |
Benutzer
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Ort: Hamburg
Beiträge: 1.835
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Sehe ich genauso. Waveriding beim Kiten ist für mich wie beim Windsurfen. Beim Rausfahren gegen die Wellen will ich mich raushauen (finde Springen mit einer schönen Rampe einfach ein geiles Gefühl) und beim Reinfahren die Wellen richtig abreiten.
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22.01.2010, 00:39 | #25 |
in dubio pro REO
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Beiträge: 747
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Es gibt doch boards, die für höhere Belastungen gebaut sind, dann jammern wieder alle über das höhere gewicht! underground und ein paar nicht ganz so verbreitete waveboards wurden schon genannt. ich hatte im sommer mal ein anton in der hand und das sah vom shape her absolut obergeil und biestig aus. relativ klein und schmal mit richtig krass gerockerter nase, aber auch mit höherem gewicht. das war definitiv zum wellenschänden gebaut und nur der preis hat mich davon abgehalten, es sofort haben zu wollen. liege ich da richtig? kann mir das jemand bestätigen? die wainman-boards stecken ebenfalls einiges weg und sehen noch gut aus dabei.
der vergleich mit den windsurfboards ist nur bedingt fair- die haben einfach nochmal ganz andere stückzahlen und dann rechnet sich das auch anders. und von wegen garantie und springen: auf wakeboards steht drauf, dass die garanie erlischt, wenn man damit über kicker und obstacles fährt, auch wenn sie genau extra dafür mit grindbase und sonstwas, genau für diesen zweck beworben werden. das finde ich noch frecher. |
22.01.2010, 01:07 | #26 |
Benutzer
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gewicht ist sehr entscheidend. fragt mal die wellenreiter, warum sie in relativ kurzen abständen ihre bretter auswechseln, da sie durchgetreten sind oder gebrochen sind oder sonstwas. die radikalen jungs haben alle extrem leichte bretter (mal abgesehen vom big wave riding). richtig stabil geht auch, aber macht halt mit dem höheren gewicht weniger spass.
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22.01.2010, 08:15 | #27 | |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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Zitat:
Aber technisch ist es ja eigentlich kein Problem leicht und stabil zu bauen. Gibt es auch schon. Es ist nur eine Frage des Preises. Zum Beispiel: Slingshot Custom Boards. 1200 bis 1499 $ das Stück http://www.slingshotsports.com/kiteb...-Custom-Boards |
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22.01.2010, 18:00 | #28 |
Benutzer
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Beiträge: 736
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uppsss!
1499 tacken. das ist ja mal echt n wort! ich fang schon mal an zu sparen... |
22.01.2010, 20:21 | #29 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Ort: Berlin
Beiträge: 13
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stabile Waveboards
http://www.anton-kiteboards.de/boards_de.html#jb
ich wüsste nicht was besser und stabiler ist,die Dinger fahren nicht nur gut,die bekommst du auch nicht zerstört. |
22.01.2010, 21:06 | #30 |
Flysurfer&Flyboards
Registriert seit: 08/2009
Ort: Murten and the World
Beiträge: 287
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also ich habe folgende boards gebrochen/sind mir kaputt gegangen:
Buster Gong Rip Curl Liquid Force die einzigen Boards die ich nicht klein kriege sind die F-one bamboos... und die sind auch extrem leicht!!!! aloha Phil. |
22.01.2010, 21:55 | #31 |
United-Ocean-Sports
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
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Liquid Force EVA Bauweise wiegt komplett 3 Kilo und hält bei mir auch. Außer kleine Dellen im Fersenbereich ist alles okay.
Wer will eigentlich mit einem 6.0 Waveboard hoch springen? ich nicht Ab Anfang 2009 halten auch die Epoxyboards. Diese wiegen 4,2 Kilo. Alles bis 5 Kilo find ich eh okay. Grüsse Andreas www.united-ocean-sports.de |
22.01.2010, 23:07 | #32 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 549
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hier muß ich mykite.ch rechtgeben was Bambusboards anbelangt.
Seit fast 20 Jahren baue ich Surfboards. Kiteboards auch schon einige Jahre. In der normalen Sandwichbauweise halten die Boards auch ganz gut . Will man aber leicht und haltbar haben wird es um einiges teurer und das lässt sich dann schlecht verkaufen. Habe letztes Jahr hier ins Bastelforum eine Bauweise eingestellt die haltbar ist. Nur liegt der Preiß bei dieser Bauweise bei 300 € nur fürs Material. Der Nachteil dabei ist aber , das die Boards relativ steif sind und zu wenig Flex haben. Boards in Bambusbauweise hingegen können leicht gebaut werden und haben dazu noch flex. Andy |
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