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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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19.11.2009, 08:16 | #1 |
Windbeutel
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Alternativen zum Wasserstart bei richtig Flachwasser?
Hi Kitegenossen
Ich war neulich an nem richtigen Flachwasserspot und da stellte sich mir die Frage! Wie ins Board bzw. wie Anfahren wenn das Wasser sagen wir mal nur so 20cm tief ist???? Wasserstart funktioniert dort ja nicht mehr oder? Welche Möglichkeiten gibt es um bei Flachwasser anzufahren bzw. anzugleiten? -Funktioniert es, in das Board mit einem Fuß(hinten, vorne) reinzuschlüpfen nen Lift zu produzieren-->zweiter Fuß rein und vorlenken, losfahren? -Hab mal was von mit beiden Beinen ins Board rein schlüpfen, Kite in Zenit damit es einen leicht aus dem Wasser liftet gehört und dann anfahren?! Den Beachstart kenne ich, bzw. hab ich ne Anleitung dazu gefunden... Is mir aber bisl zu heftig als Einsteiger... Wär super wenn ihr mir Tips geben könntet wie man/ihr im Flachwasser anfährt. Hoffe die Frage is nicht all zu blöd und ihr versteht was ich meine Außer man kann natürlich nen Wasserstart auch bei Flachwasser machen (ich meine nein, weil man ja am boden hängen bleibt) Vielen DAnk für die HIlfe grüße |
19.11.2009, 08:24 | #2 |
Lord logger
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ll.
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19.11.2009, 08:25 | #3 |
Lord logger
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Es geht solange die Finnen luft haben. also ab 3-8cm so ungefähr.
hinlegen. Kite nach vorne lenken, das komplette Körpergewicht dem Kite übergeben. das Board trägt einen kurzen Moment max 1 Kilo,............ noch besser: das Board wird entlastet und wiegt null )) aufsteigen mit minimaler Boardbelastung, am besten immer noch null. etwas raumschots anfahren um direkt Fahrt aufzunehmen. ... Ist übungssache und verlangt Gefühl und hin und wieder fliegt man auf die Fres... . |
19.11.2009, 08:28 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 185
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Hi,
also 20 cm ist schon tief genug ... man muss eben nur mit viel Gefühl und Zug nach oben anfahren und abfallen, ohne gleich in langsamer Fahrt die Kante zu belasten. Auch wenn es blöd aussieht muss setze ich mich dazu ins Wasser, statt aus dem Stand zu starten. Gruß Thomas |
19.11.2009, 08:31 | #5 |
Benutzer
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Bei 20 cm Wassertiefe - das wäre mir zu heikel - daß man sich da die Finnen kaputt machen kann ist das kleinere Übel - aber bei einem ordentlichen Sturz -und sowas kann durchaus passieren - möchte nicht wissen, was da alles für Folgeerscheinungen auftreten könnten - von Prellung, Bruch bis zur Querschnittslähming - trotz Helm und Prallschutzweste
Also Stehrevier sollte schon tiefer sein - meine Meinung dazu. Klar, auch bei 20cm fahren Kiter, zum Starten natürlich viel Gefühl notwendig. Nur Hindernis darf dann keines meht kommen. |
19.11.2009, 08:31 | #6 |
Loopaholic
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Beiträge: 430
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Das Gewicht , wie oben erwähnt, an den Kite übergeben, das Board trägt für die ersten Sekunden garkeinen Teil des Körpergewichtes.
Wichtig ist natürlich nicht direkt Kante geben, sonst fährst du dich fest -> Board wird dir unter den Füßen weggezogen. Spricht, viel Power im Schirm beim start, keine Kante, das Board "liegt" nur auf dem Wasser... einfach mal in Mirns direkt vor dem Strand üben gehen, da sind auch nur 10cm Wassertiefe zu der Jahreszeit Ist wirklich praktisch bei extremen Flachwasserspots, an denen man einen halben Marathon hinlegen muss, um in Knietiefes Wasser zu kommen |
19.11.2009, 09:00 | #7 |
ja, ne - is' klar
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Wichtig bei der Wassertiefe ist Sand als Untergrund. Und wenn es dich trotz Bazzat's Tipps doch bei deinen Startversuchen über's Board zieht, schön lang machen. Mgl. nicht dem Kite hinterherlaufen, lieber einen unstilischen Bauchklatscher als evtl. schief auftreten - ist besser für die Füsse.
Generell im Flachen: Vorsichtig starten, ggf. mittels Sinussen langsam beschleunigen. Ansonsten generell Fahrt rausnehmen, Schirm höher fliegen, durch anpowern 'leicht machen' und Restgewicht hauptsächlich auf den hinteren Fuß bringen. Gruß Uwe |
19.11.2009, 09:06 | #8 |
Gast
Beiträge: n/a
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Flachwasser = No Go
Hallo zusammen,
ich war letzten Sa erstmals in Mirns, und habe fast die Krise gekriegt. Das Wasser dort ist ja wohl sowas von flach! Bei auflandigem Wind (Süd) braucht man Ewigkeiten, bis man ins Tiefe kommt (ca. 500 m Höhe laufen). Im sehr flachen Wasser zu starten ist für mich genauso leicht wie im Tiefen, die genannten Tipps setzt man irgendwie automatisch um dabei. Aber die Gefahr, sein Board oder seine Gesundheit zu ruinieren ist mMn erheblich! Bin über einen dicken Stein gefahren (der knapp unter der Wasseroberfläche und damit nicht sichtbar war) und habe mir in Mirns 2 Finnen ruiniert. Auf diesen Stein hätte ich auch drauffallen können Das wäre übel gewesen... Ich habe keinen Bock auf Ultra-Flachwasser wie in Mirns. Ist mir zu gefährlich - auch wenn der Start klappt. Gruß, DrK |
19.11.2009, 09:24 | #9 |
team windgeister.de
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unter einbeziehung aller obenstehenden warnungen und sicherheitshinweise, man kann auch wie du vorschlägst, mit einem bein starten.
-brett leicht auf raumschot ausrichten -vorderen fuss in die schlaufe stecken -den kite weiter zurückfliegen als für einen herkömmlichen wasserstart -jetzt den kite (mit fingerspitzengefühl!) durch den zenit fliegen und sachte anpowern. es gilt, einen moment der schwerelosigkite zu erzeugen, ohne abzuheben. -in diesem moment den hinteren fuss in die schlaufe stecken und losfahren. wichtig: die gefahr, dass man dabei vorn über das brett gezogen wird, besteht durchaus. wer das übt, sollte also ein geeignetes revier zur verfügung haben! |
19.11.2009, 09:30 | #10 |
Benutzer
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Beiträge: 267
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jep, bin so flaches Wasser bisher nur in St Peter Böhl gefahren, da lässt es sich bei ablaufendem Wasser irgendwann auch schlecht vermeiden, allerdings sind da auch keine Steine etc. und man weiss nachher ungefähr, wo man noch fahren kann und wo die Sandbank kommt... Man kann denke ich Wasserstart ohne Probleme ab ~ 10cm oder so hinbekommen, macht man echt fast automatisch richtig, aber fühle mich doch wohler, wenn ich weiss, dass mind. 50cm oder mehr Luft sind
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19.11.2009, 10:34 | #11 |
Auckland, NZ
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Beiträge: 601
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Ich glaube in der Kite war mal ein Leichtwind-Workshop drinnen. Dort wurde der Ultra-Flachwasserstart (weniger als 20cm Wassertiefe, seichter Wasserfilm am Strand) als Leichtwind-Starttechnik beschrieben.
Der Vorteil dabei ist, dein Körper muss nicht mit Kraft aus dem Wasser herausgezogen werden und du kannst dich beim Start aktiv mit dem Körper vom Grund wegdrücken. Natürlich sollte man die aktuelle Gefahrensituation (Steine, auflanding / Menschen in Lee etc.) berücksichtigen und sein Risiko gering halten. Bei einem schönen Sandstrand (sideshore Wind) spricht meiner Meinung nach überhaupt nichts dagegen. Bei Hackwind kann man problemlos im tiefen Wasser starten. Jedem dem es im Seichten unwohl ist, kann ich den Bodydrag raus empfehlen. Falls man den nicht kann, sollte man ihn üben bevor man irgendwas anderes anfängt. |
19.11.2009, 10:47 | #12 | |
CORE is wech
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Zitat:
Naja das Ende vom Lied...habe seitdem chronische schmerzen im rechten Daumen, auch kein Orthopäde konnte bisher was finden...das hätte aber auch wesentlich schlimmer ausgehen können. |
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19.11.2009, 10:56 | #13 |
Lord logger
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Alles theoretisches Forumgeschwafel ,-)))
10 cm und dann Sand ist im Norden an der Nordsee an vielen gezeitenabhängigen Spots zumindest zum Starten und Landen völlig normal. Hunderte Kiter starten jedes Wochenende bei 10cm, um nicht 100 Meter laufen zu müssen, manche versuchen es bei 5cm! ) Manchmal kann man es auch nicht vermeiden weil man nicht sieht, wie tief/flach es ist, zb wenn man gegen die Sonne fährt. Und mal im Ernst, viele machen noch fette Sprünge bei 10-20cm Wassertiefe weil das Wasser so schön glatt ist. Mir auch ist superflach mit Sand als Untergrund immer noch 1000x lieber als Hindernisse in Lee. Das es nicht ungefährlich ist ist klar, aber eigentlich auch nicht gefährlicher als Radfahren ohne Helm. (Sprünge ausgenommen ) |
19.11.2009, 11:37 | #14 | |
am Kite-Skimmen ;-)
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Zitat:
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19.11.2009, 11:46 | #15 | |
steeze-kiteboarding
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Zitat:
GENAU das Selbe ist mir auch passiert... nun ist mein Daum etwas schief aber Schmerzen habe ich keine großen. Fühlt sich nur etwas träge an der gute Onkel... =) |
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19.11.2009, 11:53 | #16 |
going forward!
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es geht so einiges bei 10 cm Wassertiefe.... SPO Parkplatz:
Don´t do this at home! |
19.11.2009, 12:16 | #17 |
Benutzer
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Ist alles falsch was ich gelesen habe.
Unglaublich, schließlich sind einige seit Jahren dabei! Ich starte ab 5 cm tiefe aber locker. Na ja vielleicht sind es 10 aber nicht mehr. Wer hat euch den beigebracht, dass zum Start, der Kite immer nach vorne geballert werden muss?? Der Kite wird nach hinten gezogen, der Kiter wird so vom Wasser minimal gehoben erst dann geht der Kite zügig nach vorne, dabei schön die Knie weich machen damit das Gewicht im Kite hängt und nicht auf dem Brett! |
19.11.2009, 12:24 | #18 |
Benutzer
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Jumpstart
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19.11.2009, 13:32 | #19 | |
:/ ...my ankle... :/
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Zitat:
Hinstellen. Board in Lee. Kite anpowern und dabei mit beiden Füßen Richtung/in die Schlaufen aufs Board springen. Kite nach vorne und runter lenken -> Hast nicht viel Zeit, aber ein bißchen schon. Fahrt aufnehmen/Board steht flach. Während der Fahrt ganz in die Schlaufen rein rutschen. Und nicht gleich verzagen. Braucht ein bißchen Übung & Timing. "Böhl-approved" = Ultraflachwasser |
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19.11.2009, 13:37 | #20 |
CORE is wech
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Vielleicht sollten wir uns alle mal in Böhl zum Ultraflachwasserkiten treffen
Aber erst nächtes Jahr...z.Zt. ist mir der weg zum Wasser zu lang bei den Temperaturen |
19.11.2009, 14:36 | #21 | |
Auckland, NZ
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Zitat:
http://www.iksurfmag.com/issue_8_apr...sue_8.html#105 |
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19.11.2009, 14:52 | #22 |
Mattenbatzi
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Häh?!?
Ich versuch im Flachwasser imm die Finnen NICHT ins wasser zu drücken weil die hängen bleiben können. Ich versuch dann immer auf der Kante zu fahren. Beim anfahren auch, gleich versuchen kante zu geben... die rutscht auch besser über den Sand. Also hinsetzen, Füsse rein, knie anwinckeln und auf der Kane losfahren. Dafür braucht man eben kurzfristig etwas druck im schirm... Klappt in SPO und Sylt (Königshafen) und so Klappt nur nicht mit dem waveboard |
19.11.2009, 15:39 | #23 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Wenn du das Board flach stellst hast es viel weniger Tiefgang. Wenn du dann immernoch hängen bleibst ist das Wasser einfach zu flach oder deine Finnen zu lang. Kite hochhalten...Board flach...leicht machen.... und durch. Geändert von <gnom> (19.11.2009 um 21:57 Uhr) |
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19.11.2009, 15:58 | #24 | |
Switch'd
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Beiträge: 3.221
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Zitat:
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19.11.2009, 16:02 | #25 |
Benutzer
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Beiträge: 1.905
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Wie beim Windsurfen:
-> Wasserstart + Beachstart lg |
19.11.2009, 16:12 | #26 | |
:/ ...my ankle... :/
Registriert seit: 09/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.109
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Zitat:
Richtig, aber nicht ganz. Wenn du z.B. ein Kandidat bist, der sich bei so etwas wie einem Start schon die Zehen brichst, solltest du es lieber lassen... oder vielleicht auch mal hinterfragen, ob dies der richtige Sport für dich ist?! |
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19.11.2009, 17:14 | #27 |
Ijsselmeer Kiter
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Also selbst wenn man nur 5cm hat... wenn man genug druck hat finde ich ist das Anfahren möglich... ist aber nix für Anfänger und Leute die nicht gerne vornüber in Flachwasser fallen ( Das tut garnicht weh, dank Kite. Aber sieht sehr scheisse aus. )
in 10 cm kann man nen Wasserstart machen.... ist eine Sache der Technik sache... haben die Leute hier ja schon beschrieben. Bitte nur zu berücksichtigen, das wenn ihr in gebieten seit wie in El Gouna o.Ä. wo teils steinige Flächen sind... planstellen ist ne scheiss idee, auch auf Sand. Sobald ihr nur noch nen Mini Wasserfilm habt ( 4-6 cm ) wollte ihr nur auf der Kante sein. Die Kante gleitet/springt/kratzt... über Hindernisse ( Sandbank / Stein ) die Finne hängt sofort. !!!! Achtung nix für Materialkuschler !!!! |
19.11.2009, 17:15 | #28 | |
Benutzer
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Zitat:
Mir ist es auch schon aufgefallen, dass leicht auf der Kante fahren besser ist als die Finnen zu benutzen.. Man braucht nur eine bestimmte Geschwindigkeit sonst funktioniert es nicht. Zum wenden in so flachem Wasser baue ich mir immer so eine kleine Welle (durch querstellen des Boardes), wende da drauf und hab wieder genug Geschwindigkeit drauf, wenn ich von der Welle runterfahre.. Greez Michi |
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19.11.2009, 17:24 | #29 | |
Auckland, NZ
Registriert seit: 05/2007
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Zitat:
Damit du dir um mich keine Sorgen machen musst: Ich hab mit dem Beachstart keine Probleme und sonst auch nicht aber es gibt Leute die kriegen alles hin. Die sollten es nicht unnötig schwer haben. |
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19.11.2009, 17:24 | #30 |
Maulwurfhügelplätter
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Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
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Tja hm, ich hatte noch nie Probleme mit Flachwasser. Wenn ich mal vor lauter kratzen auf dem Grund nicht fahren konnte lags am Schirm bzw. am zu lauen Wind. In Suhrendorf hats immer wieder Ultraflachwasser, da hört man schon mal den Sand die Finnen schmirgeln. Mit genug Druck im Schirm ging da der normale Start immer (bin dazu allerdings inzwischen zu Faul geworden und springe zum Starten lieber in die Schlaufen, das macht mehr Spaß und gibt dann auch kein Problem mit geschmirgel).
Zum Thema Sicherheit: wenns mal zu weit zur Küste ist oder keine Zeit dann springen wir hier in Berlin auch bei 0cm Wasser, einige sogar Rotationen mit Kiteloop, andere richtig schön hoch - mit den Mountainboards auf der Wiese. Da sollte das doch bei 10cm Wasser doch auch gehen - nur sollte man halt wie auch an Land drauf achten, nicht mit gestreckten Beinen voran zu landen, sonst rammts einen unangespitzt in den Meeresgrund |
19.11.2009, 17:37 | #31 |
Benutzer
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Ich muss sagen, dass ich den Wasserstart am Besten finde. Kite so einlenken, dass man möglichst beim aufsteigen des Kites erst durchstartet, nicht mit runterlenken. Auf die Weise hast Du gleich den Vor und Auftrieb. Ich komme da mit meinen 115kg sofort ins gleiten. Und der Vorteil vorm starten ist, dass man am Strand noch ein kleines Nickerchen machen kann (hihihi).
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19.11.2009, 18:26 | #32 |
:/ ...my ankle... :/
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19.11.2009, 19:25 | #33 | |
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Leider hat jemand gemeint ich würde ein Jumpstart befürworten.
Blödsinn! Zitat:
Der Kite gehört leicht (nach hinten) angepowered, dann nach vorne! Gewicht ins Trapez, nicht auf das Brett! Brett nicht unter dem Körper, sondern davor! Abfallen! |
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19.11.2009, 19:56 | #34 | |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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Zitat:
Nicht elegant, aber funktioniert: Füße mitsamt Board direkt auf die Wasseroberfläche (schöne Grüße an die Bauchmuskeln ) und dann im Prinzip einen ganz normalen Wasserstart, ein bißchen forscher vielleicht, damit man wirklich loskommt. |
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19.11.2009, 20:07 | #35 |
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da gibts doch ein tillmann video wo er bei ca max 10 cm wassertiefe
startet. sieht nicht leicht aus. |
19.11.2009, 20:17 | #36 |
Maulwurfhügelplätter
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Und ein Video, wo er sich bei eben jener Wassertiefe tierisch auf die Fresse packt. Sieht auch nicht leicht aus Der Crash dauert richtig lange, aber dann steht er auch gleich wieder. Vieleicht muss das Wasser bei so einem Tempo auch nicht tief sein, weil man gar nicht eintaucht sonder eher wie ein flacher Stein drauf lang flitscht...
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19.11.2009, 20:18 | #37 |
Benutzer
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Macht mal bitte jemand noch eine Internetseite auf die Forumwassertiefe in echte Wassertiefe umrechnet?? Wäre echt nett
Dass das hier mit dem übertreiben auch so los geht |
19.11.2009, 21:04 | #38 | |
Auckland, NZ
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Zitat:
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19.11.2009, 21:28 | #39 | |
Maulwurfhügelplätter
Registriert seit: 11/2008
Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
Beiträge: 610
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Zitat:
Nee, ohne Scheiß, ist echt wahr was ich schreibe. Ich fahr bei 6cm Wasser. Hab die Wassertiefe mit meinem on-board-echolot gemessen!!! Ohne Scheiß jetz! |
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19.11.2009, 21:39 | #40 | |
Benutzer
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Zitat:
Wo hast du denn bitte am Flag Beach Flachwasser ????? Nach 1,5 Metern , nach verlassen des Ufers kann man dort doch nicht mehr von FLACHWASSER Bedingungen sprechen Ich kenne den Spot seeeeehr gut, da eigentlich mind. 2x im Jahr vor Ort. Gruß Mike der das dort zum Glück Übermorgen direkt vor Ort überprüfen kann |
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