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27.11.2018, 15:54 | #1 |
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Rally-Alternative gesucht aufgrund von Unterarmbrennen
Moin,
ich war am Wochenende das erste Mal seit ca. 2 Monaten wieder auf dem Wasser (Session # 52 für dieses Jahr). Dabei habe ich mal wieder höllische Probleme mit den extremen Lenkkräften meines 2014er Rallys (12 m²) bekommen. Bereits nach 15 Minuten auf dem Wasser taten mir meine Unterarme derart weh, dass ich eine Pause machen musste. Wind war relativ konstant, mal in Böen ein wenig überpowert, dann wieder ein bisschen weniger. Am darauf folgenden Tag hatte ich mal wieder einen höllischen Muskelkater in den Unterarmen. Insbesondere beim Dehnen kommt richtig Freude auf. Einen Zusammenhang mit der allgemeinen körperlichen Fitness sehe ich weniger, da ich seit Ende Mai 3x wöchentlich zum Krafttraining gehe. Mag sein, dass die der momentanen Temperaturen geschuldeten Nutzung von Neoprenhandschuhen (Xcel Infinity 3mm, habe eine Vorkrümmung für die Finger) das Ganze verschlimmern, allerdings habe ich dieses Problem auch im Hochsommer, wenn auch nicht so stark ausgeprägt. Eventuell macht sich aber auch die lange Pause bemerkbar?! Hat hier jemand im Forum ein ähnliches Problem mit dem Schirm? Was kann man dagegen unternehmen? Die Leinenlängen habe ich bei der Bar (2014er Compstick) das letzte Mal vor einem Jahr kontrolliert. War in Ordnung. Neben dem Rally hab ich noch einen 9er (2014) sowie 7er (2017) Switchblade. Mit diesen Schirmen habe ich diesbezüglich keine so starken Probleme. Da ich momentan den Grund eher beim Schirm sehe und ich in Zukunft tendenziell lieber bei einem Hersteller bleiben würde: Könnt ihr einen anderen 12er Schirm von Cabrinha empfehlen, welcher nicht wie ein Traktor zieht und evtl. ein klein wenig agiler ist? Ich bin dieses Jahr beim Kitelife-Testival in SPO auf Empfehlung des Beraters den Moto geflogen, da dieser gutmütig wäre und der 12er Switchblade doch wieder eher in Richtung Traktor tendiert. Ich fand den eigentlich ganz geschmeidig, allerdings war das am Samstag und man hatte ehrlicherweise eher damit zu tun, anderen Leuten auszuweichen als sich auf das Produkt zu konzentrieren. Darüber hinaus ist der (momentan) nicht bezahlbar. Kurz zu mir: Bin 1,85m groß, wiege 90kg trocken und fahre überwiegend an Ostsee, manchmal auch Nordsee, im Urlaub auch mal in anderen Gewässern. Kite seit 2014, betreibe die Sache aber erst seit letztem Jahr mit erhöhtem Enthusiasmus. Bin eher so im Freeridebereich angesiedelt, übe überwiegend eingehakte Tricks. Vielleicht kommen nochmal Dinge wie ein Raley oder irgendwelche Loops hinzu. Vielen Dank und viele Grüße… |
27.11.2018, 16:25 | #2 |
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Wow. Wall of text.
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27.11.2018, 16:41 | #3 |
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Beiträge: 3.171
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Geh mal ab & zu Windsurfen!
Dann lachst Du über Kite-Bar- und Lenkkräfte! Ansonsten würde ich Dir als Mattenfan empfehlen, den Speed5 oder Soul zu probieren. Die haben wirklich minimale Bar- und Halte-Kräfte. Vielleicht mal in 12 oder besser noch in 15qm für Leichtwind anfangen. Damit hättest Du zu Deinem 12 eine große Erweiterung deiner Range. Ziehen zwar beide wie ein LKW aber die Haltekräfte sind wie bei einem Fahrrad. Nach kurzer Zeit setzt dann meist eine Phase der Erkenntnis und grenzenlosen Freude ein - schlussendlich will man nix anderes mehr zum Freeriden. Grüße |
27.11.2018, 16:56 | #4 |
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Könnte es sein,
dass Du ein zu kleines Board fährst? Liebe Gruß MOndscheinkiter |
27.11.2018, 17:16 | #5 | |
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Beiträge: 2.250
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Zitat:
Ich bin mit dem Rally oft 2h am Stück auf dem Wasser und habe keine Probleme und ich springe viel und muss dadurch bedingt viel lenken und zusätzlich die Bar im Sprung voll anpowern und halten. |
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27.11.2018, 17:39 | #6 | |
Genuss-Rutscher
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Beiträge: 2.731
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Zitat:
Windsurfen kennen diese Problematik mit den Unterarmen extrem, auch das extra Handschuhproblem. Auch 3mm Neopren funktionieren als Handschuh einfach nicht. Entweder innen offnene Fäustlinge oder nur die Dünnen Dinger (Radhanschuhe/Segelhandschuhe) nehmen. Trainieren musst du also die Handmuskeln mit Schaumstoffball oder diesen Federdingern. Da du statische Kraft brauchst also nicht so viel pumpen sondern länger halten. Auch an den Unterarmen sehr enge Neoprene verstärken das Unterarm/Greifproblem. Zum Raley kann ich gar nix sagen. |
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27.11.2018, 18:12 | #7 |
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hatte den Rally eigentlich immer als ziemlich easy going kite in Erinnerung, klingt für mich eher nach zu kurz genommen an der bar und zu starkes festklammern bei Handschuhen..
wenn du Probleme hast versuche entweder offene Handschuhe bzw die bar lockerer lassen |
27.11.2018, 20:07 | #8 |
Neuer Benutzer
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Agiler und weniger Traktor als der Switchblade sind bei Cabrinha der Drifter, Moto,FX und Chaos. In Deiner Gewichtsklasse und bei deinem Vorhaben finde ich aber der Switchblade macht am meisten Sinn.
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27.11.2018, 22:23 | #9 |
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die handschue sind deine problem hier - ich habe viele paare gestestet - alle die gleiche nach 20 mins ist schluss (ich was auch windsurfer)... mein tip an andere kite wie den NRG-liquid force hat fast null bar pressure aber zu erst gehe ins wasser mit rightig warme hande den ohne handschue gehts eine weile . Sonst open palm handshue sind die einziger das geht - sind auch sehr warm und man hat keine dicke arme - lonnt sich erst zu testen - openpalm handschue kosten 15 - 35 euro - neue kite 400 plus...
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27.11.2018, 22:57 | #10 |
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Also ich habe ziemlich genau den gleichen Kite und Bar wie du (12er Rally + Compstick Bar aus 2014) - mein meistgeflogener Kite seit einigen Jahren.
Ich würde meine Unter- und Oberarme als absolut untrainiert einschätzen (gehe nicht ins Fitnessstudio) und mache außer bißchen Radfahren und Joggen überhaupt keinen (Kraft)sport. Und ich hatte NOCH NIE brennende Unterarme!! Auch im Winter mit Handschuhen nicht (da ist mein Problem eher die Kälte, aber das ist ein anderes Thema) Ich denke, der Fehler liegt irgendwo anders... Ist denn der Kite für dich richtig getrimmt? Also z.b. der Depower-Weg nicht unnötig lang? Verwendest du den Stopper? Hüfttrapez oder Sitz? Klammerst du dich vielleicht total verkrampft an die Bar? Versuch mal, den Kite öfter mit gesetztem Stopper zu fliegen und die Böen mit dem Board auszubremsen, das hilft schon mal viel... |
27.11.2018, 23:47 | #11 |
wingworks.de
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Oder die Waage mit einem Pigtail etwas ändern. Dadurch bekommst du die Barkräfte auch gegen 0
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28.11.2018, 07:43 | #12 |
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... je kleiner die Hebelkraefte, desto geringer die Barkraefte! - guter Hinweis!
Also mal die äußerste Anknuepfung waehlen. Weiterhin ist es so, dass sich die back-Leinen stärker verkuerzen als die Frontlines. D.h. der kite powert mit der Zeit immer mehr an und das geht einher mit hoeheren barkreaften bei gleicher Barposition. D.h. leinenschrumpfung etwas nachjustieren (frontlines an den vorlaufleinen (falls vorhanden) kuerzer bzw. mehr Adjusterzug) Handschuhe mit offenen Handflaechen benutzen bzw. An den handflaechen mit schere aufschneiden! Unterarme trainieren z.B. mit Tennisball Wenn du das alles beherzigst sollten die Probleme in den Griff zu bekommen sein. Falls das alles nicht fruchtet wie gesagt mal nen Speed5/Soul 12/15 qm probieren. AHA-Effekt garantiert! |
28.11.2018, 09:24 | #13 |
(Kite-)Benutzer
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Ich fand den Rally an der Bar zwar auch immer etwas kräftiger, aber 15min sollte man ja fast schon dauerhaft unhooked schaffen
Sicher, dass es nicht am Krafttraining liegt und einer zu kurzen Regenerationsphase für Deine Muskeln (3x die Woche Kraft )? Als ich damals noch ab und an pumpen war, hatte ich das Problem zumindest auch, wenn ich am darauffolgenden Tag Kiten war - speziell mit dickem Neo und ggf. Handschuhen. Ich könnte mir vorstellen, dass es daher kommt und wenn Du darauf nicht verzichten möchtest, dann vielleicht wirklich nach einem Kite mit extrem wenig Barkräften suchen. Weitere Tipps: Durchblutung in den Armen/Händen anregen z.B. durch kaltes Wasser, Ingwer und Ginkgo und speziellen Übungen. Beim Krafttraining vor Kitesessions Armübungen aussparen. |
28.11.2018, 09:48 | #14 |
Benutzer
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ist ja immer die frage was man mit dem kite macht. Als normaler ... überwiegender Freerider würd ich bei 90kg in 12m ganz klar den Switchblade nehmen ... vorallem wenn man von einem Grundzugstarken Deltakite wie dem Rally kommt. Sonst fehlt dir einfach die Power oder du brauchst grössere Boards. Wenn du dagegen mit noch deutlich weniger Power leben kannst ist da ja auch noch der FX. Der Moto soll ja denk ich vorallem die Leute mit Wave und Foilambtionen befriedigen.
Das der SB so langsam ist in grossen Grössen find ich jetzt auch nicht. Hab selber den 14er und hab vorher viele ausprobiert. Ich find er ist ein ganz gute Kompromiss aus Geschwindigkeit, Lowend/Grundzug und dazu noch sehr hohe Stabilität.... und dabei inszwischen auch relativ geringe Barkräfte(im Vergleich zu Carbinhas früher). Auch gleiten.tv empfiehlt ihn unter den Freeridehochleister am ehesten für Ausflüge ins Freestyle. |
28.11.2018, 09:56 | #15 |
Lord logger
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Es liegt an dir - nicht am Kite
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28.11.2018, 11:27 | #16 | ||||||
Benutzer
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Ort: Kiel
Beiträge: 43
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Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Antworten...
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Habe ich schon längere Zeit nicht mehr gemacht, sollte ich mal wieder intensivieren. Allerdings schon nervig, wenn man bedenkt, dass 99% der Kiter keine zusätzlichen Übungen durchführen müssen um problemlos auf'm Wasser unterwegs zu sein. Wie gesagt, ich würde mich definitiv nicht als unsportlich bezeichnen. Zitat:
Ein anderer User hat mir noch Handschuhe mit klebriger Glatthaut empfohlen. https://www.wetsuitoutlet.at/2018-bi...7-p-25598.html https://www.store.magicseaweed.com/O...Product/192172 Ich denke, ich werde die mal ausprobieren, wenn meine alten zu durchlöchert sind. Die Grundidee finde ich sehr gut. So wie sich das momentan darstellt habe ich das Gefühl, daß ich noch ein wenig mehr mit dem Trim an meinem Schirm experimentieren muss. Grüße... |
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28.11.2018, 13:04 | #17 |
Dacronstreifen...
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Der Rally ab 2013 hat schon etwas höhere Haltekräfte an der Bar das stimmt schon. Immer lang anknüpfen, ggf. früh (den ja sehr langen) Adjuster ziehen um den Druckpunkt runter zu holen. Im Prinzip kann man meist problemlos 1qm kleiner als andere fliegen.
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28.11.2018, 15:17 | #18 |
Benutzer
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Also ich fahre den raly nicht
Bin mit nen 8/10 torch (2018) unterwegs Und eleveight RS 9/12 (2018) Und best cabo 7/11 Ich habe noch nie ein schirm am unteren knoten angeknüpft,,, Immer so dicht am kite wie möglich Wurde mir mal gesagt,,,, |
28.11.2018, 15:39 | #19 |
Benutzer
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Ort: Fehmarn
Beiträge: 954
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wenn ich das hier immer wieder lese frage ich mich was sind wir eigentlich für sportler nicht mal die bar halten können
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28.11.2018, 17:30 | #20 |
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Jetzt lass uns das nicht so schlecht sehen,
es ist doch toll das der körper Feedback gibt. Vlt. Gibt es ja an deinem Spot jemanden der sich dein Style genauer anschaut. Ein viedeo macht,,,, auswerten,,,, usw. Es kann auch ein einfaches technisches/Haltungsfehler Problem sein. Fliegst du den Kite, weit oben oder unten??? Selber dachte ich damals immer als das Höhe laufen nicht so wollte wie ich es liegt am Material,,,,, Naja wir wissen ja alles wen man es mit dem einen kann dann auch sicher mit fast allen anderen ;P |
28.11.2018, 17:51 | #21 |
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Vielleicht ist er ja 15 min unhooked gefahren?😂😂😂😂😂
Der rally hat nun wirklich kaum Zug an der Bar.. . |
28.11.2018, 18:38 | #22 |
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Bar druck Anknüpfung am kite richtig gewählt????
Kenne ihn nicht, doch sicher nen crossbow |
28.11.2018, 18:52 | #23 |
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Hi Wochenende,
fliege selber den 12er und kennen auch den 14er ganz gut. Hört sich für mich an, als ob entweder der Trimm (Leinenlänge), oder deine Fahr/Flugtechnik nicht passt, am Schirm liegt es nicht, es gibt zwar sicher leichtere an der Bar, aber auch der 14er ist eher zahm. Trimm: vielleicht hast du die Möglichkeit, mal einen anderen Probe zu fliegen, dann spürst du, ob bei deinem was nicht passt... (Anknüpfung hast du ja richtig). Technik: Für MEIN Empfinden ist 140x42 bei 90KG im Leichtwindbereich ganz und gar nicht zu GROß - im Gegenteil, finde ich sehr klein! Im unteren Windbereich fahre ich (72Kg) mit meinem 12er ein JN Sunset (hat sowas bei 150+46). Bei deinem Gewicht und dieser Boardgröße und einem 14er, denke ich, dass du permanent anpowern musst um in Fahrt zu bleiben. Und ja, wenn ich den Rally (12er und 14er) permanent anpowern muss, dann hat er schon ordentlich Barkräfte. Ein Freund (auch ca. 90Kg) fährt sein "kleines" Brett (138x41,5) erst wenn er mit dem 11er oder kleiner unterwegs ist...Darüber Lotus (156x47). Also ICH an deiner Stelle würde (neben der Sache mit dem Trimm) zuerst mal versuchen, den 14er mit einem größeren Board zu verkuppeln - gibt doch einige, die echt Spaß machen. Und von wegen Kante halten - wenn das nicht mehr geht bei gedepowertem Kite (Arme lang, Adjuster...), bist du entweder völlig überpowert (also kleineren Kite nehmen), oder du musst noch an deiner Boardtechnik feilen... (Ich fahre mein Sunset mit der 17er Turbine (die 2013er!) locker auf über 15Knt rauf - da finde ich die lange Kante eher hilfreich) LG und viel Erfolg, Markus Geändert von markusmuehlbacher (28.11.2018 um 19:34 Uhr) |
29.11.2018, 00:47 | #24 | |
wingworks.de
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Zitat:
Wer Lust zum Experimentieren hat und sich etwas mit der Waage beschäftigt wird schnell merken, dass sich das Flugverhalten und die Barkräfte damit deutlich ändern lassen. Der Ozone Enduro ist ein gutes Beispiel. Für die Hersteller ist es sicherlich attraktiver zusätzliche Kites zu verkaufen als Trimmmöglichkeiten an der Waage vorzusehen. Ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache aber auf jeden Fall einen Versuch wert. So sieht das dann z.B. aus. Die graue Waage hat deutlich geringere Haltekräfte |
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29.11.2018, 08:53 | #25 |
Benutzer
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Interessant!!
Könntest Du noch kurz was dazu schreiben wie ich am einfachsten und sinnvollsten von gelb zu grau komme und welche Veränderungen der Flugeigenschaften bei grau zu erwarten sind? LG Frank |
29.11.2018, 13:47 | #26 |
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Beiträge: 7.484
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Finde ich auch interessant. Weniger Haltekräfte heißt, es geht mehr von den Kräften in das Trapez und weniger in die Bar nehme ich an? Oder hat der Kite dann weniger Zug?
- Oliver |
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