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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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04.10.2021, 11:26 | #1 |
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Der neue vom Bodensee - Paar Fragen zu Anfängermaterial
Schönen guten Morgen allerseits,
Ich bin der fabi 30 Jahre Jung 105 Kilo schwer & 1,90 cm groß Ich war die letzten 3 Wochen auf Sardinien und habe endlich mal angefangen zu kiten Fahre schon länger wakeboard & snowboard dementsprechend ging und lief es recht gut da ich gerne am Meer meine Zeit verbringe und gerne Sprünge raleys etc mache dachte ich mir das kiten ist genau mein Ding… Nun nach meinen 3 Wochen bin ich jetzt soweit mir mein eigenes Equipment zu besorgen. Da ich leider kein Geldscheisser bin stöbere ich schon einige Tage das eBay Kleinanzeige und sämtliche Plattformen ab … Jeder Anfänger hat es schwer am Anfang, viele Fragen beschäftigen mich. Es gibt tolle Angebote jedoch bin ich mir nicht ganz sicher ob jede Marke empfehlenswert ist…. Vllt könnt ihr mich etwas unterstützen Vom kite her dachte ich an 9 & 12 Meistens werde ich in italy unterwegs sein como etc Beim board bin ich mir total unsicher hab gelesen das das Core Choice in 142cm x 42,5 ziemlich nice sein soll gerade wegen der Landung handling Freestyle etc ( kaputte Knie vom Basketball ) aber das kostet halt gleich mal 500€ plus Gibts denn preisgünstigere boards die auch zu empfehlen sind ?! Bei eBay habe ich 2 Schirme gefunden für 800€ Von nobile so wie ich gesehen habe ist das er ne no Name Marke die nicht all zu sehr vertreten wird jemand Erfahrung ? Finger weg lassen von er unbekannten Marken ? Hab noch ein duotone im Angebot beide wollen aber gleichviel für ihre kites ? Liege ich falsch oder sollte der 9 nicht günstiger sein als der 12er hm Gebraucht aus 2017 Ist es arg verwirrend 2 Schirme von zwei Marken zu fahren ? Ist ein Core xr2 zu alt ? Wo ist die Grenze ?? Natürlich ist ein alter wenig geflogener schirm besser als ein neuer wo täglich geflogen wurde aber vllt gibts ja ne Zahl wo man sagt nach 8 Jahren lieber Finger weg lassen :/ Wie wäre ein kite north fuse aus 2012 12 & 9 für |
04.10.2021, 12:15 | #2 | |||||
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Zitat:
Zitat:
Ich würde am Anfang auf jeden Fall mit was richtig großem anfangen. Kannst Du dann später auch bei Leichtwind nutzen. Ich habe zum Start FlyDoor XL mit 170x50 genommen - sicher ein wenig übertrieben, aber ich fahre die heute immer noch gerne, wenn der Wind zu schwach ist oder nachlässt. Gibt aber auch viele die sagen, sie machen dann lieber was anderes wenn zu wenig Wind ist? Was bist Du da für ein Typ? Jedenfalls machst Du Dir mit einem "überdimensionierten" Board am Anfang vieles leichter. Bist ja auch nicht gerade leicht. Mit RL Boards machste am Anfang sicher nichts falsch. Simpel, preiswert, gut brauchbar. https://rlboards.com/ Gibt auch mehrere Händler die die Boards unter eigenen Namen in Deutschland anbieten... Kite Syndikat, Radical und Infinity, vielleicht auch noch weitere? Sowas z.B.: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...75156-230-5896 Ich kenn den nicht, nur als Beispiel. Spleene finde ich auch noch recht preiswert. Ansonsten halt gebraucht wenn es günstig wird. Schau was angeboten wird, such danach im Forum und frag ansonsten nochmal einzeln nach wenn Du nix findest. Zitat:
Wenn Du gebraucht kaufen willst, schau Dir das Angebot an und recherchier dann dazu. Ich habe z.B. mit gebrauchten JN Kites angefangen. Auch eine sehr hochwertige Nobelmarke, die aber relativ unbekannt ist und deswegen sehr günstig herging. Wie gesagt, der konkrete Kite ist wichtiger als die Marke! Zitat:
Bloss weil ein Verkäufer "Bertrag X" ansetzt heißt nicht, dass der Kite das auch wert ist. Macht in Einzelfällen Sinn (z.B. Starkwind und Leichtwind sind eh sehr unterschiedlich) Wenn wir aber von der Basis reden, 9 und 12 wie Du sagst, dann schon besser gleicher Kitetyp. Später kannste Dir dann noch einen ganz anderen Leichtwind Kite besorgen. Zitat:
2012 ist schon sehr alt. Ich kenne den Fuse 2012 nicht, wenn der grundsätzlich OK ist und der Zustand des Tuchs ist sehr gut, kann man das machen. Musst aber damit rechnen, dass Du an der Bladder bald basteln musst. Die liegen oft seit Jahren im Keller und wenn man sie dann aufpumpt sind sie undicht. Also generell, so alte Kites nur, wenn man ein "Hands-On" Typ ist, der sich nicht scheut auch mal was zu reparieren. Wesentlich leichter tust Du Dir mit neuerem Material. Kites um die 5 Jahre kriegste wirklich billig, aber auch hier mit Risiko basteln zu müssen. |
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04.10.2021, 12:49 | #3 |
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Willkommen an Board.
Wie häufig denkst du unterwegs zu sein zum kiten? 2 mal die Woche? 1 Mal? Alle 3 Monate mal ne Woche? Ich finde das hat einen großen Impact zu was für einem Kite man greifen sollte. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur dazu raten: Kauf dir neue Kites aus der Vor-Vor-Saison. Gerade wenn man neu in der Materie ist kann man das alles nicht einschätzen, Man hat keine Idee davon wie was aussieht und worauf man in welchem Fall achten muss. Deshalb kann man die ganzen Probleme leichter umschiffen, wenn man hier "etwas" mehr Geld ausgibt. Denn gerade Kites die nicht mehr im aktuellen Lineup stehen sind schon zu guten Preisen zu haben die nicht teurer als Gebrauchte sein müssen. Wenn man dich mal im Netz rumtreibst sollte jemand wie Ben Beholz in deiner Größe und deinem Gewicht sein. Der ist doch auch sehr häufig am Comersee und so unterwegs. Schau mal seine Videos, denn der scheint eher mit größeren Kites unterwegs zu sein an den Locations. Mal gerade die üblichen Verdächtigen gechecked ... 2017 RRD Passion 17m² für 748€ 2020 Airush One Progression 17m² für 1006€, 12er für 806€ 2020 Cabrinha Moto 14m€ für 1136, 10er für 1006€ 2017 Slingshot Turbine 19m€ für 699€ 2020 Slingshot Rally GT V.1 14.0m² für 996€ Und die Dinger sind neu ... ich würde tippen gebraucht kosten die Dinger auch nicht weniger. EDIT: Mal zum Spaß was zusammengeschmnissen: Slingshot Turbine 2017 19m 699,00 € Slingshot Rally GT V.1 2020 14.0m 996,00 € Slingshot Sentinel Bar 2019 23"-27m 364,15 € 2.059,15 € Fürn 17er und nen 14er. Da rotieren die Core/Duotone/North-Besitzer im Grab |
04.10.2021, 14:42 | #4 |
Urlaubskiter :D
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Die 19ner Turbine bitte direkt Streichen
Wer damit Spaß hat, der schläft auch gerne auf der Autobahn ^^ |
04.10.2021, 16:11 | #5 |
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Hast eine PM, habe einen 17er Nexus zu verschenken, ist mein erster Kite und halt schon zweimal durchgerissen nach Crash auf die Fronttube. Aber von Bonobo repariert, sollte in meinen Augen gut sein...
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04.10.2021, 19:50 | #6 |
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Kauf Dir einfach ein paar olle mittelgroße Segel.
Die kannst Du mit ein wenig Geschick und ein paar Bändern hintereinander hängen, so dass die sozusagen gestaffelt fliegen. So deckst Du mit mehreren Segeln einen riesigen Windbereich ab. Wenn Du so alte 21 m² Tube Segel so hintereinander hängst, da kommst Du schon bei gaaaanz wenig Wind los. Also, mit der Klotür meine ich. Aber da musste auch wieder aufpassen, dass Du da nicht noch Bremsspuren dran hast, da kommen dann immer gleich die Naturschutzburschen angelaufen und wollen ab haben. Ja, ja, das sind so Geheimtricks von den alten Hasen. Bekommt man hier kaum noch, aber von mir haste hier einen |
05.10.2021, 01:23 | #7 |
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Bei deinem Gewicht könnte eine 10er und 14er Kombination mehr Sinn machen oder 9/12/17. Wobei du den 9er am Bodensee sehr selten brauchen wirst.
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05.10.2021, 10:03 | #8 |
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Also ich habe Mitte des Jahres meine Range komplett auf Cabrinha gewechselt und fuhr ursprünglich Duotone/North.
Fand es preislich einfach rentabler. Die Schirme sind von 2017/2018 und kosteten im vergleich wesentlich weniger: 7er und 9er Radar für 600 Euro 12er Switchblade für 500 Euro Cabrinha hat wirklich ne top Qualität und fliegen sich mindestens genau so schön. Sollte mit etwas Glück auf Kleinanzeigen gut zu bekommen sein. Am Ende gab es nen Spleene QX2 in 15qm für par Euro dazu und so hat man für wenig Geld was zusammen. |
05.10.2021, 10:18 | #9 |
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Servus fabsko. Ich komme auch aus dem nahen Umkreis Bodensee. Ich würde auch eher was neues, 3-4 Jahre alte Modelle, kaufen. Für mich war es nie ein Problem unterschiedliche Marken zu fahren. Was mich immer genervt hat waren die unterschiedlichen Bar‘s! Wenn ich von North auf Core gewechselt habe und dann plötzlich das bescheuerte drehende Quickrelease hatte, hatte ich immer ein mulmiges Gefühl! Ich würde also darauf achten dass, wenn unterschiedliche Kites, alle mit der gleichen Bar geflogen werden können.
Ich würde definitiv größer als 9 und 12 wählen bei deinem Gewicht! Früher oder später wirst du bestimmt auch auf dem Bodensee oder auf den Allgäuer Seen Kiten wollen. Da ist ja mit viel Wind immer etwas schwierig! Können auch gerne mal ein treffen organisieren. Gruß |
05.10.2021, 11:06 | #10 |
Wieder-Einsteiger
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17, 12, 9
12,9 gleiches Modell finde ich sinnvoll 17 ist imho egal, (gibts bei Kleinanzeigen ja genug) ich würde einen Zephyr incl Bar nehmen …. 🤘 oder einen Contra…. Bei 105 kg würde ich (also nur meine Meinung mit bescheidenen 70kg) bei 12 und 9 auf 5 struts achten. Aber nicht zwingend. Das empfohlene Board von @Smeagle bei eBay schaut mega aus…. Bis auf die Pads, die schauen mir Nach XS aus??? Viel Spaß! |
05.10.2021, 11:19 | #11 |
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05.10.2021, 11:29 | #12 |
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Selbstverständlich erst mal Dankeschön für die vielen Antworten.
War gestern in Laupheim im kiteshop nach 1,5h Gespräch war ich etwas schlauer :P er meinte auch bei meinem Gewicht und meiner Größe soll ich doch lieber 10 & 14 nehmen. Das Brett aus eBay habe ich tatsächlich gekauft Habe mir nun auch einen slingshot aus Jahr 2017 gekauft 10qm RPM wurde mir gestern empfohlen. Leider finde ich keinen 14er momentan aber hab ja kein Zeit Druck jetzt kommt erst mal die snowboard sassion <3 Wie oft ich fliege kann ich bis dato noch nicht beurteilen. Geplant ist natürlich so oft wie es geht übers Wochenende nach italy zu fahren oder falls es machbar ist auf dem Bodensee. Jetzt eben die Frage ob ich auch eine andere Marke fliegen kann also eine Alternative zum 14er rpm Die Aussage mit den Bars klingt ganz logisch darauf werde ich achten. |
06.10.2021, 05:48 | #13 | |
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Zitat:
Also ist es etwas welche Bar man fliegt ? Das ist das was ich noch nicht so richtig verstanden habe :/ Eine Bar für 10er & 14er ? Muss die Bar von der gleichen Marke sein wie der kite ? Er ne größere Bar oder er eine kleinere ? Was sind die Unterschiede von einer 100€ bar zu einer 600€ bar Was genau hat das mit den Längen zu tun ? Welche benutzt man für den 10-14 kite ? Kla können uns gern mal treffen ) |
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06.10.2021, 07:07 | #14 |
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Welche Bar einem am besten gefällt ist wohl Geschmacksache. Es macht durchaus Sinn unterschiedliche Bargrößen in Betracht zu ziehen aber nur wenn ein großer Größenunterschied bei den Kites vorliegt. Bei 10er und 14er reicht eine Bar Größe.
Was ich gemeint habe: Jeder Bar Hersteller hat seine eigenen Eigenarten. Sei es das Material, ausdrehbare Leinen, adjuster, Quickrelease zum schieben oder drehen,….! Wenn du nun, so wie ich, einen North und einen Core fährst, hast du im Normalfall 2 Bars. Das ist jedesmal eine gewisse Umstellung und Preislich natürlich auch eine Mehrbelastung. Wenn du Autofahren kannst kannst du mit jedem Auto fahren. Die Umstellung ist das Cockpit. Die Bar ist für mich das Cockpit, was am Ende der Leinen hängt kann ich fliegen! Deshalb würde ich bei zwei Kites entweder den gleichen nehmen (Hersteller) oder aber 2 Kites die du mit der selben Bar fliegen kannst! Das ist allerdings nur meine Meinung und es gibt bestimmt einige die das anders sehen. |
06.10.2021, 09:04 | #15 | |
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Zitat:
Verstanden und welche Größe für einen 10er & 14er kite ? |
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06.10.2021, 17:39 | #16 |
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Ex Bin in der Schweiz nur am.bodensee und fahre bei gut 80 Kilo.(eher 83) fast ausschließlich.15er Matte welche ich als Ersatz für einen 17er Tube zugelegt habe. Wirst somit mit ü100 Kilo.meines Erachtens nie was kleineres als 15er brauchen am Bodensee, wahrscheinlich nicht mal in Silvaplana. Das kleinste was ich mal geflogen bin war 9er mit 136er Board - und da war noch sehr viel Spielraum (hatte sonst nur einen 13er Rebel, dastand ich bißchen zu heftig mit meinem bescheidenen Niveau).
Am.Meer kann das auch mal neue Wind geben. Ein 10er dürfte da alles abdecken bis 30 Knoten bei deinem Gewicht. Kurz: wirst Imho kaum um einen 17er (Leichtwind Modell) und einen 10er rumkommen, da der Abstand sehr gross ist evtl noch einen 13er dazu (wobei ein 17er mit grosser Windrange und ein potenten 10er eigentlich alles abdecken könnten). Beim Board: gross - u.d Zar richtig. Mein erstes war 145/45 und war nicht überdimensioniert, alles unten 150cm kannst du mit 100+ Kilo vergessen als Ein- bis Aufsteiger. Wind liegtbeatenfalls zwischen 8-14 Knoten, da wird (ausser vielleicht mit einer 21er Matte) alles zum u-boot was nicht wirklich gross ist. Als zweitboard für mal richtig viel Wind könnte dann 140cm in Frage kommen - mein kleinstes ist aktuel 135x41,5 wobei ich das eigentlich nie fahre (fährt der nachwuchs mit 74 Kilo). Welche Marke ist eigentlich egal,ich würde halt was bekanntes nehmen damit erst mal.eine Bar für 2 Schirme reicht (die Dinger sind irre teuer, kosten mittlerweile neu mehr als ein kleiner Vorjahresschirm). Preis/Leistung finde ich Slingshot super, die Schirme haben ordentlich Zug für schwere Kiter und die Qualität ist sehr gut (auch die Bar Ost ok, keine Probleme wie mit dem North/Duotone Leinen). Code hat nette Lw Schirme, aber Preis ist jenseits (trifft aber auch auf viele andere Marken zu). Gebraucht kann ok sein - nachdem ich mehrere hundert Euro in Reparaturen von undichten Occasion gesteckt habe, bin ich da aber etwas vorsichtiger geworden. Lieber neu als Test oder Vor(Vor) Jahres Modell inklusive Garantie - wenn man Sowas findet. Und; Wind gibt es am Bodensee im Sommer quasi nie - kann also März-juni bzw ab Mitte September werden. Somit Top Anzug gefragt und Durchhaltewillen bis man es zu einem halbwegs vertretbaren Level bringt. Nebenbei: Gibt nur 2 Spots am Bodensee - unbedingt Regelungen beachten, sonst sind die schnell wieder zu. Sorry für die unmöglichen Tippfehler. Bin gerade auf Sardinien.umd habe nur ein kleines Handy, nicht eben optimal für lange Texte. |
07.10.2021, 06:02 | #17 |
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Meine Bar hat 50cm Breite bei 10m2 und 14m2 Kites.
Hier noch etwas zum nachlesen: https://www.kitemagazin.de/2020/10/0...er-bar-breite/ |
07.10.2021, 11:31 | #18 |
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Welche Marke könnt ihr mir denn empfehlen für einen 14er
Der wo auch genügend Dampf hat um mich zu ziehen Hätte gern einen rpm 14er aber momentan finde ich da nichts bezahlbares Also was ähnliches wie der rpm Empfehlungen ? Ps: bei uns in Langenargen & Fischbach sind einige am kiten falls der Wind stimmt |
07.10.2021, 11:54 | #19 |
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Off-topic:
Dran denken das du am Bodensee diese bescheuerte Ausnahmegenehmigung brauchst! https://www.ksbev.com/dlrg Oder https://www.bodenseekreis.de/verkehr...rt/kitesurfen/ |
07.10.2021, 12:34 | #20 |
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Vorsicht, Du suchst einen 14er (15er?) mit gutem High End Denn wenn man schwer ist, fährt man den Kite im oberen Ende seines Windbereiches. Und ein Kite der sehr früh viel zieht (gutes LowEnd) kann (aber muss nicht) Probleme machen wenn relativ viel Wind ist.
Die Warnung nur, weil für viele Leute ein Kite mit viel Druck im Low End auch ein Kite mit "viel Dampf" ist, was aber wenn man schwer ist dann nicht unbedingt pasen muss... z.B. hatte ich mal MrFantastic gekauft eigentlich für Starkwind... Die gingen bei wenig Wind wahnsinnig früh los, aber im "passendem" Wind für meine damaligen 110kg haben sie angefangen zum flattern und "Zicken" zu machen. Leichterer Fahrer (mit entsprechendem kleineren Kite) hatte aber kein Problem damit... |
07.10.2021, 12:38 | #21 | |
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Zitat:
Und was sagst du zu einem f one bandit 14qm ? |
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07.10.2021, 12:51 | #22 |
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Du solltest dich fragen, welcher Wind an deinen Spots vorherrscht.
Sind das weniger als 15 kn wirst du als Anfänger mit deinem Gewicht und einem Bandit in 14 qm niemals höhe halten können. Der Bandit hat ein super highend, das lowend ist aber eher mäßig und er will viel bewegt werden. Ich fahre bei unter 80 einen 12 qm ab 15 kn an der Küste (konstanter wind) und könnte mit Door so ab 12 kn ohne viel Freude los. Willst du zwischen 12 und 16 kn - mehr wird es am Bodensee selten haben- aufs Wasser, dann kauf etwas größeres oder zumindest Zugstärkeres. Mein ernstgemeinter Tipp: weniger Gewicht wäre besser |
07.10.2021, 13:08 | #23 |
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Den kenne ich nicht "persönlich". Ich fahre im Bayrischen Binnenland eigentlich fast nur Matten. Die sind im oft löchrigen Leichtwind einfach besser finde ich.
Tubes nutze ich im eher böoigen Starkwind (Sturm...) oder mal am Meer. Oder wen der Spot schlecht zu nutzen is mit Matten (Walchensee/Sachenbach) Da habe ich in der Größe einen Best TS LW 15qm, mit dem komme ich auch bei mal auffrischendem Wind gut klar. Und er geht "früh los". Aber ich wiege aktuell ~85kg, kann Dir also nicht sagen, ob der für Dein Gewicht und für mehr Wind auch noch funktioniert, aber er hat 5 Struts und noch zusätzliche Latten zur Versteifung. In dem Rahmen wo ich Erfahrung habe kann ich den Best TS LW schon sehr empfehlen, ich würde ihm schon zutrauen auch einen schweren Fahrer antreiben zu können. Allerdings dann eher gebraucht, die ganz aktuellen haben nur noch 3 Struts. Wollte Dich nur drauf hinweisen, bei Deinem Gewicht suchst Du keinen "superleicht gebauten" Kite der "ultrafrüh losgeht" sonder eher was steifes/hartes, was auch relativ viel Wind (für die Kitegröße) wegsteckt. Mangels Erfahrungen kann ich Dir nur so allgemeines sagen... Sollte eher 5 Struts haben als 3 z.B. aber auch das MUSS nicht zwingend sein Es ist schwierig, sorry. Ich hoffe, es kommen noch Tipps von anderen schweren Fahrern. |
07.10.2021, 13:33 | #24 |
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Ich würde das versuchen wie folgt aufzuziehen
Anfänger - eine Nummer größer Binnenland - eine Nummer größer keine Door - eine Nummer größer schwer +2 - zwei Nummern größer wieso schwer +2?, naja mit meinen 85-90kg muss ich ne Nummer größer als Tabelle nehmen, der Schritt auf 105kg würde ich noch eine nehmen. 13+1+1+1+2 = ~18 10+1+1+1+2 = ~15 Nimm nen 19er und nen 14er. Wann bitte willst du einen 9er fliegen? Bei dem Wind den du brauchst gehst du die nächsten 2 Jahre (wenn du sehr viel kitest, wenn du weniger kitest 4 Jahre) eh nicht aufs Wasser. Genial wäre es, wenn jemand aus genau dem Gewicht was sagen könnte. Gewicht macht schon einen sehr großen Unterschied, das sollte man nicht unterschätzen. Zuletzt bei den Surfpirates. Ist ein guter Laden, habe da gute Erfahrung mit gemacht. Falls sich einer fragt ob ich von dennen suported werde oder sonstwas: Nein, werde ich nicht. Ich empfehle den Laden weiter weil ich zufrieden mit deren Lieferung und Support bin. |
07.10.2021, 13:33 | #25 | |
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Zitat:
Also ich war ja im kiteshop laupheim und dort sagte ich ihm das ich meistens nach italy fahren werde: Silvaplana , como, gardasee und ab und zu mal an die Ostsee Und darauf hin meinte er eben 10 und 14 qm Das mit dem Bodensee ist nur so ein Heimvorteil ob ich da jetzt wirklich fahren gehe sei mal dahin gestellt |
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07.10.2021, 14:04 | #26 | ||
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Zitat:
So weit weg bist Du dann ja gar nicht von mir Ich hatte 110 kg als in angefangen habe und jetzt 85kg. Hatte "damals" von den MrFantastic auf Best TS gewechselt und die haben super funktioniert. Ist auch glaube nicht ganz so kritisch, 105 sind ja nun nich soooo viel Zitat:
Aber klar, Lernen/Erfahrungen sammeln ist schon erstmal besser am Meer oder zumindest mit stabilem Wind. Matten und Leichtwind kann man dann später noch ergänzen. Also passt schon. |
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07.10.2021, 14:22 | #27 | |
Griechenlandfan
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Zitat:
Mein Setup: Kites: 8er Best ts (brauche ich ab 30 knts in Griechenland), 10er Best TS, 14er Kitefactory Maori II, 18er Kitefactory Dragster und dann noch nen 12er Kitefactory Dragster, den ich aber nur habe, weil der supergünstig herging - macht aber auch Spaß. Boards: Allride Monsterdoor (baugleich mit älteren Spleene-Doors), 145er Radical allround und 136er Spleene RIP High Tech. Für Flugreisen hab ich noch ein RL Traveller Splitboard 138 x 44. Damit kann ich bei allen mir zusagenden Bedingungen aufs Wasser. Mit Abstand am meisten fahre ich den 10er TS, liegt aber daran, dass ich bislang fast ausschließlich in Griechenland auf Paros kite und es dort immer ordentlich Wind hat. Dann kommt der 14er, danach der 8er. 18er nutze ich nur bei sehr leichtem Wind mit Monsterdoor, aber eher selten. Wenn ich öfter hier an den Homespots wie Starnberger See usw. kiten würde, wäre der sicherlich öfter im Einsatz - kommt vielleicht noch. Zu deiner Frage oben: Zum RPM vergleichbar, also auch Crossover- oder Open-C-Kites, sind zum Beispiel Best TS oder Gaastra Pure. Haben also ähnliche Eigenschaften wie der RPM. Beide sind sehr günstig zu bekommen und qualitativ top. Außerdem kannst du die alle mit der gleichen Bar, also mit einer Bar mit Single-Frontline-Safety (SFS) und vier gleichlangen Leinen fliegen. Sollte es eine andere Marke werden, achte also darauf, dass der Kite SFS hat. Viel Spaß beim Suchen |
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07.10.2021, 14:24 | #28 | |
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Zitat:
Woher kommst du denn ? Dann sieht man sich ja mal am See ) |
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07.10.2021, 15:31 | #29 | |
Griechenlandfan
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Zitat:
Der ist auch top: https://switchkites.com/products/nit...19972215439471 Aber Achtung, da kommt noch Zoll drauf. |
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07.10.2021, 17:18 | #30 |
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Noch eine Frage die mir gerade einfällt spielt das eine große Rolle mit den Ventilen?
Oder sollte man darauf achten das man nur noch die dreh Ventile nimmt ? Besteht die Möglichkeit es umzubauen ? |
07.10.2021, 19:55 | #31 | |
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Zitat:
Das Problem ist mehr, dass ein Kite mit diesen alten Ventilen so alt ist, dass Du selbst wenn der Zustand sonst perfekt ist damit rechnen musst, bald an der Bladder arbeiten zu müssen Ich selbst hatte am Anfang Kites mit den alten Ventilen und das ist mir nie wirklich negativ aufgefallen. Biss ich dann den ersten Kite mit Bajonett und wirklich funktionierendem Rückschlag hatte, dann wurde es für Neuanschaffungen zum Muss. Denkbar, aber nicht so leicht. Man müsste: - neuen Bladder besorgen, Bonobo macht auch individuelle Anfertigungen mit anderem Ventil als im Original, günstig, schnell und gut - alternativ Bladder bearbeiten: eines der Ventile entfernen und mit TPU Folie das Loch schliessen, das andere Ventil entfernen und ein neues dafür aufkleben. - eines der Löcher in der Frontube mit Dacron Patch schließen (an der Frontube immer nähen, kleben reicht nicht) - Je nach Ventilanforderungen wahrscheinlich das ander Loch in der Fronttube vergößern? Da bin ich mir nicht so sicher Also lohnt sich eher nicht. |
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07.10.2021, 19:58 | #32 | |
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Zitat:
Ich bin Münchner. Homespot ist der Walchensee, da geht ja sehr oft was. Bei Fronten je nach Lage Starnberger, Ammersee, Mandichosee. |
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08.10.2021, 09:04 | #33 | |
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Zitat:
Okay klingt kompliziert 🥴 Es hört leider nicht auf mit fragen :/ Ich hab jetzt einen rpm 10qm slingshot aus 2017 Eine slingshot bar aus 2016 in 20 Zoll Jetzt ist die Frage lieber ein f one Bandit 14qm aus 2016 Oder ein Gaastra spark 14qm aus 2018 Welcher würde denn zu meiner Bar passen ? Somit hätte ich eine Bar für beide Schirme Aber ich hab keine Ahnung wegen linen v & y und Ventile 😏🤯 |
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08.10.2021, 09:41 | #34 |
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Auf viele der Fragen findest du eine Antwort im Forum, z.B.
- ob fone ein y/v benutzt und wie diese mit y/v fliegen. Ein bisschen solltest du dich schon selbst informieren und dir Zeit dazu nehmen. |
08.10.2021, 10:18 | #35 |
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@fabsko Dieses Mixing von allen möglichen Modellen und Marken ist eine Schnapsidee. Du hast nicht nur das Problem mit dem Y und V (Das wechselst Du auch nicht eben mal in 2 Minuten!), mit Pigtails usw. Die Kites fliegen sich nämlich auch noch unterschiedlich und so muss man sich jedesmal umgewöhnen, wenn man den Kite wechselt. Dann die Ventile... alle unterschiedlich. Du brauchst wahrscheinlich pro Kite einen Ventiladapter.
Wenn Du jetzt einen RPM hast und eine Slingshot Bar, dann würde ich an Deiner Stelle einen RPM jetzt noch kaufen und nix anderes. Am besten dann noch eine Slingshot Pumpe. Alles andere ist supernervig. Wenn Wind ist, dann willst Du auf´s Wasser und das Material muss funktionieren! Da willst Du nicht am Strand stehen und Deinen Ventiladapter suchen und Deine Bar von V auf Y umbauen. Ich kenne zig Anfänger, die genau diesen Fehler gemacht haben (Nach dem Motto "Ich mix und match alles, hauptsache günstig") und dann mehr Zeit am Strand verbringen mit ihrem Material als auf dem Wasser. |
08.10.2021, 10:20 | #36 |
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Ich meine mich zu erinnern das die Bandits in 14 nie die tollen Leichtwindkites waren (laufen u.a. nicht so gut Höhe) und passen nicht unbedingt 100% zu der SS Bar da ursprünglich als DFS konstruiert.
Der Spark ist ok, halt was ganz anderes wenn du eher etwas wie nen RPM haben willst..... wobei ein RPM auch nicht unbedingt brilliant für nen eher schweren Anfänger ist da hier ggf öfter mal etwas an Grundzug fehlt vorallem wenn man die Technik noch nicht gut beherrscht undman dann noch mit Binnenseewind geschlagen ist. Im Prinzip kannst du mit nem 14er Swichblade nicht viel falsch machen. Hat gutes Low- und Highend und ist auch böhenfreundlich auf dem Binnensee .... und es gibt einfach auch Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt. Preislich kostet ein neues Auslaufmodell ca. 2020/2019 um 1000€ und sollte gebraucht (vorzugsweiswe nicht älter als 2018) für 600-800 zu haben sein, je nach alter und Zustand. Wenn du dann doch eher etwas sportlicheres in Richtung des RPM willst wäre evtl. Der 2019 RRD Addiction MK VI was für dich. Gibts bei YLI noch in ein paar Restgrössen u.a. auch den 13.5 als Leichtwind Modell. Ein 9+12er wurde bei Gleiten.tv mal gut getestet. Ich denke der wird wenn man mal lieb persönlich per Mail anfragt auch nicht viel mehr als ein guter gebrauchter Swichblade kosten also ca. 800-900€ oder auf den Blackfriday warten. https://www.you-love-it.eu/shop/de/k...tion-mk-vi?c=6 Ich würd die alte SS Bar versuchen noch für 100-150€ zu verkaufen und mir was moderneres holen. Gerade als anfänger ist ein zuverlässiges und leichtes Release und ein guter Adjuster sehr wichtig. Ich hab mir z.B. kürzlich die letzte LF Bar aus 2020 geholt da sie modern und sehr universell ist, d.h. man viele kites damit fliegen kann ..... und preislich als Restposten sehr in Ordnung ist. https://www.surfpirates.de/Liquid-Fo...on-Bar-V3-2020 Geändert von lars914 (08.10.2021 um 10:30 Uhr) |
14.10.2021, 12:54 | #37 | |
Griechenlandfan
Registriert seit: 09/2012
Ort: Starnberg
Beiträge: 386
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Zitat:
Bandit aus 2016 hat meines Wissens DFS und nicht SFS, passt also nicht so. Die 2016er Slingi-Bar ist einwandfrei. Vorausgesetzt, die Leinen sind alle noch in Ordnung und das QR funktioniert, brauchst du dir keine andere besorgen. Mein Sohn hat noch eine Slingi-Bar aus 2012, ich eine aus 2019 - kann da so gut wie keine Unterschiede ausmachen; QR und Depower funktionieren identisch. |
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24.10.2021, 08:46 | #38 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2021
Beiträge: 11
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Zitat:
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24.10.2021, 12:24 | #39 |
Gast
Beiträge: n/a
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Geändert von Outdoors (16.01.2022 um 18:27 Uhr) |
24.10.2021, 17:20 | #40 |
Omnia tempus habent
Registriert seit: 12/2018
Ort: Taka-Tuka-Land
Beiträge: 148
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Schwergewicht
Moin Frischling
Ich wiege 120 kg und fahre gut mit folgendem Equipment: 3 Boards: 150x47 Von 12 bis 18 Knoten, 145x44 von 15 bis 24 Knoten und 140 x 42 von 20 bis 33 Knoten. Drüber ist es mir zu wild, da lasse ich die Kiddies ran. Kites: Core XR 5 in 13,5 m2 von 12 bis 24 Knoten und einen Gaastra Spark in 10 m2 von 16 bis 33 Knoten. Core, Gaastra und North gehen alle mit der North / Duotone Klickbar. Musst nur die Pigtails an den Kites ändern. So hast Du 1 Bar für alle Kites (Und wenn das "Y" mehr oder weniger übereinstimmt). Wenn Du viel Pullerwind im Binnenland hast, dann nimm noch einen 17 er dazu... Zusammen mit dem großen Board solltest Du damit ab 12-14 Knoten fahren können, wenn kaum Böen kommen. Hier an der See gibt es oft die "Anschubböen" und das Durchgleiten (und abfallen) lernt man dann relativ flott. Viel Spass und stay safe! |
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