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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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28.05.2016, 21:20 | #1 |
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Tödlicher Kiteunfall in Römö
http://osthessen-news.de/n11531732/3...gestuerzt.html
Gestern Nachmittag in Römö. Mein Beileid den Hinterbliebenen. Wir sind hier gerade in Fanö und hatten gestern kaum Wind zum kiten, minimal der 15er ging am späten Nachmittag. Traurig so etwas und so ein Ereigniss zeigt immer wieder das immer wieder etwas passieren kann. |
28.05.2016, 21:39 | #2 |
Theta Welle
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Mein Beileid an die Hinterbliebenen.
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30.05.2016, 08:03 | #3 |
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Für Freitag Nachmittag wurden maximal in Böhen 17kn aufgezeichnet. Der mittlere Wind war etwa bei 12kn. Was ist da passiert?
Der referenzierte Artikel spricht von einem Absturz aus 10 bis 15Meter Höhe auf den Strand. Ohne etwas unterstellen zu wollen, aber das klingt für mich nicht nach Kitesurfen, eher nach einem Spiel mit einer am Trapez befestigten Leine. |
30.05.2016, 08:16 | #4 |
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Mich würde da auch mal interessieren, was da passiert ist.
Evtl. ein misglückter Mega-Loop? Was anderes kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wie man in 10-15 Meter höhe kommt. |
30.05.2016, 08:46 | #5 | |
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Zitat:
Geändert von set (30.05.2016 um 09:14 Uhr) |
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30.05.2016, 08:51 | #6 |
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Vorallem wenn du dann groß aufgebaut hast, weil eigentlich leichtwind... Eine kräftige Böe und den Kite etwas zu weit oben auf dem Strand. Da braucht es nicht allzuviel.
Mein Beileid |
30.05.2016, 09:29 | #7 |
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Es scheint doch eine Böh in Verbindung mit einem großem Schirm gewesen zu sein:
""Er ist auf den Rücken gefallen. Dann hat der Wind seinen Schirm erneut erfasst und ihn hochgepustet." Wenige Stunden später sei der Mann im Krankenhaus gestorben." Für so etwas braucht's auch keine 10-15 Meter, ein unglücklicher Sturz ohne Kiteunterstützung beim Fall genügt. Sehr traurig, mein Beileid. |
30.05.2016, 09:54 | #8 |
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He
Mich kom vor ta past etwas nicht erste das wars am freitag und am buugy gelende ca 500 m von uns erst retung wagen dan hubschrauber und dan zind beide dort lang gebliben und dan erst am dontag gestan ist gestanden das mensch is tod ich habe gehord das dort par landboarder haben eine rampe gebaut und wind war ost west hat ganzetag gedrehet und auf ind nider gemacht ich habe meine diabolos nich gestartet war mich leit
Leider traurig aloha davor |
30.05.2016, 10:02 | #9 | |
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Zitat:
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30.05.2016, 10:10 | #10 |
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Klingt so, als wenn der Unfall am Buggystrand (Sonderstrand) passiert ist. Rampe für MB gebaut und dann ist etwas passiert.
Mein Beleid den Hinterbliebenen ! Quennster |
30.05.2016, 10:22 | #11 |
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30.05.2016, 10:24 | #12 | |
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Zitat:
Gesprochen verstehst Du, was er schreibt. Eine Rampe und Kitebuggie wären in der Tat eine Erklärung für "10 bis 15m Höhe" und vor allem: "An Land". Geändert von sundevit (30.05.2016 um 11:03 Uhr) |
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30.05.2016, 10:35 | #13 |
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He
Aber doch jemand hat verstanden nur wie genau unfal hat abgelaufen das ist noch nicht bekant buugy oder landbords
Lg zu alle |
30.05.2016, 12:22 | #14 |
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Bei Ostwind kann man auf Römö eigentlich nur an einer Stelle kiten: Das ist an so einem weit hinter die Dünen gezogenen Pril bzw. einer Art "Mini-Förde" am Südstrand. Die Stelle ist nördlich der Buggy-Zone gelegen und bei hohem Wasserstand hat man da einigermaßen gute Möglichkeiten zum Kiten bzw. nett flaches Wasser.
Wenn das Wasser dann abfließt wird die Fläche natürlich immer kleiner. Ohne Näheres zu wissen, könnte ich mir vorstellen, dass der Unfall an der Stelle passiert ist. Vielleicht hat der Kollege Sprünge gemacht und dabei eine Windböe "kassiert". Dadurch ging es dann vielleicht richtig hoch raus, was an dem Mini-Spot dort natürlich nicht geht. Da landet man schnell mal im Trockenen, z.B. im unebenen Dünengelände oder bestenfalls noch im flachen Sand am Rande des Prils. Ein paar Zaunpfosten stehen da auch noch rum. |
30.05.2016, 14:43 | #15 |
Brett unterm Fuss
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erst einmal mein herzliches Beileid.
(Gedenkminute) es ging hier doch wohl um Landkiten und das kann man dort bei eigentlich jeder Windrichtigung gut machen und der Nordstrand ist dafür ja extra ausgewiesen. Aber ich denke wir sollten die Spekulationen lassen. Und ein Artikel aus Osthessen wird auch kaum wirklich genau widergeben, was da passiert ist. Entschuldigt liebe Osthessen, aber woher soll ein Maintal sitzender Reporter auch genaueres wissen. Dem Bild nach denkt der doch, dass Römö in den Bergen liegt Bleibt uns die gemeinsame Trauer, selbst immer wieder vorsichtig zu sein und unbedingt immer anderen Kitern helfen. |
30.05.2016, 14:44 | #16 |
Lord logger
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30.05.2016, 14:52 | #17 |
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He
Das war am land kiten nicht am waser weit fon prill weit fon waser ehe das war in nehe von aingang von buugy strand ca 400m
Und keine spekulacionen die platz fon ufal war vor unserem augen |
30.05.2016, 20:30 | #18 | |
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Beileid von meiner Seite an die Hinterbliebenen.
Zitat:
Die Kopieren einfach nur und dichten eventuell etwas hinzu, nur um sich abzuheben, dabei hat keiner die Info aus nächster Quelle... |
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31.05.2016, 07:35 | #19 |
Kai Tester
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Autos am Strand
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31.05.2016, 08:33 | #20 |
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Wenn das so stimmt, dann ist der Threadtitel ja falsch, der Unfall hätte dann mit Kiten rein gar nix zu tun.
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31.05.2016, 08:37 | #21 |
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31.05.2016, 08:38 | #22 |
Lord logger
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31.05.2016, 08:40 | #23 |
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Der Bericht ist von 2013...
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31.05.2016, 08:50 | #24 |
I loveSplDoorUndCore
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:-) EINER hat richtig gelesen!
Bazzat hat es gemerkt, 2013
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31.05.2016, 10:48 | #25 |
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die Dänische Seite äußert sich auch nicht so genau, TV SYD
Entschuldigung für die Google Übersetzung: Der Unfall am Freitagnachmittag stattgefunden , als die deutsche Kitesurfer wurde hoch gehoben und dann am Strand gelandet, wo er geschlagen wurde bewusstlos, es erzählt vagtchef Allan Dalager von Süd- und Süd-Police TV SYD. Genau das, was passiert ist, nach Ansicht der Polizei noch nicht gelöst. Laut Michael Dyekjær Holmegaard, der Kitesurfen auf Romo lehrt, so ist es auch gefährlich sein kann, surfen zu kiten, wenn Sie ein Anfänger sind. Daher kann es eine gute Idee sein, der Familie oder Freunden am Stand zu haben, sagt Michael Dyekjær Holmegaard TV SYD. Es gibt keine Informationen über die Förderung, wie erfahren, war die deutsche Kitesurfer. Der 39-jährige Deutsche wurde nach Odense University Hospital gebracht, aber sein Leben war nicht zu retten. |
31.05.2016, 13:10 | #26 |
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http://alienbuggy.com/infusions/shou..._archive.phpEs war jemand mit einem KLB auf dem Strand.
Zumindest nach Angaben aus dem Buggyfahrerforum. Für Presse und Co. sind alle mit einem Drachen am Trapez Kitesurfer. Was in diesem Fall egal ist- er war einer von uns Kitesportlern und viele von uns fahren auf Land und Wasser. Mein Beileid |
31.05.2016, 18:08 | #27 |
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...
Es war einfach ein tragisches Unglück, und letzten Endes ist es total egal, wie es passiert ist (obwohl es wohl tatsächlich eine Windböe war) da der Mensch tot ist. Und selbst wenn er einen Fehler gemacht HÄTTE, wäre dies nun auch egal! Dan hätte er halt einen Fehler gemacht, und es wäre trotzdem nicht seine Schuld gewesen!
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31.05.2016, 18:15 | #28 |
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Es geht lediglich darum heruas zu finden was passiert ist, damit weitere ähnliche Unfälle womöglich vermieden werden können.
Jedenfalls ist dies immer die Aussage der sensationsgeilen Horde hier.... |
31.05.2016, 19:01 | #29 |
Neuer Benutzer
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...
Es ist ein Unglück, und Unglücke kann man nicht verhindern. Und egal was man rausfindet oder nicht, es ist nun mal passiert.
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31.05.2016, 20:17 | #30 | |
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Zitat:
Deswegen sehe ich solche Threads halt immer zwie gespalten, wenn es nicht eine vernünftige Berichterstattung gibt und niemand etwas genaueres weiß oder eben sagen möchte dann sollte man solche Threads einfach sein lassen, weil dann bringt es wirklich nicht. Und natürlich mein Beileid an alle Angehörigen. |
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31.05.2016, 20:31 | #31 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Egal welche Sicherheitssysteme, Verhaltensweisen, Notmassnahmen wo auch immer und in welchem Bereich auch immer, sind zum grossen Teil aus den Lehren aus Fehlern und Unfällen heraus entstanden.
Daher ist es absolut sinnvoll, Unfälle zu analysieren, um daraus seine Schlüsse zu ziehen. Mit Sensationsgeilheit hat das absolut nichts zu tun. In diesem Fall scheint es allerdings keine hinreichend belegten Infos zu geben (zumindest in diesem Faden nicht). Ich für meinen Teil schau mir immer an, was falsch gelaufen ist und versuche daraus zu lernen. Und wenn dabei rauskommt, daß es an dem Spot bei bestimmten Windrichtungen gerne Verwirbelungen, Winddreher oder sogar kleine Windhosen gibt, ist das auch wertvoll für mich. Weil dann fahr ich da bei solchen Bedingungen erst gar nicht hin. Und auch für Hinterbliebene kann es sehr wertvoll sein, zu verstehen, was da genau passiert ist. Leider driften solche Themen halt gerne in wilde Spekulationen und Schlauschwätzereien ab. Solange es keine soliden Infos zu den Umständen gibt, macht eine weitere Diskussion wenig Sinn. Andreas |
01.06.2016, 09:08 | #32 |
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....
Es war eine Windböe die ihn erfasst hat. Lernen kann man daraus wohl nichts, weil das immer passieren kann. Verhalten in diesem Fall? Flügel wachswen lassen, oder einfach Glück haben...
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01.06.2016, 09:50 | #33 |
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ich schreib eigentlich auch ungern zu solchen themen,
aber ne windböe bedeutet doch nicht gleich tot?! na klar kann man auch mit dem fahrrad dumm umkippen und im worts case sterben, aber 95% dieser szenarien gehen anders aus. auch ne windböe tötet erfahrene kiter nicht. es gibt ja auch leute, die sich auf 60m oder höher towen lassen und danach nicht sterben.... ich hab nichts als spekulationen, aber harter strand, schwierige wetterlagen und mangelnde erfahrung sind oft keine guten ausgangspunkte. da sind sicher so einige dumme sachen zusammen gekommen und manchmal läuft es verrückt, aber oft ist das eigene handeln nicht unwesentlich an solchen ausgängen beteiligt. vielleicht ist aber einfach auch nur material kaputt gegangen, wer weiß das schon. meiner meinung nach wäre es dann doch schön zu wissen, was da passiert ist, damit sich solche szenarien nicht wiederholen. mein beileid! |
01.06.2016, 09:55 | #34 | |
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Zitat:
Wenn man aus 10-15 Metern Höhe abstürzt, ist es nicht verwunderlich, wenn man es nicht überlebt!!! Er ist ja nicht sanft wie eine Feder runtergeschwebt, sondern ungebremst abgestürtzt. |
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01.06.2016, 10:08 | #35 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Wenn man hört dass er in große Höhen gehoben wurde, muss er wohl den Kite sehr hoch geflogen haben. Also im Zenit herum stehen gehabt, oder aber gerade im Sprung. Sonst kann man nicht hoch gehoben werden, wenn der Kite nicht oben ist. Man kann auch böse absturzen wenn man den Kite einmal durch's Windfenster loopt, aber in dem sehr dürftigen Bericht klingt das eher nach geliftet werden. Daraus kann man z.B. lernen dass man den Kite nicht in der Nähe des Zenits fliegt, wenn man nicht gerade springen will. Leider wird das so nicht überall beigebracht. Ein Großteil der Kiter an den Spots steht fröhlich mit Kite im Zenit rum, wann immer sie nicht gerade fahren. Wenn die den Zusammenhang "Kite im Zenit" -> "Möglichkeit geliftet zu werden" mal anhand so eines krassen Beispiels verinnerlichen würden, könnte das durchaus zukünftige Unfälle vermeiden. Natürlich wäre auch interessant warum er dann aus der Höhe abgestürzt ist. Materialversagen? Steuerfehler? In ersterem Fall könnte man daraus lernen dass man beim Herumspringen über Land unbedingt regelmäßig sein Material checken sollte und in zweitem Fall vielleicht dass man unbedingt lernen sollte aus unerwarteter Höhe wieder herunter zu kommen, bevor man über Land zu springen anfängt. Ich hatte selbst mal einen unerwarteten Lift durch Thermikablsöung oder Aufwind, jedenfalls ging es über bestimmt 20 Sekunden kontinuierlich nach oben, obwohl ich den höchsten Punkt meines nicht besonders hohen Sprungs bereits überschritten hatte. Aber dann ging's wieder aufwärts, wie man es von Gleitschirmfliegern an Hängen oder Termikspots kennt. So hoch über Grund war ich zuvor noch nie in meinem Leben und das hatte auch nichts mit einem hohen Sprung zu tun. Das Windfenster hat einfach seine Geometrie geändert (Wind bläst nach oben, nicht nach vorne) und ich wurde rauf gezogen. Über Land hätte ich das sicher nicht überlebt, denn dem folgenden extremen Unterpendeln folgte dann eine sehr unangenehme unsanfte Landung im Wasser. Bin in Folge dieses Fluges fast durch den ganzen Spot gesegelt. Der Lerneffekt für mich war damals, bei Sprüngen wesentlich extremer Abstand nach Lee zu halten, als das gemeinhin getan wird und ein wenig die Kitesteuerung beim Flug besser zu erlernen. Geändert von mangiari (01.06.2016 um 10:21 Uhr) |
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