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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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10.03.2009, 07:35 | #41 | |
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hi, Armin
hast du schon eine Hydrofoil probriert! wäre schon was, oder? vor allem cool! Zitat:
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10.03.2009, 08:15 | #42 |
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Hmm
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10.03.2009, 08:43 | #43 |
Kite-School-Tours.de
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Hallo Armin
Noch breiter TT halte ich nicht nicht für angenehm zum fahren. Du sagst du willst den absoluten unteren Windbereich abdecken. Also willst du hier wirklich die Priorität setzen, sollte dich Boardbaglänge nicht interessieren. - den Kunden der so ein Board sucht interessierts ja auch nicht.Und wenn doch soll er halt den Kompromiss machen und ne kleinere Tür kaufen. Azuch dein Argument des Böenausbremsens ist in diesem Winbereich nur ein Argument was zur verwässerung des gewollten führt. Mach doch mal ganz ohne Flex ( ja ist teurer) Nimm Länge statt Breite Lange Finnen Extrem flach Wenns kein Twintip sein soll die Pe Boards (nichzt die gelben Carbon)von HiFly (2001) gingen früher als ne Tür und machten mehr Höhe. Ich würde so ein Board bedingungslos bzw mit nur 1 Bedingung bauen: Keins geht früher. Alles andere nützt nichts, da die anderen Fahrleistungen bei mehr Wind (und warum muß das da noch funktionieren?) dann von anderen Boards eh besser bedient werden. l.G. Tobias |
10.03.2009, 09:17 | #44 |
lernt fliegen
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Ist was dran, oder?
Mir wäre es zumindest schnuppe. Spätestens nach 2 Tagen Flaute im Urlaub würde ich mich auch auf eine 2,50m Planke stellen. (Werde ich auch tun, mal gucken, was mit einem Windsurfboard geht ) Meine Begrenzung ist einfach der Preis. Nach unten hin ist eben irgendwann Schluss, wenn jeder Kite vom Himmel fällt. Und natürlich gebe ich nicht 700€ (oder noch mehr aus) um den unteren Windbereich von 8 auf 6kn zu schieben. Das macht im Jahr wahrscheinlich nur 2 Kitetage aus.(Wobei ich befürchte, dass ich das sogar tun würde, wenn ich das Geld hätte ) Aber wenn ich 100kg wiegen würde und mein unteres Windlimit mit einem Board von sagen wir mal 12 auf 9kn schieben könnte? Da wäre mir doch die Länge des Boards fast wurscht. Ich finde aber für den Bereich ein Directional auch interessanter. Im Raceboardthread war ja schon zu lesen, dass man mit einem Board noch viel rausholen kann. Da müsst ihr euch dann halt einen schwergewichtigen Testfahrer zulegen und basteln. |
10.03.2009, 09:27 | #45 | |
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Zitat:
bei bedingungslos käme evtl. ein superbreites, superlanges, superschweres brett raus, dass zwar mega höhe zieht und der superfrühgleiter ist, aber manöveruntauglich. also ein bisschen entwicklungsarbeit steht noch an... und es wird immer ein kompromiss sein! |
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10.03.2009, 09:31 | #46 |
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Aber genau die, die hier das bedingungslose 2,50m-Directional fordern, sind nachher die ersten, die die Kompromisse einer Monsterdoor betonen.
@Tobias: Natürlich muß nicht der Fahrer den Kompromiss machen, sondern das Material! Denn niemand kauft sich ein Board für 6, eins für 8 und eins für 10 Knoten. Und deshalb wird das 6kn-Board wohl oder übel auch mal ne 16-20er Böe wegstecken müssen. Sonst macht der Kunde nämlich nur 1 Kompromiss, er kauft es nicht! Vergiss nicht, dass es die Monterdoor schon gibt. Und die kann das. Sowohl die 6 Foren-kn als auch die Böe. |
10.03.2009, 09:32 | #47 |
Kite-School-Tours.de
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also ich dachte hierbei an ein Board für einen Windbereich bei dem man freiwillig nicht springt oder Carvinghalsen fährt da man die verlohrene Höhe nicht mehr so einfach reinholt wie bei etwas mehr Wind.
Und wenn ich den habe sind andere Boards dann eh besser in der Lage zu Carven und Springen aber sie gehen dafür nicht so früh los, dabei ist das aber genau was optimiert werden soll. |
10.03.2009, 09:43 | #48 |
Kite-School-Tours.de
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[QUOTE=Funede;610144]Aber genau die, die hier das bedingungslose 2,50m-Directional fordern, sind nachher die ersten, die die Kompromisse einer Monsterdoor betonen.
@Tobias: Natürlich muß nicht der Fahrer den Kompromiss machen, sondern das Material! Denn niemand kauft sich ein Board für 6, eins für 8 und eins für 10 Knoten. Und deshalb wird das 6kn-Board wohl oder übel auch mal ne 16-20er Böe wegstecken müssen. Sonst macht der Kunde nämlich nur 1 Kompromiss, er kauft es nicht! QUOTE] Oh doch es besitzen sehr viele 3 Boards und so eine Range lässt dir den spielraum für Leichtwind, Mittelwind und Starkwind jeweils ein kompromissloses board zu haben. Wem das zu teuer ist, macht halt eh schon nen Kompromiss (oder mag nicht den ganzen machbaren Windbereich kiten) und da ist es völlig ok wenn er es nicht kauft. Aber die keinen Kompromiss machen wollen, können dann ein unverwässertes Frühgleitboard kaufen. Die ganzen Boardhersteller bauen seit Eiführung der Snowboardbauweise immer einheitlichere Shapes weil sie eine möglichst große Gruppe ansprechen wollen - hierbei bleibt Spezielles auf der Strecke - aber auch das woird sich wieder ändern ebenso wie die scharfen Kanten der frühen Carved ohne die ein Board plötzlich nichts mehr taugte. |
10.03.2009, 09:56 | #49 | |
Kite Benutzer
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Zitat:
Mir persönlich macht kiten mit solchen planken keinen spaß. auch nicht im urlaub nach 2tagen flaute. Die rumkrampferei um irgentwie höhe zu halten ist nix für mich. habe letzten sommer ein kleines experiment gemacht. kiten bei ca. 4 knoten. Material: Anfängerwindsurfboard (ca. 3x1m, irrrsinig viel volumen) und 2m² trainerkite matte. ging zum rumtuckern, höhehalten nicht. hat genau 5min. oder 10m spaß gemacht. grüße schorsch |
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10.03.2009, 09:56 | #50 |
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10.03.2009, 10:07 | #51 |
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Jau
Ich glaube das im Bereich Raceboard noch gutes Potential liegt um auch im Leichtwindbereich Spass zu haben ! Ich möchte das heuer gerne mal an Hand der derzeit am Markt befindlichen Boards testen aber wenn ich bei 6kn mit meinem Gewicht schon Höhe fahren kann dann wär das eine nette Flautenvertreiberei
lg daMichl PS: Flysurfer Raceboard gibts eh noch keins oder ? |
10.03.2009, 10:59 | #52 |
-- viva la vida --
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Warum kann ein 80kg schwerer Kiter nicht so früh loskiten wie eine 55kg Kiterin?
Weil er schwerer ist! Die Windsurfer kennen sich da bestens aus Bei Schwachwind braucht man ein Board mit mehr Volumen und vor allem längerer Finne. Jeder Windsurfer reist mit zig Finnen zum Spot. Volumen haben Kiteboards fast gar keins und die Finnenbestückung der sogenannten Schwachwindboards ist eher für Mittelwind ausgelegt. Die Kiteindustrie will statt einem größeren Finnensatz uns lieber noch ein größeres Board verkaufen. Hatte an meinem 141 Session die Original-Minifinnen schon lange gegen längere ersetzt. Danach kam das Board fast auf die gleiche Frühgleitperformance wie meine Door 159 heran, macht dafür aber bedeutet mehr Spaß. Trotzdem will jetzt keiner mehr in meiner Family die Door oder das Session fahren, seit dem sie einmal das Nobile Ext unter den Füßen hatten. Die Fahreigenschaften des Ext sind für mich zurzeit das Maß der Dinge im Schwachwind. Sicher geht eine Door noch ein tick früher los, aber es bleibt eben immer eine Tür. - bocksteif ohne funfaktor - Armin , baue ein leichtes Board ca.150x50 mit ca. 20-25l Volumen und einer optimalen Schwachwindfinnenbestückung . Die Finnen sollten zwecks Gewichtsersparnis aus Carbon sein. |
10.03.2009, 11:08 | #53 |
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180x50cm
Tach Gemeinde,
nach langer Zeit habe ich auch mal wieder Lust was zu schreiben... Habe ein 180 x 50cm grosses, dooraehnliches, in der Mitte stark konkaves (dadurch extrem steifes) Board gebastelt. Ueber Gewicht und sonstige technische Finessen brauche ich nicht zu sprechen, gab es naemlich nicht! Leider ist mir das Board gemopst worden. Oder ich habe es am Strand vergessen...keine Ahnung...auf der Unterseite stand "Jetzt kommt Ralle" (war urspruenglich fuer einen Kumpel) aber egal... Bei absolut glattem Wasser und entsprechend wenig Wind, kann man damit schoen hin-u. herfahren. Das war's! Wenn sonst nichts geht, macht mir soetwas trotzdem Spass. Was ich persoenlich auch gut finde ist, dass man absolut keinen Druck im Schirm hat und trotzdem gleitet...ein schoenes Gefuehl! Gruss Juergen |
10.03.2009, 11:31 | #54 |
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10.03.2009, 12:59 | #55 | |
lernt fliegen
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Zitat:
(Wobei ich ja dank Gewichtsvorteil nie der Zuschauer bin. Aber hin und her cruisen ist auch schöner, als sehnsüchtig aufs Wasser zu starren) locker baumlen schreibt was von Volumen. Ich hab mich auch schon gefragt, warum das bei Kiteboards (fast) keine Rolle spielt? Geht eigentlich die Monsterdoor echt bei 6kn? (echten Knoten) Mit dem durchschnittlichen 80kg Fahrer? |
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10.03.2009, 12:59 | #56 |
Kite-School-Tours.de
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10.03.2009, 13:54 | #57 | |
Gast
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Zitat:
Und die Kombi mit nem Silberpfeil ist einfach unschlagbar |
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10.03.2009, 14:56 | #58 |
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Hallo Armin,
ungeachtet der Tatsache, dass ich es mir wahrscheinlich nicht kaufen würde , halte ich 175x50 für realistisch. Fahrbar sind auch locker noch 180 cm. Du musst halt bedenken, dass manche Leute aus 2xArmin bestehen, so körperlich gesehen. Die Monsterdoor bin ich leider bis heute noch nicht zum Vergleich gefahren. Bei einigen Türen erreiche ich eine bessere Leichtwindeigenschaft, wenn ich den hinteren Fuß hinter die Schlaufe stelle. Das entspricht besser meiner Fußstellung und meiner Schrittweite. Dadurch könnte ich aber hinten auch noch gut und gerne eine größere "Schaufel" haben, die Widerstand bietet. Außerdem verändert sich so die Biegung des Brettes und es ist nicht ganz so sehr ein Bananen Rockering. Direkt den Flex zu verringern, hilft natürlich zusätzlich. In diesem Extrembereich muss man für ein Quäntchen mehr Lowend dann natürlich Abstriche bei Packmaß und Komfort im Kabbel machen. ciao, shibby PS: Etwas mehr Stellfläche beim Frühstück ist auch nicht zu verachten. |
10.03.2009, 15:32 | #59 |
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Weil ich Dir erklären will, dass zu einem Board, dass sich im absoluten Lowend positionieren will, mehr gehört, als als erster loszufahren?
Dann fährt Armin sicher auch Spleene, denn wenn er nicht genauso denken würde, hätte er den Thread nicht gestartet. |
10.03.2009, 16:31 | #60 | |
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Zitat:
Hangtime und nenneswerte Lee-Versetzung krieg ich bei 6-8 Knt. nicht hin , eher sanfte Kiteloops mit Rotationen während die meisten am Ufer sitzen und zuschaun sind für mich aber voll OK - und das funktioniert mit dem richtigen Brett (wahrscheinlich aber auch nicht mit 100 Kg - oder?). (Das Foto ist vom Croce, da waren außer mir noch 2 Kiter am Wasser, der Rest hatte schon aufgegeben - Kite: PD 1.) |
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10.03.2009, 21:05 | #61 |
Gast
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@locker baumeln
Bei der Finnenauswahl habe ich auch schon mal eine Thread gestartet, da ich auch den Eindruck habe, daß ich bei wenig Wind zuviel Kante zum Höhehalten geben muß. Möchte das mit größeren Finnen kompensieren. Hast du Erfahrungen bei größeren Finnen (größere Länge/Tiefe). Fahre aktuell irgendwelche 2 Zoll Standardfinnen. |
10.03.2009, 22:59 | #62 |
MR. FLYSURFER
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Hi
Ja, jeder hat eine ganz andere Vorstellung vom eigenen Schwachwindboard. Das Okilled Board, ging echt sehr früh los. Das Volumen hat schon geholfen. Bye, Armin |
10.03.2009, 23:21 | #63 | |
marketingresistent
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Door + MP3 Player ab 6Knoten...
Zitat:
Mir ist kiten unter 12-15kn echt schon schwer egal nach einem Winter auf dem Snowboard... Ein Kicker trennt die Spreu vom Weizen und das sehr sehr klar... Sinusen ging bei mir schon vorher gar nicht, aber jetzt leider noch viel weniger Alles Gute und Viel Spass lg Christoph |
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11.03.2009, 08:48 | #64 |
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Ich mag das gelegentliche cruisen...
an warmen windarmen Tagen, habe aber den Vorteil das ich sehr leicht bin und da sind wir beim Thema:
Ich denke das Leute jenseits der 90 Kilo auch mehr Auftrieb und nicht nur Fläche benötigen. Sie bieten dem Schirm mehr Wiederstand und dadurch kann der Schirm nicht soweit vorlaufen wie z.B. bei einem Leichtgewicht. Es ist also meiner Meinung nach nötig den schweren Brocken durch das Board auch ein wenig leichter zu machen! Gruß MartinK |
11.03.2009, 18:08 | #65 |
Eisschollenkiter ..
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kann doch eig. nicht sein, oder?
Gerade bei wenig Gewicht (mal ganz extrem) kommt doch der Kite nicht richtig ans Windfenster, während man ihn mit vielen kg gut an den Rand bekommt... Ist aber auch egal, denk ich (auf jeden Fall nicht weltbewegend...) gruß Maurice |
11.03.2009, 21:50 | #66 |
Gast
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Was die großen Brocken vor allem benötigen ist Breite. Über Länge kann man sich Streiten. Also unter 41,5 cm fahre ich kein Board, selbst bei Sturm.
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12.03.2009, 15:48 | #67 | |
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Zitat:
Das Leichtgewicht muss dazu natürlich einen Schirm übers Board ausbremsen können Wichtig ist meiner Meinung nach dazu aber auch, dass der verwendete Schirm hierzu generell eine überdurchschnittlich hohe Fluggeschwindigkeit aufweist und willig an den Windfensterrand vorschießt! Gruß MartinK |
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12.03.2009, 16:19 | #68 |
Kite-School-Tours.de
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12.03.2009, 17:37 | #69 |
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RACEBOARD ...und finnen....
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12.03.2009, 18:28 | #70 |
cyclon-kiteboards.de
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Hallo Armin,
wir hatten einige Testfahrten auch mit größeren Prototypen bis 180x50cm durch und kamen zu differenzierten Testergebnissen. - unter 75kg bekommst Du mit Boardgrößen bis 180x50cm gegenüber 160x45cm nur noch max ca. 0,5Knoten Verbesserung geringeres Lowend hin und wir sprechen hier also von Windbereich 8Knoten! Fazit: hier lohnen sich die noch größeren "Pranken" auf keinen Fall. Hier sind Fahrkönnen des Fahrers bzw. wie gut ein Boardshape selbstwillig Höhe zieht viel eklatanter. -zwischen 75-95kg gilt grundsätzlich obiges allerdings erhöht sich der Angleitgewinn auf ca 0,5-1,3 Knoten! -über 95 kg bringts noch etwas merh aber auch hier gilt: ein geübter guter Fahrer der ein 160x45 Board und den Kite optimal einsetzt kann hier mehr rausholen als noch größere "Pranken" bei nicht so ambitioniertem Kiter. Zudem bringen da die noch größeren Boards auch sehr große Nachteile mit sich, was das ganze dann wiederum in Frage stellt Deshalb kleiner Tip von uns, kannst Du machen aber nicht in Serie, den großen Absatz wirst da am Markt nicht finden Grüße cyclon-kiteboards.de |
13.03.2009, 10:57 | #71 | |
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Zitat:
Die Spleene Monsterdoor(164-50) war letztes Jahr der absolute Verkaufsschlager und die Vorbestellungen fuer die neue '09 Monsterdoor sind noch staerker. Danke dieses Posts bekommen wir sogar staendig mehr Anfragen wann die neue Spleene Monsterdoor endlich ausgeliefert wird. Deswegen will FS ja auch noch unbedingt ihre eigene Version nachschieben Allerdings muss ich auch sagen das 164cm laengenmaessig wohl die obere Grenze ist. Breite ist hier deutlich wichtiger. |
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14.03.2009, 12:26 | #72 |
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Hm ich hab an den Stränden hier noch nie ne Monsterdoor gesehn, aber liegt evtl. da dran, daß ich da nicht so drauf achte und unter 10Knoten schon gar nicht hingehe weil zu langweilig. Aber könnte mich langsam dafür interessieren und zwar mit Raceboard und kleinerem Schirm, da hab ich vor kurzem einen gesehn der nen Speed2 15m mit nem 12er Bow naß macht. Das sah eht spaßig aus, muß ich mal probieren, wenn nur die Raceboards nicht so sauteuer wären
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14.03.2009, 12:39 | #73 |
lernt fliegen
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Bin ich gerade in der e-bucht drüber gestolpert http://cgi.ebay.de/Kite-Surf-Board_W...3A1|240%3A1318
Müsste sowas nicht die Leichtwindwaffe schlechthin sein? Lang und Volumen. Aber wird ja einen Grund haben, dass sich das nicht durchgesetzt hat |
14.03.2009, 13:24 | #74 |
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ein kite-board braucht eigentlich kein volumen (man will ja keinen shotstart machen)
das gewicht spielt nur in der luft eine rolle (am meisten beim längeren transport vom auto zum wasser ) entscheidend sind doch die dynamischen eigenschaften - fläche hilft beim gegenhalten, während man den kite durch die powerzone prügelt - finnen halten die spur, somit kann man das brett flacher auflegen - das wahre geheimnis ist der shape - flex sollte schnelle fahrt ermöglichen (dadurch geringerer gleitwiederstand) kite wird tendentiell "überholt"...dadurch näher an der powerzone und nicht zuletzt mehr relativer wind - natürlich muß auch etwas feeling im hinterkopf mitgebracht werden größere bretter machen eigentlich nur für schwerere fahrer sinn fliegengewichte wollen eher einen kite, der bei unter 5 knt. noch am himmel bleibt und dort auch macht, was er soll Geändert von luvstau (14.03.2009 um 13:52 Uhr) |
14.03.2009, 13:26 | #75 |
Kite-School-Tours.de
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Die Leute wollen schnellen Erfolg - darum wollen sie lieber Kiteboarden und nicht Kitesurfen. Ich würde mich freuen wenn mehr Leute Freude am Kitesurfen fänden, würd den Sport facettenreicher machen.
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14.03.2009, 13:29 | #76 |
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kling ja wieder wie geklaut !!!
"zugleine"
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14.03.2009, 17:04 | #77 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
Hab mich da jetzt ein bissl damit beschäftigt weil ich mir ein Raceboard auf Basis von so einem "alten" Wavedirectional" nach 160x49. Brauchs nurmehr laminieren und die Finne bauen...dann gibts Fotos . Breiter vor allem am Heck, kürzer, konkave, Finne versetzen usw. Angeblich schadet Volumen auf Raumkursen nicht, bissl Auftrieb macht sicher auch nix. Flex ist beim Angleiten auch kontraproduktiv. |
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14.03.2009, 23:58 | #78 |
MR. FLYSURFER
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Jeder Hersteller hat so seine eigene Philosophie und das ist ja auch gut so. Wir verlassen uns auf unsere Entwicklung uns unsere Tests und vergleiche.
Durch die Konkave kommen wir mit etwas weniger Boardbreite aus. Durch die harmonische Bodenkurve die nicht zu weiche Boards im Centerbereich aber weiche Tipps läuft die länge auch entsprechend früh an und lässt sich auch lange kontrollieren. Wie unsere Teste gezeigt habe, sind 170x50cm für unsere Boards die richtige Länge für unsere Silberfpeil FLYDOOR. Aber am Ende wird der Kunde entscheiden die sich sicher ihre eigene Meinung bilden. Wir werden das Beste tun, das beim testen ein Lächeln bei den Kunden im Gesicht erscheint. Raceboard ist auch ein interessantes Thema an dem wir weiter am testen und vergleichen sind. Aktuelle gute Raceboard sind sehr schwer zu fahren. Das kann faszinieren oder auch nicht. Bye, Armin |
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