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08.03.2009, 14:28 | #1 |
MR. FLYSURFER
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Was ist maximale sinnvolle Boardgröße für den Schwachwind?
Wir werden unsere Flyboardpalette noch erweitern um ein absolutes Schwachwindbrett.
Es gibt ja manche, die glauben 165x46 langt noch nicht. Mir wie vielen anderen langt das mehr als genug. Aber wenn man kein Fliegengewicht ist die Zeit am Wasser begrenzt ist, ist ein XL Board schon für einige Kunden sinnvoll. Was meint ihr, ist die da noch sinnvoll. Es muß ja eventuell ins Boardbag passen, und soll auch noch möglichst angenehm zu fahren sein. Wir wissen zwar technisch, was am besten funktioniert mit unserer Konstruktion. Aber was will der Kunde, ist ja immer wieder die Frage. Wir würden weiter größere Flextipps, nutzen mit sehr flacher schneller Bodenkurve. Dann ist die Länge des Boards bei Boen besser zu handeln. Konkave ist eh klar. Das Board wird sehr leicht werden, aber natürlich relativ hart im Mittelbereich sein um unabhängig von Gewicht früh loszugleiten, was ganz wichtig ist. Danke, für euer Feedback. Bye, Armin |
08.03.2009, 14:32 | #2 |
team windgeister.de
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160x50
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08.03.2009, 15:32 | #3 |
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Warum nicht ein 140 * 44, dass per Anbauteil(e) schnell auf 160 * 50 oder 52 umgebaut werden kann?
Würde sicher ein Verkaufsschlager |
08.03.2009, 16:46 | #4 | |
immer da wo Wind ist
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Zitat:
Also gerne ca 165 (passt noch problemlos in ein 160er Standardbag, nicht allzu breit , auch wenn ich große Füße habe macht das Switchen bei der Monsterdoor nicht wirklich Sinn. Es sollte möglichst nicht "nur" eine Straßenbahn sein. Grüße Markus |
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08.03.2009, 17:44 | #5 |
uno, dos, tres?
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165 x 46 is aber schon ne ansage oder?
für wie schwere Leute und wenig wind soll das denn ausgelegt sein? |
08.03.2009, 17:46 | #6 |
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08.03.2009, 18:01 | #7 |
kellerkind
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165 x 50 ....
ich hab ja die monster door (2008) nur mal kurz probiert,
am unteren limit ist da doch noch ein deutlicher unterschied zur normalen 164 x 46 gewesen für mich (95 kg). das teil war mir damals aber zu schwer - wenns leichter wär würds sicher sinn machen. einen versuch wär sicher auch mal 155 x 52 oder so wert - wieso nicht. wüsste nicht wieso das nicht funktioneren sollte. lg wolfgang |
08.03.2009, 18:08 | #8 |
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warum nicht einfach ein anderes referenz fahrer gewicht zu grunde legen bei der entwicklung von von dieser seite starten und sehen was rauskommt.?
also statt der gern genommenen 75kg, einfach mal 100 kg, von mir aus auch 110 kg und dann versuchen die entsprechenden werte für einen 75kg fahrer mit dem neuen brett zu erreichen. wenn das brett dann bspw 170x50 ist und lässt sich trotzdem akzeptabel fahren (wie immer akzeptabel definitert ist) wird es seine schwergewichtige käuferschicht schon finde (ich heb dann schon mal die hand) ob es dann noch ins board bag passt oder nicht ist zweitrangig. wer früh auf`s wasser will wird einen weg finde es auch im flieger mit zu nehmen, verpackt selbstverstndig (wie machen es noch die srufer... genau, geht doch). zu mal sind die meisten, denke ich, ohnehin am WE mit ihren autos, bussen, womo's unterwegs, hier wird es also eh kaum transport probleme geben. grüße o. |
08.03.2009, 19:14 | #9 |
kellerkind
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jop...find ich auch. und dann gibts noch directionals.
was man glaub ich nicht vernachlässigen sollte:
bei leichtwind funktionieren große directionals teilweise prächtig. muss jetzt nicht wirklich race mäßig sein, aber ich hab zb im letzten sommer ein wellenreitboard gebaut, das ein longboard ersatz werden sollte: fish shape, maße 203 x 58 und relativ flach. es hat sich dann herausgestellt daß ich damit versehentlich die über drüber leichtwind - kiterakete gebaut habe...gleitet sehr gut an, gleitet sehr frei und macht verdammt viel spass (strapless !). ich glaube daß gerade für cruisen und leichtwind directionals auch wieder kommen könnten. die halse auf einem directional mit 3 fusschlaufen ist nicht schwer ! lg wolfgang |
08.03.2009, 19:34 | #10 |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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Ich glaube das die Tür bei unter 12 knoten mit den heutigen Ausmassen schon die Grenze hin zur offensichtlichen Unsportlichkeit angekratzt hat.
Ich finde Kiten muss Sport bleiben und nicht zum momotonen hin- und hergefahren bei 6 Knoten verkommen. Bin eher dafür Raceboards und auch Diries zu forcieren. Bringen bei Schwachwind mehr Fun, laufen besser Höhe und sind schneller. Ich weiss, viele an binnenrevieren wollen öfter aufs Wasser, aber das geht auch mit einem Diri... |
08.03.2009, 20:14 | #11 | |
Gast
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Zitat:
Ich bin auch schon 54er Spleene-Door (aus 2007) gefahren - und, ja, die ging ein wenig früher los als das EXT (bin u.a. einmal bei nachlassendem Wind direkt auf dem Wasser von EXT auf Door gewechselt). Aber, offen gesagt: Ich fand das EXT *wesentlich* angenehmer zu fahren. Mit dem EXT war ich ohne ernsthafte Probleme (außer brennenden Oberschenkeln) bei ca 20 Knoten und Speed II 15 im Flachwasser unterwegs. Und 25+ Knoten mit Pulse II 10 in einer Windwelle von 50 cm auf der Ostsee waren für mich extrem nett (für 70kg war es dann doch eher grenzwertig). Wir (70kg + 90kg) haben das EXT eine Woche im Sommer in Holnis als Single Board-Lösung verwendet (+ Speed II 15, Pulse II 10). Wir waren äußerst zufrieden. (Zu Hause lagen noch ein Rip34, ein CrazyFly um die 140 und noch ein PS3 10 - aber die passten nichts mehr ins Gepäck.) Zwei Faktoren waren entscheidend für meine Kaufentscheidung: a) Praktikabilität Das EXT bekomme ich bei mir im Auto unter, es ist passabel zu tragen, im Flugzeug geht es auch noch. Die (vor dem Kauf!) getestete Range ist so ansprechend - ich konnte nicht anders als das Board zu kaufen. Mein Kalkül ist es, daß ich bei absolutem Leichtwind wahrscheinlich irgendwo an einer Station ein Monster-"Ding" ausleihen kann, die Tage für ein solches Board aber (hoffentlich) an einer Hand abzuzählen sind. b) Empfundene Performance Je mehr Wind, desto kleiner wirkt das Board - d.h. ich empfinde es als sehr agil (ab ca 12-13 Knoten). Die Range ist verblüffend groß, man kann die Kante sehr, sehr, sehr lange halten (Kraft und Gewicht für die große Fläche vorausgesetzt) Das Spleene Rip Max war auch auf meiner Liste an interessanten "großen" Boards - alleine die Tatsache, daß ich es nicht habe ausprobieren können hat mich von einem Kauf dieses Boards abgehalten. Ich kann mir - heute - kein besseres Board als Kompromiß zwischen Low End, Agilität und Range vorstellen als das Nobile EXT 143x48. PS: Ich rede nur von dem Board, nicht von den Pads und Schlaufen... PPS: Ich habe Interesse an Directionals, habe diese aber bisher nur aus der Distanz gesehen. |
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08.03.2009, 20:48 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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@Armin Harich,
melde mich mal als Beta-Tester mit 110 kg. Als Erfahrung kann ich ein Zugversagen der 90 Grad Glasfasern auf der Unterseite eines Boards mit 145x48 mit Vollholzkern vorweisen. Der Hersteller hat mir dann netterweise eine extra verstärkte Version angefertigt. Mein Flieger nach Ägypten geht am 30.04.2009. Breite zu schätzen ist schwierig, weil es in dem Bereich nichts zu kaufen gibt. Mit meinem 145x48 in klassischer Outline komme ich geschätzt auf 13 Knoten mit einem Bandit 1 15 runter. Ob noch breiter Sinn macht, konnte ich mangels Verfügbarkeit noch nicht testen. |
08.03.2009, 20:51 | #13 |
Eisschollenkiter ..
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Beiträge: 1.378
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ich glaube hier geht es aber eher nicht darum, was wir mit 70-80kg für große Boards fahren, und dass wir mit 12kn zufrieden sind (dafür gibt es ja die anderen, kleineren Boards der Serie), sondern darum, dass jemand mit >100kg bei unter 10kn noch gut fahren kann und vor allem Spaß hat!
Ich musste heute auch zwangsweise eine 164er Door fahren - war aber trotzdem dann ein echt geiler Tag Mit ~170x50 wäre ich wahrscheinlich auch noch rausgegangen. Darüber aber nicht mehr. War mehr als zufrieden mit der Door im Endeffekt Ich persönlich würde auch schon fast wieder in Richtung Directionel gehen bei so großen Boards (würde ich auf jeden Fall interessant finden!). |
09.03.2009, 00:00 | #14 |
Benutzer
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@ Armin
ich bin mit meiner Monster Door 07 bei 105Kg auch super zufrieden, mehr ...?? ..dann wirklich lieber Directionel Boards, dass fände ich auch interessant. Gruß letitslide |
09.03.2009, 00:29 | #15 |
MR. FLYSURFER
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Hi
Danke, für die vielen Antworten. Es geht mir wirklich um richtigen Schwachwind. Wir haben bei unseren kleineren Boards ordentlich an Schwachwindleitung zugelegt um den Windrange auch der kleinen Schnittchen zu erweitern. Mich hatte das immer von kleineren Boards abgehalten. Das geht übrigens nicht nur über Breite, sonder auch mit anderen Hilfsmitteln. Also reden wir hier mal über 6 „Forumsknoten“ oder so was . Außerdem über Personen deren Wunschgewicht wirklich nicht erreicht ist. Zusätzlich hat die Person eine gewisse Anreise zum Spot an dem es auch mal über 10 knt gibt. Also etwas noch größeres als unsere Flydoor L mit 165x46. 170x50 ist auch das was wir im Auge haben. Übrigens würde auch noch mehr länge noch etwas bringen. Aber das ist das Image von einem Directional noch größer und ich denke, das will keiner haben weil es zu uncool ist. Danke, Armin |
09.03.2009, 00:31 | #16 |
wasn hier los?
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also eine größe von 140*47 finde ich noch sehr angenehm zu fahren.
Es gibt Boards dir früher losgehen aber ich finde man sollte immer gucken was man will. 160*50 geht bestimmt noch viel früher aber ob das Spaß macht muss jeder für sich wissen. Ich denke, die meisten würde sich ein Board um die 140 wünschen das früh geht aber noch gut am Fuß hängt und nicht so am Wasser klebt. Finde z.B. das Session/ Rip+ oder das Carved in 136*48 schon sehr gelungen- Sowas in der Ecke würde ich für Sinnvoll halten. Auch was den Transport angeht finde ich größeres Board schon wieder für zu lang. Die Breite kann man noch recht gut unterm bett (T4) verstauen. Eine Monsterdoor finde ich sinnvoll für Kiter üb er 110kg die früh aufs Wasser wollen. aber für alles andere zu groß.. Natürlich geht springen auch aber ist nicht die beste Eigenschaft des Boards. Aber dafür ist das Board auch nicht ausgelegt. Ich bin gespannt was sich auf dem Markt noch an Directionals tut. Gruss Michael |
09.03.2009, 00:45 | #17 | |
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Zitat:
Ich erinner mich gerne an einst, als die Schirme vom Himmel fielen, aber meine Monsterdoor mich noch trug Wenn das getoppt werden kann, wäre ich gerne dabei Volker, Wunschgewicht nicht erreicht... PS: 109 |
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09.03.2009, 01:27 | #18 |
Benutzer
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find ich gut so was habe mein wunschgewicht auch noch nicht erreicht ^^
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09.03.2009, 08:26 | #19 | |
lernt fliegen
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Beiträge: 3.551
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Zitat:
Noch lieber kite ich natürlich bei richtigem Wind, aber der lässt sich nunmal schlechter beeinflussen als das Material. Nun wiege ich ja nicht über 80kg (auch wenn "deren Wunschgewicht wirklich nicht erreicht ist" erfüllt ist ) Trotzdem fände ich so ein Leichtwindboard interessant. Denn wenn es bei 100kg bei 8kn geht, kann ich ja vielleicht bei 6kn damit fahren. Meine jetzige Grenze liegt bei irgendwas zwischen 8 und 10kn. (Also, 10 gehen locker mit Höhe laufen, bei unter 8 fällt der Kite runter) Und ja, ich finde tatsächlich dass hin-und herfahren bei diesen Bedingungen hat seinen eigenen Reiz. Auch wenn ich zugeben muss, dass ein Teil des Spaßes das Gefühl ist "ätsch ich fahre und ihr nicht" Also, wenn es ein Board gäbe, mit dem ich tatsächlich bei 6kn (oder 4 oder Windstille...) fahren kann, ich würde es kaufen |
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09.03.2009, 09:53 | #20 |
laßteuchnichtspalten
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kein board der welt verhindert, das jemandem bei richtig wenig wind der kite runter fällt.
wenn ich mir jetzt vorstelle, das man klasse rausfahren kann und dann bei der ersten halse den kite versenkt. egal welcher hersteller, starte den dann mal wieder. es macht nur sinn kiten zu können, wenn der relaunch gesichert ist. die frage nach der maximalen boardgröße bezieht sich somit eher auf das gewicht des kiters, als auf das untere windlimit. wenn du also den "jumbo" ins gleiten bringen willst, muß wohl ein 200x65 board her wieviele gibt es von diesen brocken und warum könnte sich die produktion nicht rechnen? |
09.03.2009, 10:10 | #21 |
Gast
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@Tigga,
der Kite und der Relaunch ist bei der Betrachtung zweitrangig. Ich schmeiß den Kite nicht ins Wasser und wenn, dann kommt mein Rettungsboot. |
09.03.2009, 10:28 | #22 | |
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Zitat:
Das bisschen Wind, das wir bei uns haben, will ich 100%ig ausnutzen |
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09.03.2009, 10:34 | #23 | |
Lord logger
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Zitat:
Wenn ich das wollte, würde ich das eher über den Kite versuchen und da gibt es nur den Silberpfeil. Wenig Wind ausnutzen war schon immer das teuerste Kite- Vergnügen, weil High end Material "big" kostet nun mal. Kiten unter 10 Knoten kostet dann mit Riesendoor und Siberpfeil knapp 3.000 Euro Uvp. |
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09.03.2009, 10:43 | #24 |
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09.03.2009, 10:56 | #25 |
OH Rocker
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Hab grad mal 164x46 auf dem Fußboden ausgelegt und dann noch größer
Als Binnenkiter hat man echt keinen Neid zu befürchten ... Gottseidank sind hier anner Küste die meißten von den Luschenwindkitern auch spätestens ab 5bft wieder vom Wasser verschwunden |
09.03.2009, 11:04 | #26 |
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09.03.2009, 11:04 | #27 | ||
Benutzer
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Zitat:
und dann die regelmäßigen schwimmeinlagen. da borg ich mir lieber einen kat (für 3000,- kann ich mir auch schon einen kaufen) das macht bei unter 10kn. wesentlich mehr spaß als kiten. alternativ auch ein stand up paddle board kaufen. ist auch am ruhigen see super geil und ist sehr entspannend und super sport... - dann klappts auch mitm traumgewicht auch wenn ich ausm binnenland komm und auch den reiz beim leichtwindkiten sehen kann, empfinde ich da schon eine gewisse grenze. und bei 6kn. kiten, glaub ich erstmal nicht und zweitens klingt das nach snowboarden ohne schnee, motorradfahren ohne berge, sex ohne partner, sandburg bauen ohne sand und alkoholfreies bier. Zitat:
@topic die dicke berta gibts ja auch in 170. hab das ding auch gesehn, funktioniert tatsächlich noch mal ne ecke vor der door bzw. normale dicke berta. denke das ist auch so die obergrenze, was die länge betrifft. alles drüber wird sicher nicht mehr gut lenk- und fahrbar sein. interessant wär dabei sicher auch das ganze ohne straps zu machen. bei so wenig wind sicher spaßig zum spielen. schöne grüße, martin |
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09.03.2009, 11:10 | #28 | |
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Zitat:
Schaut bei langweiligem Leichtwind (< 10Knt) recht spaßig aus. Allerdings weiß ich nicht, ob's davon nur das eine Stück gibt, oder ob er sie auch für andere baut... |
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09.03.2009, 12:22 | #29 | ||
OH Rocker
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Zitat:
Aber, die meißten von den Luschenwindkitern sind nun mal spätestens ab 5bft vom Wasser verschwunden Zitat:
Um es mal mit den Worten von Markus zu sagen: Manche hier haben auch große Kites (und wissen diese zu handhaben) Wichtig ist es doch Spass auf dem Wasser zu haben, auch wenn jeder diesen anders definiert. Aber mit einer Riesen-Monster-Door wie auf Schienen durchs Wasser zu pflügen, sorry ist nicht mein Ding. |
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09.03.2009, 12:56 | #30 | |
Nix wie weg !!!
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Zitat:
macht auch spass, aber vei 8 knoten da aufs board zu kommen ist nicht so einfach wie es aussieht, aber mit vollgetankten 100kg und speed 15 funktionierte das schon. übrigens das ding ist sowas von leicht, wahnsinn. |
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09.03.2009, 13:30 | #31 |
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ich würde mir nen Caipi und ne Luftmatraze kaufen 200x200cm. Und wenn wind ist, dann wieder mit einem vernüftigen Brett kiten
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09.03.2009, 13:53 | #32 |
Takoon Ambassador
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um die 140 x 46 bzw. 48 und dann extrem flaches unterwasserschiff..
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09.03.2009, 14:14 | #33 | |
www.unhooked.at
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Zitat:
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09.03.2009, 14:37 | #34 | |
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Zitat:
bin zwar kein "Schwergewicht", aber mir ist bei meinem Schwachwindboard sehr wichtig, dass es möglichst loose ist, sich sehr leicht vom Wasser löst und sehr gut Höhe läuft. Dann kann ich durchaus auch bei unter 10 Knt Spaß haben. (muss ich leider auch oft ) Eigenschaft wie Highend, Carven etc. sind für mich bei 10 Knt und darunter nachrangig. Hoffe das hilft dir... LG, Markus |
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09.03.2009, 15:03 | #35 |
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Jau
gerade für die schwereren Jungs ists kein Them die 50cm Breite zu drücken bin selber letzten Sommer ein Board mit 170x48 gefahren und natürlich holt das noch ein bisserl raus. Die Problematik finde ich ist das "ich" zumindest es nicht gerne als Klotz am Bein spüren möchte deswegen fahr ich auch recht gerne die leichten Brettchen vom Traunsee Wenn ihr es schafft das Teil auch noch leicht hinzubringen dann wird das schon passen.
lg daMichl |
09.03.2009, 22:12 | #36 |
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95*10
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09.03.2009, 22:20 | #37 |
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Hallo Schwergewichte und ultralowend Freaks,
gibts alles schon zu kaufen was ihr sucht! Und die fette berta 170 cm läuft wie ein ICE und schlägt eine normale door leicht um einige knoten. Surfstyle Berta ist extrem geil nur 2 kg gewicht!!!!!! Guckst Du hier. http://www.szene-solutions.com/db170.htm ciao jörg |
09.03.2009, 22:37 | #38 | |
Benutzer
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Zitat:
Als Berta-Fahrer weiß man eben, was geniale Leichtwind-Performance bedeutet. Bei meinem Gewicht reicht mir allerdings die "Dicke Berta Micro". |
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09.03.2009, 22:40 | #39 |
uno, dos, tres?
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das sind ja keine Boards mehr sondern Bohrinseln. Damit kannste auch ohne Fahrt auf dem Wasser stehen oder?
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10.03.2009, 04:01 | #40 | |
radical flyer...
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Zitat:
sach mal...kennst du die noch damit war ich mit dem 21er titan bei 5knts überpowered ... nee im ernst...noch nie auf was gestanden was füher geht. oldschool never gets old..... |
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