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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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22.07.2013, 15:28 | #41 |
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Ort: Gaaanz oben im Norden
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So ein Mist...
Deine eigenen Fehler haste ja schon gut rüber gebracht... und leider, leider ist da auch die Hauptschuld.
Beim ersten Zweifel, der Starthelfer kennt sich dann doch nicht aus.... Abbrechen, hinlegen lassen... fertig!! Jetzt war es das Material, das nächste Mal könnte es dann der Kiter sein der durch die Luft fliegt und in die Hängerkupplung oder anderes knallt. Aber, im Grunde ist es ein guter Platz um das Thema Starthelfer mal etwas genauer zu betrachten. ich sage mal, nur ein Kiter selbst weiss was er beim Starten zu beachten hat. Also, wann der Kiter fertig ist, wann man den Kite erst anheben sollte. In welche Richtung der Kite ausgerichtet werden soll, wie genau zum Wind man stehen muss, Ab wann man loslassen kann (selbst wenn ein Kiter Startkommando gibt heißt es nicht das es ein guter Startmoment ist.,...) Wann man als Starthelfer wieder eingreifen muss, WIE und Was dann zu machen ist... Was generell als Starthelfer noch zu beobachten ist.... und so weiter... P.s: Ich habe vorletztes Wochenende gesehen wie ein "Landehelfer" daneben griff und um dann doch noch als Landehelfer zu helfen... spontan in die Leinen griff... |
22.07.2013, 15:36 | #42 |
Waschgang DLX
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Beiträge: 2.486
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Vor Gericht hätte man gute Chancen, wenn man nachweisen kann, dass der Starthelfer grob fahrlässig gehandelt hat (was hier wohl gegeben sein dürfte, allein schon wegen der Aussage, dass die Starthilfe "kein Problem" sei).
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22.07.2013, 15:48 | #43 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das Problem ist das alles zu beweisen....ohne zeugen...schlechte Karten...
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22.07.2013, 16:00 | #44 | |
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Zitat:
mehr kann man von einem Start-/Landehelfer erstmal nicht erwarten. Soll heißen: Kiter ist verantwortlich, insb. keine Hindernisse in Lee -nie, nie, nie-, kein Start bei unsicherer Wetterlage: kein Wind; zuviel Wind etc. Wenn es die Situation erfordert, "muss man auslösen können". In dem Fall kein Platz, d.h. Kiter verantwortlich. Bei allem anderen hat der Kiter einfach nur Glück, wenn der Starthelfer eingreift und die Situation rettet. Kann aber nicht erwartet werden... |
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22.07.2013, 16:57 | #45 |
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Wegwerf Kite
Mir ist es passiert das einen mir unbekannte Kiter vom Wasser kommt, er fragt ob ich Ihm landen kann (was ich dann auch brav getan habe ). Ich frage Ihm nachher ob er mich starten kann und er wirft darauf hin meinen Kite so weg wie in das Youtube video von meinen Landsleute....
Das hat bis heute einen bleibende Eindruck hinterlassen (narben).... und Punkt ist; wann du jemanden fragt ob er etwas tun kann und er ja sagt übernimmt er damit auch Verantwortung. |
22.07.2013, 17:57 | #46 |
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Und wieder gebetsmühlenhaft wiederholen:
Kiten ist gefährlich, also lege ich als Sporttreibender eine deutlich höhere Sorgfaltspflicht an den Tag!! Punkt! Ich weiß nicht wo diese Arroganz herkommt das Start und Landehelfer gefälligst da zu sein haben und auch noch top qualifiziert sein müssen. Verantwortung liegt beim Sporttreibenden; das gilt auch für den sachgemäßen Ablauf beim Starten und Landen. Sich auf eine Aussage alleine zu verlassen ist grob fahrlässig genug. Joop 83 bringt es auf den Punkt wie man es macht. |
22.07.2013, 18:32 | #47 |
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Hier sind immer so viele Anwälte/Hellseher unterwegs und jeder will Recht haben.
Aber es passieren soviele blöde Sachen und jedem von uns ist auch mal was blödes passiert, wie auch immer die Schuld verteilt ist. Bei Urteilsverkündung gebt mir kurz Bescheid. Möchte sundevit als Zeuge noch was dazu sagen? |
22.07.2013, 18:44 | #48 | |
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Zitat:
Solange mir kein Trottel von hinten reinballert bin ich als Kiter für mich selbst verantwortlich! |
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22.07.2013, 19:20 | #49 |
Kirmesschlosser
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noch keiner hat geschrieben, dass man den Kite dem Starthelfer in die Hand gibt....
Die Leinen dann vor die Fronttube führen und gegebenenfalls an der Leine zur Bar gehen, sodass die Bar gleich ausgedreht ist und die Bar einhängt werden kann. Leinen straffen indem man sich vom Starthelfer entfernt und sich richtig zum Wind positioniert. Der Kite stellt sich auf und dann den Kite aus der Hand des Starthelfer ziehen- So kann man auch mit nem völlig Ahnungslosen nen Kite starten. |
22.07.2013, 19:48 | #50 | |
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Zitat:
btw: Winterfell ist abgrebannt. |
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22.07.2013, 19:55 | #51 | |
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Zitat:
Dazu ne Frage: Hat jemand mal versucht einen Starthelfer wie den des Flysurfer Chronix nachzubauen, also als nachrüstbare Variante? Könnte mir das so vorstellen wie bei der selbstgebauten GoPro Mount, die aus einem durchgeschnittenen Rohr über die Strut gezogen wird (nur halt in groß für die Fronttube). Dann noch schön polstern, damit der Kite keine Scheuerstellen bekommt, und fertig wäre die Halterung. Stift etc. dürften nicht so schwer zu finden sein?! |
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22.07.2013, 21:02 | #52 |
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ich könnte kotzen ohne Ende wenn ich höre daß hier wirklich angedacht wird einen Starthelfer zu verklagen weil dabei der Kite kaputt gegangen ist.
Aber typisch Deutschland - einer muss ja Schuld haben. |
22.07.2013, 21:24 | #53 |
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yepp
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22.07.2013, 21:37 | #54 |
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hätte hätte fahrradkette...
so eine sch*** gute besserung für deinen kite! |
22.07.2013, 21:41 | #55 | |
Waschgang DLX
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Zitat:
Wenn man behauptet, man wisse, was man da tut, sollte man bei grobem Fehlverhalten auch dafür Geradestehen (meine Meinung) |
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22.07.2013, 21:49 | #56 | |
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Zitat:
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22.07.2013, 22:22 | #57 |
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Der Typ im Video hat nichts falsch gemacht???
Na hoffentlich haltet ihr euch nicht für "geeignete Starthelfer"! |
22.07.2013, 23:04 | #58 |
5 Pfund Gehacktes
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22.07.2013, 23:08 | #59 |
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Jungs und Mädels: Peace!
Danke fürs Mitgefühl - 2 Tage später stellt sich mehr Ruhe ein: Es ist bitter, aber nur ein Kite. Es ging mir definitiv nicht darum, die Schuld woanders zu suchen - mein Fazit mit Punkt 1 ist doch eigentlich eindeutig. Sauer bin ich nur ZUSÄTZLICH über mich (!!) noch wegen der De facto Lüge der Dame (übrigens kein Wort des Bedauerns von ihr) und über die Reaktion des Freundes, mich in Anbetracht des Resultates sogleich im Ätsche-Bätsche-Selber-Schuld-Ton zu belehren - dass er mir dann noch den Bladderrepairschnipsel großzügig aus dem WoMo reichte, ließ mich dann hier im Forum doch emotionaler werden, als es mir lieb ist, ich will jetzt aber auch nix löschen, denn sauer bin ich dennoch. Ich erwartete von einem einigermaßen routinierten Starthelfer bis vorgestern, dass er einen Kite, der sich nur ein paar cm erhebt und dann in seine Hände zurück sinkt, einfach weiterhin fest hält. Von einem zufälligen Spaziergänger würde ich es nicht erwarten. Das ist der Unterschied und mein Fehler war es, die Lüge des Mädels mir nicht sofort in der vollen potentiellen Tragweite auszumalen - dies übernahm stante pede die normative Kraft des Faktischen. Folgende Dinge liegen mir fern und sind Interpretation der Verfasser: "Verklagen" und "irgendeine Bar antüdern". Ersteres schrieb ich bereits im Eingangsposting und Letzteres: Wie kommt jemand darauf? Ansonsten hab ich es nicht nur eingestellt, um meinem Herzen Yöuft zu machen, sondern um andere ggf. vor Ähnlichem zu bewahren: Denn Hand aufs Herz: Derjenige werfe den ersten Stein der noch NIEMALS ein gewisses Rest-Risiko eingegangen ist, um zu kiten. |
22.07.2013, 23:59 | #60 |
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hehe, das geht man oft sogar zu gerne ein
Also ein gewisses Risiko, ist leider bei mir auch noch zu oft so, dass ich mir hinterher denke, man man man, wenn da jetzt irgend eine Kleinigkeit passiert wäre... umgeknickt beim Laufen mitm Kite, Leinenriss etc...aber ist ja nich trotzdem kann man häufig risiken minimieren und darum sollte man immer bemüht sein! damit solch ein Post Sinn macht udn das macht er bestimmt, sollte man die Moral von der Geschichte extrahieren: daraus lernen kann und sollte man dann doch min. 2 Dinge: 1. Man sollte sich - sofern möglich nur von Leuten Starthilfe geben lassen, die man kennt und deren Können man einschätzen kann/bzw. bei denen man weiß, woran man ist. (an meinem Homepsot sind unter der Woche bei mäßigem Wind meist 6-8 Leute, von denen ich aber bei jedem! weiß, dass er mich 100% sicher starten und landen kann). 2. Im Zweifel selber starten! Das bitte beim ersten Mal nicht! an einem Spot, wie dem vom TE beschriebenen, sondern am besten dort, wie vieeeel Platz in Lee ist. Als Flysurfer Fahrer starte ich grundsetzlich selber und habe damit bislang - toi toi toi - fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. (außer einmal, als ich den Pre-Flight-Check nicht richtig gemacht hatte, da ich schnell aufs Wasser wollte...aber daraus lernt man und nachdem man den 19er bei 15/16knt. und komplett vertüdelter Waage irgendwie wieder gen Erde gebracht hat, schaut man beim nächsten Mal dann doch genauer hin, ob sich Schlaufen in den Leinen gebildet haben ) Im Ernst, bei 6-12 Knt. lässt sich der Kite doch bestimmt locker selber starten oder? Im Zweifel einfach Chickenloop per Safety um einen Pfosten/Erdanker machen, Kite auf die Fronttube legen und direkt voll in den Wind legen! Beherzt beide Leinen weit vorne greifen und an die Hüfte führen -> eine Leine auslassen, zeigt die Fronttube nach oben -> zweite Leine auslassen und sofort oberhalb des Adjusters greifen und beide Frontleinen kräftig ziehen, um noch weiter zu de-powern, als per Bar/Adjuster möglich wäre... mache ich auch bei mehr als 12 Knt. in Ermangelung eines Starthelfers oft so mit meinem 19er, da ich so vorher alle Leinen Perfekt checken kann... und somit bekommt man auch nen 11er bei 18-20knt. selber gestartet ohne sich großartig gen Lee zu bewegen. Was ich auch immer lieber mache: aufn Moors setzen! Im Ernst, sowohl beim Starten als auch beim Landen^^ Mit ner Matte passiert es - je nach Wind und Größe natürlich - öfter mal, dass ich beim Starten gut weggerockt werde, weiter als da im Sitzen anzukommen und zum Stop zu kommen, wo vorher der Kite lag, gings aber zum Glück noch nicht bislang also könnte, sollte und müsste doch ein Punkt 3. lauten: immer soviel Platz in Lee lassen wie möglich -> und zwar 180°!! denn ein Auslösen sollte bei aller Platzbeschränkheit immer möglich sein, ohne dass der Kite in Hindernisse rasselt, mag mancher andere Meinung sein, ja, auch ich kenne das Steinhuder Meer z.B. an nem So. Nachmittag bei gutem Wind... aber dann geht man eben ins Wasser zum Starten...oder meidet solche überfüllten Spots Alex |
23.07.2013, 00:44 | #61 |
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Naja, schlechte Starterfahrungen habe ich auch schon gemacht... Das schlimmste ist eigentlich immer wenn der Starthelfer den Kite zu früh anhebt(Kiter noch nicht ausgerichtet, Leinen noch locker) und direkt in den Wind stellt, meist kann der Helfer dann den Kite im Druck des Windes nicht halten und lässt los. Sowas hatte ich schon ein paarmal. Aber immer lag es auch an mir, da ich nie genau gesagt habe welche Signale ich gebe und was der Starthelfer dann machen soll... Im Prinzip müsste man in solchen Situationen wohl immer auslösen oder andere beherzte Safety Griffe vollführen, das zögern des TE kann ich aber auch hier verstehen. Weil irgendwie hat man ein gewisses Erwartungsbild (häufig geprägt durch Routine/Kiteerfahrung) durch ähnliche Situationen wo es immer glimpflich verlief. Hier kann ich mich den anderen dann nur anschliessen => teures Lehrgeld und letztlich Glück gehabt da keinerlei Personenschäden!!
Eine Verantwortung dem Starthelfer zu geben halte ich auch für sehr gewagt, dazu müsste der Helfer wirklich VORSÄTZLICH und entgegen der VORHERIGEN Absprache des Startgeschehens handeln. Ansonsten obliegt es immer den Startenden seine Nachlässigkeit bzgl. Einweisung des Starthelfers zu überwinden. Danke trotzdem für den Thread, denn ich werde jetzt zukünftig meine Starthelfer ganz genau instruieren, hier war ich nämlich in der letzten Zeit auch immer nachlässiger |
23.07.2013, 07:21 | #62 |
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Naja, die Frage ist losgelöst von deinem kaputten Kite fast noch interessanter. Jetzt ist es nur die Cloud, aber was ist, wenn selbes Szenario nur mit kaputtem Menschen? Oder kaputtem KI-TE Wohnmobil? Das sind durchaus Fragen, die man auch rechtlich diskutieren könnte
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23.07.2013, 07:57 | #63 | |
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Zitat:
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23.07.2013, 07:59 | #64 | |
laßteuchnichtspalten
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Zitat:
dann hätte die grobe masse der vollhonks es geschafft, mir mein liebstes hobby zu vermiesen. (wovon sie eh schon nicht mehr weit entfernt ist) |
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23.07.2013, 08:09 | #65 | ||
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Zitat:
Bar - keine original Bar verfügbar und das erste Mal fliegen lassen. Wie willst du da wissen, dass die Bar passt? Zitat:
Es tut mir natürlich auch um den Kite leid. Aber allen, die die Verantwortung hier beim Starthelfer sehen, kann ich folgendes empfehlen: Wenn ihr mal wieder zum Kiten fahrt und einen Starthelfer sucht, dann klärt das doch vorab. Einfach vorher abmachen, dass der Starthelfer bei nicht 100% korrekt ausgeführter Starthilfe im Schadensfall den Schaden trägt. Bin gespannt wie viele Leute ihr findet, die euch helfen. |
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23.07.2013, 08:26 | #66 | |
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Zitat:
Bisher hat sie aber überwiegend nur meine gestartet oder die meiner Kumpels die sie richtig einschätzen können. Das läuft dann halt so ab, daß ich Ihr den Kite in die Hand drücke und danach in exakt die richtige Position laufe und wenn ich sicher bin daß alles passt Daumen hoch mach. Das einzige was ich von meiner Tochter erwarte ist, daß die ordentlich fest hält bis ich den Daumen nach oben zeig. Nie im Leben könnte die irgendwie richtig eingreifen wenn der Kite danach wieder zurück fällt. Das erwarte ich auch gar nicht und will das im übrigen auch nicht, weil ich dann sofort auslöse und der Kite innerhalb von 2 Sekunden flach in der 5. hängt ohne daß sich irgendeiner an den Leinen weh tun muss. Die Tatsache, daß du die Dame der "Lüge" bezichtigst und dich sogar noch über deren Freund aufregst, der mit der Sache ja wirklich Null zu tun hat zeigt einfach, daß du den Fehler immer noch bei den anderen suchst. Nach diesem Posting werde ich aber garantiert meine Tochter coachen und ihr sagen sie soll um Gottes-Willen nur meine Kites starten und nie auf die Idee kommen sie könnte das richtig. |
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23.07.2013, 08:31 | #67 | |
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Zitat:
Nagel auf Kopf |
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23.07.2013, 08:51 | #68 |
000000
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@Jan, wie immer überragend!
@Philipp ebenso sehr unterhaltend |
23.07.2013, 10:08 | #69 |
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Fast 0! Ich denke jeder Segler oder Windsurfer weiß, das wenn man ein Kitesegel so flatternd in den Wind wirft, böses entstehen kann.
Von diesem Wissen kann/darf man natürlich nicht ausgehen, deswegen wird sich ja vorher abgesprochen. War letztens allein mit nem Windsurfer am Spot. Nach eigener Aussage hat er natürlich schonmal Kites gestartet, "is doch auch total einfach"! Ich habe ihn trotzdem nochmal drauf hingewiesen auf keinen Fall loszulassen bevor der Daumen kommt. Als es doch 10sek länger gedauert hat, schmeißt der den Kite weg, ohne Daumen! Situation gerettet, gekitet, fertig. Ich muss doch an einem Surfspot davon ausgehen können das man ehrlich zueinander ist und sich an Absprachen hält. |
23.07.2013, 10:43 | #70 | |
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Zitat:
Ihr behauptet, wenn der Kite am WFR wieder runterkommt, da zu wenig Wind, eure Helfer den Kite nie und nimmer halten könnten. Ich würde nun aber mal tippen, da der Kite am WFR wieder runter kommt ist er in seinem Lowend oder in der Mitte eingesetzt, aber niemals im Highend oder Overpowered. Seid Ihr richtig positioniert entwickelt der Kite doch aber keinen Zug, da er nicht weiter an den WFR fliegen will oder weiter ab fällt. Ich würde behaupten man kann die Dinger dann mit einer Hand an der Fronttube halten. Ausser es werden von Euch Startern wilde Lenkmanöver an der Bar veranstaltet, dass der Kite aus der Hand des Starters gesteuert wird. Denn, verliert er nicht komplett die Anströmung und segelt am Rand einfach wieder runter, dann ist er in der exakten Startposition wie vorher auch. Müsste doch eigentlich jeder von uns kennen ?!?! Ist man zu weit am Rand und er segelt direkt nach Start ein paar Meter zurück, dann ist es natürlich was Anderes, aber laut Ausgangspost war dem wohl nicht so. Die Hemmschwelle auszulösen, wie Du es geschildert hast war wohl einfach zu groß. Es war wohl klar, dass der nagelneue Kite nach dem Auslösen wohl nicht ohne Schaden aufgrund des Platzmangels davon kommt oder zumindest Gefahr läuft, dass er kaputt geht.... und nun mal Butter bei die Fische: Wer von uns hätte gleich die Safety bemüht und den Schaden in Kauf genommen oder den Kite am Rand wieder drucklos sacken lassen, wo ein beherzter Griff der Helferin jeglichen Schaden abgewendet und die Situation entschärft hätte. Wer hier nun 100% ehrlich schreibt, er hätte den Schaden in Kauf genommen: Respekt und Hut ab, ich hätte es wohl auch nicht gemacht! Wenn deine Tochter eine recht gute Kiterin ist und auch ihre Kites alleine startet und nicht von Papa in der Luft an den Haken gehängt bekommt, dann kennt Sie doch bestimmt auch den Startvorgang mittlerweile In und Auswendig. Daher würde ich fast darauf tippen, deine Tochter würde intuitiv einen Kite sichern, der Ihr direkt wieder leichtgängig in die Hände sinkt ohne groß Druck zu haben. Wegen dem coachen: Wenn mir was bei meiner Freundin ( Anfängerin ) oder Schwester ( Urlaubskiterin aufgrund derr Kinder ) auffällt beim Starten oder Landen der Kites, dann gebe ich Tips. Ich denke nur weil wer stehend nen Kite halten kann und im richtigen Moment loslassen kann, der hat noch nicht ausgelernt. Bitte nicht böse verstehen, ich will damit nur sagen: Ausgelernt hat man nie. Als Beispiel um es zu veranschaulichen: Meine Schwester versuchte immer beim in Empfang nehmen eines Kites diesen sofort auf den Rücken zu drehen, da wir das damals auch so gelernt haben. Dabei hat der Kite durch die Leinenspannung doch nen recht hohen Restzug und Sie hat mit dem Teil immer ein wenig "gekämpft". Ich hab Ihr mal gesagt, Sie soll mit dem Kite erstmal zügig einige Schritte auf den Kiter zu machen, um die Leinenspannung rauszunehmen. Dann hat ein Kite beim Umlegen auch kaum Restzug. Über diesen Tip hat Sie sich richtig gefreut, da es nun auch für Sie als Leichtgewicht total einfach ist. Ich denke immernoch, hier kommen einfach viele blöde Fakten zusammen und daraus ist dann diese Geschichte entstanden und ist nun auch nicht der Grund, dass die Leute panisch reagieren sollten beim Starten anderer Kites. |
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23.07.2013, 11:20 | #71 |
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Starthelfer
Hallo Sundefit
Ich kann gut nachvollziehen, dass Du mächtig enttäuscht und sauer bist, aber selbst wenn die Helferin ihre Haftpflicht eingeschaltet hätte, hätte die Versicherung den Schaden mit 99,9% Sicherheit abgelehnt. Ich habe als Umzugshelfer mal einen Schaden verursacht. Hab’s meiner Haftpflicht gemeldet, die den Schaden ablehnte. Begründung: Als Helfer bin ich nicht in der gesetzlichen Haftung, wenn mich jemanden um Hilfe bittet und dabei etwas zu „Bruch“ geht, muss ich nach unserem Recht dafür nicht haften. Ich kann also z.B. nicht jemand bitten: Komm trag mir mal das schwere Teil von einer Ecke des Raumes in die andere, weil ich hab‘s so im Kreuz und wenn der Helfer es fallen lässt, hinterher hingehen und sagen, so jetzt ersetz mir mal den Schaden….! Ich selbst hatte kürzlich ebenfalls einen gefährlichen Zwischenfall beim Starten. Ich hatte also auch jemanden um Starthilfe gebeten, der sich auch gleich freundlich und hilfsbereit zeigte und zu meinem Kite ging. Gleichzeitig bin ich zu meiner Startposition gegangen und machte mich fest. Mein Starthelfer nahm also meinen Kite auf, drehte ihn auf dem Rücken und marschierte damit los und zwar in Richtung Powerzone. Ich dachte nur, was macht er denn da und versuchte durch rufen, ihn zum Anhalten zu bewegen, was er aber scheinbar nicht gehört hat. Fast schon in der Powerzone drehte er den Kite plötzlich um und die Leinen bekamen unerwartet Spannung, so dass mein Starthelfer den Kite nicht mehr halten konnte (wir hatten immerhin 25 kn...) und der Kite startete natürlich bei vollem Druck durch und riss mich zu Boden. Ich vermute, dass mein Helfer noch irgendwie eine Leine erwischt hat, denn der Kite kam wieder runter; zusammen mit einem weiteren Helfer hat er den Kite dann wieder gesichert. Es ist also "Gott sei Dank" nichts passiert...! Ich möchte meinem Starthelfer hier auch keinen Vorwurf machen, weil, wenn ich jemand bitte, mir zu helfen, kann ich ihm hinterher keine Vorwürfe machen, wenn’s schief geht, oder Schadenersatz verlangen. Denn ich möchte hinterher ebenfalls schadlos gehalten werden, wenn mir ein Fehler beim Helfen unterläuft . Sonst würde ich in Zukunft jede Hilfe ablehnen…! Ich selber habe es so gelernt, dass man den Kite an Ort und Stelle auf dem Tipp stellt, natürlich mit der Fronttube zum Wind ausgerichtet, so dass der Wind an der Ober- und Unterseite des Kite gleichmäßig vorbei strömt. So kann wirklich (fast) jedes Kind, den Kite minutenlang halten. Der STARTHELFER bleibt so an Ort und Stelle stehen (und läuft damit nicht irgendwo hin, es sei denn, das wurde vorher mit dem Startenden abgesprochen, weil zum Beispiel ein Hindernis im Weg ist, oder der Startplatz das anderweitig nicht hergibt). Aber wie gesagt, nur nach vorheriger Absprache! Nachdem der Startende sich ausgerichtet hat und sich davon überzeugt hat, dass alles i.O. ist, gibt er das Zeichen zum Loslassen. Der Kite wird auch nicht vom Starthelfer in die Luft geworfen oder auch nur hoch gehalten. Ist auch nicht nötig, denn wenn alles passt und man seine Sache richtig macht, hebt der Kite von ganz alleine vom Boden ab. So kann eigentlich fast nichts passieren…! Mein Fazit aus der Geschichte: Wenn ich das Gefühl habe, der Starthelfer hat ein Problem, oder macht irgendetwas, was nicht abgesprochen ist, brech ich in Zukunft sofort ab und starte Notfalls alleine. Das ist mir sicherer als ein unsicherer Starthelfer! Grüße Draak |
23.07.2013, 11:37 | #72 |
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Ich hatte letztens auch eine eher lustige Situation: Ich kam vom Wasser und sah zwei "Wassersporttypen" am Strand sitzen und fragte, ob sie meinen Kite landen könnten. Der eine kam zu mir hin und meinte: "Jo, das sollte ich wohl hin kriegen, habe schonmal 4-Leiner geflogen" und griff beherzt zu meiner Bar. Ich konnte den Eingriff noch gerade so abwehren und antwortete: "Ach danke, ich meinte eigentlich was anderes, aber dann schaue ich nochmal, ob ich jemanden dafür finde." Grüßte nett und verschwand Richtung Kitewiese.
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23.07.2013, 12:15 | #73 | |
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Zitat:
Doch fällt mir dazu ein, dass ein Einparkhelfer vor Gericht eine Teilschuld trägt, wenn der Einparker am Auto vor oder hinter ihm einen Schaden verursacht. Ist für mich z.B. ein Grund, fremden Leuten nicht beim Einparken zu helfen. Schließlich weiß ich nicht, mit welchen "Fähigkeiten" ausgestattet da jemand hinterm Steuer sitzt. Gruß |
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23.07.2013, 13:10 | #74 |
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Ich hatte auch schon die ein oder andere komische Starthelfer Situation (wer hatte das nicht?), daher habe ich mir mittleweile angewöhnt den geplanten Start vorher mit dem Starthelfer kurz "Durchzusprechen"
...das da ist mein Kite...halt ihn am besten so...ich geh da hinten hin...wenn ich den Daumen hebe...bla bla usw. Bis jetzt läuft das ganz gut... D. |
23.07.2013, 20:51 | #75 |
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Hey sundevit, hast also meine ex getroffen, die liebe dumpfbacke. Aber dafür konnte sie sehr gut.....
Sehr gut... Hmm sie konnte ...hmm Ach sie hatte ein nettes Lächeln... Ja und ich gib auch zu, es war mein Fehler haha |
23.07.2013, 20:55 | #76 |
ostseesurfers
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das kommt nun leider zu spät, sonst hätte er nicht nach starten sondern aufblasen gefragt
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23.07.2013, 21:27 | #77 | |
Waschgang DLX
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Zitat:
zum Thema: Es gab einen "ähnlichen" Fall, bei dem der Kiter zu Schaden kam: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=131859 Vielleicht für den ein oder anderen interessant. |
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23.07.2013, 22:47 | #78 |
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Hätte jetzt aus Deinem Bericht auch keine Schuldzuweisung gelesen, sondern 1. einen gut gemeinten Hinweis, bei der Wahl des Starthelfers oder eine Angebots vorsichtig zu sein und 2 die Verärgerung über die Reaktion des "Profis".
Schließe mich mit 2 Erlebnissen gerne an. Brombachsee: Ein Badegast beobachtet, wie meine Frau mir etwas ängstlich den Schirm starten möchte. Er geht auf Sie zu, erklärt Ihr etwas, nimmt Ihr den Schirm aus der Hand und wirft diesen kräftig in die Luft. Schirm war sofort im Baum, da ich noch auf dem Weg zum Wasser war Immerhin haben mir 2 Kiter geholfen, den Schirm schadfrei zu bergen, der "Helfer" hat zugesehen. Fuert/Rene Egli: 2 Wochen keinerlei Starthilfe des Personals. Die Typen sind binnen 10sec zu Kitern gedüst, die keine Rescue gebucht hatten, binnen 10min zu Kitern, die Rescue incl. hatten. Mir ist 1x der Schirm beim Start aufgrund Winddreher/Böe gedropt. Geht ein Beachboy der Station in aller Ruhe zur Mitte einer Steuerleine, geht 5 Schritte zurück und läßt die Leine los. Ich Sturz nach vorne und Rest des Urlaubs offenes Knie gehabt. Mirt war's zu blöd, eine Diskussion anzufangen. Wer Lust hat, kann evtl. was draus lernen. |
23.07.2013, 23:26 | #79 |
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@Jan: Bitte nicht interpretieren!
"Verklagen": Der Freund wollte sofort und ständig die Schuldfrage besprechen - die ich nie gestellt habe. Im Gegenteil, Versicherte ich beiden vor Ort, dass ich die Verantwortung ab dem Moment hatte, wo der Kite in der Luft war. Dennoch kam er immer darauf zurück. "Bar" Ich habe nicht nur mit dem Konstrukteur des Kites intensiv besprochen, welche Bar ich habe und wie ich sie verwende. Alles Andere ist Deine Spekulation und schlicht falsch. @All: tmo83 hat genau das beschrieben, was wohl jeder selbst aktive Kiter, auch wenn er nur 40kg wiegt fertig gebracht hätte: einen nur mangels Wind nicht startenden und sich sanft wieder am WFR an derselben Stelle wieder hinstellenden Kite mit einer Hand vor dem Umfsllen bewahren. Ein völlig unbeleckter Starthelfer tut dies eben nich unbedingt, auch wenn er den Kite nur 1s lang losgelassen hat und er sich somit immernoch oder wieder in der Ausgangsposition befindet. Das sie einfach ihr Händchen nicht wieder an die Fronttube legte, hat mich halt völlig überrascht - mein Fehler, ich hätte nicht ihren Worten mehr vertrauen dürfen, als dem, was ich sah. Noch mal die Summe der Umstände als Erklärung, weshalb ich nicht sofort auslöste: 1. Es war kaum Wind 2. Zusätzliche Abdeckung durch Schilf in Bodennähe - deswegen braucht es ja immer eine Böe bei der Windrichtung, um da raus zu kommen. Es war wirklich keinerlei nennenswerte Kraft im Kite 3. Vom Auslegen nach Lee wusste ich ziemlich genau, dass es jetzt zunächst eng, aber machbar wird 4. Single FrontlineSafety an einem 17er und was das Auslösen derselben für diesen kleinen Abstand zu den Fahrzeugen bedeutet, war mir ebenfalls präsent, denn genau den Zustand hatte ich aus Sicherheitsgründen zu Hause auf der Wiese mit der Bar vorher ausgelegt. Ich kam auch wie geplant an allen Fahrzeugen vorbei. Jetzt hätte ich tatsächlich auslösen können, zögerte aber einen Moment, weil ich ihn hier nun auch gut rückwärts starten hätte können. Nun griff sich doch aber meine Starhelferin den Kite - was sie nach meinen Rufen dann wieder sein ließ. 5. Den Hänger, an dem der Kite nun zerriss, hatte ich leider aufgrund seiner Position auf der anderen Seite der Powerzone nicht rechtzeitig auf dem Radar. Manchmal trifft man eben leider die falschen Entscheidungen - auch, wenn das einigen Oase -Kiter natürlich NIEMALS passieren kann - für alle Anderen, die auch mal schnell eine Situation zu ihren Ungunsten entwickeln, hab ich die Geschichte hier geposted. Aber: Mal was Positives: Lesson learned! Heute den freundlichen Starthelfer lange eingewiesen - schlechtes Gefühl gehabt und Kite wieder hingelegt. |
24.07.2013, 09:11 | #80 | ||
Benutzer
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Zitat:
Du hast gefragt wie Leute auf die Themen "Klage" und "Bar" kommen und ich hab dir geantwortet. Meine Antwort ist absolut keine Spekulation, sondern Fakt. Zitat:
Ich hätte mich aber hinterher über mich selber geärgert und mich gefragt, was ich in der Situation hätte besser machen können (wahrscheinlich hätte ich die Frau vorher noch angebrüllt). Deine beiden "Lehren" aus der geschichte a) Starhelfer hinterfragen b) Leute anmotzen klingen für mich persönlich jetzt nicht gerade sehr reflektiert. Ich persönlich wünsche mir von einem Starthelfer genau das was die Person da getan hat. Alles weitere ist ohne Absprache oder Anweisungen unerwünscht. (Es sei denn es ist offensichtlich, dass da nichts mehr zu retten ist und/oder andere Personen in Gefahr etc.) Gerade in schwierigen Bedingungen hasse ich es, wenn die Starthelfer noch ihre eigene Meinung einfliessen lassen und den Kite dann starten, wenn sie es für richtig halten und nicht wenn ich die Anweisung gebe. Meist ist dann die "gute" Startsituation vorbei. Andersrum habe auch schon Situationen gesehen, wo ein verfrühtes Eingreifen des Starthelfers nach dem Start zu einem kaputten Kite geführt hat. Ohne die ungefragte "Hilfe" wäre der Kite einfach etwas tiefer im Windfenster gestartet, so gabs einen grossen Riss im Tuch. Wenn ich "Mitdenkservice" wünsche, z.B. weil ich mir in einer Situation nicht 100% sicher bin, dann spreche ich das vorher explizit an. Ansonsten erwarte ich einfach den Start und zwar nur nach meinen Anweisungen. |
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