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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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25.09.2012, 19:22 | #41 |
ostseesurfers
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25.09.2012, 20:53 | #42 |
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Account gelöscht
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:34 Uhr) Grund: Account gelöscht |
26.09.2012, 08:24 | #43 |
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Nicht leider, so ein Kaff wie Saal sollte froh sein das jemand kommt.
Immer noch Planwirtschaft, gut das es den Länderfinanzausgleich gibt. |
26.09.2012, 09:08 | #44 |
Gast
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Geändert von higher (23.10.2012 um 07:53 Uhr) Grund: ... |
26.09.2012, 09:38 | #45 |
Benutzer
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... würde mich auch mal interessieren, was die Kitemafia und Supreme Surf dazu sagen. Die lesen hier doch bestimmt mit ...
Sollte definitiv auch! in deren Interesse sein diesen schönen Spot zu erhalten. |
26.09.2012, 09:53 | #46 |
Gast
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26.09.2012, 10:13 | #47 |
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Geändert von higher (23.10.2012 um 07:54 Uhr) Grund: ... |
26.09.2012, 10:13 | #48 | |
Benutzer
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Zitat:
"Schule Zingst vs. Gde. Pruchten" ist genau ein Beispiel, wie man erfolgreich zu einer Spotschließung beiträgt. Sicher, am Anfang bestanden schon andere Probleme, z.B. daß dort auch mal welche übernachtet haben und den Zeltplatzbesitzer, den die vielen Autos, die über sein Gelände fahren, auch nervten, sowie die Idioten, die ihre Grillpartys da unten gefeiert haben und am nächsten Morgen sah es aus, wie auf einer Müllkippe. Aber dann kamen in der Saison regelmäßig zusätzlich noch täglich 50 Kiteschüler aus Zingst (wo übrigens auch nur die Wertschöpfung erfolgt) nebst Leinen, Tüdel und Autos an die einzige und winzige Badestelle vor dem Zeltplatz - das mußte das Faß zum Überlaufen bringen. Seither hat sich blöderweise in den Köpfen der Dorfbewohner festgesetzt: Kiter = viele fremde Autos, überall Leinen = unzugänglich, für Hunde und Familien mit Kindern sehr gefährlich & vermüllt. Es gibt auch unter aufgeschlossenen Gemeinderatsmitgliedern kein Interesse, Kitern den Zugang zu ermöglichen, bestenfalls Windsurfer kann man sich vorstellen (O-Ton: "Mit denen hatten wir 30 Jahre lang nicht annähernd die Probleme, wie mit Kitern.") Ergebnis: Seit letztem Jahr ist Kiten am alten Spot in Pruchten bestenfalls noch geduldet und die Zufahrt wurde gesperrt! Die Polizei rückt x-mal am Tag (!) aus, um das auch durchzusetzen. Die Schule ist bereits vor dem Verbot u.a. auf meinen Tip hin, 300m weiter westlich an meinen eigentlich prädestinierten "Homespot", gewechselt, hat die Ex-DHFK-Badestelle (nicht nur den Ex-Hafen, den sie bis heute nicht angefaßt haben!) gepachtet - und sofort für alle anderen gesperrt, per Schild, Kette und Schloß! Ich kann daher nicht erkennen, daß die Kiteschule "rechtzeitig nachgegeben hat", sie hatte keinerlei Rechte oder Verdienste um den alten Spot Pruchten, somit auch keine Position, von der aus man überhaupt nachgeben kann. Aber die Vorgänge hier sind hoch kompliziert (zu kompliziert und immer noch ungeklärt, um sie hier bei Oase detailliert auszubreiten) - aber am Ende zählt, was dabei herausgekommen ist - und das ist eben für "jedermann": Ein Spot weniger. Für die Zingster Schule: Ein Privatspot. So, Ende o.T. Aber vielleicht ist genau der Werdegang der Zingster Schule ja die bittere Zukunft: Wenn "Jedermann-Spots" geschlossen werden, gibt es eben nur noch "private" Zugänge hinter Schloß und Kette. |
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26.09.2012, 10:25 | #49 |
Gast
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So ich habe mal überschlagen.
Mein 10 Tage Saal mit Rundtrip Zingst und Rügen haben ca. 600 Euro in der Region gelassen. Unterwegs waren wir mit Wohnmobil. Einerseits klagen die Jugend hätte keine Perspektiven und würde/müsste wegziehen und dann sind die Gemeinden nicht in der Lage so eine Region zu entwickeln. Parkautomaten aufstellen ist keine Regionentwicklung. Zu DDR-Zeiten war das Wasser durch die Faserplattenwerk in Ribnitz-Damgarten versaut und jetzt soll alles Naturschutz sein. Was wird den da geschützt? Das Schilfgras. Wenn Saal clever wäre würde sie die Kuhwiese zum Campingplatz machen und Alternativprogramme für windlose Zeiten anbieten. Aber gut, genug aufgeregt. Das nächste Geld gebe ich in Dänemark und Frankreich aus. In F. kostet die Municipal ca. 10-15 Euro und man kann Duschen bis der Arzt kommt. Und warm ist es auch noch. Schade ist es für die Kiter vor Ort. Ich würde auch weg ziehen. |
26.09.2012, 10:29 | #50 |
Gast
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26.09.2012, 11:17 | #51 | ||
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
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So so, das klang aber schonmal ganz anders (siehe unten).
Als ich 2008 (und 2009 kurz) dort war, gab es neben den Schülern 3-4 Locals die dort noch Kiten gingen (2 davon Windsurfer!). Da fragt sich wer wessen Fass zum Überlaufen gebracht hat... Kann die Schule Zingst übrigens voll und ganz verstehen, dass sie jetzt lieber nen Privatspot nutzen und den für Jedermann sperren. Würd ich auch machen, wenn es da oben inzwischen so viele Pfosten gibt und meine Existenz davon abhängt. Zitat:
Angehängtes Zitat: Zitat:
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26.09.2012, 11:32 | #52 | |
ostseesurfers
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
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Zitat:
Man liest nur es sind immer die anderen, es sind nicht die anderen, wir sind es alle selbst, jeder trägt seinen Teil dazu bei. |
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26.09.2012, 11:58 | #53 |
Benutzer
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NEIN, darf man nicht.
Thread nicht gelesen? Such mal nach "LSG". Wildcamper habe ich in Saal selbst erst ein einziges Mal beobachtet, ein paar 100m nord-östlich des Spots. Ansonsten ist das eine Behauptung der Anwohner, welche natürlich gerne von denen kolportiert wird, die etwas gegen den Spot haben. |
26.09.2012, 12:26 | #54 | ||
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
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Zitat:
Ja, ich weiß ja, das Du damals auch schon da warst Seit der Zeit meines von Dir zitierten Postings habe ich viele neue Informationen bekommen, die ich damals so noch nicht hatte und hat Maikel eben den Spot für sich ganz allein reserviert und kommuniziert das vor Ort auch gegenüber Leuten, die dort gerne aufbauen würden - insbes. Letzteres war damals noch nicht absehbar. Wer hat wessen Faß zum Überlaufen gebracht? Du schreibst die Antwort selbst. 3 - 4 locals zzgl. eine Handvoll Berliner / Brandenburger / MV Windsurfer vs. 50 Kitschüler + 10 Lehrer. Zitat:
Ja, absolut, verstehen kann ich das auch, ich verurteile die auch nicht dafür, ich ärgere mich nur über die Brandmarkung von Kitesurfern als "die Bösen" in den Köpfen der Gemeinde. Blöd ist halt, wenn das aber die einzig verbleibende Lösung ist, dürfen in Saal demnächst nur noch Supremesurf & Kitemafia aufs Wasser, in Born die von kiten-lernen.de und zahlende Regenbogencamper, in Dierhagen nur noch Janko, entsprechend in Wustrow, Zingst ist in meinen Augen kein guter Ort zum Kiten (Buhnen, Wind fast immer ablandig, kein Stehbereich, wahnsinnig viele Spaziergänger, Kinder, Hunde...) und alle anderen mir bekannten Spots rund um den Bodden sind eh illegal (LSG oder sogar NP!) und leicht durch die Behörden zu schließen. Deshalb dachte ich, das es das Interesse eines jeden Kiters ist, Saal offen zu halten. Sei es, weil er den Spot selbst nutzt oder sei es, weil dann die aus Saal Ausgesperrten seinen eigenen Spot zum Überlaufen bringen. @higher Danke! Info-Faltplätter, die der Betreiber verteilt, sind eine gute Idee, die kann man dann den Parkern im Parkverbot auf dem Hafengelände dann mitgeben - ist viel besser, als wenn Hausmeister Krause wieder die Polente ruft. Die Hubbel sind wohl gar nicht so teuer, da könnten ja mal Supremesurf und Kitemafia in tätig werden. Jungs, wie sieht es aus, seid ihr dabei? |
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26.09.2012, 12:45 | #55 | |
Windsüchtiger
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Zitat:
Nach der Straßenverkehrsordnung ist Parken, und damit auch Übernachten, für eine Nacht auf öffentlichen Parkplätzen zur wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit grundsätzlich erlaubt. Es sei denn, es gibt ausdrücklich Verbotsschilder. Das Aufbauen eines Stuhles oder eines Tisches vor dem Fahrzeug wird schon als Campen gewertet und ist nicht mehr erlaubt. Solange also das Fahrzeug ordnungsgemäß abgestellt ist .. und man nicht den Grill auspackt oder die Markiese ausfährt ist das erlaubt. Was die Anwohner oder Campingplatzbetreiber davon halten ist ein anderes Blatt.. da spielen aber auch andere Intressen eine Rolle als die der öffentlichen Ordnung. EDIT: Das soll natürlich nicht heißen das man im LSG stehen darf.. aber auf einem öffentlichem Parkplatz in der Umgebung kann da keiner was sagen.. solange man nur Parkt und nicht campt .. Geändert von jogi79 (26.09.2012 um 13:06 Uhr) |
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26.09.2012, 12:46 | #56 |
Lord logger
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Eignetlich müsste die Gemeinde sich zusammensetzen und überlegen wie man möglichst viel raus holt bei den Kitern, also das vorhandene Potenzial positiv erschliesst, anstatt nur über Spot Schließungen nachzudenken.
Vorbild ist da für mich immer Pelzerhaken ( Surf City ) Da kann man sagen was man will, aber die haben aus einer Not eine Tugend gemacht. Sankt Peter versteht es auch Profit rauszuholen. Da hat dann die Gemeinde auch was von... |
26.09.2012, 13:06 | #57 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Aber ab einer Schmerzgrenze wir jeder Auswege und nach andere Möglichkeiten suchen. Meine ist, ich komme einfach nicht mehr. Dann habt ihr den Spot für euch und der Thread hat was gebracht. MV kommt mir fast wie Griechenland vor, da wollte man Kiten ja auch verbieten bis man merkte, das sich ja unsere Gäste. |
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26.09.2012, 13:19 | #58 | |
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Zitat:
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26.09.2012, 13:27 | #59 |
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Das mit dem LSG ist so eine Sache.
Mir liegt eine Karte vor, auf der das gesamte Gebiet des Boddens zzgl. ein mehrere km breiter Streifen des Ufers zum LSG gehört. Darauf beruft sich Polizei & Behörde und hier kann man sich das auch angucken. Ich habe aber bis heute keine Satzung über dieses LSG "Vorpommersche Boddenlandschaft" finden können. in den Schutzbestimmungen zum LSG Greifswalder Boddenlandschaft steht drin: "es ist verboten...außerhalb der Fahrbahnen der dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen und Wege und beschilderten Park- und Rastplätze mit Kraftfahrzeugen aller Art oder mit Wohnmobilen zu fahren oder diese dort abzustellen, außerhalb der ausdrücklich hierfür zugelassenen Wege zu reiten oder mit bespannten Fahrzeugen zu fahren sowie auf markierten Wanderwegen und außerhalb der dafür ausgewiesenen Wege und Straßen Fahrrad zu fahren" Ich nehme an, daß das im LSG, zu dem Saal gehört, gleichlautend ist, jedenfalls behaupteten dies alle Behörden, welche ich bis dato deshalb kontaktierte und es würde ja auch Sinn machen. Das Stichwort ist immer "ÖFFENTLICHE" Wege etc - und genau das sind die wenigsten scheinbaren Wege, die zum Bodden führen, fast alles sind Ex-LPG-Wege, die heute in Privatbesitz sind und deren Beitzern es meist egal ist, wer da ab und zu drauf fährt. Der Polente aber nicht, die darf dann sofort abkassieren. Auch weiß ich nicht, ob de jure ein LSG kennzeichnungspflichtig ist, so wie ein NSG. Weiß hier ggf. jemand Genaueres? |
26.09.2012, 13:38 | #60 |
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Geändert von steven.s (26.09.2012 um 14:06 Uhr) Grund: falsche Verordnung |
26.09.2012, 13:41 | #61 |
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26.09.2012, 13:46 | #62 |
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Geändert von steven.s (26.09.2012 um 14:06 Uhr) |
26.09.2012, 16:16 | #63 |
Gast
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Langsam habe ich das Gefühle es geht nur um höhere Auflagen für die Wiese.
Sanitärhaus, Straßenausbau, etc.. wurde ja schon diskutiert. Wollen jetzt wohl einige mitverdienen. Hoffentlich geht man mit Augenmaß vor. |
26.09.2012, 18:05 | #64 | |
Benutzter
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Zitat:
Die einzige Möglichkeit ist halt eine stärkere Kontrolle. Ich weiss nicht ob es inzwischen sowas bei euch gibt, aber wir haben hier zum Beispiel einen Verein, der sich um die Interessen von den Kitern kümmert. Obwohl ich sicherlich zu der Art von "miesen Mitgliedern" zähle, die nur die Vorteile schmarotzt und sich noch nichtmals auf den Jahresversammlungen blicken lässt, bilde ich mir trotzdem ein dazu beizutragen, dass unser Spot offen bleibt Der Vereinsvorsitzende kann dann nämlich sagen: Wir haben so und so viele Mitglieder, die alle hier Kiten wollen und sich die Jahreskarte kaufen, was halt der Gemeinde zu Gute kommt, da sie mit festen Einnahmen rechnen können. Gleichzeitig hilfts halt auch der Kontrolle, da die Gemeinde einen festen Ansprechpartner hat und alle Mitglieder auch mit Name und Adresse bekannt sind. Alle Leute die dort nicht im Verein sind zahlen halt dicke 8€ pro Person + Auto. Der Jahreskartenpreis für Mitglieder ist dagegen stark vergünstigt. Das einzige Problem, was ich (und anscheinend diverse andere User auch) sehe, ist, dass die Gemeinde Saal zu dumm ist das Potenzial zu nutzen. |
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26.09.2012, 18:49 | #65 | |
Gast
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Zitat:
Das Geld geht z.Z. nur an der Gemeinde vorbei. Mein Tipp, Saal wird es noch lange geben nur wird es min. doppelt so teuer. |
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26.09.2012, 19:46 | #66 | |
Team North
Registriert seit: 03/2009
Ort: vis a vis Leuchtturm Flügge
Beiträge: 855
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Zitat:
Prinzipiell lautet jedes LSG aber gleich... |
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26.09.2012, 20:29 | #67 |
kitefundbuero.de
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Na da wird die Party dieses Wochenende dort mal schön Öl ins Feuer gießen befürchte ich...
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26.09.2012, 20:59 | #68 |
Benutzer
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Update aus der heutigen OZ - solche Töne bin ich von dort gar nicht gewohnt, ist ja schon fast eine "Gegendarstellung" - eigentlich wird hier immer gegen Kiter gewettert...
(Sorry für das schlechte OCR, der Inhalt dürfte trotzdem verständlich sein.) "Kitesurfer suchen Dialog - Die Schulbetreiber in Saal wollen Probleme aus dem Weg räumen. Seit zehn Jahren betreibt Torsten Simon die Kiteschnle ,,Kite- mafia" in Saal. Probleme habe es bislang nie gegeben, ,,Wir versu- chen alles,um diesen faszinieren- den Wassersport den Anwohnern, Amtern und Urlaubern näher zu bringen und sind seit vielen Jahren bemtiht, eine Harmonie zwischen Anwohnern und Wassersportlem herzustellen", erkliirt der Ge- schiiftsftihrer. Auch Daniel WeiB von ,,Supremesurf" hat die Diskus- sion um das Kitesurfen in Saal (die OZ berichtete) tibenascht. Neben der ,,Kitemafia" bieten auch sie am Bodden Surfkurse an. ,,Bislanghat sich niemand bei uns beschwert", erkkirt ei. Ganz im Gegenteil: Vie- le Bewohner seien froh, dass das Angebot zahlreiche Urlauber in den kleinen Ort locke, ,,Siefreuen sich, dass sie ihre Ferienzimmer vermietet bekomrnen", erkldrt er, Auch der Landes-Tourismusver- band habe erkannt, wie wichtiq Wassersport fiir die Regionen der stidlichen Boddenkriste sei und ar- beite schon seit Jahren mit den Surf- und Kiteschulen zusammen. ,,Wir arbeiten mit den Amtem sehr eng zusammen und haben ftir jeden Biirger ein offenesOhr", be- richtet der StationsleiterClaasZdn- ckervon,,Supremesur"f.,,Wir freu- en uns jederzeit, einen offenen Dia- log mit allen Beteiligten zu ftihren, um Probleme losen." Kitesurfen sei ein Trendsport, der viele junge Leu- te in die Region ziehe, ,,Wir legen groBen Wert auf qualitative Schu- lung. Man kann sich nicht einfach so an einen Kiteschirm hdngen " , so Daniel WeiB. Es sei wichtig, die Sportart richtig zu erlernen, Die angesprochenen Probleme des Aawohners Ralf Bohnhardt, der sich an die OSTSEE-ZEITUNG gewandt hatte, nehme man emst. ,,ImHinblick auJdasPkw-AuJkom- men setzen wir uns gerne dafiir ein, dassman aus der 50er-Zoneei- ne 30er-Zone macht"erkldrt T ors- ten Simon, der auch Landesvorsit- zender des Kitesurfverbandes fiir Mecklenburg-Vorpommern ist. Frir Badegiiste sei die Stelle weiter- hin offen, ,,Die Surfwiese wird den Wasserspoiflern und Badegiisten von den Besitzem zur Verfiigung' gestellt, Da Baden immer moglich ist, harmoniert diese Kombinationperfekt", soSimon. h |
26.09.2012, 22:23 | #69 |
Gast
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Oh je sundevit, bist du da übers Ziel hinaus geschossen oder hast du den Sinneswandel angefacht.
Gründet doch mal einen Wassersportverein. Die Boddenstyler (sind zwar kein Verein) sind bereits hier sehr bekannt. Warum nicht größer aufziehen. Wäre der Sache sicherlich dienlich. |
27.09.2012, 08:01 | #70 | |||
Benutzer
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Zitat:
Das frage ich mich auch, die paar Telefonate u. a. mit der Lokalredaktion dürften die nicht beeindruckt haben. Aber irgendwie auch typisch OZ: Auf der überregionalen Titelseite erscheint die dicke Headline "Ärger mit Kitesurfern", dann der ganzseitige Artikel im Lokalteil über die die bösen Wassersportler und den angeblich untätigen Betreiber der Wiese - und nun diese kleine Randnotiz im Lokalteil. Das ist auf jeden Fall kein Sinneswandel, trotzdem bin ich schon froh, daß es überhaupt erschien. Dennoch, ich habe ja mit einigen der Damen und Herren in den Ämtern schon vor Erscheinen des miesen Artikels gesprochen, die Bedrohung der Kitespots an der südlichen Boddenküste ist sehr real, Kitesurfer gelten überall als, sagen wir vorsichtig, "nicht förderungsfähig". Die Auflagen von Gemeinde und Landrat werden durch solche Propaganda noch höher werden - dein Tip "Saal wird es noch lange geben nur wird es min. doppelt so teuer." wird immer wahrscheinlicher. Zitat:
Zitat:
Wenn es nach der OZ ginge, gäbe es nirgendwo Kiter, der Zeltplatz Prerow wäre geschlossen, genauso wie der Seenothafen und einiges mehr. Mit einer Tante, die in diesem Sinne dort schreiben darf, hatte ich schon heftige Dispute, Typ Ex-Lehrerin, alleinstehend und gerne und viel als Hilfsvogelzählerin im Nationalpark unterwegs. Tatsachen sind nur dazu da, ignoriert zu werden, wenn sie nicht ins Schema der eigenen Sichtweise passen - und genau so werden da vollkommen hirnrissige Sachverhalte postuliert, daß sich einem die Fußnägel hochrollen! Ich weiß nicht, warum die OZ für solche Leute eine Plattform ist, aber dieser Umstand hat schon viele Probleme verschärft. |
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27.09.2012, 08:53 | #71 |
Gast
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Top Beitrag sundevit. Thx
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27.09.2012, 16:33 | #72 |
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