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Alt 17.06.2014, 12:04   #1
Sombra
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 143
Standard Lowend Flysurfer Razor, Nugget TT oder Monsterdoor ?

Hi

Wenn das einzige Kriterium ist, den Lowend-Bereich zu erweitern, welches der drei Boards würdet Ihr empfehlen?
In welche Reihenfolge würdet ihr die Boards bringen? Von gut nach schlecht.

Die Knotenangabe ist mir eigentlich egal., kann aber gerne mit angegeben werden.

Einsatz in Spanien - Mittelmeer.


Herzlichen Dank
Sombra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 14:18   #2
meggi
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Airush sector fehlt noch in deiner Aufzählung, hab ich schon oft gesehen bei Leichtwindsessions .... Könnte ein interessanter Vergleich werden!
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Alt 17.06.2014, 14:31   #3
vomFelde
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 847
Standard

Die Frage ist, kannst Du mit einem Directional Board fahren? Also wenn es nur um Leichtwind geht würde ich eine Door nehmen, wenn Du auch noch Wave fahren willst natürlich das Nugget.
vomFelde ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 14:46   #4
alexo69
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2011
Beiträge: 47
Standard

Hi,
also ich bin auf Malle mit 17er Cloud und Door 1,59x45 (73kg) bei 7 kn unterwegs.Mit ner Monster könnt ich wahrscheinlich noch was raus holen.Die Airush-Turbine (17m)-Fraktion/ muss dann meistens passen und zuschauen.Wiegen aber auch ca.83-85kg.
saludos

Ups,ganz vergessen zu sagen...hab noch 4m "ekstänschens"dran.Also 28m Leinelänge.....


Geändert von alexo69 (17.06.2014 um 14:56 Uhr)
alexo69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 15:21   #5
Sombra
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 143
Standard @alle; @vomFelde

Hi

@alle
Danke für die Antworten

@vomFelde
Directional fahren kann ich noch nicht, würde mich aber reizen. Wenn ich dann noch ein deutlich besseres Lowend "abgreifen" kann, dann werde ich das lernen.


@all
Der Hauptgrund ist aber, früher aufs Wasser zu kommen.
Einen oder zwei Knoten früher aufs Wasser kommen (im Sinne von Höhe halten) heisst 25% öfter kiten gehen zu können.
Ja, im Moment reicht mir NOCH hin und her fahren. Macht nämlich deutlich mehr Spass als am Strand zu joggen.

Ich will ganz bewusst nicht über Knoten reden. Wenn wir die nicht in die Diskussion mit einbeziehen, bleiben die Antworten vergleichbar. Soll heissen, ich mit meinen x kg Körpergewicht und bei gleichem Wind und gleichem Kite komme mit welchem Brett früher ins gleiten, gleichen Könnenstand vorausgesetzt.

Was neues lernen macht ja Spass.

CU
Sombra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 17:05   #6
Orax1
Spanienfahrer
 
Registriert seit: 07/2003
Beiträge: 738
Standard

Ich, 100 kg nackig, 21er Speed Lotus und Flydoor XL, bin in Spanien, Mittelmeer in der Regel der Erste auf dem Wasser. Kurz darauf kommen erst die Hungerhaken mit einem 17er Tube ala Core LW oder Turbine und Directional. .

Ich bin mit einem Diri nicht klargekommen, weil mir einfach der Biss gefehlt hat, den Fußwechsel zu üben. ich hatte in dieser Zeit dann schon lieber Spaß mit dem TT.
Orax1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 19:07   #7
btheb
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
Standard

Zitat:
Zitat von Orax1 Beitrag anzeigen
Ich, 100 kg nackig, 21er Speed Lotus und Flydoor XL, bin in Spanien, Mittelmeer in der Regel der Erste auf dem Wasser.

Ich bin mit einem Diri nicht klargekommen, weil mir einfach der Biss gefehlt hat, den Fußwechsel zu üben.
Na wer immer der Erste ist sollte dafür eigentlich Zeit haben.
Aber laß mich raten, bei 6kn bist du schon richtig geil am springen.
(wo bitte ist der Smiley mit dem Hammer auf den Kopf)

zum Thema:
Razor wegen Finnen und flacher Gleitlage.
btheb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 19:21   #8
901red
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2006
Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 5.199
Standard

das razor. nur muss man es dafuer erst mal fahren können, ist deutlich anders zum bidi oder diri und nicht so ganz einfach zu lernen. aber wenn man es kann geht es hammer frueh und sehr sehr schnell.

nach dem razor kommt das nugget, aber auch das muss man erst mal fahren lernen.

für deine zweck wird die monsterdoor die richtig und vor erst früheste wahl sein bzw die flydoor xl, die, angeblich, noch mal tick frueher geht.

o. - der trotzdem lieber das nugget als die monsterdoor faehrt

ps: fahre selbst monsterdoor 2012 und nugget 2014 (strapless) und bin das razor vor vier wochen gefahren, besser habe versucht es zu fahren... bin aber ueber die fahrweise eines bidi und nicht plan wie ein raceboard so schnell nicht hinaus gekommen


Geändert von 901red (17.06.2014 um 20:24 Uhr)
901red ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 21:00   #9
kleinjannis
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Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 125
Standard

Zitat:
Zitat von Orax1 Beitrag anzeigen
Ich, 100 kg nackig, 21er Speed Lotus und Flydoor XL, bin in Spanien, Mittelmeer in der Regel der Erste auf dem Wasser. Kurz darauf kommen erst die Hungerhaken mit einem 17er Tube ala Core LW oder Turbine und Directional. .

Ich bin mit einem Diri nicht klargekommen, weil mir einfach der Biss gefehlt hat, den Fußwechsel zu üben. ich hatte in dieser Zeit dann schon lieber Spaß mit dem TT.

Der gute Peter will die Leichtgewichte wieder provozieren
Wenn da mal nicht der ein oder andere demnächst in Spanien die Herausforderung annimmt.........
kleinjannis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 21:46   #10
Sombra
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 143
Standard

Hi

Erstmal danke an alle.

Bringe im Moment 115kg abgetropft auf die Waage. Im Moment habe ich einen FS Speed 3 21 und eine Monsterdoor. Bei geschätzten 9-10 Knoten kann ich Höhe halten, bei 11 leicht Höhe Laufen. Vielleicht liegt das ganze auch noch etwas darunter. Habe die Kombi seit einem Jahr und ich denke im Moment bin ich der Schwachpunkt.

Aber eins merke ich jetzt schon, mit der Monsterdoor komme ich früh ans fahren, aber es fehlt doch etwas der Kick. Ein Raceboard hat mich eigentlich nicht gereizt. Nachdem ich einige Videos gesehen habe, stelle ich mir aber das rumheizen schon interessant vor. Jedoch nur als Alternative zur Door bis ca 12 Knoten.

Aber leider gibts die Dinger ja nicht umsonst.

Meine Frage ist also, kann ich mit dem Razor evtl bei 8 Knoten schon fahren und Geschwindigkeiten erreichen, die einem das Lächeln aufs Gesicht zaubern?

Was denkt Ihr? Macht das Sinn?
Solange Ihr es nett sagt, dürft Ihr mich auch abwatschen.


Danke vorab an Alle.
Sombra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 22:20   #11
901red
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2006
Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 5.199
Standard

Zitat:
Zitat von Sombra Beitrag anzeigen
Hi

Erstmal danke an alle.

Bringe im Moment 115kg abgetropft auf die Waage. Im Moment habe ich einen FS Speed 3 21 und eine Monsterdoor. Bei geschätzten 9-10 Knoten kann ich Höhe halten, bei 11 leicht Höhe Laufen. Vielleicht liegt das ganze auch noch etwas darunter. Habe die Kombi seit einem Jahr und ich denke im Moment bin ich der Schwachpunkt.

Aber eins merke ich jetzt schon, mit der Monsterdoor komme ich früh ans fahren, aber es fehlt doch etwas der Kick. Ein Raceboard hat mich eigentlich nicht gereizt. Nachdem ich einige Videos gesehen habe, stelle ich mir aber das rumheizen schon interessant vor. Jedoch nur als Alternative zur Door bis ca 12 Knoten.

Aber leider gibts die Dinger ja nicht umsonst.

Meine Frage ist also, kann ich mit dem Razor evtl bei 8 Knoten schon fahren und Geschwindigkeiten erreichen, die einem das Lächeln aufs Gesicht zaubern?

Was denkt Ihr? Macht das Sinn?
Solange Ihr es nett sagt, dürft Ihr mich auch abwatschen.


Danke vorab an Alle.
bin mir recht sicher dass du bei 8knoten mit dem razor faehrst wenn du es fahren kannst. ich selbst fahren mit etwas mehr kg und monsterdoor und speed3
21er ab ca 8kts und ziehen auch gut hoehe und springe. evtl mal schauen dass du mehr deine leichtwindtechnik bzgl brett und auch kite verbesserst...?!
o.
901red ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2014, 05:26   #12
fynnlay
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2007
Ort: nrw
Beiträge: 380
Standard

Hi,

ich denke auch das du deine Leichtwindtechnik noch optimieren kannst / musst. Ich kämpfe auch in der 100 kg Klasse und wechsel bei der 21er Speed 3 bei 10-11 kn von der Monsterdoor aufs 137er Rip. ich habe auch ein Airush Sector 60 das deutlich eher geht und auch mehr Spaß macht als die Door..
jedoch ist die Fahrtechnik deutlich anspruchsvoller. ich habe jedoch beides da das Sector aufgrund der langen Finnen nicht in jedem Revier uneingeschränkt nutzbar ist, gerade im Wattenmeer / bei auflaufend-ablaufend Wasser oder Revieren die sehr weit Stehtief sind nutze ich eher die Monsterdoor.
als Vergleich haben wir mal gefahren: 21er mit Monsterdoor und 13 Ozone Edge 2013 mit Sector : die Sector Kombi war schneller und machte mehr Höhe.
Das Problem mit 21 / Sector sehe ich im extremen Lowwindbereich, du loopst den 21 er (geht tatsächlich- hier mehrfach beschrieben mit Leinengriff ) zum Angleiten durch und los gehts, du die Flug/Fahrgeschwindigkeit täuscht er dir mehr Wind vor als tatsächlich ist. wenn du dann in einer Halse nicht aufpasst und vom Board musst merkst du es eigentlich zu wenig Wind hat wenn der 21er mit durchhängenden Leinen so vor sich hin schwebt. wenn er es dann bis ins Wasser schaft wirds mit dem Wiederstart unter umständen schwierig. so zumindest meine Erfahrung
fynnlay ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2014, 05:27   #13
wolfiösi
kellerkind
 
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.172
Standard ...

1. razor
2. monsterdoor
3. nugget

wobei die monsterdoor mit abstand das langweiligste gerät ist,
außer man steht auf bei so wenig wind äußerst langweilig
aussehende pseudo freestyle moves.

das nugget ist ein super spaßiges board, aber ich sehe es nicht
als absolute leichtwind maschine.
das was damit spaß macht ist klar strapless in der gegend rumfetzen
halsen wenden eventuell strapless airs probieren.
das ist fahrtechnisch um einiges anspruchsvoller wie mit
staps auf monsterdoor oder razor fahren.

das razor muß man wie oben schon von mehreren leuten geschrieben
halt mal fahren können, wobei die ein zwei tage extra
um die grundtechnik zu lernen müssen schon drin sein.
wenn mans dann kann, hat man eine echte leistungs - maschine,
die schon in richtung raceboard geht, aber noch sehr zivilisiert zu
fahren ist.

ich habe zum razor einen längeren beitrag geschrieben:
http://www.surfforum.oase.com/showth...ighlight=razor


lg wolfgang


Geändert von wolfiösi (18.06.2014 um 06:00 Uhr)
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 21:54   #14
BassT
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2014
Beiträge: 184
Standard

Moin,

hab mir vor kurzem ein Nugget zugelegt und finds ziemlich gut. Kite Erfahrung habe ich eher wenig, also hab im Herbst 2013 angefangen und war vielleicht insgesamt so 10 - 12 mal auf dem Wasser (mit 136er BiDi & Teilweise mit 153er North Spike).
Letztes Wochenende die ersten Startversuche mit dem Nugget.. Erst Strapless gnadenlos gescheitert, dann mit Schlaufen eigentlich direkt ganz gut klar gekommen. Fußwechsel ging noch nicht, aber Halsen und in Toeside zurück fahren klappte auf Anhieb.

Mein Fazit zum Nugget:
Top Gerät würde ich sagen, muss man halt Bock drauf haben, weil zu Anfang echt ein bisschen popelig ist aufs Board zu kommen und Richtungswechsel mit BiDi ist auf jeden Fall deutlich einfacher.

Zum Thema Leichtwind: kein Plan, hatte guten Wind
BassT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2014, 10:03   #15
Orax1
Spanienfahrer
 
Registriert seit: 07/2003
Beiträge: 738
Standard

Zitat:
Zitat von kleinjannis Beitrag anzeigen
Der gute Peter will die Leichtgewichte wieder provozieren
Wenn da mal nicht der ein oder andere demnächst in Spanien die Herausforderung annimmt.........
Hamse gestern versucht, und leider verloren
Orax1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2014, 11:21   #16
maxlui
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 382
Standard

Zitat:
Aufgrund meines Gewichtes werde ich nie im untersten Windbereich unterwegs sein.
Doch das kannst du, nämlich wenn du ein voluminöses Board hast, dass einen Teil deines Gewichts durch das Volumen kompensiert.

Und , um dir die Entscheidung noch etwas schwieriger zu machen: Das Sector gibt´s auch noch als 66er. Wenn du kein reines (zickiges) Raceboard willst, wär das genau das richtige bei deinem Gewicht !
maxlui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2014, 11:39   #17
AC71
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Registriert seit: 10/2008
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Beiträge: 981
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Hab das Sector 60 mit vier Finnen (V?) und eine Flydoor 170x50
Sector geht bei meinen knapp 100kg eher los und läuft auch brutal mehr Höhe,aber es fährt sich am Anfang wenn man den Dreh noch nicht raus hat deutlich beschi...... als die Door.
Wenn das Sector erstmal beherrscht wird, dann zieht das Teil aber sowas von Höhe und baut sehr viel Geschwindigkeit auf,das einen Angst werden kann.
Ich persönlich schaffe den Sprung von der Door weg leider nicht!!

http://forum.oase.com/showthread.php...02#post1153102
AC71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 17:09   #18
Wanderpokal
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 383
Standard

Ich habe mir für leichtwind ein Brett mit 1mm Stärke und den Maßen 155x50 zugeschnitten und mit Öllack wasserfest gestrichen. Das ganze fährt sobald mein Kite in der Luft bleibt und kostet keine 30€
Wanderpokal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 17:13   #19
tmo83
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 1.293
Standard

Also ich für meinen Teil, wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde als Erstes das Razor in betracht ziehen.

Scheint mir bei LW von den Aussagen her auf jedenfall mit der Flydoor XL mithalten, wenn nicht sie gar übertreffen zu können und man sieht in den Videos man macht unglaublich viel Geschwindigkeit.

Anschliessend würde ich ein Nugget holen ( und habe auch gerade eins in Besitz) , was gute Leichtwindeigenschaften hat und es auch in kleinen Wellen nutzen kann.

Die Monsterdoor würde mir heutzutage nicht mehr in den Sinn kommen. Meine Flydoor habe ich gegen ein kürzerees Board, Two AG Lotus, eingetauscht. Ist von der Dimension her auch ein LW Board, aber nicht so träge, löst sich besser vom Wasser und man fährt damit schon nicht mehr wie auf Schienen. Gibt noch einige ähnliche Boards, nicht nur das Lotus. Man verliert zwar Knoten nach unten, hat aber mehr Spaß. Bzw. habe ich mir halt noch das Nugget dazu geholt, geht noch früher los und als Directional halt auch ne andere Art zu fahren und man hat damit Abwechslung.
tmo83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 17:40   #20
Born2Fly
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2009
Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
Standard

Paipo würde auch gehen wenn du nen Selbstbau in Betracht ziehst.
Geht früh und zieht ziemlich Höhe. Ist einfach (strapless) zu fahren.
Springen geht halt nicht wirklich.
Born2Fly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 17:50   #21
Scylla
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

endlich mal weider ein komplett neues thema, klasse so orginell
  Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 18:20   #22
Sombra
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 143
Standard Danke für Deinen originelle Beitrag!

Wenn Du die Antwort schon hast, dann vertrau Dich uns an.
Sombra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2014, 18:55   #23
maxlui
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 382
Standard

http://vimeo.com/65566681

Ich denke, mit nem Hydrofoil kommst du wohl am frühesten los! ... wenn du´s kannst! Ist nicht immer ganz einfach, bin gerade selbst am lernen!

Auch ein richtiges Raceboard (70 cm Breite, 40er Finnen) kann den kitezug sehr effizient in Geschwindigkeit und Höhe umwandeln- das muss einem aber liegen, hat nichts mehr mit twintip-Fahrweise zu tun!

Wenn´s wirklich nur um die oben genannten Boards geht:

Razor- geht am frühesten Höhe durch die großen Finnen und die flache Fahrweise!

Monsterdoor- einfach zu fahren, geht früh, hat beim Höhelaufen bei Leichtwind aber keine Chance gegen ein Raceboard- nach dem Angleiten musst du zum Höhelaufen ankanten und das bremst!

Nugget- bin ich noch nicht gefahren, braucht aber wohl durch die kleinere Größe den einen oder anderen Knoten mehr als ein Raceboard..
maxlui ist offline   Mit Zitat antworten
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