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23.11.2009, 22:18 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Ort: München
Beiträge: 174
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Was bedeutet dieser rote Strich bei Windfinder in den Windkurvengrafiken ?
Hallo,
kann mir jemand sagen was dieser Strich bedeuten soll? Konnte keine Beschreibung dafür finden. |
23.11.2009, 22:22 | #2 |
VK LF Union XL
Registriert seit: 11/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 621
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böe
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23.11.2009, 22:22 | #3 |
VK LF Union XL
Registriert seit: 11/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 621
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und du willst mir vorschreiben nen helm zu tragen
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23.11.2009, 22:23 | #4 |
Nüüüls der Busfahrer
Registriert seit: 07/2006
Ort: Köln, Mallorca, NL
Beiträge: 1.341
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Oase total ....................
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23.11.2009, 22:29 | #5 |
Benutzer
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Ort: Rostock, Bielefeld, Ratingen
Beiträge: 1.327
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mehr Schlaf für die Welt! raus aus dem Hamsterrad!
da gibbet zwei hans würste:
Hans_Wurst und Hanswurst schlaft länger, leute! das ist extrem wichtig für die aufmerksamkeit und leistungsfähigkeit.. http://www.br-online.de/br-alpha/alp...5656381261.xml Ein Leben gegen die innere Uhr - Der Social Jetlag Im Gegensatz zu früher leben wir Menschen seit der Industrialisierung immer mehr in geschlossenen Räumen. Dadurch bekommen wir nicht mehr genügend Licht, um unsere innere Uhr zu stellen. Je schwächer der Zeitgeber Licht aber ist, desto früher werden frühe Chronotypen und desto später werden späte Chronotypen. Problematisch ist auch, dass sich die Arbeitszeiten nicht geändert haben, sodass man als extremer Spättyp bereits um 6 oder 7 Uhr aufstehen muss, d.h. dass der angeborene Rhythmus, die Innenzeit und die Zeit, die von außen unser Leben bestimmt, sich immer mehr verschiebt. Diese Diskrepanz nennen die Chronobiologen einen „social Jetlag“, weil die Innen- und Außenzeit nicht mehr übereinstimmt, genauso wie der Körper nach einem Flug über den Atlantik einige Tage braucht, um sich wieder zu regulieren. Das bedeutet letztlich, dass alles nicht mehr so ganz zusammenpasst, denn man soll essen zu Zeiten, wo der Magen sagt, ich will noch gar nichts essen; man soll schlafen zu Zeiten, wo das System sagt, ich will noch nicht schlafen. Automatisch bekommt man zu wenig Schlaf und dadurch, dass man zu wenig schläft, ist das Stressniveau viel höher. Die Spirale geht so weiter und führt sehr schnell zu gesundheitlichen Problemen. Die tatsächlichen Auswirkungen bei einem Leben gegen die innere Uhr sind noch wenig erforscht, betont auch Dr. med Dieter Kunz, der die Arbeitsgruppe Schlafforschung und Klinische Chronobiologie im St. Hedwig Krankenhaus der Berliner Charité leitet. Meist stehen Schlafprobleme in engem Zusammenhang mit einem Leben gegen die innere Uhr. Nicht-erholsamer Schlaf kann dafür ein erstes Anzeichen sein. Jugendliche werden zu Nachtmenschen Der Chronotyp ist genetisch bedingt, aber er verändert sich auch im Laufe des Lebens. Bereits im Mutterleib wird festgelegt, ob man Früh- oder Spättyp ist. Als Kind ist man tendenziell eher früh dran und während der Pubertät verschiebt sich der Rhythmus eher Richtung Spättyp. Berücksichtigt man diese Chronotypen und ihre Entwicklung in der Jugend, wird verständlich, dass die Mehrzahl der Schulkinder in der Pubertät Schwierigkeiten hat morgens 'auf Touren zu kommen'. Eine Folge dieses erzwungenen täglichen 'Kaltstarts' können körperliche Beschwerden sein, und viele weisen eine verminderte Konzentrationsfähigkeit auf. Studien haben gezeigt, dass sich Gesundheitszustand und Leistungen aller Jugendlichen erheblich verbessern, wenn der Schulbeginn - vor allem im Winter - um nur eine Stunde verschoben wird. Auch die künstlich eingeführte Sommerzeit bereitet dem Körper Probleme, wie die Münchner Chronobiologen nun herausgefunden haben. Die eine Stunde, um welche die Uhren im Frühjahr vorgestellt und im Herbst wieder zurückgestellt werden, ist besonders für Eulen problematisch. Diese sind auch 4 Wochen nach der Umstellung im Frühjahr noch auf Winterzeit getaktet. Mit ihren Ergebnissen möchte das Forscherteam um Prof. Dr. Till Roenneberg Empfehlungen und Anregungen für eine gesunde Gesellschaft geben, in der jeder Mensch nach seinem individuellen Takt leben kann. |
23.11.2009, 22:30 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Ort: München
Beiträge: 174
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Schau genau hin! Es gibt hier zwei Hans im Forum.
Hans_Wurst und hanswurst Passt mir zwar selber nicht, dass es somit zu Verwechslungen kommen kann, kann ihn ja aber nicht vorschreiben seinen Namen zu ändern Andersherum wäre es schließlich auch irgendwie doof Im Punkt Helm+Weste muss ich ihm allerdings recht geben. Fahre nämlich selber fast immer mit Helm. (Weste habe ich keine) Die Diskussion ob Helm oder nicht finde ich allerdings recht sinnlos. Wer es machen möchte, soll es machen. Wer nicht, lässt es eben sein. Die Zielgruppe "Kiter" ist viel zu klein um ernsthaft über Pflicht/Verbot zu jammern. Schließlich wurde es noch nicht einmal bei den Skifahrern richtig durchgesetzt. |
23.11.2009, 22:31 | #7 |
Hifi Comp
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23.11.2009, 22:34 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Ort: München
Beiträge: 174
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Ich nehme mal an es soll bedeuten, dass die Böhen bis ca. 23 Knoten gingen?
Habe ich da eigentlich eine Art "Bedinungsanleitung" für Windfinder nicht gefunden, oder gibt es die für diese Sonderzeichen nicht? |
23.11.2009, 22:40 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 196
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so langsam bekomm ich den eindruck, dass Herr Francis Beaufort anscheinend nicht wusste wieviel wind es regelmäßig auf dem Brocken gibt^^
11bft grundwind mit, ähh ja was denn nu für böen^^. Dieses "Böenmodul" gibt es aber nicht bei jeder Windmessstation. |
23.11.2009, 22:41 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 702
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würde mal sagen das das was zutun haben kann mit Wahren Wind und Scheinbaren Wind........
ansonsten eigendlich Boen..... |
23.11.2009, 22:52 | #11 |
kitejunkie @ammer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 292
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ist der scheinbarre nicht nur die summe wahrem und fahrtwind? und somit für jeden anders?
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24.11.2009, 00:34 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 948
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Wie schnell fährt denn die Windmeßstation ?
Grüße Bernd PS.: Den stärksten Wind den ich mal erlebt habe waren 217 km/h. Da war aber niemand kiten oder windsurfen |
24.11.2009, 00:38 | #13 |
Maulwurfhügelplätter
Registriert seit: 11/2008
Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
Beiträge: 610
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Genau. Und daraus folgt: in Böen langsam fahren, dann haste auch nicht so viel Wind in der Tüte
Hab meinen Helm immer dabei, ans Trapez geschnallt, und wenn ne Böe kommt setz ich ihn auf. Hab auch immer noch nen großen Kite auf dem Wasser dabei, für die Luftlöcher nach den Böen Will noch jemand ein Bier? |
24.11.2009, 07:48 | #14 |
OH Rocker
Registriert seit: 09/2008
Ort: wagrische Halbinsel
Beiträge: 919
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24.11.2009, 10:49 | #15 |
windfinder.com
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 600
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Moin,
die richtige Antwort kam ja schon n paarmal, aber jetzt nochmal von "offizieller" Stelle: es sind tatsächlich die Böen. Das ganze steht übrigens auch in der linken Navigationsleiste ganz oben - in der Leiste sind übrigens ncoh viele weitere nette Funktionen versteckt, einfach mal ausprobieren Schöne Grüsse, Jonas Kaufmann www.windfinder.com |
24.11.2009, 11:27 | #16 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 86
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Danke jOnes!! Wer weiß was manche sich sonst noch ausgedacht hätten!
lg |
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