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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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28.10.2004, 16:35 | #1 |
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Leichtwindkiten - die Technik wird oft unterschätzt
jetzt muss ich mal was loswerden! In einem andern Beitrag wird schö brav aufgeliestet, welcher Kite in welcher Grösse am frühesten losgeht. „Kite XY geht früher los als Kite YZ, Kite XY ist top, Kite YZ ist Sch..., mein Kite XY geht bei 7 Knöpfen los, der Andere erst bei 10,usw. Alles gut und recht, aber dabei wird meiner Meinung nach die „FAHRTECHNIK“ zu oft ausser acht gelassen und krass unterschätzt. Es ist nun mal so, das mit einer gekonnten, feinfühligen, aktiven Fahrtechnik enorm viel herausgekitzelt werden kann. Das Zusammenspiel zwischen der Brettsteuerung (im richtigen Moment anluven-abfallen), der Schimsteuerung (in der richtigen Geschwindigkeit und Winkel sinusen), dem Anpowern-Depowern und der Körperhaltung sind entscheidende Faktoren, wie effektiv ich bei wenig Wind fahren und Höhe machen kann. Mir ist klar, das ein 80 kg Kiter bei 8 Knoten mit einem 16er Schirm und einem 128er Brettel nicht kiten kann - der säuft ab - da stimmen die Voraussetzungen nicht, aber wenn die Komponenten stimmen, kann mit einer bewussten Fahrtechnik viel wettgemacht werden. Ich erlebe immerwieder Kiter die halbe Zirkuszelte von Kites haben, jedoch bei wenig Wind keinen Meter Höhe machen weil, wenn sie mal etwas Fahrt haben eben das Brett mit zu wenig Gefühl anluven oder die Kitegeschwindigkeit beim sinusen nicht richtig anpassen. Und dann hört man wieder, mein Schirm XY ist Scheisse, ich hätte doch Schirm XZ kaufen sollen, der geht früher los. Leichtwindkiten ist wie Thermikfliegen mit dem Gleitschirm - es braucht viiieeel Gefühl! Es währe mal interessant, Leichtwindkitern zuzsehen, welche die gleichen Voraussetztungen haben, sprich gleich schwer sind, den gleichen Kite haben und das gleiche Board haben - es gäbe Riesenunterschiede. In diesem Sinne - Leichtwindkiten ist vor allem eine Frage einer guten Technik - dieser Aspekt darf nicht unterschätzt werden! Grüsse von der Schaumkrone! |
28.10.2004, 16:42 | #2 |
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genauso ist es....
deswegen glaubt dem Mikki nix.... der kitet bei 2,5 auch mit ´nem Taschentuch (und einer Tür naTÜRlich) gruß Frank² |
28.10.2004, 16:49 | #3 |
Benutzer
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aber wenn ich mit meiner technik und schirm xy ab 10kn höhe laufen und dann nen anderen kite nehm und mit dem kite kann ich ab 8kn höhe laufen, dann ist der andere kite besser. oder nicht?
is schon klar, dass man eine gute technik drauf haben muss, aber der schirm ist schon auch nicht unwichtig, genauso wie das brett - beim leichtwindkiten muss alles passen, dann gehts aber richtig früh los! und mir machts auch spass |
28.10.2004, 16:59 | #4 |
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@evolution228
"aber wenn ich mit meiner technik und schirm xy ab 10kn höhe laufen und dann nen anderen kite nehm und mit dem kite kann ich ab 8kn höhe laufen, dann ist der andere kite besser. oder nicht?" Nicht umbedingt, jeder Schirm fliegt anders, schneller - langsamer - mehr oder weniger am Windfensterrand, usw., da muss halt auch mal die Technik in ihrer Feinheit umgestellt werden. |
28.10.2004, 17:28 | #5 |
brettsportler
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Ort: Hamburg
Beiträge: 630
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technik ist bestimmt ein entscheidener faktor... ...aber ich glaube das messen der windgeschwindigkeit ist noch viel entscheidener, man kann einfach nicht diese angaben machen: "bei 10 knoten muss ich sinusen und ab 11 kann ich stellen." das kommt doch echt nur aus eurer fantasie, es ist einfach unwarscheinlich dass ihr so genau messen koennt, gerade da 50 meter vorm strand schon wieder meistens andere bedingungen herrschen...
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28.10.2004, 18:02 | #6 |
Gast
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@Frank2
Zwei Kiter unterhalten sich. Fragt der Eine den Andern: "Hey, was fährst'n da?" Sagt der Andere:"Ööhm, na Tür und Taschentuch!" @Schaumkronenkoenig Sehr gut! Und hier unten kannst Du einen sehen, der das glaube ich verstanden hat mit der Fahrtechnik bei Lowwind: Ciao Gábor |
28.10.2004, 18:38 | #7 |
Enfant terrible
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@derSchaumkronenkoenig: Dem ist nichts hinzuzufügen, 110% Zustimmung
@Frank: Haha, der war gut, danke für die Blumen... @gabor: Ich liebe diese Bilder... Echt krass... Grüße Mikki |
28.10.2004, 19:09 | #8 |
Benutzer
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So wie das aussieht ist der Kollege doch mit ner Matte unterwegs. Da wundert es mich nicht das er bei dem lauen Lüftchen so fährt. Gruß Criki
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28.10.2004, 19:24 | #9 |
Mattenfuzzi
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Hi,
wenn man mit ner Tür fährt und einem kl. aber superschnellen Kite kann man auch Höhe ziehen, wenn der Kite noch gar nicht richtig fliegt. Man muß nämlich nur kurzzeitig einen starken Schub bekommen, dann gibt es auf Downwindkurs Boardspeed. Wenn dann null Druck vom Kite kommt, kann man den Boardspeed auf Höheziehen lenken und so den Kite vor Absturz/kollabieren retten. So ists mir bei böigen Winden neulich gegangen, als ein 18er Tube mit 2m Directional Downwind fuhr. Da konnte ich mit Hängen und Würgen Höhe fahren bzw. eiern-mit ner 10qm Splash-Matte. Mehr oder weniger die gleiche Technik hatte ich auch bei ca.6-8Kn. mit dem Psycho2/17 angewandt. In der Mitte des Windfensters durch Backstall auf dem Punkt zu rotieren und dann durch depowern einen Powerpeak zu erzeugen. Das alles hat aber fast nichts mit normalem Kiten zu tun-aber es ist eben kein Witz, die Sache mit Taschentuch und Door geht wirklich, vorausgesetzt man kann den Kite mehr oder weniger auf der Stelle rotieren! Gruß, Thisl |
28.10.2004, 19:33 | #10 |
was weis ich...
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Also was ich kürzlich gemerkt habe und worauf auch schon von anderen hingewiesen wurde ist das man noch etwas mehr untenrum rauskitzeln kann wenn man sich fest einhängt. Entweder Microhook, Trapeztampen, Powerlock oder ähnliches. Dadurch das man den Druck komplett vom Oberkörper nimmt und nach unten ans Trapez verschiebt kann man besser von der Kante gehen, das Gewicht besser aufs Brett verteilen und so ein tick mehr Höhe laufen. Schwer zu beschreiben, man muss es ausprobieren.
MST |
28.10.2004, 19:55 | #11 |
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Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass der liebe Junge auf den genialen Fotos oben bei beinahe 0 Knoten am Kiten ist. Der Wind kommt dank Abdeckung durch die Bäume nur nicht aufs Wasser. (das hab ich auch schon mit nem 16er Rhino erlebt
Mir fällt immer wieder auf, dass die meisten Kiter, die nicht vom Surfen kommen bzgl. Wind NULL Ahnung haben. Die kommen dann vom Wasser und sagen es hatte gute 6 Bft.. etc... realistisch waren es dann nur knappe 5Bft. Ich komme mit meinem 16er schon bei 7,32 Knoten ins gleiten .. hihihihii... oder waren es dann doch eher 14,55 Knoten? Meine Erfahrung ist auch, dass es sehr auf Technik ankommt um noch früher ins Rutschen zu kommen.. z.B. Schirm aktiv/schnell fliegen dabei erst mal ordentlich abfallen und nicht gleich die Kante sezten |
28.10.2004, 20:12 | #12 |
Benutzer
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Beiträge: 84
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Das mit dem Abfallen kann ich nur bestätigen .. bin ich aber auch immer im Clinch mit meinem Kumpel , der ist auf dem Standpunkt gleich Kante geben.
Ich finde das Board muss erstmal ins Rutschen und sauber aus dem Wasser kommen bevor es losgehen kann.... bei genügend druck braucht das nur nen Meter sein .. gruss D@ve "Don't ever let life pass you by" |
28.10.2004, 20:21 | #13 |
Mattenfuzzi
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@Kite manu:
Da magst Du schon recht haben. wenn aber in der Höhe so viel Wind ist, warum liegen dann auf den Bildern so viele Tubekites am Strand? Übrigens ist der Wind hier auflandig. Von Abdeckung ist weniger was zu sehen, wenn dann erahnt man Luvstau. Ich habe am Altmühlsee jemanden bei ca. 3-4 Knoten kiten sehen-allerdings mit Parawing!!! Weder mein 18er Mach1 noch ein 20er X2 sind überhaupt geflogen. Die konnten nicht mal 1m am Windfensterrand abheben. Und der Parawingtyp konnte uns sogar noch einen wasserrelaunch vorführen. Ich will damit nur sagen, es gibt noch eine Kite-Welt jenseits der ausgetrampelten Pfade. Und das macht sogar Spaß. Gruß, Thisl |
28.10.2004, 20:24 | #14 | |
Benutzer
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Zitat:
Sicher, mit Kitesurfen hat das dann wenig zu tun... shibby |
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29.10.2004, 07:01 | #15 |
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@Thisl:
Kann ich nur bestaetigen... Klassische anfahrtechnik bei wenig Wind eine Halse mit schneller Kiterotation -> Du faehrt an -> Abfallen und speed aufnehmen -> bei genus Fahrtwind hoehe ziehn. Klappt aber nur mit grossem,schnellen Board und schnellem Kite. Erstaunlicherweise mit einem 16er Mastair mit WAC wesentlich besser als mit 15.5er Psycho1... Beim Mastair musst Du nach dem Anfahren fast sofort komplett depowern... Stefan |
29.10.2004, 07:18 | #16 |
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@MST
"Also was ich kürzlich gemerkt habe und worauf auch schon von anderen hingewiesen wurde ist das man noch etwas mehr untenrum rauskitzeln kann wenn man sich fest einhängt. Entweder Microhook, Trapeztampen, Powerlock oder ähnliches" Bin ich nicht gleicher Meinung. Gerade bei wenig Wind musst ausgehängt fahren, damit der ganze Depowerweg genutzt werden kann. Das hat mit feinfühligem Fahren zu tun. Wenn der Wind minim zunimmt, das kann auch durch eine etwas stärkere Böe, oder einem leichten Winddreher sein, du genug Geschwindigkeit hast - dann den Kite depowern um in möglichst schnell und weit an den Windfensterrand zu bringen, andersrumm wenn du dich leicht abfallen musst, wegen kurzzeitig abnehmendemr Wind - Kite leicht anpowern, Druck erhöhen - Geschwindigkeit aufnehmen. Beim sinusen muss eh der ganze Depowerweg eingesetzt werden um die Kitegeschwindigkeit zu regulieren - Kite anpowern beim runterfliegen - freigeben beim rauffliegen. - Das geht nicht eingehängt! |
29.10.2004, 07:25 | #17 |
Enfant terrible
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Seh ich haargenauso, fest eingehängt im großen loop ist bei Leichtwind für mich auch eher ein Nachteil...
Grüße Mikki |
29.10.2004, 07:29 | #18 | |
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Zitat:
Wie das, Aushängen und depowern? |
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29.10.2004, 07:32 | #19 |
Enfant terrible
Registriert seit: 12/2002
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Hab ich mir schon gedacht, daß das nicht jeder gleich richtig versteht.
Er meint, aus dem festen Loop ausgehängt, natürlich in den Chickenloop eingehängt Aber da gibt es 2 verschiedene Philosophien, meine ist halt auch, nur im Chickenloop eingehängt und dann gefühlvoll arbeiten, andere halten konstanten Leinenzug für das A und O. Grüße Mikki |
29.10.2004, 07:34 | #20 |
000000
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Bin auch der Meinung daß es eine Frage der Technik ist.
Hab schon oft gesehen wie Leute mit dem potentiell "besseren" Material und weniger Gewicht nicht fahren konnten während andere Spaß hatten. Mit "besser" meine ich Material, das "eigentlich" früher losgehen sollte. Gruß Marco |
29.10.2004, 07:52 | #21 | |
Benutzer
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Zitat:
Bleibt das Ding voll gepowert oben, dann ist auch nicht wenig Wind, oder |
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29.10.2004, 09:06 | #22 |
was weis ich...
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Nein mich hat glaub ich keiner so richtig verstanden, aber macht nix ging mir zuerst auch so.
Also: Ich versuchs mal genauer zu erklären, aber man muss es probieren damit man es ganz versteht. Wenn man bei wenig Wind bzw. generell an der Bar zieht dann befindet sich irgenwie der Schwerpunkt weiter weg vom Board bzw. weiter oben. Wenn man sich dann nun fest einhängt, Chickenloop+normelen Loop oder Microhook UND dann den Adjuster genau auf den Wind einstellt dann kann man definitv besser Höhelaufen als wenn man das von Hand über die Bar macht. Ich weis jeder wird jetzt den Kopfschütteln aber ich habs erst kürzlich probiert. Wind so ca. 10 Knoten (aber eigentlich egal), Kite 16er Mach2, Board doorähnliches leichtwindboard, Normal eingehängt konnt ich gerade so Höhe halten, irgendwie steht der ganze Körper unter Spannung um die Kraft vom Kite aufs Brett zu bringen und man muss mehr Kante geben wodurch wiederum Energie verloren geht. Hängt man sich nun fest ein (!!!!Nicht voll angepowert!!!!) stellt den Adujster passend ein dann kann man das Board besser und leichter laufen lassen da die Kraft an einem anderen Punkt wirkt und der Oberkörper komplett entlasstet ist. Aber vielleicht kann Tom noch was dazu sagen bzw. beim Erklären helfen. MST |
29.10.2004, 09:34 | #23 | |
Benutzer
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Zitat:
haken sitzt ja auch tiefer. |
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29.10.2004, 09:41 | #24 |
was weis ich...
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Solang Du mit den Armen an der Bar ziehst wohl nicht!
MST |
29.10.2004, 10:42 | #25 |
Benutzer
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bei wenig Wind den normalen Loop einhängen oder nicht! Für mich eindeutig NICHT einhängen. Ist auch physikalisch begründbar. Um optimal bei wenig Wind Höhe zu machen muss der Kite nun mal im Idealfall maximal an den Windfensterrand gebracht werden. Um in dorthin zu kriegen muss er aus der aerodynamisch ungünstigen Ausgangspositionen (sind eben nicht ganz vorne am Windfensterrand) nach vorne beschleunigt werden. Dies ist nur möglich mit einem schnell gemachten Kite, - sprich im richtigen Moment die Bar freizugeben um den Kite eben beschleunigen zu können (Feingefühl!).
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29.10.2004, 10:52 | #26 |
Der der na ihr wisst
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Unterschiedlich! von kite zu Kite....
Phöenix 25 z.b. geht nur mit festen Einhängen, sonst fallen einem die Arme ab. Der brachte am meisten bei wenig Wind, wenn er voll gepowert wurde...... |
29.10.2004, 10:52 | #27 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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@Schaumkrone
Mag ja sein das Du es pysikalisch begründen kannst, aber ich habs ausprobierte. Außerdem kann man festeingehängt den Kite auch so trimmen das er weit an den Windfensterrand geht, allerdings wirst Du ihn bei wenig Wind nie soweit vorbekommen wie bei viel Wind, also wirst Du ihn auch nicht ganz depowern können außer vielleicht kurz beim sinusen. Wir können jetzt stundenlang darüber diskutieren, aber solang du es nicht praktisch probiert hast macht es kein Sinn. Ich wollte es auch nicht glauben. MST |
29.10.2004, 10:53 | #28 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2002
Beiträge: 1.622
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Hmm,
ich denke nicht, daß es bei Leichtwind Sinn macht, den Kite möglichst schnell an den Windfensterrand zu bringen. Dort entwickelt er nämlich nur noch sehr wenig power (warum sonst bremst man wohl bei Hack den SChirm brutal an den WFR) und man verhungert früher als man eigentlich müßte... |
29.10.2004, 11:08 | #29 |
Gast
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@MST
"UND dann den Adjuster genau auf den Wind einstellt dann kann man definitv besser Höhelaufen als wenn man das von Hand über die Bar macht" Jo, ganz genauso sehe ich es auch! Und damit man sich auch den Griff zum Adjuster spart, gibt es ja diese schicke Bar, die ich mal ausgetüftelt habe: Funktioniert adäquat zum drucklosen System von Flysurfer (die Bar bleibt also immer in der letzten Stellung arretiert und so kann man sich zentimeterweise bei Lowwind an die beste Anpowerstellung herantasten) - wobei man allerdings mit wenigen Handgriffen auch wieder auf druckvoll umknüpfen kann => etwas späteres Angleiten, dafür aber das gewohnte direkte Handling, mehr Wendigkeit, mehr Lift und Einsatzbereich. Habe es schon vor längerem gepostet und bin ein wenig enttäuscht über die mangelnde Resonanz von Leuten, die es auch ausprobiert haben... Naja, vielleicht ist die Welt ja auch noch nicht reif für diesen Entwicklungsvorsprung bei Ram Air's - doch später wird es von einem der Giganten der Branche wieder mal als eigene wirklich dolle Innovation gefeiert ;-( - siehe Recon und co... Ciao Gábor |
29.10.2004, 11:31 | #30 |
wosnhierdieminibar?
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Hi Gabor,
kannst Du mir bitte mal die Funtion der Safety-leash an Deiner erklären (Auswehen des Kites)? Stehe da irgendwie auf dem Schlauch... |
29.10.2004, 11:38 | #31 |
Gast
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Hi Ruebennase,
die Funktionsweise der Safety ist nicht neu: Safety greift primär in die Bremsleinen und der Kite geht - wie bei Matten üblich - beim Anbremsen rückwärts auf die Schleppkante runter. Ciao Gábor |
29.10.2004, 11:55 | #32 |
Takoon Ambassador
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hi,
also technik hin oder her , ich sehe die windart-matten fahrer immer fahren, ob technik hin oder her , man muß dazu aber auch sagen, das diese windart fahrer ihre matten mit luft tunen , ja mit luft. ich hab letztens einen dabei gesehen wie er seine matte entlüftet hat. so, nu ist es raus , es kann ja gar nicht sein, das diese matten ob gute oder schlechte fahrtechnik immer fliegen ohne haken, es ist immer ein haken drann, hier ist es das luft-tunning , greets guidog |
29.10.2004, 12:03 | #33 |
Wolkenstürmer
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Der guidog hat vergessen zu erwähnen das auch ein Motor am Board mit im Spiel war!!!
Nicht wahr Guido??? Greets der Alex |
29.10.2004, 12:05 | #34 |
Takoon Ambassador
Registriert seit: 09/2002
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hi alex,
nur bei dem einen fahrer-oder, der hatte zu 100% einen motor, du warst doch selber da und hast es geshen, ich hatte null chance mit meinem 21er gegen die luft getunten windart-matten und die bretter mit diesen elektromotoren. greets guidog |
29.10.2004, 12:11 | #35 |
Wolkenstürmer
Registriert seit: 08/2004
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Absolut richtig,
ich glaub nächstes Jahr werd ich Mattenkiter und Elektromotorboardfahrer! Ne, mal ganz im Ernst. Ist schon frustrierend wie das funzt, wenn du deinen Tubbi und die Tür einpackst und die sind noch fein am cruisen! Greets der Alex |
29.10.2004, 12:13 | #36 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hey Jungs,
was habt ihr genommen? Egal - das will ich auch Ciao Gábor |
29.10.2004, 12:30 | #37 |
Takoon Ambassador
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 3.127
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@gabor
nein, nein, wir haben nix genommen . ich finde es nur komisch wenn hier über fahrtechnik diskutiert wird und es windart-fahrer gibt die immer fahren, ob genommen dies oder das, man muß doch mal ehrlich hinterfragen warum diese matten bei wenig wind immer funzen?- und ich finde es nur richtig wenn die wahrheit ans tageslicht kommt : 1. die windart-matten sind mit luft getunt . 2. wie auch alex schon schreibt, die windart fahrer benutzen e-motoren. es ist nur richtig das mal zu schreiben, denn sonst würden die leute denken, es läge nur an den windart-matten . greets guidog (tube-fahrer) |
29.10.2004, 12:35 | #38 |
Wolkenstürmer
Registriert seit: 08/2004
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Beiträge: 189
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Tja, gabor!
Wenn du nicht willst das guido und ich weitere Firmengeheimnisse ausplaudern, dann musst du uns wohl mal deine Matten fliegen lassen!!! Greets der Alex P.S.: Und vergiss die E-boards nicht!!! |
29.10.2004, 12:47 | #39 |
Gast
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Ja Jungs - da hilft wohl nix - dann müssen wir uns mal alle zum Snowkiten verabreden.
Und ich kenne da jemanden in München, der uns die besten Snowkite-Gebiete vor Ort zeigen wird... Juhuuu!! Ciao Gábor |
29.10.2004, 13:27 | #40 |
wosnhierdieminibar?
Registriert seit: 09/2003
Ort: Germering
Beiträge: 1.125
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Hey Gabor,
dann gib Bitte im Forum Süddeutschland Bescheid wenns soweit ist - da finden sich sicher einige Münchner, die die Wundertüten mal sehn wollen (ich zum Beispiel). |
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