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Alt 22.02.2016, 22:32   #1
Ascended
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Standard "sauberes" Luft ablassen bei Liquid Force Max Flow Ventil ?

Hi,

ich wollte mal fragen wie ihr das beim Luft ablassen bzw zusammenlegen des Schirms mit dem Max Flow Ventil macht.
Man muss ja diesen schwarzen Rückschlag reindrücken damit die Luft entweichen kann. Aber dann hat man ja eine riesen Öffnung durch die Sand ins innere kommen kann. Grad bei Sandsturm oder wenn der Schirm noch ziemlich schmutzig ist, ist mir das sehr unwohl bei.


Mein 12er Envy (2012) ist leider schon etwas undicht ;( Und das obwohl ich damit erst wenige male aufn Wasser war

Wie macht ihr das?

Danke

Dominic
Ascended ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2016, 07:26   #2
Maurice MS
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Standard

Interessante Frage. Da ich zu meinen Blade Trigger (2013/2014 mit "klassischen Ventilen") gerade erst einen Airush DNA gekauft habe, stand ich zum Glück noch nicht vor dem Problem.
Maurice MS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2016, 07:37   #3
unwantedloop
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ich habe den envy 2014 und ich drücke diese lasche einfach rein, warte bis der druck so gering ist das die lasche nicht wieder zurück gedrückt wird, mache die neoprenkappe rüber und rolle ihn langsam zusammen.so kann die übrige luft entweichen aber kein sand reinkommen.

....wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe.
unwantedloop ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2016, 08:05   #4
zournyque
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Ich mache es genauso wie unwantedloop, bei Flugsand die Neoprenkappe drüber. Ist das Maxflow am 2012 gleich?
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2016, 08:39   #5
Konza
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Die 2012er hatten das Neo-Käppchen noch nicht. Habs immer einfach nen Gewindegang raufgeschraubt nachm Luft rauslassen. Reicht für Restluft und kommt kein Sand rein.
Konza ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2016, 09:42   #6
schafschuetze
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Man könnte auch einfach den schlauch von der Pumpe abmachen und auf das ventiel schrauben? Ich habe leider kein maxflow, doch sollte das funktionieren, wäre der Sand auch ausgesperrt
schafschuetze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2016, 13:04   #7
Maurice MS
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Zitat:
Zitat von schafschuetze Beitrag anzeigen
Man könnte auch einfach den schlauch von der Pumpe abmachen und auf das ventiel schrauben? Ich habe leider kein maxflow, doch sollte das funktionieren, wäre der Sand auch ausgesperrt
Klappt nicht. Mit Schlauch dran soll das Ventil doch funktionieren!
Maurice MS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2016, 16:13   #8
masc
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Beiträge: 111
Standard deflate

hab's selbst noch nicht ausprobiert, aber mal so als Gedanke: die meisten Pumpen kann man doch auch umstöpseln, so dass sie saugen statt blasen. Warum nicht einfach so die Restluft loswerden. Ist möglicherweise einfacher als rausdrücken und Sand ist dann auch kein Thema mehr.
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Alt 23.02.2016, 17:38   #9
zournyque
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Klar geht das, das Ventil schließt ab einem gewissen Druck im kite. Man muss halt erst mit dem Finger eindrücken bis die Dichtung wegfällt und dann den Schlauch draufstecken..Finde die Hütchenmethode aber eleganter, da weniger Stress und man hält den Sand eben auch von der Gummidichtung fern.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2021, 07:58   #10
ALL-BLACK
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Ort: DK
Beiträge: 1.246
Standard Luftmatratzenventil

. . .. . .. Moin!!!

Gleiches Anliegen wie der Threaderöffner: selbst bei recht geringen Druck am Rückschlag des MaxFlow schließt dieses so, daß man immer wieder mit dem sandigen Finger in´s Loch muss.

Natürlich könnte ich dort etwas CORE-ähnliches zwischen Rückschlaglippe und Ventilwand schieben, um einen Ablassen der Luft zu gewähren. Dann müßte ich so ein Teil extra mitschleppen und auch immer sandfrei einschieben. Will ich nicht!

Beim ersten Auspacken des Kites war ich froh, da LF offensichtlich das von mir (bei Gaastra) sehr geschätzte Luftmatratzenventil verbaut hatte, damit man sandfrei abbauen kann und somit das Ventil schützt.

Leider mußte ich feststellen, daß dieses Ventil zum Not-Aufpumpen des Kites dienen sollte. Dieses Luftmatratzen-Ventil hat leider einen Rückschlag

Meine Frage: hat jemand schon versucht diese Rückschlag zu entfernen. Würde das Ventil auch nach dieser "Operation" dichthalten, oder funktioniert es nur in Zusammenhang mit dem Rückschlag, da es eben dafür konzipiert ist.


Kein Wunder, daß LF seine Kiteproduktion eingestellt hat: klemmende Bars beim Einschlag bei einer Testveranstaltung, Finnenschrauben beim TT dünner als üblich, das MFlow-Adapter sprengte die Aufnahme des Pumpenschlauchs und jetzt diese Arie. Ein weitgehend sinnloses zusätzliches Ventil, daß ohne diesen Rückschlag einen wirklichen Mehrwert gehabt hätte.
ALL-BLACK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2021, 09:22   #11
joeach500
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Registriert seit: 08/2016
Beiträge: 588
Standard

Ich kenne das auch von GA, da ist das Ventil von aussen mit einem Klett gesichert, das das öffnen verhindert. Das sollte reichen.

An Rückschlagventilen kenne ich 2 Sorten, die mit der Kugel und die einfachen, wo hinten nur quasi ein aufgeschnittener Verschluß ist, der dann als Kläppchen wirkt. Die Letzteren kennt man auch aus der Vor- Onepump Zeit und weiss, daß die oft nicht dicht sind.
Deshalb würde ich mal davon ausgehen, daß die Kläppchen entbehrlich sind.
Ich habe sowas vor Jahrzehnten mal bei einem Schlauchboot oder einer Matratze mit einer kleinen Nagelschere herausoperiert, weil es mich auch nervte.
Beim Kite muß man halt zusehen, daß das Teil nicht hineinfällt.

Alternativ könnte man aber auch so einen Spatel zum Aufhalten am Ventil anbinden, wie das eben früher war.
joeach500 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2021, 10:01   #12
Alexomator
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Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
Standard

Zitat:
Zitat von ALL-BLACK Beitrag anzeigen
Kein Wunder, daß LF seine Kiteproduktion eingestellt hat: klemmende Bars beim Einschlag bei einer Testveranstaltung
Konnte ich auch bei meinen MCv3 am Anfang erkennen. Macht aber auch Sinn, wenn der PU-Schlauch noch maximal neu und etwas klebrig ist. Das Problem hat das Wasser gelöst und ein wenig Abrieb.

Zitat:
Zitat von ALL-BLACK Beitrag anzeigen
Finnenschrauben beim TT dünner als üblich
Wenns reicht, reichts, oder?

Zitat:
Zitat von ALL-BLACK Beitrag anzeigen
das MFlow-Adapter sprengte die Aufnahme des Pumpenschlauchs
Ja, ist mir auch schon paar Mal passiert. Ein typisches DAU Problem, wenn man eben nicht richtig aufpasst.

Zitat:
Zitat von ALL-BLACK Beitrag anzeigen
Ein weitgehend sinnloses zusätzliches Ventil, daß ohne diesen Rückschlag einen wirklichen Mehrwert gehabt hätte.
Kann ich so nicht unterschreiben, Mit dem Ding habe ich 2 Kites aufgepumpt während die Duotone und Core Herrschaften noch beim ersten sind. Das ist so unglaublich leicht mit diesem Ventil.

Um zu deiner Frage zu kommen .. Das Ventil liegt innen an der LE, ich wüsste nicht wie man da selbst im Sturm Sand beim Luft ablassen ranbekommt, oder hälst du deine Kite mit der LE entgegen dem Wind? Sieht bestimmt lustig aus .
Wenn dein Finger mit Sand bedeckt ist und du das Ventil eindrückst, strömt Luft heraus. Bei den 10 PSI die da rauskommen würde ich mal gerne ein Sandkorn sehen, was da gegen den Strom fliegt.

Die Lösung ist so einfach wie trivial. Drücke das Ventil ein bisschen länger ein, bis sich die Tips deines Kites gesenkt haben. Wenn der Differenzdruck zwischen Tube und Atmosphäre nicht mehr so groß ist, schließt das Ventil nicht mehr sondern bleibt in geöffneter Position. Dann kannst du die darüberliegende Abdeckung mittels Klett befestigen. So kann die Restluft beim einpacken noch entweichen. Das Ventil ist so abgedeckt und dagegen geschützt, dass aufgewirbelter Sand oder Schmutz in die Bladder gerät.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2021, 21:15   #13
ALL-BLACK
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Registriert seit: 01/2014
Ort: DK
Beiträge: 1.246
Standard

Zitat:
Zitat von joeach500 Beitrag anzeigen
. . .. . .
. . . .. . . . . . . .
Alternativ könnte man aber auch so einen Spatel zum Aufhalten am Ventil anbinden, wie das eben früher war.
@joeach500: Danke erst einmal! Das wäre meine letzte Möglichkeit, allerding hat der LF-Lite natürlich keine kleine Tasche am Kite wie CORE und man müßte ihn dann separat mitführen.
Wie gesagt, ich hatte selbst mal Gaastra Kites und da entlüftet dann ja das Luftmatratzenventil nahe dem Tipende. Der Stöpsel bleibt ja immer beim zusammengelegten Kite dann immer gezogen und somit bleibt die Fassung des Luftmatratzenventils dann relativ eng. Die Kappe des Bostonventils habe ich immer leicht aufgeschraubt, damit die Dichtung entspannen kann, aber definitiv kein Sand eintreten konnte

Beim Luftmatratzenventil von LF ist es genau anders herum: es macht ja keinen Sinn dieses beim Zusammenlegen zu öffnen, da es ja ein Inflate-Ventil ist.
Schneidet man jetzt die kleine Klappe heraus oder entfernt die Kugel, dann ist nicht gewährleistet, daß die Fassung immer noch eng genug ist, um dem Druck zu widerstehen.

Im gelieferten Zustand steckte der Stöpsel: damit ist die Fassung über Monate bereits gedehnt gewesen und ich habe Angst, daß eben diese Dehnung dann evtl leicht Luft lassen könnte. Natürlich hat dieses Luftmatratzen-Ventil auch ein darübergelegtes Klettbändchen.
Ich habe mich aus oben genannten Grunde dagegen entschlossen die Klappe oder den Ball zu entfernen. Außerdem habe ich Angst mit dem Arbeitsgerät im Bladder zu landen.


- - -- - -


Stattdessen habe ich mir gerade noch einmal das MacFlow Ventil genauer angeschaut: offensichtlich kann die Klappe etwas nach hinten verschoben werden und sie rastet dann etwas ein. Mal sehen ob da auch beim Ablassen der Luft gut funktioniert, sobald die FrontTube drucklos wird.

@Alexomator. Bitte noch einmal genau mein Eingangs-Post und eben diesen Post lesen: dann sollte klar werden, worum es geht.

*Schraubendicke LF: alle verwenden die gleichen dickeren Finnenschrauben ( M8?) und man kann daher die Finnen zwischen den Brands austauschen. Klappt natürlich nicht bei LF.

*Bardurchführung meiner Testbar war zu eng: im trockenen Zustand gefährlich, im nassen wahrscheinlich zu geringer Einschlagwinkel

* Sand im Ventil/Tube ist scheiße: das Ablass(Luftmatratzenventil) von Gaastra ( u.a Duotone????) war/ist unbezahlbar. Zusätzlich kann Du den Kite beim Ablassen der Luft komplett über eine Seite einrollen. Das schont den Kite bei Sturm und macht es auch leichter ihn dann einzurollen.

* Zwei Inflate-Ventile an einem Kite sind ein aus meiner Sicht ein Schildbürgerstreich. Anstatt ein zweites Infalte-Luftm.-Ventil einzubauen, wäre eben dieses als Deflate-Ventil aus meiner Sicht eine Aufwertung der Funktionalität der LF-Kitepalette gewesen.

* V4 Solo, 12 m neu für etwas über 600 €, Solo v3 neu in 5 m2 für 287 € waren echte Schnapper: schade, daß keine dieser qualitativ guten Kites mehr gebaut werden.
Der 5-er V3 kommt bei weitem nicht an die Ausgewogenheit des V4 12 m2 heran, aber was solls: “beggars cant´t be choozers“

>>> ansonsten mal bei Sturm auf einer Sandbank mit feinem Sand auf- und abbauen: dann ist Dir klar, worum es geht.

>>>> ich sehe häufig Kiter, die mit ihren Kites recht nachlässig umgehen: für mich ist das leider auch eine Kostenfrage das nicht zu tun.
Der wahre Grund für einen aufmerksamen Umgang mit dem Material ist allerdings der Versuch, mit optimalem Material das Gefühl für Sicherheit zu schaffen. Ich fahre auf der Nordsee gerne weiter raus, weil man dann alleine ist, oder weil dort bessere Wellen sind. Es ist aber auch für den Baggersee unter vielen Aspekten bedeutend auf sein Material zu achten.
Ich habe jahrelang Bäume mit großen Motorsägen und Steigeisen gefällt: eine gute Vorbereitung, eine aufmerksame Durchführung und eine Nachbetrachtung schaffen eine Ebene, auf der Du angstfrei arbeiten kannst.
Auch wenn Kiten schon in den Kiteschulen als Plug&Play-Sport vermittelt wird, ist Weit-und Vorausicht kein Luxus.


Geändert von ALL-BLACK (20.06.2021 um 22:02 Uhr)
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Alt 20.06.2021, 22:33   #14
Schlickkiter
Keep that PMA
 
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 870
Standard

Hatte diese Probleme ehrlich gesagt nicht so mit dem MaxFlow, klar am Anfang ein paar Sekunden den Finger drin lassen,aber die Klappe halt da sein ja ein und dann entlüftet er ja ganz entspannt zu Ende. Finde es eigentlich ein echt angenehmes System. Reedin nutzt es auch,oder? Mal sehen,ob es dabei bleibt, wo LF ja nun raus ist.

Bzgl. der Schraube: Mind. Crazyfly arbeitet auch mit kleineren Schrauben. Ist an dem Punkt nervig,wo man andere Finnen ans Crazyfly Board ballern will und die Löcher zu klein sind für M8. Andersrum funktioniert es allerdings unproblematisch.

Das Ablassventil bei Gaastra nutze ich echt nie, geht doch in meinen Augen praktischer in der Mitte. Und das zweite inflate Ventil mag überflüssig aussehen, aber auch nur, bis du Mal am Strand ohne MaxFlow Adapter stehst... da LF Kites ja nun auch gar nicht so häufig sind, ist es dann auch schwer jmd. anzuschnorren auf deren Pumpe.

Aber grundsätzlich bin ich bei dir und wäre für einen Standard bei Schraubengrößen, Ventilen und bei Anknüpfpunkten.
Schlickkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2021, 18:18   #15
ALL-BLACK
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Ort: DK
Beiträge: 1.246
Standard "autsch"!!!!

. . .. . okay, man kann mal verkehrt liegen: habe den 5-er aufgepumpt und habe die Dichtlippe etwas weiter mit dem Finger reingerückt. Mein Eindruck war, daß die Lippe dann einrastet. Zusammenlegen war dann problemlos. Mal sehen, ob das auch bei 12-er klappt!??!?!?!

Neoprenkappe über das voll geöffnete MaxFlow ist für meine Meinung gegenüber einem Deflate-Ventil am Tipende suboptimal, aber die einzige Möglichkeit, Sand im Ventil MÖGLICHST zu vermeiden.

Gruß&Dank
A-B


Geändert von ALL-BLACK (23.06.2021 um 07:21 Uhr)
ALL-BLACK ist offline   Mit Zitat antworten
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