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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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26.04.2014, 12:26 | #1 |
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Einstieg ins Waveboarding - Tipps?
Ich habe mir das Slingshot Celeritas gekauft und meine ersten Fahrversuche hinter mir.
Höhe fahren und switch klappen schon gut, aber der Fußwechsel ist ne Katastrophe. Ich habe die Schlaufen drauf. Sollte ich lieber ohne Schlaufen zum Üben des Fußwechsels fahren. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? VG Andreas |
26.04.2014, 13:01 | #2 |
Benutzer
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wenn du gleich in Wellen fährst dann lass die Dinger erstmal dran, sonst ist zu schwierig zu Anfang.
Aber wenn du auf Flachwasser üben willst , kann ich dir raten strapless zu probieren. Ist für Fußwechsel training etwas leichter. Füßwechsel geht mM lam eichtesten ohne zu viele Schritte - einfach ein kleiner Hüpfer in die neue Richtung (einfach nach dem switch Körperspannung aufbauen und rum) Kann man auch trocken üben. Andy |
26.04.2014, 17:03 | #3 | |
mag-den-Bulli
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Zitat:
...und ich kann dir empfehlen deinen Oberkörper schon ordentlich in die neue Richtung zu drehen, bzw. deine Beine beim Hüpfer folgen dann wesentlich leichter, fast automatisch. Das ist wahrscheinlich aber auch das, was Andy mit "Körperspannung" meinte Auf jeden Fall: Lass den "Zwischenschritt" weg, der bringt meist nur mehr Unruhe rein, als nötig! Dann den Kite möglichst nicht zu tief fliegen, sondern eher als Gewichtsentlastung nutzen und möglichst bissel auf den Kite zufahren. Und das wichtigste: Auf keinen Fall zu langsam sein, sowohl beim Fußwechsel (was mit einem Hüpfer kaum möglich ist), als auch bei deiner Fahrgeschwindigkeit. Je schneller du fährst, desto stabiler ist die ganze Sache. Und je öfter du übst, schneller du wirst, desto unproblematischer wird es natürlich. VG Stefan PS: Aso, würde die Schlaufen zum Anfang auch weg lassen...haste mehr Platz auf dem Brett... |
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26.04.2014, 17:09 | #4 |
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Ich rate Dir die Schlaufen draufmachen!
Gerade am Anfang rupft der Kite dich gern mal vom Board(gerade wenn man den Kite von einer zur anderen Windfensterseite führt). Hinteren Fuß dicht an den vorderen Fuß stellen; je größer der Abstand zw diesen ist desto unruhiger wird das Board beim Fußwechsel. |
26.04.2014, 19:57 | #5 |
Bodensee
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Rückblickend glaube ich ist folgendes sehr hilfreich.
1.Auf Twintip in beide ! Richtungen schnelle druckvolle Carvinghalsen in den Switch trainieren. Also Frontside. Das muss sauber sitzen. 2. Auf dem Waver Fußwechsel dann wie üblich, eher n Tick den Fuß zu weit nach vorne setzen wie umgekehrt, damit der Speed nicht weg ist. 3. Üben und/oder besser Ex Windsurfer sein... eine Schokoladenseite haben übrigens die meisten.... Schlaufen ? Egal, probier halt mal ohne außer es ist zu kabbelig oder böig. |
27.04.2014, 10:17 | #6 | |
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Zitat:
Eine Frage noch zur Kitesteuerung: zu welchem Zeitpunkt lenkt man wie den Kite und hat dann welche Haltung auf dem Board / wann genau kommt der Hüpfer. Ein kleiner Ablauf Kiteposition zu Boardposition wäre schön |
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27.04.2014, 11:02 | #7 |
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Ich stehe grad am selben Punkt. Ich habe mir so ziemlich alles angesehen, was es auf youtube darüber zu sehen gibt.
Es scheint leichter zu gehen, wenn man das Board kurz aber bestimmt anluvt. Dadurch scheint es für den kurzen Moment des Fußwechsels etwas ruhiger und stabiler zu liegen. Dies ließt man auch hier und da als Tipp. Ich werde es bei der nächsten Session angehen. Kite, würde ich sagen, eher zu hoch als zu niedrig um nicht so starken Querkräften ausgesetzt zu sein. Balance und so...aber alles noch zu testen... |
27.04.2014, 11:10 | #8 | |
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Zitat:
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27.04.2014, 11:16 | #9 |
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Nee. Ja.
Fahren, hintere Hand zieht leicht an der Bar. Kite kommt langsam nach oben, Board kurz anluven um es etwas zu verlangsamen, dann erst den kleinen Hüpfer, und weiterfahren... Ich versuche mal das Video zu finden |
27.04.2014, 11:26 | #10 |
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27.04.2014, 11:39 | #11 |
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Für den Anfang kann es einfacher sein, den hinteren Fuß bereits vor der Halse aus der Schlaufe zu nehmen und knapp davor zu platzieren. Fusswechsel dann mit leichtem Zug im zenitnahen Kite, deutlicher, stabilisierender Fahrt und kleinem Hüpfer. Belastung in der Boardmitte, also durchaus eng hinter den vorderen Schlaufen. Wenn du in der Welle später mit Schlaufen fahren willst, was deine Zeit auf dem Board deutlich erhöhen dürfte, gewöhn dich gleich an die Schlaufen. Sie geben dir räumliche Orientierung auf dem Board, guten Halt, du kennst sie vom Twintip, somit bleibt das Fahrgefühl vertraut....
Geändert von Kitelarry (27.04.2014 um 11:41 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler |
27.04.2014, 12:05 | #12 | |
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Zitat:
Das Video auch....verstehe...vor dem Strapless Jump erstmal anluven ;-D Man hat dann ja genug Zeit während des Fluges seine Füsse zu sortieren |
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27.04.2014, 13:22 | #13 |
Gast
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Such dir mal aktuelle Lehrvideos in YouTube. Habe am Anfang auch gedacht, das krieg ich schon so hin.
Der Gewinner ist wahrscheinlich, wenn dich der Kite am Anfang beim Fußwechsel teilweise trägt. Also z.B. den Kite beim Fußwechsel von unten wieder nach oben fliegen. |
27.04.2014, 13:33 | #14 |
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Ich persönlich finde den gesprungenen Fußwechsel nicht ganz so einfach, wie es im Video rüberkommt. Man braucht da keine speziellen Voraussetzungen, anluven etc.. Schlüssel ist, möglichst schnell umzuspringen, mit möglichst wenige Sprunghöhe - das sieht man in dem Video auch sehr gut. Während man keinen Kontakt zum Board hat, wird es (logisch) langsamer, und man landet zu weit vorn auf dem Board wenn man zu hoch springt. Kiteunterstützung ist überflüssig, bzw. sogar kontraproduktiv, da man dadurch länger in der Luft bleiben würde.
Größte Herausforderung beim Umspringen ist, dass man mit beiden Füßen ziemlich exakt in der Mitte des Boards landen muss, sonst fährt das Board sofort einen Turn und man liegt dann meistens im Wasser. Auch wichtig: Möglichst nicht vom Board abdrücken beim Sprung, sondern eher schnell die Beine anziehen, um so die Füße "in die Luft" zu bekommen. Wenn man sich vom Board abstößt zum Springen, dann federt einem das Brett sozusagen hinterher, da es von der Wasseroberfläche zurückpoppt und etwas in die Luft fliegt. So wird es dann noch viel schwerer, wieder kontrolliert auf dem Board zu landen (Board fliegt dann windbedingt teilweise auch ein Stück unter einem weg), und außerdem wird dadurch natürlich auch der Abstand zum Board reduziert. Ein normaler Fußwechsel funktioniert für mich sicherer als gesprungen. Fußwechsel von Heelside nach Toeside finde ich ziemlich schwierig, vermeide ich meistens. Also Fußwechsel mache ich daher meistens nach der Halse (von Toe zu Heelside). Auf keinen Fall, wie im Video gezeigt (als Übertreibung) zu lange mit beiden Füßen nebeneinander vorn stehenbleiben. Dann ist das Board maximal unkontrolliert. Alles möglichst schnell zu tun ist auch hier der Schlüssel. Nicht lange nachdenken, einfach hinteren Fuß nach vorn und sofort vorderen Fuß nach hinten, praktisch fast gleichzeitig. Füße sortieren kann man dann nachher / später. Man braucht aber grundsätzlich ein Gefühl für das Board. Ich bin anfangs ständig reingefallen beim Fußwechsel und habe mich gefragt, wie man das jemals hinkriegen soll. Mittlerweile geht das fast ohne nachzudenken. So nach ca. 200 Versuchen |
27.04.2014, 15:56 | #15 | |
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27.04.2014, 16:25 | #16 |
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Ich hüpfe auch eher selten. Normaler Fußwechsel geht mit etwas Übung gut und verlässlich. Das mit dem Hüpfen würde ich mir für später aufheben. Aber es gibt natürlich viele mögliche Wege. Das Wichtigste ist tatsächlich üben, üben, üben. So doof sich das auch immer anhört. Viel Spaß dabei
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27.04.2014, 18:00 | #17 | |
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Zitat:
Ich habe auch mal gelesen, man solle sein Gewicht beim Wechsel etwas nach vorn verlegen, weil sonst das Board nach vorne flutscht - richtig? |
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27.04.2014, 18:47 | #18 |
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DAS kann ich schon bestätigen.
Gewicht nach hinten und dein Board schießt davon...allerdings immer genau so langsam, dass du zuverlässig noch mit dem Steiß auf das Tail knallst. |
27.04.2014, 19:21 | #19 |
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[QUOTE=tomcon;1142823]...aber ist es nicht so, daß Du beim Fusswechsel schon ein wenig die Beine entlastest, also so eine Art "Hüpfen" ohne den Boardkontakt zu verlieren?
Ich habe auch mal gelesen, man solle sein Gewicht beim Wechsel etwas nach vorn verlegen, weil sonst das Board nach vorne flutscht - richtig?[/QUOTE Nicht wirklich nach vorn. Körperspannung ist enorm wichtig. |
27.04.2014, 19:25 | #20 | |
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27.04.2014, 19:33 | #21 | |
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27.04.2014, 19:36 | #22 |
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:13 Uhr) Grund: Account gelöscht |
27.04.2014, 20:58 | #23 |
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Für "richtige" Wellen (Pointbreak, saubere Wellen, Glattwasser dazwischen) brauchst Du eh eher keine Schlaufen.
Problem ist - gerade auf Ost- / Nordsee - der brutale Kabbel bei viel Wind, auch und vor allem zwischen den "Wellen". Ich nenne es immer "head-high chop" Nicht umsonst sagen viele: Wenn Du Welle auf der Nordsee fahren kannst, dann kannst Du es überall auf der Welt. Ich arbeite noch dran |
27.04.2014, 21:48 | #24 |
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Das ist schon so. Es hilft, sich dabei etwas in den Schirm zu hängen. Mit all den Tipps hier sollte es kein Problem sein. Lass einfach die nächsten Male dein TT zu Hause und probiere bei jedem Richtungswechsel eine Halse. Dann wirst du dich wahrscheinlich wundern, wie schnell das geht.
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29.04.2014, 13:51 | #25 |
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Hab da auch mal noch ne Frage. Würde es was bringen mit dem Waveboard an der Wasserskianlage zu üben? Hab mir vor kurzem ein Nugget geholt, nur leider mangelt es hier in Bayern an Wind um regelmäßig üben zu können
Gruß Stefan |
29.04.2014, 14:01 | #26 |
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ich persönlich finde, dass am kabel hängen kaum was gemeinsam mit kiten hat.
da ud am kabel auch keine halsen und vor allem wenden fahren kannst, was ja das eigentlich schwierige ist, kann man mit dem nugget ans kabel aus spass an der freude gehen aber nicht zum lernen, denke ich. o. |
29.04.2014, 16:06 | #27 |
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Schade. Hatte gehofft dass es vielleicht paar Dinge gibt die man üben kann.
Trotzdem Danke ! |
29.04.2014, 16:47 | #28 |
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Wieso soll das nix bringen? Sieht eventuell etwas albern aus, aber jede Minute aufm Board hilft.
Fusswechsel an der Anlage wird aber wesentlich schwerer sein als am Kite. Generell hab ich zwei Varianten von Fusswechsel, die eigentlich super einfach sind. A) Halse fahren und dabei So langsam werden, dass das Board fast absäuft. Dann Fusswechsel und dabei den Schirm in die neue Richtung ziehen. Wenn das Board fast am absaufen ist, dann liegt es sehr stabil im Wasser und der Fusswechsel ist sehr einfach. Sieht natürlich nicht so dynamisch aus. Die Variante mache ich immer noch, wenn ich 100% sicher sein will, dass ich mich nicht hin packe. B) Fusswechsel genau während der Kite im Zenit über mir ist. Bei einigermaßen Wind ist dann der Körper sehr entlastet. Dann kann man umsteigen, ohne dass das Board aus der Balance kommt. |
29.04.2014, 17:03 | #29 |
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Generell ist Halse und Wende zu 90% Kitesteuerung.
Wenn die stimmt, dann geht der Rest (fast) von alleine. |
29.04.2014, 17:13 | #30 |
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Ich mache drei Dinge, um außerhalb des Wassers am Bewegungsablauf für die Halse und das Wellenabreiten zu feilen bzw. drin zu bleiben, da ich nicht jeden Tag aufs Wasser kann.
1) Skateboard fahren. Mit dem richtigen Board kann man wunderbar die tiefe Stellung, Balance und die Oberkörperrotation trainieren (für Halse, Bottom turn und Cut back). Insbesondere kann man seine schwache Seite trainieren. Ich bin regular und bei Wind von rechts geht fast alles automatisch. Leider kommt an Nord-und Ostsee der Wind meisten von links und das fühlt sich beim Abreiten frontside immer ein bisschen krank an. Kann man aber trainieren. Am besten natürlich, dadurch dass man viel auf dem Wasser ist. Durch das Skaten ist das bei mir aber auch echt besser geworden. Wenn man nicht von Natur aus schon immer Skater war, fühlt sich "falsch rum" auf dem Skateboard richtig Scheisse an. Meine Wahl und dafür sind sie auch entwickelt worden: Carver Skateboards 2) Indo Board: Hilft enorm bei der Balance und sauberer Oberkörper-Haltung. Mache ich auch auf beiden Seiten. Insbesondere das Cross-Stepping zu üben (alter Londboard-Style) hilft für die Halse, da man kurzzeitig alle Balance auf einem Bein ausüben muß. Man kann den Fußwechsel der Halse dabei auch simulieren. Außerdem ist das richtig gut für die Bein- und Rumpfmuskulatur und macht Spaß. 3) Videos gucken , also Wellenreit-Tutorials, so was z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=JHJCXi5ZcPY Hilft finde ich, sich den Bewegungsablauf vorzustellen. |
29.04.2014, 18:42 | #31 |
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Vielen Dank für die tollen Tipps!
Indo Board hab Ich schon, muss Ich mal wieder rauskramen Ein Longboard zum cruisen hab Ich auch. Dann heißts jetzt üben üben üben |
29.04.2014, 20:16 | #32 |
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Geh an die Anlage und lerne dein Brett fast unter Laborbedingungen kennen! Du wirst kein Fußwechsel lernen(aber möglich), wo dein Fuß stehen muss damit es eng dreht, Körperhaltung beim Backsideturn, Kurven mit Drive(beim Nugget eigentlich nicht möglich) und kleine Sprünge.Natürlich ohne Schlaufen !
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29.04.2014, 23:27 | #33 |
Gast
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30.04.2014, 20:27 | #34 |
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Das ist der wichtigste Tip überhaupt. Du glaubst ja gar nicht, wie viele Ausreden man sich sonst so einbildet: zu kabblig heute, nicht die richtige Windrichtung, ich wollte sowieso meine Sprunghöhe optimieren, nächste Mal aber...
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01.05.2014, 21:43 | #35 |
Baltic Kite Center
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waveboard
....oder einfach mal vorbei kommen. Ist ein guter Spot hier für den Einstieg.
Grüße Sventino - Pelze Celeritas/Cronix Mix |
02.05.2014, 10:52 | #36 |
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ich schliess mich hier grade an, vielleicht kann ja wer helfen:
suche ein frühgleitendes Waveboard, als Leichtwindboard, das aber auch Schlaufen hat und wenn die schlaufen abmontiert sind zum Wakesurfen hinterm Boot geht. Habe schon einen wakesurfer in 5,1 von MES, mit dem gehts Wakesurfen ja gut, aber beim Kiten hab ich es nur einmal probiert und keine höhe herbekommen, gut war auch sehr wenig Wind, aber trotzdem. Bin 183cm und 83kg, unsere Welle ist gut aber auch nicht Mega, vor allem wenn das Boot nicht voll ist muss ich extrem vorne drücken... Ich bin mir nicht sicher, Nugget geht ja früh, müsste auch zum Wakesurfen gehen, schätze ich zumindest... Trex gibts ja auch als Wakesurfer, aber mit 5,0 versink ich wohl, als Kitesurfboard gibts die ja auch in 5,2 oder eher sogar 5,4... Jemand eine Ahnung? |
02.05.2014, 12:50 | #37 |
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Waveboard als Leichtwindboard gibt es nicht !
Und das Nugget ist kein Waveboard hat nur eine ähnliche Outline ( ist ein Schaf im Wolfspelz). Denn ohne Aufbiegung (Scoop-Rocker) kann man keine Wellen vernünftig abreiten . Andy |
02.05.2014, 13:18 | #38 |
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@RS964
Schau Dir mal den Airush Slayer in 54 an. Ist genau das, was Du suchst. Kann man mit 2, 3 oder ohne Schlaufen fahren. Ich habe meinen gerade verkauft, weil er zu nah an meinem 5.10er Leichtwind-Waveboard ist. Bringt aber echt Laune! |
02.05.2014, 13:33 | #39 | |
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Zitat:
OK, dann um Missverständnissen vorzubeugen: Das Board das ich suche kommt zum einsatz nach Häufigkeit beim: 1. Leichtwindkiten mit Speed4 21m (also Doorersatz, wenns mit dem TT nicht reicht) 2. Wakesurfen (also Welle hinterm Boot) an meinen Spots sind keine richtigen Wellen... |
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02.05.2014, 13:36 | #40 |
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das könnte was sein, schau ich mir an, Danke
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