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Alt 11.09.2013, 09:05   #1
WE-Kiter
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 67
Standard Umstieg Twintip -> Directional: Tips ?

Moin zusammen,

jetzt hab ich es getan
Ab Samstag bewegen sich meine 90kg auf einem Slingshot Celertias 5.8

Will die ersten mal mein Twintip gleich zu Hause lassen, damit ich 'gezwungen' bin mit meinem neuen Schmuckstück zu fahren.
Zu beginn erstmal mit Straps.

Könnt Ihr mir ein paar Tips geben um Fehler zu vermeiden ?
Wie fahre ich das Board über die Finnen ? Kante ist klar - aber mir ist noch
unklar wie ich das Brett über die Finnen fahre - einfach plan drücken ?

Es gab mal ein super Anleitung die Halse/den Fußwechsel... finde die i.M. aber nicht mehr ... evtl hat ja noch jemand den link ?

Gruß
Chris
WE-Kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 10:05   #2
Jimbo83
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2010
Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 158
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Standard

Zitat:
Zitat von WE-Kiter Beitrag anzeigen
Moin zusammen,
Könnt Ihr mir ein paar Tips geben um Fehler zu vermeiden ?
Lass die Straps weg
Jimbo83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 10:20   #3
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
Standard

Zitat:
Zitat von WE-Kiter Beitrag anzeigen
Moin zusammen,

jetzt hab ich es getan
Ab Samstag bewegen sich meine 90kg auf einem Slingshot Celertias 5.8

Will die ersten mal mein Twintip gleich zu Hause lassen, damit ich 'gezwungen' bin mit meinem neuen Schmuckstück zu fahren.
Zu beginn erstmal mit Straps.

Könnt Ihr mir ein paar Tips geben um Fehler zu vermeiden ?
Wie fahre ich das Board über die Finnen ? Kante ist klar - aber mir ist noch
unklar wie ich das Brett über die Finnen fahre - einfach plan drücken ?

Es gab mal ein super Anleitung die Halse/den Fußwechsel... finde die i.M. aber nicht mehr ... evtl hat ja noch jemand den link ?

Gruß
Chris
Fahren ist kein Problem. Sauber fahren schon eher.
Hinderniss ist die Halse
Du brauchst glattes Wasser, guten Druck im Kite und der Kite eher zu groß als u klein.

ohne Schlaufen ist leichter, aber wenn Du dann später mit schlaufen fahren willst muß man sich wieder umgewöhnen.

Mit schlaufen lernen und dann umsteigen auf Strappless ist kein Problem
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 10:25   #4
cor
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2012
Beiträge: 1.242
Standard

Hi, mir hat diese Beschreibung hier geholfen: http://www.seabreeze.com.au/Articles...d_2165971.aspx

Wie schon die anderen sagen hilft erst mal Strapless und vor allem eins: üben, üben, üben und bloss nicht aufgeben. Am Anfang wird es Dich oft reinlegen
cor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 12:38   #5
sundevit
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
Standard

Zitat:
Zitat von cor Beitrag anzeigen
Hi, mir hat diese Beschreibung hier geholfen: http://www.seabreeze.com.au/Articles...d_2165971.aspx
Der ist wirklich gut. THNX!

Oops, hat der mich beobachtet?

"For a start, accept you're going to fall in lots. You will have some really rooted sessions where you feel like a complete kook. You might even feel like you've wasted a precious session where you could have been ripping it up. "
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 14:20   #6
herrmiep
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
Standard

Herzlichen Glückwunsch erst einmal zu diesem Schritt in ein neues, besseres Leben Du wirst es garantiert nie bereuen und bestimmt auch nie wieder Twin fahren wollen. Bei mir war es jedenfalls so. Nach dem ersten Versuch nie wieder Twin angerührt und null Bock mehr auf Sprünge.
Technik-tips kann ich Dir eigentlich keine richtigen geben, da ich auch erst vor ca. 3-4 Monaten damit begonnen habe und mir alles selbst beigebracht habe - Learning by doing!
Nur folgendes:
1. Beginne wenn möglichst mit großem Board, ca. 6'6 je nach Gewicht - Such Dir ein altes Surfboard und begib dich in Flachwasser mit wenig Leuten.
2. Bloß keine Straps, sonst kannst du vom Gefühl eigentlich gleich auf dem Twin bleiben. Ist meines Erachtens auch einfacher ohne (Gewichtsverlagerung bei Höhe ziehen und Windlöcher ausgleichen durch Fußpositionänderung).
3. Verwissentschaftliche bloß nicht den Fußwechsel und denk nicht zuviel nach. Vergiss Tutorials. Mach es intuitiv und bleib dabei, solange bis es klappt. Kite möglichst hoch halten, hinterer Fuß bewegt sich zuerst und Board plan stellen. Dann kann nichts schief gehen. Wende ist übrigens wesentlich schwieriger als Halse!
4. Verschwende auch bloß keine Gedanken an eine Leash (es sei denn du willst wirklich gleich in richtige Wellen gehen/solltest du aber nicht machen!). Stürzen wirst du sowieso zu anfang nur bei den Fußwechseln und wenn das passiert, bist du spätestens nach 10-15 sek wieder zu deinem Board gedragt. Es kommt Dir regelrecht entgegen.
5. Geniesse es - du wirst dich vielleicht wieder wie ein totaler Anfänger oder Kind fühlen. Aber ist das nicht auch cool, wieder eine komplett neue Herausforderung für sich gefunden zu haben. Du machst es nur für dich und den Spass - und trainierst nicht stundenlang, nur damit du deinen 500sten verdrehten, gegrabten, gestandenden Trick von deiner Liste abhaken kannst.
So, jetzt ist es doch mehr geworden als ich wollte.
"Machen und Spass haben" hätte es eigentlich auch getan...
herrmiep ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 14:32   #7
herrmiep
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
Standard

---


Geändert von herrmiep (27.09.2013 um 08:48 Uhr)
herrmiep ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 14:37   #8
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Zitat von herrmiep Beitrag anzeigen
Hier noch zwei motivierende Beispiele, was nach 3-4 Monaten für dich möglich sein könnte.
Denn es ist wirklich viel, viel einfacher als die meisten glauben!
3 -4 Monate?? Paaah
!
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 17:19   #9
ulx
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Ort: Hamburg
Beiträge: 1.206
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dafür hast du so lange Vorlauf gebraucht?
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 17:50   #10
herrmiep
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
Standard

Ist doch bestimmt alles nur Photogeshoped. In wirklichkeit war die Welle bestimmt nur 30cm Chop - Verflüssigenwerkzeug...

Peahi ist doch nur ein Mythos, oder etwa nicht?

Zitat:
Zitat von Bazzat Beitrag anzeigen
3 -4 Monate?? Paaah
!
herrmiep ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2013, 21:19   #11
WE-Kiter
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 67
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Hi!

Danke für Eure Tips und Mut machen !
Ich bin schon sehr gespannt
Board ist ein 5.8 Celeritas .. hoffe das ist ok. Bin ein wenig verunsichert weil herrmiep jetzt was von 6.6 schreibt
Na wird schon werden ...
Gruß
Chris
WE-Kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2013, 11:26   #12
sundevit
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
Standard

Zitat:
Zitat von WE-Kiter Beitrag anzeigen
Board ist ein 5.8 Celeritas .. hoffe das ist ok. Bin ein wenig verunsichert weil herrmiep jetzt was von 6.6 schreibt
passt scho - ich lern´s gerade mit ´nem F-One Fish 5´6", - Fahren & Halsen im Kabbel (Glattwasser ham wa nich) geht nach 3x Fahren, Fußwechsel, nun ja, endete bis dato immer im Bach
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2013, 11:38   #13
cor
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Registriert seit: 02/2012
Beiträge: 1.242
Standard

Zitat:
Zitat von WE-Kiter Beitrag anzeigen
Board ist ein 5.8 Celeritas .. hoffe das ist ok. Bin ein wenig verunsichert weil herrmiep jetzt was von 6.6 schreibt
Lass Dich nicht verunsichern. Herrmiep hat natürlich schon Recht, dass es mit einem grösseren Board zu Beginn einfacher ist. Wie lang man damit allerdings Spass hat, ist die andere Frage. Ich denke man tendiert doch relativ schnell zu einem kleinerem, agileren Board.

5.8 Celeritas ist perfekt zum Lernen.
cor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2013, 12:11   #14
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
Standard

Wie lange das Spass bringt? 6,6 in großen Wellen ist der Hammer.
6.0 für Nordsee
5,6 für ostsee
wäre so meine Linie..
6.0 fahre ich fast immer
Hängt aber stark vom Shape ab wie lang...
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2013, 15:14   #15
Joho67
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 488
Standard

Ich fand es am Anfang angenehm mit Schlaufen zu fahren,
am nächsten Tag die vordere abgebaut und am übernächsten die hintere noch weg gemacht.

Im Kabel hab ich dann 3 Tage den Fußwechsel geübt und es klappt schon recht gut. Wichtig war hier wie meist beim Kiten die Kitesteuerung.
Bei sehr wenig Wind ist es anfangs recht schwer, besser bei Komfortbedingungen üben.
Joho67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2013, 19:02   #16
herrmiep
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 44
Standard

6'6 war perfekt zum Anfangen. War mein altes Surfbrett vom Dachboden und hat die ersten drei Wochen tierisch viel Spass gemacht. Gleich bei der ersten Session ca. 50% Trefferquote beim Fußwechsel, so kippstabil war es. Allerdings habe ich in drei Wochen auch ungefähr 3-4 Finnen +Plug in zu flachem Wasser geschrotet.
Danach habe ich mir ein 5.10 Firewire geholt. War erst einmal eine kleine Umstellung beim Fußwechsel, aber mitlerweile geht auch das deutlich besser. Und in Flachwasser gehe ich damit auch nicht mehr.
Für den Anfang würde ich aber immer empfehlen: The bigger the better = more fun.
Wie in der Liebe...
herrmiep ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.09.2013, 19:29   #17
Jan Ostsee
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2008
Ort: SH / HH
Beiträge: 490
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Hab noch einen alten F2 Wave in 2,45 m. Würde das auch für den Anfang gehen?
Jan Ostsee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2013, 08:31   #18
allessurfer
Wasser-Wasser-Wasser
 
Registriert seit: 10/2006
Ort: Bochum oder am Wasser
Beiträge: 2.032
Cool

Zitat:
Zitat von Jan Ostsee Beitrag anzeigen
Hab noch einen alten F2 Wave in 2,45 m. Würde das auch für den Anfang gehen?
Rein theoretisch betrachtet, würde ich ein Kiteboard vorziehen.
Die Windsurfboards haben einen sehr großen Auftrieb (gegenüber Kite-Waveboards), was du beim Kiten in der Kurve schlecht kontrollieren kannst, da der Druck auf den Mastfuß fehlt.

Die Länge heisst gar nix!
Ein 5.6er Fish ist wesentlich anfängergeeigneter als ein 6.1er Tyrant!

Das Celeritas in 5.8 ist ein super Allrounder - für den Anfang mit 90 kg wäre das 5.11er vielleicht besser gewesen, aber so lange der Kite im mittleren Windbereich ist, sollte das mit gutem Willen auch funktionieren!
allessurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2013, 10:32   #19
vomFelde
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Ich würde mir erst mal ein riesen Stehrevier suchen (Laufen ist einfacher als Schwimmen)
vomFelde ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2013, 11:15   #20
ulx
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aber nicht zu flach, sonst kannst du dir gleich ein paar neue finnen-sets kaufen. Die brechen super leicht ab, vor allem bei querbelastung. Also zB bei bodenkontakt während eines richtungswechsels.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2013, 14:57   #21
Joho67
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Zitat:
Zitat von vomFelde Beitrag anzeigen
Ich würde mir erst mal ein riesen Stehrevier suchen (Laufen ist einfacher als Schwimmen)
Ist nicht notwendig Höhe laufen geht easy und das board driftet schneller als ein twintip ist also schnell wieder bei dir.
Joho67 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2013, 16:57   #22
Schonkiternochsurfer
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Zitat:
Zitat von WE-Kiter Beitrag anzeigen
Will die ersten mal mein Twintip gleich zu Hause lassen, damit ich 'gezwungen' bin mit meinem neuen Schmuckstück zu fahren.
Hast dir den besten Tip schon selber gegeben. Und dann Halse üben am besten im Flachwasser, damit die Zeit auf dem Board > die Zeit im Wasser ist.

http://www.youtube.com/watch?v=hjSJMEwub7I

http://www.youtube.com/watch?v=ynSKbjuP5Nw

http://www.youtube.com/watch?v=MzIu76pTjuk

http://www.youtube.com/watch?v=3g4OVbtDXeg

http://www.youtube.com/watch?v=tNVF9MCsYrs

und danach:
http://www.youtube.com/watch?v=kGsOP53SZiI


Geändert von Schonkiternochsurfer (13.09.2013 um 17:01 Uhr) Grund: ergänzt
Schonkiternochsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.09.2013, 22:43   #23
WE-Kiter
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Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 67
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Hey !

Na da kommen ja super Tips zusammen !

Heute ist das Board gekommen --- sieht lecker aus freu mich schon ...

Wie siehts denn mit der Schirmgröße aus ? ne Nummer kleiner als mit dem Twintip ? oder ruhig gleich Größe ? natürlich nicht am Limit ...
WE-Kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.09.2013, 08:02   #24
ulx
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Da musst du ein bisschen probieren. Mit dem Brett kannst du tendenziell etwas kleiner fahren als mit einem tt. Grad am Anfang wirst du aber etwas mehr Schirm brauchen als später, also eher gleichen Schirm wie tt.

Ich wachse meine Bretter immer gleich ein. Dann sind sie zwar sofort nicht mehr ganz so hübsch, aber mann rutscht nicht gleich aus, wenn man neben die Pads tritt. Erst Base Coat, dann normales Wachs entsprechend der Temperatur, bei uns also meistens "cold". Die Fläche zwischen den Pads finde ich wichtig und ich wachse auch immer noch etwas vor dem vorderen Pad. Falls du planst, schon bald zu graben, lohnt sich auch etwas Wachs vorne an den Rails. Ganz wenig Base Coat reicht hier aus.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.09.2013, 08:09   #25
Joho67
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Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 488
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Zitat:
Zitat von WE-Kiter Beitrag anzeigen
Hey !
...

Wie siehts denn mit der Schirmgröße aus ? ne Nummer kleiner als mit dem Twintip ? oder ruhig gleich Größe ? natürlich nicht am Limit ...
Nicht unterpowert und nicht überpowert.
Also etwa die Größe mit der du einen Anfänger aufs Wasser schicken würdest.

Kommt aber auch auf die Größe vom Board an.
Bei einem großen Teil wie z.B. Sector ruhig eine Nummer kleiner.
Bei einem kleinen Teil die gleiche Größe wie mit dem normalen Twintip.
Joho67 ist offline   Mit Zitat antworten




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