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23.01.2020, 10:47 | #1 |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
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Board per Body Drag nicht mehr erreicht
Hallo Zusammen,
ich oute mich mal ganz mutig: Am Wochenende habe ich es NICHT geschaftt mein Board per Bodydrag zu erreichen, und hab keine Ahnung warum…. Und es nervt mich jetzt doch etwas. Vorab: ich habe mir noch NIE Gedanken darüber gemacht, denn egal bei welchen Bedingungen war das immer easy und Problemlos. Über technische Hilfsmittel wie diesen Schwimmflügel am GrabHandel habe ich „gelacht“: Situation diesmal: - Side Side off shore Wind. (10-12) Knoten: so schwachen Wind, habe ich oft bei Cross onshore Wind und noch Nie Probleme gehabt. - In Luv riesen lange Mole (so gut wie keine Strömung) - 1,00 meter perfekte Welle - Trockenenazug im ION Fuse Style (an sich auch kein Problem beim nach Luv draggen) - Board mit Schlaufen nach unten. im Wasser Knapp hinter dem „Line up“ blöd das Board verloren, und war knapp zwei meter in Luv von mir. Tja und dann…. Bei jedem mal hin und herdraggen wurden es zwei meter mehr Abstand zum Board. Ich hatte keine Sorge, bin dann in den Stehbereich gedragt, kurz gegen Luv gestapft und wieder raus. Dennoch war es ein blödes Gefühl. Problem was ich habe: ich hab keine Ahnung was das Problem war. Klar die Kombination aus den Faktoren wird es gewesen sein. Eventuell kennt Ihr die Situation. Grüße Simon PS: das leicht ablandige hatte selbst bei den Temperaturen keine echtes Gefahrenpotential. |
23.01.2020, 10:58 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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Was willst du da hören?
Du wirst da irgendein Technikproblem gehabt haben - eventuell unkonzentriert oder schon erschöpft? An den Bedingungen, die du da schilderst, liegt es sicher nicht. Oder es gab da eine Strömung, von der du nichts wusstest. |
23.01.2020, 11:00 | #3 |
Vegemite rules :-)
Registriert seit: 02/2011
Ort: Tutzing
Beiträge: 490
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23.01.2020, 11:20 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
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Beiträge: 7.484
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23.01.2020, 11:22 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 22
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Das Problem hatte ich auch mal. Ich habe es in meinen Fall dem schwachen Wind und dem großen Kite zugeschrieben. War mit 15qm Schirm unterwegs. Habe das Board verloren und zum Glück am Strand wieder gefunden.
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23.01.2020, 11:44 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 1.046
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möglicherweise war das board in der windabdeckung der mole. oder das wasser, das um die mole strömt hat einen leewirbel erzeugt. dadurch kann es vorkommen, dass das board genau null abdrift hat oder sogar nach luv schwimmt. es ist dann schwerer zu erreichen als gewohnt.
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24.01.2020, 17:07 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 557
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Manchmal gehts wirklich nicht
Servus vom Neusiedler See.
Ja, manchmal gibt es blöde Situationen da funzt es nicht mit dem draggen. Wie du schon sagtest, Fußschlaufen unten, fangen keinen Wind, manchmal hast du auch zu viel Grundzug, da ist es für Anfänger auch recht schwierig. Ich denke aber den größten Fehler den du gemacht hast, wird wahrscheinlich sein das dein "Schlag" beim Bodydraggen zu kurz war, da verlierst du meist sogar noch mehr höhe als währest du nur auf einen Flek mit depowerten Kite geschwommen. Um diese Zeit und das schon seit fast 17 Jahren fahre ich meist nur mit Spiraleash, das hilft ungemein. Schon alleine wegen der effektiven Schwimmzeit im Wasser ( auch mit ION Fuse). Mfg Christian Und jetzt los, steinigt mich wegen der Leash........................ |
24.01.2020, 19:05 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 1.437
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Board verloren
Da waren doch schon die "richtigen" Tipps dabei. Bei so schachem Wind: Kite in den Zenit ein paar schnelle Schwimmbewegungen, dann Korrektur des Kites an der Bar usw.... Das sollte klappen (tut es bei mir!)
Zu der Leash: Meine Frau hatte früher 2 Tricks. 1. Eine 6mm dicke u 3 m lange Gummileine, zu schwach um das Board auf dich zu katapultieren, aber stark genug, dass sie nicht reißt und man konnte daran locker das Board zu sich ziehen. Trick Nr.2 MICH, der das Board zur ihr bringt. |
24.01.2020, 19:26 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.524
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Hatte solche Situation auch schon. Was manchmal hilft den Kite mit Hilfe des Adjusters mehr an den Windfensterrand zu bringen um so den Grundzug zu reduzieren.
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25.01.2020, 10:57 | #10 | |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 769
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Ich glaube jeder hatte so ne Situation mit dem Board schon...
Ich finde es bei starkem Hackwind fast unmöglich weil der Zug so unterschiedlich stark ist. Im Fjord bei ablandigen Bedingungen ist es auch übelst nervig. Zwar ist es sicher, aber man will trotzdem nicht 10km außenrum fahren und auf der anderen Seite in Kuhweiden das Board suchen. Daher versuche ich das Board im "nicht stehtiefen Wasser" erst gar nicht zu verlieren - d.h. also Zehen sofort nach oben. Eine Garantie hast du am Ende aber nie. Bindungen die am Fuß kleben wie nochmal was sind zwar geil, aber das Einstiegen ist lächerlich für den Arsch. Zitat:
Mal mit Kite und mal ohne Kite und schwimmen ^^ |
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25.01.2020, 12:39 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2017
Beiträge: 57
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Hallo
Schön, dass das Thema mal angesprochen wird. Dachte schon das passiert nur mir. Bei uns am See gibt es eine Stelle, an der es echt schwierig ist, das Board zu erreichen. Anfangs dachte ich es liegt an mir aber nachdem ich an der Stelle öfters die Erfahrung machen musste, wurde mir klar, dass der Wind wohl recht verwirbelt ist. Ich vermute die Verwirbelungen verhindern das Abtreiben des Boards auf der Wasseroberfläche und verhindert gleichzeitig eine effektive Positionierung des Kites. Deswegen gehöre ich zu den Rückenchwimmern. 100% trimmen und vier kräftige Schläge, Barkontrolle, Schläge usw. |
25.01.2020, 13:06 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 847
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Luft im Trockenanzug war das Problem!
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24.02.2020, 10:19 | #13 |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
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Wie fast immer ein kurzes Feedback, (Danke für die Unterstützung)
Es waren zwei Probleme. 1. Luft im Anzug: die Luft hat die Beine oben schwimmen lassen... tatsächlich so. 2. Grenzwertig schwacher Wind: wenn der Wind nicht mehr reicht, dass der kite auf 10:00 Uhr schwebt oder gar zieht, ist das irgendwie doof. Oder wenn es es böig ist zwischen 4und 10 Knoten und ständig droht runterzufallen... Danke für den Input. Grüße Just my 50 pfennig |
24.02.2020, 10:29 | #14 |
ostseesurfers
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.035
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24.02.2020, 10:38 | #15 |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
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Im ernst... ich wäre da alleine frühestens drauf gekommen, wenn es schon Sommer ist. Von daher top Beitrag vom Berliner . Merci
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