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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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07.01.2017, 21:54 | #1 |
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King of the air - Kite Typen (warum werden keine Hochleister genutzt?)
Servus,
bei mir sind grad wieder einige KOTA Videos über den Bildschirm geflattert und da stellte sich mir spontan die Frage warum ich bisher noch keine Matte und nur Tube Kites auf den Videos gesehen habe. Wenn man mit Schirmen wie dem FS Sonic "relativ einfach" schon Höhen um die 14m erreichen kann stellt sich mir die Frage warum keiner nen kleinen Hochleister auspackt? Irgendwelche Theorien dazu? Grüße Smolo PS: Bier und Popcorn steht bereit soll jetzt aber bitte keine Tube/Matten Diskussion werden. |
07.01.2017, 22:01 | #2 |
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Dazu braucht es keine Theorien..
1) Versuch mal nen Hochleister bei 40knt zu Loopen Beim KOTA geht es nicht nur um Höhe. 2) Gehen Hochleister im Grenzbereich wo man sie noch halten könnte nicht viel höher - nur deutlich länger - was nicht unbedingt zielführend ist. 3) Willst bei dem Wind fliegen was du kennst - Spielereien erlaubt sich da keiner. 4) Sind die meisten auf einen Kite vertraglich festgeschrieben. 5) Sind Tubes - und gerade C's einfach deutlich einfacher in der Handhabung bei solchen Bedingungen - und übers Unterspringen will ich garnicht reden... Ich bin selber mit dem Sonic2 in 9m 17,1m gesprungen beim ersten Test unter "normalen" Bedingungen (ca. 25knt). Trotzdessen würde ich niemals auf die Idee Kommen bei mehr als 30-35knt (Bis dahin ist es aber einfach geil ) nen Hochleister in die Hand zu nehmen. Einfach weil Böen und Windlöcher immer häufiger werden und das Ausbremsen über die Kante ebenfalls immer wichtiger wird - was mit nem C deutlich besser geht. HangLoose Geändert von tidewalker (07.01.2017 um 22:12 Uhr) |
08.01.2017, 07:50 | #3 |
es geht aufwärts!
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Du musst ja auch erst mal eingeladen werden. Ich denke wenn du nur ein ganz klein wenig nach Hochleistermatte aussieht, kannst das ziemlich vergessen
Den Dimitri wollten sie auch nicht haben, obwohl den sicher viele gerne sehen würden. |
08.01.2017, 12:00 | #4 |
-.-
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Bei 40kn kommst du mit ner Matte auch gar nicht mehr so leicht runter. Hangtime ohne Ende ..
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08.01.2017, 23:49 | #5 | ||||
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Zitat:
http://redbullkingoftheair.com/the-rules/ Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich bin meinen 10er Lotus auch schon bei 30+ Knoten und 75kg aufm Binnensee geflogen...das war kein großer Spaß mehr, weil der Schirm einfach zu viel Power hatte aber eigentlich genau das richtige für solche Events. Daher ran die die Matten und ab zu KOTA damit was gegen die Tube Monotonie getan wird @mangiari Ja leider |
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09.01.2017, 00:04 | #6 |
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genau die lange flugdauer ist aber unpraktisch, dann bist du in einem heat fast nur am höhe laufen um wieder in die area zu kommen.. dazu eben die megaloop wertung.
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09.01.2017, 01:05 | #7 |
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Sorry Smolo aber schonmal versucht mit 70% nen Wettkampf zu gewinnen? Die Loops und hohe HP's sind das radikale und bringen die letzten 10% - und es wurde nicht umsonst schon von MJ gemeckert das Kevin bei der PKRA damals mit so einfachen BoardOff's ständig gewonnen hat - nicht auszudenken was passiert wenn eine Ballerina der Lüfte den 10ten Boardoff aneinander reiht weil er 20sec Hangtime hat, dann fangen die Pros noch an zu streiken
Zu 2) Natürlich sind Matten Flugmaschinen im "normalen" Windbereich (was auch niemand abstreitet) - in extrem Bedingungen aber fliegt und springt nen Böenstabiler moderner Tube einfach deutlich besser und kontrollierter. Und nochmal: Ohne Loops und am besten noch hohe HP's gewinnst du einen KOTA nicht was wohl tatsächlich der Hauptgrund ist. LG und Gute Nacht Geändert von tidewalker (09.01.2017 um 01:34 Uhr) |
09.01.2017, 02:17 | #8 |
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@Tidewalker
Ja das leuchtet mir schon ein bzw. ist mir grundsätzlich schon klar gewesen. Ich hab halt immer das Szenario hier im Kopf und wollte daher einfach mal in die Runde Fragen warum nicht anders bzw. was sind die Gründe dagegen?! Das einzige Argument das mich bisher überrascht hat war das Thema mit der fehlenden Zeit für die Heats, dass könnte bei zu langen Sprüngen tatsächlich nen echtes Thema sein. Ich hab heute mal bissel im Web gestöbert und man findet kaum loopende Matten aber es funzt anscheinend trotzdem? Mega Loop 12er Speed Schon mal jemand sowas mit ner 6-9er Matte bei 30-40kn aufgezeichnet? |
09.01.2017, 10:24 | #9 |
raw recruit
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Eddie Lansink war damals noch mit Matten unterwegs... mittlerweile glaube ich mit Edge... https://www.youtube.com/watch?v=kSmG9xK_8Vs |
09.01.2017, 13:08 | #10 |
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Das ist kein Megaloop am Schnee.
1. mal hast du am Berg einen Aufwind den du am Wasser nicht hast. 2. Steht meist der Kameramann unter dem Kiter die Brennweite täuscht..... 3. Du springt ja schräg dem Berg runter 4. Sieht aber cool aus von Peter Müller gibt es da sehr geile Sachen. Das hat alles nix mit der Eingangsfrage KOTA zu tun Eddy Lassnik Videos mit dem Edge: Geht mit jedem Kite bei 40 kn und Kickerwelle, also auch nicx besonderes. Hochleister beim KOTA war Oldschoolgroßmeister Shawn Richman (oder wie sich der schreibt.... also da Bruder ) mit einem Naish Hochleister mit hohen AR am Start, er war mit der Sprunghöhe nur bei den letzten 25 % vertreten..... Ich denke es braucht einen sehr direkten Kite, den man sehr gut spürt und der sehr schnell zurückfliegt > damit das Timing mit der Kickerwelle passt. Da entscheiden Bruchteile von Sekunden so schnell kann er keinen Hochleister auf den Punkt zurückjagen. Nur mit einer Kickerwelle und den richtigen Timing geht es weit über 20m. Wenn es den ersten Toten gibt, erst dann werden Boots verboten. War bei der Tour de France mit den Helmen das Gleiche.... Ps: Die neuen 26,8 m sind ja auch mit einem schnellen/direkten GTS4 gesprungen und nicht mit einem langsamen indirekten XR4. Ausserdem ist lustig zu beobachten wie verkaufsfördernd gute Ergebnisse beim KOTA sind. Springt der Hebert mit dem EVO hoch kaufen alle EVO Da sieht man wie dumm die breite Masse ist haha... Geändert von ripper tom (09.01.2017 um 13:21 Uhr) |
09.01.2017, 14:00 | #11 |
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Kiteloops mit Matten gehen schon, siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=B2uG6nf4Vpc https://www.youtube.com/watch?v=BzxfxwKvHPw Finde ich persönlich sogar sehr beeindruckend, speziell das 2.Video. Auch wenn's keine 25 Meter sind. |
09.01.2017, 14:22 | #12 | |
-.-
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Zitat:
Core wirbt ja offensiv mit dem Woo Ergebnis i. Social Media, da häufen sich sich jetzt auch die Kommentare "den Schirm muss ich mir auch holen". Das gleiche gabs ja schon mit dem Hadlow Vegas oder mit dem Torch... Die neuen 26.8 sind gar nicht mehr neu, 1 Tag später hat er sich auf 27.5 m rausgeballert |
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09.01.2017, 14:39 | #13 |
...
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:54 Uhr) Grund: Account gelöscht |
09.01.2017, 14:49 | #14 |
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Hallo,
also, ich habe ja überhaupt keine Ahnung von diesen High Jumps. Aber beim Eddi, also Eddie the Eagle, da sieht man doch beim 2. Sprung deutlich, warum man die Matten dazu nicht gebrauchen kann, erst weht das Ding so komisch aus und dann droppt es auch noch. Schade, daß das Video da zu Ende ist, hätte ja gern mal gewusst, ob der Adler das das Ding wieder hochkriegt, nachdem es von den Wellen ein paar mal durchgenudelt worden ist... |
09.01.2017, 16:03 | #15 | |
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Zitat:
Als Hebert mit dem Evo so hoch gesprungen ist war das der Kite den jeder haben musste ^^ Wenns passt kann man das mit jedem Kite machen schnell und direkt muss er halt sein egal ob Vegas, Torch, Primadonna wenn man den Moment erwischt und das Fahrkönnen hat dann gehts ab. Eine Matte bei Böenhack wie in CT an einen Toptag wo es zw 30 und 45 kn wechselt weis ich nicht wie sich eine Matte verhält.... Kites die sehr weit aufgespreitzt sind haben egal ob Matte oder Hochleister haben nie die Stabilität eines C-Kite ähnlichen Kites wenn es richtig zur Sache geht. |
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09.01.2017, 17:35 | #16 |
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loopen mit der neuen Turbine
scheint schon ganz gut zu funktionieren...
ob Sam Light das aus Werbezwecken oder Überzeugung macht bleibt offen Bild ist von seiner FB Seite: https://www.facebook.com/sambernardl...type=3&theater |
09.01.2017, 17:59 | #17 |
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Ja hab ich schon gesehen, die neue Turbine ist wirklich sehr geil vor allem das Lowend ist sensationell (13qm abwärts) aber zum Loopen ist der wirklich nicht gebaut.
Wenn er das Teil beim KOTA fliegt sehe ich schwarz. Auch beim Fuel sind 20m Leinen viel zu kurz die er letztes Jahr geflogen ist, er hätte besser 23m aufziehen sollen. Mit 20m über 20m zu hupfen ist sehr schwer. |
09.01.2017, 20:27 | #18 | |
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Zitat:
Cabrinha Apollo keine Bestnote beim Lift u Wasserstart Dafür hat der North Mono das gleiche Lowend wie der Apollo > Bestnote XR4 Bestnote beim Lift GTS4 keine Bestnote beim Lift der Dice aber schon... Speed Bestnote beim Lift und die gleiche Bestnote beim Lowend wie der North Mono haha.... Die armen Onlinekiter jetzt wissen`s gar nicht mehr was sie kaufen sollen.... Ich würde den Kite kaufen der unter den ersten 3 beim Kota landet, da kann man dann gar nix falsch machen. |
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09.01.2017, 20:39 | #19 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Aber ich hab mal nen Moment nen gut angeblasenen 7er Evo geflogen und war nicht schlecht überrascht, dass ich mit dem einfach so abheb, nur wenn ich die Bar runter zieh und den Kite etwas höher flieg. Also da waren echt nicht viel Skills nötig um sich ziemlich raus zu schießen. Bei selber Board und Kitesteuerung hätte ich mit meinem Vegas vermutlich keine 1,50 erreicht, der Evo hat mich hoch gerissen dass mir Angst und Bange wurde und ich gleich mal das Brett weg gestrampelt habe. Also wenn ich das Ziel hätte möglichst hoch zu springen, würd ich mir Evos kaufen. Allerdings hab ich keinen Vergleich zu anderen Marken. Nur hab ich gemerkt dass das Ding viel aggresiver hoch reißt als mein Vegas. Und klar so nen Delta-High-Depower-Kite kann man natürlich viel länger fliegen und dann vollgas angefahren noch stark gedepowert hinter lenken und wo's einen mit nem C längst weg reißen würde, kann man den High-Depower-Kite dann eben erst recht weit oben voll anpowern und die letzten Meter durch den Zenit schicken. Zum Glück ist mir piep-egal wie hoch ich spring, ich mag's lieber kontrolliert und stylisch und drum interessiert mich auch der Evo nicht. Ich bevorzuge Kites die sich auf 30cm Barweg so gut wie identisch fliegen |
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09.01.2017, 21:46 | #20 |
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@rippertom
Danke für die Infos das war etwas erhllend. Hab da aber gleich noch was für dich. Zitat: Kitemagazine Feb 17 5 gegen 3 Struter "Auch die Dreistruter Dice und Neo sind in ihrem Bereich absolute Performance-Kites, sprich Hochleister." Das sollte doch beim letzten Zweifler ein neues Haben-Will auslösen und wofür braucht es dann noch mehr Hochleister beim KOTA. Gleiche Zeitschrift noch ein Vermerk von Ruben Lenten zu den Loops: "Für Megaloops braucht man einen C-Kite: Die Tips eines C-Kites tragen den Kiter und geben ihm die Rückmeldung nach dem Loop. Ein steifes Profil hilft, einen konstanten Zug während des Loopens aufzubauen. @blackmagna Danke sowas habe ich gesucht und schaut ja schon ganz nett aus. @Mangiari Ja das ist war beim Rebel ja ähnlich da brauchtest du früher auch nicht viel machen. Bar anziehen und los ging´s. Nach dem mich letztens beim ersten Ausritt mein Sonic 2 ähnlich kalt erwischt hat was den Lift angeht bleib ich dabei...ich will nen Video von nem loopenden Hochleister bei 30-40kn sehen. Freiwillige vor, mit zwei Kleinkindern bin ich leider untauglich für solche Moves |
09.01.2017, 22:09 | #21 |
es geht aufwärts!
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Ich kenne mindestens einen Piloten der auch auf Wasser gerne mal recht radikale Loops mit Hochleistern fliegt. Allerdings finden die naturgemäß doch meist eher über dem Kiter als vor dem Kiter statt. Aber ja er macht auch mal welche unhooked und die sind dann natürlich mit viel Leeversatz. Aber dann halt wieder nicht mega...
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09.01.2017, 22:24 | #22 |
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Den Hochleistern fehlt es am Tip an Profilsehne, Profildicke bla bla ....
Deshalb auch Downtendenz und kacke beim Loopen. Mit einem Boost oder Rally würde ich beim KOTA auch nicht antreten (in der Kitelife auch keine Bestnoten beim Lift) . @mangiari du musst unterscheiden zwischen Hack mit Kickerwelle die Jumps über 20m ermöglichen oder Hupfer im Flachwasser bei 25 Kn. Bei "normalen" Bedingungen haben Kites wie der Boost oder Evo etc. natürlich Vorteile im Lift als zB ein Vegas. Wir reden aber hier vom Bewerb in CT... |
09.01.2017, 22:36 | #23 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
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09.01.2017, 23:16 | #24 |
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BTW: Gerade drüber gestolpert. Snowkiten hin oder her, aber ich würde das als nen fetten Loop mit nem Hochleister bezeichnen. Pussy-Loop ist anders...
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10.01.2017, 01:16 | #25 | |
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Zitat:
Sehr geiles video!!!! Ein 6er oder 9erSpeed5 bei 40 Knoten mit nem angstfreien Fahrer - das wuerd ich gerne mal sehenl - asolut rekordverdaechtig! |
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10.01.2017, 06:49 | #26 |
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Tja, da gibt's schon paar so Typen die auf Deine Beschreibung passen, aber die nehmen halt als Flysurfer Teamfahrer dann doch lieber den Cronix bei so Bedingungen
Schon mal echte 40 Knoten Grundwind gehabt? Mit welchem Kite warst da unterwegs? Also mein 5er Convert war da komplett am Limit, so dass ich ständig mit durchhängenden Steuerleinen unterwegs war und nur wenn das Ding zu weit runter gewandert ist wieder kurz Zug drauf gebracht habe um den Kite in der Stellung zu korrigieren. Eigentlich war das extrem laminarer Wind, weil an der Nordsee, aber ich glaube nicht dass es mir gelungen wäre da eine Matte zu starten. Musste schon den Tubekite in der Hand aufpumpen und anleinen. Da ist nicht mal das Bag mit Kite drin am Strand liegen geblieben... Meine Erfahrung mit Matten, kombiniert mit Erfahrung bei solchen Windstärken sagt mir, dass Du schon nen riesigen Knoten hast, bevor Du das Teil überhaupt halbwegs abgewickelt hast... Ich hatte mir auch mal versuchsweise nen 8er Speed4 gekauft (nagelneu und tiptop), den empfand ich schon unfliegbar, als mein 7er Vegas noch ganz ok ging und von einem blutigen Anfänger auf Skiern halbwegs kontrolliert benutzt werden konnte (bei extrem böigen 0 - 30 Knoten). Auch der Tubekite hat ständig die Anströmung verloren, aber der sackt dann nur ab, behält aber seine Form. Mit dem nächsten pumpenden Windstoß hat er wieder Druck. Die Matte folgt jedem Wirbel. Einmal die Anströmung kurz weg, haste ruckzuck das Ding sonstwie im Windfenster hängen und der nächste Druckimpuls haut dann von der falschen Seite auf's Tuch. Das ist bei böigen 15 Knoten nicht anders, aber da haste Zeit zu reagieren. Obwohl ich sehr happy bin dass ich auch dafür inzwischen eine Matten-Alternative habe, auch wenn ich nicht ans absolute Lowend ran komme... Geändert von mangiari (10.01.2017 um 07:21 Uhr) Grund: War so vorher kein deutscher Satz nicht :D |
10.01.2017, 06:59 | #27 |
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Dort unten wenn er die gleiche Leinenlänge benutzt ja.
Schau dir Sprunghöhen von Hadlow und Langeree an. Herbert benutze lange Leinen Geändert von ripper tom (10.01.2017 um 08:17 Uhr) |
10.01.2017, 08:07 | #28 | |
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Zitat:
Aber das hatte ich ehrliches nur deswegen gemacht, weil ich keinen surfkram dabei hatte. Denn bei solchen Windstärken d.h. ab 30 kn geh ich lieber Windsurfen. Aloha |
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10.01.2017, 10:47 | #29 |
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Ok, ich muss mich korrigieren, es gibt scheinbar Leute die bei 40 Knoten Grundwind ohne Probleme mit Matten unterwegs sind, ich gehöre aber nicht dazu und habe auch noch niemanden gesehen. Dafür aber jede Menge Leute die bei knappen 30 Knoten Grundwind (und viele schon wesentlich früher) NICHT mehr mit Matten zurecht gekommen sind. Unter anderem auch ich
Müssen Grobmotoriker sein, kennt man ja. |
10.01.2017, 12:02 | #30 |
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Na ja!
40 Knoten Grundwind hab ich sicherlich noch nie gekitet. Ich weiß auch gar nicht was das in Böhen bedeutet (60+?). Das würde ich auch mit ner Matte nicht machen wollen. Nen 6er Psycho starte ich auch bei tatsächlichen 35 Knoten und fahre ihn bis knapp 45 Knoten. Das würd ich mir mit nem Speed nur ungerne antun wollen. Die Psychos sind da deutlich entspannter bei Starkwind. LG Frank |
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