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22.01.2016, 16:31 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 38
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Suche nach dem richtigen Cabrihna Kite (bei ca. 60kg) - Tipps?
Hallo,
Ich habe im November einen Kite Kurs gemacht. Nun bin ich auf Geschmack gekommen und wollte mir Material kaufen. Ich bin eine kleine Frau und wiege ca60kg. Nun habe ich schon vieles über die Caribrinha kites gelesen. Ich wollte im April nach Ägypten. Nun meine Frage ich wollte mir einen gebrauchten cabrihna switchblade aus dem Jahr 2010 kaufen. Habt ihr einen Rat ob das die richtige Entscheidung ist?! Vielen Dank schon mal für eure Hilfe |
22.01.2016, 16:51 | #2 |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Anfänger nach erstem Kurs:
Miete erst nochmal ca. 2 Wochen, bevor du dich ins Materialabenteuer stürzt. Am Anfang dropped man den Kite noch sehr oft -> hohes Defektrisiko. besser man mietet (mit Versicherung). Wenn du Höhelaufen kannst: Entweder weiter Mieten oder eine _komplette_ Ausrüstung kaufen. D.h. mindestens 2 Schirme, eine Bar, ein Anzug, 1-2 Bretter, Trapez ... Bedenke wo du vorzugsweise fährst. Immer nur im Urlaub dann eher mieten. Auch öfter im Jahr in der Heimat (Norddeutschland), dann eher kaufen. Reisen/Kurs: Ägypten wird gerade sehr günstig angeboten. Jetzt in Ruhe buchen. Je früher du fährst desto günstiger. Im Moment gibts absolute Dumpingpreise bei Pauschalangeboten oder Einzelkomponenten (Flug, Unterkunft). Nutzen! Kite: Ein Allroundkite aus 2010 ist aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl für einen Anfänger oder Aufsteiger. Gesamtzustand des konkreten Kites ist natuerlich auch wichtig. |
22.01.2016, 16:58 | #3 |
-.-
Registriert seit: 03/2012
Ort: Ostseeküste
Beiträge: 808
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Hallo, erstmal herzlich willkommen hier . ..
Wie groß ist denn der Kite ? Und eine 1 Kite Lösung haut nicht so gut hin ... inzwischen hat nahezu jeder Hersteller für jeden Kiter Kites von daher ist kannst du kaum was falsch machen man darf halt nur dich das falsche Modell nehmen oder zu alte .. Was wichtig ist .. wenn du kannst testen testen testen ..Wenn es geht .. Und wenn die ein Kite angeboten wird google auch ruhig mal nach ob Jahrgang usw auch alles stimmen tut. Die Kites sehen ja in jedem Jahr etwas anders aus .. Pauschale Aussagen wie nimm Cabrinha Core North blabla sind quatsch ... !. sind es nur Marken und keine Kites Es gibt das ultraPRO Modell und das AnfängerModell ähnlioch wie bei VW gibts den VW Lupo und den VW Phaeton ...- :/ Zurück zum Thema .. Cabrinha hatte damals den Vector/ bzw Convert(galten als Anfängerkites) gehabt , die dem Switchblade recht ähnlich waren, der SB hatte etwas mehr Leistung . Ich finde beide Einsteigertauglich.. Das einzige was evtl problematisch sein könnte bei den Cabrinha Kites von 2009 -2013 ist die sogeannte DoubleFrontlineSafety.. Also nch dem auslösen kann es vorkommen das der kite trotzdem wie irre ziehen tut und dabei auf dem Wasser direkt in der Powerzone liegen tut. ... Kleine Reparaturen sind nicht so wild solange sie ordentlich gemacht wurden. Dann halten sie meist auch länger als der rest des Kites ! Sobald aber defekte an der Fronttube/Struts sind .. vorsicht !! Sonst kannst du mit dem eigtl. nichts falsch machen ... Preislich würd ich sagen max 300 Euro mit Bar.. aber wenn du nur etwas mehr Geld in die hand nimmst kannst du dir auch schon einen aktuelleren kaufen ... |
22.01.2016, 21:00 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2014
Beiträge: 54
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Moin,
ich kann dir für den Anfang den Cabrinha Convert empfehlen. Er ist ein guter Allrounder. Damals War dies auch mein erster Kite. Allerdings gibt es auch andere gute Marken. MfG Lukas |
22.01.2016, 21:07 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 44
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...gute Wahl ...
Hallo,
meine Frau hat z. Zt immer noch Ihre "Anfangskites"- z.T. gebraucht - gekaufte Switchblades aus 2010, obwohl Sie auch mal einen FX getestet hat Sehr haltbar (der neu gekaufte 8-er hat nun nach 5 Jahren seine Verschleißgrenze erreicht) und gute Flugeigenschaften Das angesprochene Problem mit der IDS-Safety tritt nur im untersten Windbereich auf, kann man aber durch einen kurzen Ruck an der Safetyleine oder ein zugehen /schwimmen auf den Kite lösen, insgesamt durch die hohe Depower ein sehr sicheres System Ihre Range ist 8/10/12 bei 62 kg, in Ägypten brauchst du das auch (ohne Door o.ä.) beachte beim Kauf besonders das Tuch neben der runden, schwarzen Kevlar Verstärkung über dem Ventil (kleine Löcher ?) und die Schleppkante (hinten) mit dem schwarzen Dacron, sollte sich nicht weich anfühlen und nicht übermäßig viele Mikro-Risse besitzen ....dann ist der Kite wenig benutzt Wenig benutzte Gebrauchte gehen bei 300-350 € über den Tisch Gruß Mac |
23.01.2016, 09:11 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 38
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Hey....
Erst mal vielen Dank für die guten Tips und Ratschläge. Ich habe mir gedacht ein 10 wäre ganz gut. Die persönliche sicherheitsausrüstung habe ich mir bereits letztes Jahr gekauft. Diese habe ich bei meinen Kurs benutzt. Ich werde wohl im Urlaub fliegen und viel auf der Ostsee. |
23.01.2016, 09:27 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 383
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Hey,
Von dem Convert würde ich die Finger lassen, der lässt sich sehr leicht vertrimmen und da die Bars die Du vermutlich nutzen willst älter sind, sind die Leinen meist auch nicht mehr getrimmt. Der Vector wiederrum gefiel mir sehr gut, nach dem würde ich auf alle Fälle Ausschau halten. Der Switchblade hat recht hohe Halte- und Lenkkräfte, muss jeder selber wissen ob er das mag. Schau dich sonst mal nach: F-one Bandit (ab IV) Airrush DNA/Lithium North Evo/Dice/Neo/Rebel Slingshot Rally/Z Um mal nur bei den großen Firmen zu bleiben. Größentechnisch würde ich 10-7 nehmen und ihn dann irgend wann noch mit einem 5er ergänzen. |
23.01.2016, 13:15 | #8 |
Benutzer
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Ort: Friedrichshafen / Bodensee
Beiträge: 151
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Convert aus 2011
Der Convert ist ein super Kite. Mit dem vertrimmen hab ich noch nie gehört. Die neuen switchblades haben nicht mehr die großen haltekräfte. Die Verarbeitung ist stets sehr gut. Fliege seit 8 Jahren cabrinha und hat nie irgendwelche Probleme. Im Gegensatz zu anderen Marken. Da hab ich schon so einiges gesehen...
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23.01.2016, 16:45 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 686
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hallo, eigentlich bist du mit einem convert in 7 10 12 super beraten, das tuch speziell aus 2010 schaut schnell scheisse aus hält aber sehr lange, hab selber switchis und converts aus 2010 gehabt, echt toll
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23.01.2016, 22:11 | #10 |
-.-
Registriert seit: 03/2012
Ort: Ostseeküste
Beiträge: 808
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Das was Wanderpokal sagt kann ich nicht bestätigen. Hatte den 2008er und 2009er Convert .. selbst als der richtig runtergerockt flog der noch richtig gut .
Der 10er Sb ist doch nicht schlecht ab 14kn ca bist du dabei ..Ein 8er oder 7 dazu noch ... Bei deinem Gewicht reicht doch ein einziges Baord aus .. |
25.01.2016, 16:40 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 38
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Klasse
Ich werde den mal gucken was ich noch finde an kleineren Schirmen. Denke aber zu Anfang reicht der wohl. Hat jemand Erfahrungen mit der 2013 cabrinha Quick Link IDS Siren bar? Da ich noch keine habe und kurze arme habe, habe ich gelesen, dass die dafür ganz gut sein soll..... |
26.01.2016, 08:12 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 155
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Hallo!
Ich habe vor ca. 1,5 Jahren gebrauchte Switchblades (9, 12) aus 2010 gekauft. Ohne Beschädigung,... sahen aus wie neu und funktionieren bis heute einwandfrei. Habe für beide Kites mit je 1 Bar, Brett, Pumpe und Boardbag zw. 550 und 600 bezahlt (weiß nimma genau). Das war eben Glück, aber viel mehr würd ich heute auch nicht mehr dafür bezahlen. Der Depowerweg ist aber doch ziemlich lang bei den 2010er IDS Bars. Ich kann mir vorstellen nachdem du schon schreibst, dass du kurze Arme hast, dass du da nicht den vollen Weg ausnutzen kannst. (Ich hab auch recht kurze Arme und muss mich bei starkem Wind schon ordentlich lang machen) Die Siren Bar soll den Weg um ein paar cm verkürzen - wär ne Überlegung wert wenns funzt. |
26.01.2016, 08:39 | #13 |
es geht aufwärts!
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Ort: München
Beiträge: 9.399
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Ich würde bei 60kg auch eher beim 10er anfangen. Wenn Du Kiten bei sehr wenig Wind als Dein Spezialgebiet entdeckst, dann hilft Dir der 12er auch nicht so viel mehr, dann willst vor allem einen Kite der auf Leichtwind optimiert ist. Von dem her ist ein 10er als meistverwendetes Modell bei Deinem Gewicht perfekt. Holst noch nen 7er dazu, dann solltest von 15 bis 25 Knoten gut zurecht kommen. Wenn es halt oft weniger als 15 werden, dann noch irgendwas dazu was sehr stark auf Performance und frühen Flug optimiert ist. Bei meiner Freundin ist das eine Leichtwindmatte, es gibt aber auch aus dem Tube-Bereich inzwischen viele Kites die extrem früh brauchbar fliegen und auch schön weit an den Windfensterrrand gehen und das Höhe fahren bei wenig Wind erleichtern. Bei Deinem Gewicht sollte dann zum 10er ein guter 15er Leichtwindkite perfekt passen. Größer würd ich nicht nehmen bei 60kg, weil man sonst ruckzuck bei Windanstieg oder kurzen Böen nicht mehr zurecht kommt mit dem Kite. Meine Freundin hat 50kg und kommt mit dem 12er Speed3 wirklich unverschämt früh los. Da brauchen die 85kg Piloten mit Monsterdoor und 21er Flysurfer noch nicht an fahren denken
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26.01.2016, 11:53 | #14 |
Watt'n Board Sport
Registriert seit: 04/2007
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26.01.2016, 13:09 | #15 | |
switchbladed
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Siren
Zitat:
peligrosso |
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