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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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02.11.2010, 21:24 | #1 |
Benutzer
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Beiträge: 15
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Welche Auswirkung hat die Leinenlänge?
Hey,
mein Junge ist auf der Suche nach gebrauchtem Material. Wir haben verschiedene Bars im Auge die mit unterschiedlicher Leinenlänge angeboten werden. Welche Auswirkung hat die Leinenlänge? (Anfänger nach Grundkurs, vorwiegendes Revier Binnensee, 50kg, North Trust 5th Element Bar für 9qm North Rebel) Bin für alle Tipps dankbar! Grüße Dets |
02.11.2010, 22:08 | #2 |
Nobile 50Fifty
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Ort: München/Chiemsee
Beiträge: 1.624
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Allgemein:
je kürzer die Leinen, desto kleiner wird das Windfenster. Folglich kannst du den Kite weniger bewegen und hast insgesamt ein schlechteres Lowend. sind die Leinen zu lang,wird der Kite träge. Sinnvoll für den "normalen" Kiter sind 22-27 Meter. wobei ich 25m für eine Sinnvolle Wahl halte. Andi |
02.11.2010, 22:10 | #3 |
Benutzer
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Beiträge: 80
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Hallo,
mit 25m Leinen ist der Kite langsamer, geht dafür früher los. Mit 20 oder 19m Leinen ist er schneller, geht aber später los. |
02.11.2010, 22:13 | #4 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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längere Leinen brauchen auch mehr Platz am Spot, Start-/Landehelfer steht weiter weg vom Kiter, das kann bei engen Verhältnissen am Binnenspot schon mal lästig sein
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02.11.2010, 23:59 | #5 |
www.boardway.org
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Beiträge: 2.231
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Moin
guckst du hier: http://issuu.com/terraoceanisverlag/docs/kl_nr6 da auf Seite 24/25. da steht einiges dazu. Und nein, Kites werden nicht langsamer oder schneller grüße Peter |
03.11.2010, 01:21 | #6 |
www.lottacustoms.de
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Guten Morgen,
fliege meinen Mr. f2 am Binnensee am liebsten mit 20m Leinen, da unser See voll mit störenden Bäumen ist, durch die man durch muss bevor man auf dem Wasser ist. Die Kontrolle ist einfach besser über den Schirm und man muss Ihn nicht so hoch zwischen den Bäumen durchfliegen. Da es auf Binnenseen sowiso keinen konstanten Wind gibt, ist das Lowend bzw. Durchfliegen von Windlöchern zweitrangig, da derr Schirm auf jedenfall im Wasser liegt wenn der Wind auf einen Schlag weg ist. Gruss Marco |
03.11.2010, 13:43 | #7 |
Benutzer
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Beiträge: 488
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Hallo
Kannst auch 20 m Leinen nehmen und 5 m extensions. Viel Spaß Joho |
03.11.2010, 15:04 | #8 |
Benutzer
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Beiträge: 872
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Erklärungen hast Du heir ja schon bekommen.
Ich würde aber den Kite mit passender Bar dazu kaufen - also Kite komplett - dann paßt wenigstens alles zusammen. Sonst kann Dir passieren, daß Du 2x kaufst. Oder sonst hier im Forum frühzeitig erkundigen |
03.11.2010, 18:52 | #9 |
Back to oldschool
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Beiträge: 187
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problem bei zu langen leinen --> ich glaube (!) manche versicherungen gelten nur bis 25 m leinenlänge (hab ich gehört)
gr |
03.11.2010, 19:04 | #10 |
Gast
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das mit dem windfenster wurde ja nun geklärt...
der kite wird mit langen leinen DEFINITIV träger... ok genaugenommen ist der kite IMMER gleich... aber leinen haben eben eine gewisse dehnung sobald zu drauf kommt und eine tendenziell kurze leine dehnt sich weniger wie eine lange, da ja hier viel mehr länge zur verfügung steht... also umso länger die leinen, umso mehr dehnen die sich auch... => lenkimpulse werden schwammiger/langsamer |
03.11.2010, 20:05 | #11 |
kitejunkie @ammer
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Beiträge: 292
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nein die dehnung von den 5 zusätzlichen metern ist weitestgehend vernachlässigbar.
er wird subjektiv langsamer, da er einen weiteren weg beschreiben muss um den gleichen winkel zu "machen" weil Vkite gleich bleibt aber r(leinenlänege) größer wird muss die winkelgeschwindigkeit kleiner werden => fühlt sich langsamer an, aber der kite ist DEFINITIV gleich schnell nochmal grob zum nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Winkelg...ung_als_Vektor ansonsten empfehle ich demtröder oder tippler als lektüre für die dies ganz genau wissen wollen |
03.11.2010, 20:06 | #12 | |
Benutzer
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Ort: Knetzgau
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Zitat:
Was Chronix sagt stimmt, man kann durch kürzen der Frontleinen die Backstalltendenz des Kites kompensieren, wenn man Verlängerungen reinmacht, da die höhere Last auf den Frontleinen ist und diese sich stärker dehnen. Steuerimpulse werden indirekter - Lowend etwas besser. Geändert von eddy_mc (03.11.2010 um 20:08 Uhr) Grund: Nachtrag |
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03.11.2010, 20:22 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2006
Ort: München
Beiträge: 857
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Zitat:
Hab mir 5x deinen 2 absatz durchgelesen. Wie Hainz und Petair schon sagten: die paar meter sind zu vernachlässigen. Gruss J |
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03.11.2010, 20:45 | #14 |
Benutzer
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Ort: Knetzgau
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Sorry wenn es unverständlich war. Ich hatte schon den Fall, dass mein Kite sobald ich Verlängerungen eingesetzt hatte mehr zum Backstall neigt. Deswegen verkürze ich die Frontleinen ein paar cm wenn ich Verlängerungsleinen verwende.
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03.11.2010, 21:11 | #15 | |
Frei Zeit Keiter :o)
Registriert seit: 06/2002
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Beiträge: 4.200
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Zitat:
Der Kite (einer Größe) ist immer gleich schnell. Ein größerer Kite (einer Sorte) fliegt langsamer (Trägheitsgesetz) und ein kleinerer Kite schneller. Ein "kleiner Kite" (um 7 qm) wird nicht schneller oder langsamer fliegen, wenn man ihn an langen oder kurzen Leinen anknüpft. Knüpft man ihn an kurzen Leinen an, durchfliegt er das Windfenster "schneller" (weil die Wegstrecke des Windfensters relativ viel kürzer wird). Das kann Vor - aber auch Nachteile haben: Punkt 1 kurze Leinen an kurzen Leinen, wenn genug Wind ist, durchfliegt er das Windfenster relativ am Weg gemessen - schneller. Bei einem Kiteloop und auch bei Beschleunigung, die ich mir wünsche und durch Bar Impuls provoziere, entsprechend schneller. Nach dem Durchfliegen des Windfensters - wenn ich Fahrgeschwindigkeit erreicht habe, ist er am Windfensterrand angekommen und ich kann dann mit dem kite machen, was ich will. Punkt 2 - lange Leinen bei langen Leinen braucht der selbe Kite beim Durchfliegen des Windfensters entsprechend längere Zeit und produziert entsprechend MEHR Zug. Ob ich das will oder nicht, er macht es so. Ist er am Windfensterrand angekommen ist es genau wie bei Punkt 1 - ich kann dann machen was ich will - hatte aber eine "längere Zeit mit relativ mehr Zug". Bedeutet: bei wenig Wind produzieren lange Leinen mehr Zug und sind damit gut zum Anfahren. Bei viel Wind sind lange Leinen lästig, da der Kite ja ohnehin schon viel Zug produziert. In einem Kiteloop bei wenig Wind sind lange Leinen ein größerer Spass (früheres Angleiten, mehr Kraft im Kiteloop). Daran relativ gemessen bedeuten Lange Leinen bei mehr Wind "mehr Spass" - für den der es kann und will - aber eben auch mehr Druck und wesentlich größeren Versatz nach Lee als kürzere Leinen, bei denen der Kite wesentlich "weniger Druck" produziert (gemessen an der Dauer des Durchschreitens des Windefensters" ... Bedeutet: wenig Wind - lange Leinen Viel Wind: - kurze Leinen ALLES KLAR ? |
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04.11.2010, 19:42 | #16 |
Gast
Beiträge: n/a
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04.11.2010, 21:35 | #17 | |
selten hier...
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Zitat:
bei identischem Lenkeinschlag und dementsprechendem gleichen Flugradius des Kites, loopt der Kite mit langen Leinen dadurch näher am Windfensterrand. Dabei wird tendenziel mehr Lift als Querversatz erzeugt... Demzufolge loopt der Kite mit kurzen Leinen tiefer in die Powerzone wodurch mehr Querversatz produziert wird und der Move radikaler ausfällt. Mehr Kraft im Kiteloop also eher mit kurzen Leinen... Wählt man vielleicht einen grossen Flugradius, mag deine Theorie möglicherweise aufgehen. Du läufst aber auch grosse Gefahr, dass der Kite nicht schnell genug wieder am oberen Windfensterrand ist um dich aufzufangen... Gruß, Phil |
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05.11.2010, 13:38 | #18 | |
Frei Zeit Keiter :o)
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Zitat:
sehe ich nicht ganz so. Ob der Kite an langen oder kurzen Leinen aufgehängt wird ist für Zug und Geschwindigkeit egal ... beim "durchkreuzen" der Powerzone erzeugt der Kite Druck. An langen Leinen ist der Weg durch die Powerzone entsprechend länger (man kann einen Kiteloop ja auch in der größe Steuern). Somit würden kurze Leinen nicht mehr Powerbedeuten (kürzer Weg den der Kite beim Loopen zurücklegt) sondern sehen IMO einfach nur radikaler aus, weil der kite den Loop "relativ" viel schneller fliegt (gemessen an der Wegstrecke, die der kite an langen Leinen zurücklegen würde). |
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05.11.2010, 15:32 | #19 | |
selten hier...
Registriert seit: 11/2001
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Zitat:
Hi Niko, Meine Erläuterung bezieht auf einen Loop mit identischem Lenkeinschlag und Flugradius!!! Wenn das Zielkriterium deines Loops die gleiche tiefste Position des Kites während des Loops ist, stimmt deine Aussage... jedoch wird die Vergleichbarkeit dann auch etwas schwammig, da der Kite dann auch eine andere Fluggeschwindigkeit haben wird, da die langen Leinen einen grösseren Flugradius benötigen um an den gleichen tiefsten Stand im Windfenster zu gelangen. Weniger Lenkeinschlag also... und damit auch höhere Fluggeschwindigkeit. Und zudem ein noch höheres Risiko, dass dich der Kite nach dem Loop nicht wieder fangen wird... besonders bei wenig Wind!!! Gruß, Phil |
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05.11.2010, 17:11 | #20 |
es geht aufwärts!
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Meint ihr der Bub vom Threadersteller ist dran interessiert wie tief der Kite durchloopt?
@Threadersteller: Scheiss drauf. Alles zwischen 20 und 30 geht schon in Ordnung, wird mal wieder völlig überbewertet. Ich würde von diesen Line-Extentions eher abraten. Fand's am Anfang cool, dass meine Bar sowas hat und hab auch damit rumgespielt, ABer der Unterschied ist marginal, dafür verhängt sich die Verbindung total leicht, verdreifacht das CHaos, wenn man mal Leinensalat hat und verhundertfacht den Ärger beim Lösen... |
05.11.2010, 17:35 | #21 | ||
selten hier...
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Zitat:
Zitat:
Die Unterschiede sind meiner Erfahrung nach nicht marginal sondern sehr deutlich zu spüren. Daher scheiss ich da nicht drauf... @Threadersteller: Mit den standardmäßigen 25m wird man am Anfang gut auskommen. Später kann man sich ja immernoch an andere Längen rantasten. |
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05.11.2010, 18:22 | #22 |
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Extensions sind ne super sache.
Der unterschied mit oder ohne 5-7m extensions ist definitiv spuerbar. Und wenn man genug damit "rumgespielt" hat, und weiss in welchen bedingungen welche laenge zu nutzen ist es definitiv ein weg den spass auf dem wasser zu maximieren. |
05.11.2010, 18:25 | #23 |
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Die Geilheit steigt exponentiell mit jedem meter weniger
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05.11.2010, 18:44 | #24 |
Wolkenkratzer
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bin bisher Leinenlängen von 40m, 37m, 30m, 27m, 25m, 20m, und sogar mal 10m geflogen.
alles wurde schon gesagt, mit meiner 30er Bar gibts an Binnenspots schonmal Platz-Probleme beim Starten oder wenn der Kite runterkommt und die Windsurfer nicht mehr dran vorbeikommen, dafür krieg ich da oben sogar den Wind, der über die Bäume kommt ...und mit 20m ruckelt ein größerer Kite ganz schön rum. Ich bin mittlerweile der Meinung dass die Leinenlänge zum Kite aesthetisch passen sollte ein 20er Kite sieht an kurzer 20er Leine vergewaltigt aus, der wird schon beinahe zum Zusammenklappen gezwungen, ein 7er hat an 30m nix verloren, denn wenn der geht, ist Wind satt da. |
06.11.2010, 11:53 | #25 | |||
Frei Zeit Keiter :o)
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OFFTOPIC
möchte ich nochmal aufgreifen: Zitat:
Zitat:
Diskrepanzen zum Flugradius siehe 1. - Vorraussetzung für einen Vergleich des "Kiteverhaltens" (Geschwindkeit) in einem Kiteloop ist definitiv ein bei "bei unterschiedlichen Leinenlängen gleich ausgeführter Kiteloop". wenn ich die Leinen kürzer mache - fliegt der Kite gefühlt "schneller" durchs Windfenster, weil der weg Kürzer wird - der Kite hat aber dieselbe "Fluggrundgeschwindigkeit" wie mit langen Leinen ... probiers mal aus ! Durch den "schnelleren Zugeinsatz" mit kurzen Leinen ist die Kraftentfaltung plötzlicher und damit die gefühlte Beschleunigung intensiver ! Zitat:
aber Warum sollte ich höhere Fluggeschwindigkeit bei weniger Lenkeinschlag haben ? Versteh ich nicht, erklärs mir bitte. /OFFTOPIC wie die Kollegen oben schreiben: Leinenlänge sollen zum Kite passen, 20 - 25 ist super - drüber ist zu Lang, drunter zu kurz und alles exprerimente. Extensions machen definitiv keinen Spass (schliesse mich an: verhängen sich, sind bastellösung, etc). Hersteller entwickeln Ihre Kites für die von Ihnen empfohlene Bar / Leinenlänge. Damit ist das Flugverhalten "optimal". |
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08.11.2010, 11:46 | #26 | ||||
selten hier...
Registriert seit: 11/2001
Ort: nullzwoelf
Beiträge: 334
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Zitat:
Zitat:
Und trotz Deiner radikalen Ausführung des Loops ist es Dir egal ob Du wieder aufgefangen wirst??? Speziell mit langen Leinen bei wenig Wind. na ja... Hauptsache Du schlägst nicht irgendwo in meiner Nähe ein... Zitat:
Zitat:
Ich bin kein Physiker, aber das ist sicherlich ein Thema das man mit ein paar Zeichnungen im Sand gemeinsam schnell hätte klären können. Ein stärkerer Lenkeinschlag führt zu einer grösseren Verformung des Kiteprofils. So wird z.b. die Trailing Edge auf der einen Seite stärker belastet und abgebremst / auf der anderen Seite das Profil eher geöffnet. Je stärker man einlenkt, desto weiter entfernt man sich von der optimalen Anströmung des Kites. Der Vortieb und damit auch der Querzug ändern sich daher ja nach Loopradius. Rein theoretisch gesehen, muss nach deiner Kiteloop-Beschreibung der Kite an langen Leinen einen grösseren Flugradius nehmen um an den gleichen tiefsten Stand im Windfenster zu gelangen (gehen wir mal davon aus, dass es sich um einen Loop mit gleichbleibendem Flugradius handelt). Aufzeichnen - klärt das eigentlich ganz schnell... Die Kritik ging auch garnicht gegen die Aussage über die längere Wegstrecke innerhalb der Powerzone, sondern dahingehend, dass Du durch deine Beschreibung IMO mehrere Variablen in den Vergleich eingebaut hast. Und nebenbei die aus meiner Sicht fragwürdige, machbare(?) und verletzungfreie Loop-Ausführung deines Lange-Leinen-Setups bei wenig Wind. Auf den identischen Lenkeinschlag meines ersten Beitrages bist Du ja eigentlich nie eingegangen... Darauf stützt sich aber meine erste Aussage... und noch immer... Gruß, Phil |
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