Liquid Force Solo - Hat schon wer Infos dazu?

[moewe]

Hat schon wer Infos dazu?

Airrush hat ja den one eingestellt, was ich schade finde, aber LF hat das Thema ein Strut neu aufgegriffen und es sieht ganz gut aus.

[bestmarco]

Die wollten doch nen zero strut kite bringen. Gab es sogar schon Bilder I'm Netz. Hat scheinbar nicht geklappt und man hat jetzt doch eine Center strut eingebaut.

[Liquid Force Kite DE]

Hey moewe,

in der aktuellen "Kiteboarding" ist ein kleines Interview mit Julien Fillion, dem Kiteentwickler und Designer des SOLOs.

Dort findest du ein paar Infos über die Entstehung, das Konzept und den Eigenschaften des Kites.

Ein schönes Wochenende!

Liquid Force Kiteboarding Deutschland

[Liquid Force Kite DE]

Hier gibt es jetzt alle News und Infos über den neuen SOLO zum lesen.


Liquid Force SOLO

Liquid Force Kiteboarding Deutschland

[cgerber]

hier in diesem Kiteshop gibts es den Solo anscheint schon zu kaufen. Bilder und Beschreibung fehlen aber er wird als lieferbar ausgewiesen.

[argon]

Zitat von cgerber

hier in diesem Kiteshop gibts es den Solo anscheint schon zu kaufen. Bilder und Beschreibung fehlen aber er wird als lieferbar ausgewiesen.

Was bist du denn für ein komischer Vogel? Laut deinen alten Beiträgen gehört dir doch der Shop oder du arbeitest da. Und hier so tun als ob du damit nichts zu tun hat?

[DirkG]

Interessant ist in dem PDF die angegebene Windrange. Die liegt für jede Größe im Bereich von 6-7 Knoten. Das ist auch nicht mehr als bei der BRM Cloud, die ganz ohne Struts auskommt.

[calvin_1]

Oh wo hast Du denn Windrangeangaben von der Cloud gesehen??? Das wäre mir doch sehr neu, die gabe es bisher nicht, schreib doch mal wo es steht

Was Windrangeangaben angeht macht das sowieso jeder Hersteller wie er will. Ob es Komfortzone ist (wie bei Slingshot), oder maximale fahrbare Windrange von Dümpeln bis angeknallt (wie bei North), oder "der Kite schwebt, das zählt als Lowend" (wie bei manchem Mattenhersteller) ist alles dabei, da würde ich die 6-7kn nicht als relavant ansehen, testen ist da wohl aussagekräftiger

[DirkG]

Die Windrange der Cloud habe ich vom Kiten mit dem Schirm: C1 17m 6/7 Knoten bis max. 15 Knoten. C1 6m 20-28 Knoten. (75kg)

[calvin_1]

naja dann kannst du es auch nicht mit einer Angabe vom Hersteller vergleichen

[surfkugel]

Heute habe ich die Gelegenheit gehabt, den vermutlich ersten Solo hier in Deutschland zu testen. Hier nun mein erstes Feedback zu diesem Kite in 12qm Größe. Geflogen mit einer RRD V05 Bar bei anfänglich 5 bft langsam abnehmend am Salzhaff - Flachwasser. Beim Auspacken kam mir das Tuch recht knittrig vor, ansonsten kein großer Schnickschnack oder Einstellmöglichkeiten, das Gefühl einer Sparvariante kommt auf. Trotzdem gut verarbeitet und schönes Design. Die Backleinen sind an 3 möglichen Anknüpfpunkten zu verbinden. Ich habe die letzte gewählt um die größtmögliche Drehfreudigkeit zu erreichen bzw. laut Beschreibung auch die mit den geringsten Haltekräften. Und die sind auch als gering bis mittel einzustufen. Vom Gefühl weiß man immer, wo der Kite steht ohne die Unterarme zu stressen. Die Beweglichkeit würde ich als gut einstufen, 12 qm besitzen immer eine gewisse Trägheit die sich aber in Grenzen hält. Da ich selbst jahrelang RRD Religion und gelegentlich RPM und Bandit fahre, bin ich diesbezüglich schon sehr verwöhnt. Leider hat der Kite einen großen Schwachpunkt, er flattert bei Depower. Ich habe es bereits vermutet/befürchtet aufgrund der 1 Strutkonstruktion und leider hat sich dies auch bestätigt. Im oberen Windbereich (5-Böen 6) ist er auch noch gut zu fliegen allerdings nervt hier extrem das flatternde Tuch bei zwangsläufiger Depower. Das Flattern überträgt sich stark zur Bar und entsprechend zittern die Hände. Ich denke, auf die Dauer wird dies zu einer Materialermüdung des Tuches führen was die Haltbarkeit beeinträchtigt. Die Zeit wird es zeigen. Interessieren würde mich, ob es beim Draft oder den jetzt neu kommenden RRD ohne Strut auch so prägnant vorhanden ist. Fakt ist, den Kite kann man durchaus auch im oberen Windbereich fliegen, Spaß macht es aber nicht an Händen und Ohren. Da ist er eher für den moderateren Windbereich um 4 bft zu Hause. Und deswegen habe ich Ihn ja gekauft um auch bei leichteren Winden auf dem Wasser Spaß zu haben ohne meine Grenze von 12 qm zu überschreiten. Der Kite hat immer einen gewissen Grundzug ohne zu übertreiben - was ich sehr schätze. Böen werden relativ direkt an den Fahrer weiter gegeben ohne Ihn zu überfordern. Der Wasserstart ist einfach, willig geht er zum Fensterrand und ab geht es. Der Test bei Welle steht noch aus. Ganz drucklos habe ich in nicht bekommen, das muß ich in der Ostseewelle mit dem Waveboard noch testen. Generell würde ich dem Kite durchaus Waveeignung zumuten. Aber dazu später einmal. Er kann mit jeder Vierleinerbar geflogen werden - bei Powereinstellung der Bar alle Leinen gleich lang. Hier ist aber Feintuning angesagt. Damit er nicht zu sehr flattert, habe ich bei den Anknüpfpunkten der Backleine den obersten Punkt genommen. Er bekommt zwar mehr Power damit, aber das flattern läßt nach da mehr Wind im Tuch ist durch den veränderten Anstellwinkel. Im Vergleich zu meinem 11,5 qm RRD Religion ist der Depowerweg des Solo kleiner und nicht so effektiv, hier mußte ich öfter mit dem Adjuster nachhelfen. Mit der RRD Bar kein Problem, da diese einen großen Bereich besitzt. Hat man den Kite richtig angeknüpft und an der Bar justiert entsprechend der Windstärke, flattert er nur noch gelegentlich. Im Zenit stand er öfter sehr hoch, ja gelegentlich fast überflogen, einen Srömungsabriß gab es aber nicht. Auch keinen provozierten Abriß durch entgegenfahren. Willig wandert er mit was Wavetauglichkeit vermuten läßt. Im Allgemeinen ist das Handling als einfach zu bezeichnen. Seine Kraftentfaltung ist gleichmäßig und nicht ruppig. Angenehm überrascht war ich von den Höhelaufeigenschaften. Es war auflandiger Wind und da ist man für jeden Meter dankbar. Das geht sehr easy mit dem Kite. Sehr schön auch der Lift. Gleichmäßig und in einem Zug schraubt er sich durchaus in große Höhen. Kein Vergleich zum RRD aber dazu ist er ja auch nicht gemacht. Die Hangtime lädt zu dem einen oder anderen Manöver ein und ist somit sehr zufriedenstellend. Hier ist Ähnlichkeit mit dem Bandit von F-One vorhanden was den Lifthöhe und die Hangtime betrifft. Wo der Weg nach oben mit dem Bandit in 2 Stufen erfolgt, zündet der Solo nur eine durchgehende womit er durchaus einfacher zu springen ist. Allerdings fängt der Solo beim wiedereinlenken zur Landung kurzzeitig an zu flattern. Nebeneffekt: Man weiß wo er steht bzw. kann man gut timen aber gewollt ist das sicher nicht. Das Handling für hohe und weite Sprünge sowie sichere Landungen ist somit als sehr gut zu bezeichnen. Die Loops sollten überlegt sein, seine Querkräfte sind nicht ohne. Aber dazu ist er nicht gemacht, ich finde Ihn da zu langsam. Aber welcher 12er loopt schon schnell? Das war es erstmal. Fazit fürs Erste: die Eierlegende Vollmichsau ist es nicht wegen der Flatterei - aber ein solider, einfach zu handhabender Kite mit viel Kraft und Hangtime und einer vermuteten Waveeignung. Einen kurzen Test schiebe ich noch heute nach da jetzt die Zeit ran ist, um Ihn bei Schwachwind (knapp4bft) zu testen. Das Kapitel Wave kommt später einmal. Bis dahin Aloha Surfkugel.

[surfkugel]

Hier die wichtigste Frage: Ist der Solo in 12qm ein Leichtwindkite? Meine Antwort lautet ja, ist er. Ich, 80 kg, bin den Solo bei 3 1/2 - knapp 4 bft mit Bidi 132/42 gefahren (leider kein Windmesser anbei). Sinuskurven waren an und ab dabei. Mit einem größeren Board oder Waveboard sicherlich auch ohne Sinuskurven möglich. Höhe konnte ich stets halten.
Somit bekommt man mit dem Solo, aufgrund der fehlenden Querstruts und des daraus resultirenden Fehlgewichtes bei wenig Wind gegenüber anderen Kites gleicher Größe einen geschätzten Vorteil von 1 -2 qm mit einem gutem Handling. Für alle, die auch bei moderaten Wind nicht mit langsamen und teuren Riesenteilen aufs Wasser wollen ist der Solo in 12 qm tatsächlich eine echte Alternative.
Fazit: Ich kann den Solo in 12 qm empfehlen, er ist ein einfach zu handhabender Schirm mit viel Leistung und Fahrkomfort. Zudem auch noch preiswert und gut verarbeitet. In der für Ihn gedachten optimalen Windstärke 4 flattert er auch nur noch sehr wenig. Aber irgendwas ist ja immer......
Was ich mir für diesen Kite in Zukunft wünsche? Flattern ade bei Depower und das Übliche: schneller drehen! Dann wäre es die eierlegende Vollmichsau.

Ich hoffe, dieser Test war informativ für Interessenten. Und für alle die es wissen wollen: Nein, ich bin kein Liquidforcefan oder Händler. Ich bleibe RRD und seinen Religionkites treu. Das neu aufkommende No Struts Koncept fand ich nur interessant.

p.s. Für mich macht dieser Solo Kite in kleineren Größen keinen Sinn. Bei höheren Windstärken gibt es bessere Alternativen und der Sinn von fehlenden Querstruts wegen Gewichtsreduzierung hat sich sowieso erledigt.

Der Wavenachschlag kommt mal später. Bis dahin -.....Aloha

[Matwin22]

Ich hätte eigentlich erwartet dass, der Kite schnell dreht. Sollte ja eigentlich ein Vorteil bei wenig Gewicht sein. Danke für deinen Bericht, da kann ich mir das Testen komplett sparen.

[FCUK]

Ich bin Cloud-Fahrer (keine Struts) und möchte kurz etwas zum Flattern sagen, weil das von surfkugel mehrmals erwähnt wurde:
Bei der Cloud hatte ich anfangs, als ich mich noch nicht an den Kite gewöhnt hatte, auch sehr starkes Flattern bei Depower.
Im Laufe der Zeit hat sich das aber wirklich auf Null reduziert, ohne dass ich irgendetwas an meinem Flugverhalten oder Kite-Handling bewusst verändert hätte. Irgendwann habe ich verwundert festgestellt: Was ist eigentlich mit dem Flattern geworden???
Meine Erfahrung ist also: Man passt das Kite-Handling nach einiger Zeit automatisch so an, dass nichts mehr flattert.

Das Flattern ist auch von der verwendeten Bar abhängig. Bei der Cloud z.B. hatte ich mit North Quad deutlich stärkeres Flattern als mit der Naish Universal Bar.

Auf den Solo bin ich übrigens auch super gespannt. Werde den auf jeden Fall testen (oder gleich kaufen )

Grüße, FCUK

[moewe]

Hi!

Ich habe mitlerweile in Hamata im Rahmen des Seamen Race den 6,5er geflogen. Als ich mit dem 9er TRX vom Wasser bin weil ich keine höhe mehr laufen konnte kam mir der LF Teamfaher der Station mit dem 6,5er entgegen. Ich habe Ihm eine weile zugeschaut und war völlig beiendrukt von der Performance. Mittlerweill mussten auch viele andere Fahrer wegen des Windes umsatteln so das viele mit 12 unterwegs waren.

15min später hat er mir den Solo dann überlassen und ich war beeindruckt das ich mit dem 6,5er so gut klar gekommen bin obwohl der Wind mitlerweile noch weiter runter gegange ist. Höhe ziehen kein Problem, Lift wie oben beschrieben, recht ruhig ausgehakt mit up tendenz(wie die meisten Kites außer dem Envy) und kleinem Slack. Wobei ich wegen des wenigen Windes kaum Pop generieren konnte. (Board 134 auf 42,5)

Um in Hamata in die Welle zu kommen muss man 8km weit rausfaheren somit hatte sich das Probieren in der Welle erledigt. Denke aber das er mit Sicherheit keine schlechte Figur abgeben wird weil er super Stabil steht und in 6,5 auch schnell genug dreht. Die Deepower passt für mich da auch.
Ich reite lieber ohne Druck die Welle ab.
Mit dem Skimboard oder dem North Nugget hätte ich bestimmt auch mächtig Spaß gehabt da das Handling so leicht ist und der Kite sich gut zurück meldet.

Ein Flattern ist mir nicht aufgefallen. Der Kite sieht auch Optisch meiner Meinung nach sehr gut aus.

Später im Race ist er als 9er geflogen worden als ich 12 am Haken hatte.

Anschließen an mein fahren mit dem Solo bin ich dann auf meine 14er Argo umgesattelt wobei 12 auch noch gegangen ist - oder halt weiter der Solo in 6,5.

Fazit:

Geiles Konzept super Performance.
Neben dem LF Envy (super stabil ausgehakt), North Evo ( schoner Lift mit drehfreude), Chabrinha Chaos (alles geil (was vieleicht daran liegt das der dem TRX so ähnlich ist ) und mit abstrichen dem FS Tube, der Kite der mich am meisten beeindrukt hat. Charakterlich für mich ein sehr guter angenehmer Freerideer mit vermutlich prima Wave performance.

Der North Rebel ist im übrigen ein Kite der für mich gar nicht geht weil er viel zu viel Zug aufbaut und viel einsatz an der Bar braucht um zu einigermaßen schnell zu reagieren.

Ich denke damit können jetzt viele Leute was anfangen weil die genanten Kites ja recht bekannt sein sollten.

Willy

[surfkugel]

Moin, wie versprochen hier noch ein kleiner Nachtrag zur Waveeignung des Solo. Ich hatte nun die Gelegenheit, den Kite 12qm mit RRD Magonda in der Ostseewelle zu testen. Fazit: Nur wenn man wirklich beide Augen zudrückt ist er auch für die Welle geeignet. Dann auch nur für lange Wellen, für die kurze Ostseewelle ist er einfach zu träge. Schirmaktives Waveriding ist nicht möglich, gestellt geflogen gehts. Und das ist der einzige Pluspunkt. Gestellt geflogen entwickelt er kaum Zugkraft und wandert schön mit ohne von der Strömung abzureißen. Für mich ist er nur bedingt Wavetauglich. Da fliege ich lieber mit dem 11,5 Religion wenn es denn im unteren Windbereich sein muß - da Waveriding auch erst mit 9qm Spaß macht.
Schlußfazit: reiner Freeridekite mit kleinen Macken für Aufsteiger und Fortgeschrittene. Durchschnittlich bis überdurchschnittliche Leistungen in allen Bereichen.
Alternativen? Sehr wohl. Der 12er Switchblade aus 2012 hat mich echt überrascht. Ihn finde ich ausgezeichnet. Der saftige Aufpreis ist gerechtfertigt für die Leistungen die er bringt.
Aber egal was für ein Kite Ihr fliegt, ich hoffe Euch gut informiert zu haben und habt viel Spaß auf dem Wasser.
Gruß Surfkugel

[goege]

Ich war letztens mit meinem Kollegen unterwegs an der unteren Windgrenze.

Ich: 12 er Envy 2012 / SS Vision in 138 / 90 kg

ER: 12 er Solo / Seaflight Futurama & Seaflight Fish / ca. 80-85 kg

Letztendlich konnte er ein bisschen besser fahren als ich, allerdings hatte er natürlich auch die Waveboards unter den Füßen.

Denke das der Envy 2012 in 12 qm gleichfrüh losgeht wie der Solo in 12 qm mit Bidi.

Allerdings ist das Flugverhalten halt ein total anderes.

Müsste nochmal auf Flachwasser getestet werden.

[Ackerschreck]

Zitat von surfkugel

[...] Sehr schön auch der Lift. Gleichmäßig und in einem Zug schraubt er sich durchaus in große Höhen. Kein Vergleich zum RRD aber dazu ist er ja auch nicht gemacht. Die Hangtime lädt zu dem einen oder anderen Manöver ein und ist somit sehr zufriedenstellend. [...]

Nur kurz zum Verständnis - welcher springt besser und höher? Und welcher ist dazu nicht gemacht? Der RRD Religion oder der LF Solo?

Schöner Bericht, insbesondere mit dem direkten Vergleich zu anderen Kites.
Noch eins zum Höhe laufen: wie ist er da im Vergleich zum Religion? (oder hab ich das überlesen?)

[ripper tom]

also wem es interessiert ?

ich habe 2 verschiedene one-struter mal quer geflogen:
JN hat einen 16er seit ein paar monaten im programm, wird denke ich bald auch gtv zu sehen sein. er hat breite tips und ist daher auch nix schwammig: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=144983

[Hein Mück]

Zitat von goege

Ich war letztens mit meinem Kollegen unterwegs an der unteren Windgrenze.

Ich: 12 er Envy 2012 / SS Vision in 138 / 90 kg

ER: 12 er Solo / Seaflight Futurama & Seaflight Fish / ca. 80-85 kg

Letztendlich konnte er ein bisschen besser fahren als ich, allerdings hatte er natürlich auch die Waveboards unter den Füßen.

Denke das der Envy 2012 in 12 qm gleichfrüh losgeht wie der Solo in 12 qm mit Bidi.

Allerdings ist das Flugverhalten halt ein total anderes.

Müsste nochmal auf Flachwasser getestet werden.

Ich habe von euch dazu gehört, deshalb sollte man hierzu auch schreiben, dass an dem Tag alle 12er und 14er Kites vom Himmel gefallen sind.

[Hein Mück]

Wir haben den Kite jetzt 2 Wochen lang fast jeden Tag getestet und mit anderen Leichtwindwaffen verglichen. Unseren Test findet ihr unter diesem Link:
http://forum.oase.com/showthread.php?t=148870

Gruß
Daniel

www.united-ocean-sports.de