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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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11.07.2021, 08:43 | #121 |
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Falls es jemanden interessiert wie es aussieht wenn jemand zum ersten Mal eine Matte benutzt, kann man sich das hier ansehen. In meiner ersten Session hatte ich noch einige Probleme mit der Steuerung. Mittlerweile geht es ganz in Ordnung, aber ich habe mir auch eine 65cm Kite-Attitude Bar besorgt. Die muss ich aber erst noch ausprobieren - das Ding ist ein ziemlicher Klopper. Ich denke mal, das bringt noch eine gewisse Verbesserung mit sich und erfordert dann gerade nach Sprüngen kein hohes greifen in die Leinen. Denn genau das ist aktuell der einzige Weg wie ich die 18er Matte davon abhalten kann nach dem Zurücksteuern einen zu tiefen Bogen in Richtung Power-Zone zu fliegen. Aber durch den griff rotiert die Matte dann sehr schnell und gut auf der Stelle und das auch bei sehr schwachem Wind.
EDIT: Ich habe es mir gerade auch noch mal angesehen und muss sagen, dass ich in den zwei Sessions seit dem Video mein Fahrverhalten angepasst hat. Zum einen steuere ich die Matte nicht mehr so hoch über 12 bei einer Wende sondern ziehe sie etwas tiefer. Dann aber eng und etwas stärker durch die Powerzone. Ich habe gemerkt, dass ich so zwar etwas Höhe einbüße aber mit 99%tiger Sicherheit kontinuierlich fahre und nicht einsacke. Downloops mit der 18er habe ich bisher nur bei sehr leichtem Wind ausprobiert (vorgestern). Da muss ich sagen, dass durch die "geringe" Geschwindigkeit durchs Windfenster der Druck trotz des schwachen Windes extrem stark ist. Von einer Jump-Transition kommend zieht der Loop nicht so tief und ist deutlich besser im Anschluss mit der Kante auszufahren. Ich frage mich wie weit ich mit dem 18er A15 raus komme, denn wirkliche Sahnestück-Bedingungen habe ich bisher noch nicht gehabt. Die Kraftentfaltung ist auch anders als ich es erwartet hatte: viel non-linearer als bei einem LEI - vom WFR zur Power-Zone hin. Wenn ich den A15 also von 45° hoch schicke, dann ist die Kraftspitze gewaltig und mir fällt es unglaublich schwer die Kante zu halten. Sollte ich mal bessere Bedingungen haben, werde ich versuchen höher anzufahren. Alles in allem ist das ein richtig schönes Spielzeug. Geändert von Alexomator (11.07.2021 um 09:00 Uhr) |
11.07.2021, 09:04 | #122 | |
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Zitat:
Ich fahre den 15m mit einer 60cm Bar und muss nur beim Relauchn in die Leinen greifen. Meisten eine Kombination aus Bremsleine ziehen, Leine greifen und dann Bremsleine loslassen damit er schwebend tellernd sich umdreht. Ansonsten reicht immer "Laserschwert" mit der Bar. Insofern denke ich, der 18m mit 65cm Bar sollte gut passen. Wenn nicht, dann mach Dir noch eine Turboleine drann! Ich habe noch einen Aurora 22m, der dreht schon von Grund auf viel langsamer, aber mit der Turboleine kann ich sogar Startloops damit fliegen... Das ist mit 60cm Bar, fast kein Wind und frisch eingebauter Turboleine. https://www.youtube.com/watch?v=dHMKFeHfBVs Ich glaube aber beim A15 ist die nicht unbedingt notwendig, der dreht gut doppelt so schnell wie die Aurora, aber ich habe noch keinen 18er am Haken gehabt. Den 22m Aurora würde ich aber ohne die Leine nicht nutzen können. Geändert von Smeagle (11.07.2021 um 09:16 Uhr) |
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11.07.2021, 11:26 | #123 |
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Ich hatte über eine Bremsleine nachgedacht. Aber das gelegentliche greifen in die Leinen finde ich nicht schlimm. Das mache ich auch beim 7er, 9er und 12er LEI, wenn ich ihn auf der stelle drehen muss. Mir gefällt nur die permanente Teil nicht so gut
Die Kite-Attitude bar in 65cm ist ein riesiges Teil. Ich habe mal meine Reedin-Bar die ich sonst fahre und die Bar die am Kite dran ist daneben gelegt. Bin sehr gespannt ob das einen Unterschied macht. |
11.07.2021, 11:56 | #124 | |
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Zitat:
Es ist auch sicherer mit Bremsleine, Du brauchst im Notfall eine freie Hand für das Quickrelease. |
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11.07.2021, 12:08 | #125 | |
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Zitat:
Das stalling zum aufpumpen hat bei mir bisher auch so gut funktioniert. Zugegeben - fürs selbst landen wäre eine Bremsleine sicher praktisch. Da das landen von dem Kite aber ja noch einfacher als bei einem LEI Kite ist ... finde ich da immer jemanden zu. Trotzdem sollte ich mal schauen, dass ich das selbst landen mit dem ziehen beider Steuerleinen hinbekomme. Hoffen wir mal das am nächsten Wochenende der Wind bleibt |
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11.07.2021, 12:24 | #126 | |
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Zitat:
Aber wenn er in der Luft ist brauchste die Leine beim Start nicht mehr, es geht darum ihn vor dem Abheben am Boden zu halten und nach dem Landen unten zu halten. Damit er stabil auf 45° zu fliegen ist habe ich bewußt sehr kurze Backlines bei den Auroras, die A15 brauchen das nicht unbedingt, habe ich aber trotzdem so. Wenn ich dann bei schlechtem Wind rumlaufen muss habe ich genug reserven, um einfach nur mit Bar voll ziehen leicht stallen zu können. |
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12.07.2021, 08:53 | #127 | |
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Zitat:
Bist Du den Soul mal gegen Deinen Pansch geflogen (in irgendeiner Größe!?), oder wie kommst Du zu derartigen Erkenntnissen - vom Zugucken, oder was!? Ich finde es ja super, dass Du den Zugang zum Mattenkiten gefunden hast, und Du happy bist. Aber es ist faszinierend, wie man sich mit rudimentärer Mattenerfahrungen anmaßt, selber als Schläuling und alle, die sich was anderes als ne Billigmatte kaufen, quasi als Volltrottel hinstellt, die in ihrer Dekadenz und Markengeilheit so degeneriert sind, dass man ihnen als Underdog mal so richtig in den "Hintern treten" sollte, damit sie endlich kapieren, wer den wahren Kite-Spirit verkörpert... Und jaaa - es ist für mich das Größte, mein sauerverdientes Geld sinnlos aus dem Fenster zu werfen! Btw. - Dir ist schon bewusst, dass Du keine Billigmatte in den Händen halten würdest, wenn nicht andere Firmen die kostspielege Pionier- und Entwicklungsarbeit geleistet hätten, derer sich Pansch so freizügig zum Nulltarif bedient!? Aber gut - ist ein anderes Thema, sollte man aber mal im Hinteropf behalten. Genauso wie die Tatsache, dass eine höhere Qualität/Komplexität des Produktes, dann auch bei Pansch seinen Preis hat - ein 21er AeolusV2 kostet z.B. auch seine 1700 USD. Dann kämen dann ja noch Taxes und Versand dazu... sofern man denn die Taxes bezahlen wollen würde - aber das überlässt man lieber den Deppen, die sich den Kite von 'ner renomierten Marke kaufen!? Ich freue mich, dass Du Spaß mit Deiner Matte hast - das ist ja der Grund, warum man das Hobby ausübt. Dennoch sollte man sich bewusst sein, dass bei allen Produkten, ob Bohrmaschine, Auto oder Kite, unterschiedliche Qualitätsstufen existieren, welche, aufgrund von höheren Produktionskosten, einen anderen Preis rechtfertigen. Und im Endergebnis spiegelt sich das meist auch in Fahrspaß, Sicherheit, Langlebigkeit... wider. Ich kann mit ner 19€-Bohrmascheine aus dem Lidl auch wunderschöne Löcher in meine Trockenwand zaubern. Wenn ich das aber etwas öfter machen muss, dann hat die Erfahrung gezeigt, dass man mit 'ner blauen Bosch oder Hilti... trotz des 20-fachen Anschaffungspreises doch besser fährt. Und auch der Dacia, für 8000€ fährt super genial und reicht meist absolut aus - man braucht keinen Audi, BMW, Mercedes... Soll aber jeder selber entscheiden, und es sind halt nicht alle, die sich keinen Dacia oder die Lidl Bohrmaschine kaufen Deppen, die zu blöd zum Rechnen sind! An einem Kite hängt mein Leben. Ich fühle mich bei hohen Sprüngen - oder egal bei was sonst noch - wesentlich besser, wenn ich weiß, dass mein Kite mit gewissen Standards und Qualitätsnormen hergestellt wurde. Bei Ozone, Flysurfer... , weiß man, dass diesbezgl viel Transfer aus deren Gleitschirmabteilungen kommt, der ganz andere Anforderungen an Qualität, Fertigungstoleranzen und Sicherheit stellt. Mit so 'ner Billig-Matte, wollte ich definitiv keinen Hang beim Snowkiten heruntersegeln oder mich in kritische Höhen begeben. Eine abschließende Frage - würde ich Dir einen neuen Ozone, Flysurfer, Peterlynn... und einen neuen Pansch nebeneinander legen, und anbieten, dass Du einen von beiden geschenkt bekämst (ohne ihn danach wieder zu verkaufen) - für welchen Kite würdest Du Dich entscheiden - und warum? In dem Sinne - ich bleib erstmal bei den Marken, die sich bei mir seit nunmehr 15 Jahren bewährt haben. Bin aber auch immer gerne offen für Neues und Besseres und Günstigeres! Aber "günstiger" bezieht halt den gesamten Lifecycle sowie die Sicherheit und den Langzeit-Fahrspaß mit ein. Die Summe daraus ist für mich Ende ausschlaggebend. PS: Wir sprechen uns wieder, wenn Du dann nach ein/zwei Jahren mal den Trimm Deiner Matte den geschrumpften Leinen anpassen willst. Geändert von sixty6 (12.07.2021 um 09:34 Uhr) |
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12.07.2021, 09:17 | #128 | |
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Zitat:
Das sind 860€. Der 17er kostet 500€. Der Preis ist inklusive Expressversand. Mit dem gab es in letzer Zeit Probleme, um die 4 Wochen, die letzten Pakete sind aber wieder nach den bisher üblichen 4..8 Tagen angekommen. Einfuhrumsatzsteuer kommt noch dazu, wenn man gesetzestreu ist. Aber gerade den Aeolus V2 würde ich jetzt nicht als Beispiel für "höhere Qualität" heranziehen. Der ist praktisch nicht verkauft worden, wir wissen nicht ob/wie gut er funktioniert. Und es ist auch ein Kite für eine Benutzergruppe, die fast nicht existiert Race-Piloten, die nicht von großen Marken gesponsort sind und sparen müssen. Gibt es die überhaupt? Es gibt eine handvoll Videos von einem einzigen Chinesen, der offenbar irgendwie direkt mit Pansh zusammenhängt, man weiß nichts genaues. |
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12.07.2021, 09:49 | #129 |
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9m [+US$1299.00]
10m [+US$1249.00] 11m [+US$1199.00] 12m [+US$1249.00] 13m [+US$1299.00] 14m [+US$1349.00] 15m [+US$1399.00] 16m [+US$1449.00] 17m Sale! [+US$999.00] 18m [+US$1599.00] 21m [+US$1699.00] Das sind die offiziellen Listenpreise der Homepage für einen neuen Aeolus V2 (Stand: gerade eben). Oliver, wir reden über den vom Hersteller ursprünglich kalkulierten Listenpreisen. Und nicht von irgendwelchen Rabatt-Specials zur Verlust-Minimierung, weil niemand das Zeug kaufen wollte! |
12.07.2021, 10:24 | #130 | ||
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Zitat:
Sie waren vorher auch schon wesentlich billiger. Nun wurde der Preis (wieder) hoch gesetzt und dafür der Rabatt eingeführt. Chinesen halt So richtig verstehe ich das auch nicht, was soll eine Schule mit einem Race Kite? Schule für Wettbewerbsfahrer? Zitat:
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12.07.2021, 10:36 | #131 | |||||||||
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Wenn man böswillig ist kann man hier von übler Nachrede und Wettbewerbsschädigung sprechen, sofern du von FlySurfer in irgendeiner Form finanzielle Gegenleistungen bekommst. Zitat:
Zitat:
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Billige Propaganda muss man schon zu genüge über sich ergehen lassen. Vielleicht mach ich es ja auch wie andere und verkaufe meinen Kite nach 2 Jahren. Mit einem Abschlag von 50% kann ich da leben und kaufe mir einfach einen neuen. Die 150€ könnten mir das Wert sein. |
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12.07.2021, 11:32 | #132 | ||
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@Alexomator
Nur soviel: Zitat:
Mal im Ernst, glaubst du ernsthaft das die günstigen Preise bei Pansh nur durch das weglassen von Marketing und Teamfahrergedöns kommt? Auch bei Pansh wollen sie Geld verdienen. Irgendwo muss da eingespart werden, sei es am Material, Marketing oder Entwicklung. Zitat:
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12.07.2021, 11:50 | #133 | |
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Zitat:
Da steht explizit dabei was man tun muss, wenn der Forwarder es nicht beim Zoll meldet. Daher nehme ich an, steht bei dir auch ein Smiley. Was jeder für sich selbst daraus macht, muss jeder wissen. Es besteht aber ein Unterschied dazu jemandem so etwas vorzuwerfen. |
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12.07.2021, 12:10 | #134 | |
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Zitat:
Diese ganzen "Kopie" Vorwürfe kann ich so nicht nachvollziehen, zumindest im Depower-Bereich wüsste ich nicht, was das Original sein sollte für die mir bekannten Kites. Auftrennen, abpausen, nachbauen wäre für mich eine Kopie. Ähnlichkeiten im Shape, Bridle, Mixer eher nicht, da sehen doch im Tube Bereich auch alle Kites fast gleich aus und keiner jammert!? Viele Ähnlichkeiten der Bridles und Mixer sind eher zwangsläufig, schon aus der Nutzung der (vermutlich) gleichen CAD/CAM Software. Ich mag so Underdogs einfach. |
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12.07.2021, 13:14 | #135 |
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... smeagle, dass die formen langfristig vonenainder abkupfern ist schon ok.
Daer fortschriit kommt allen zugute am Ende. Aber in China ist es ttaditionell so, dass es fuer den Kopierten eher eine Ehre ist kopiert zu werden. In der heutigen Zeit ist das aber ein zweischneidiges Schwert. In Verbindung mit dem extrem niedrigen Lohnniveau, fuerhrt das massiv dazu das hightechfirmen, und sogar ganze Branchen nach China verlagert werden. Wenn die Ursache in einem gesunden Konkurrenzkampf um das beste Produkt begruendet wäre, waere alles bestens. Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, ist das aber nicht der Fall. China fördert in ganz grossem stil Produkt und knowhow piraterie. Und zwar weniger des geldes wegen, sondetn da geht es um die systemfrage. Einen krieg will niemand - auch china nicht, das haben sie auch garnicht noetig , denn sie wissen wie das eleganter geht - durch witschaftliches aushoehlen!. Der kapitalismus, von dem ich auch kein Freund mehr bin , wird mit seineneigenen waffen niedergestreckkt. Leider haben das die wenigsten erst realisiert. .. In der solartechnik sieht man wie das endet. Die einstige vorzeige hightech industrie ist heute fest in chinesischer hand. Wir haben sowohl arbeitsplaetze als auch das weitere knowhow verloren und sind heute zu 100% von china abhängig, b Nicht nur inder solartech. Und so faellt eine bastion nach der anderen. Ich drifte jetzt sehr stark ab. , das weiß ich wohl, aber es passt hier gerade perfekt Alexomator, auf den groesstenteils unsinn von dir werde ich aus zeitgruenden nicht mehr eingehen, nur eins noch zum Nachdenken, was wuerdest du sagen, wenn dein arbeitgeber analog zu deiner argumentation dir anstelle deines schoenen westeuropaeischen tariflons chinesisches lohngefuege fuer deine gleiche Arbeit anbieten würde! ? Weil der sich fragt - "warum soll ich denn dem alexomator 20mal mehr bezahlen, als dem Chineschen da....- ich bin doch nicht bloed !". |
12.07.2021, 13:30 | #136 | ||
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Zitat:
Erst große Reden schwingen und Behauptungen in die Luft werfen und sich dann verpissen ohne auch nur den geringsten Nachweis über irgendetwas zu erbringen? Deshalb lohnt es sich nicht im Internet zu diskutieren. Weil Leute wie du da einfach die Regel sind. Von mir bekommst du einen herzlichen Szenenapplaus. Zitat:
Aber du hast vollkommen recht, den einfachen Schrauber an der Werkbank ... naja. In unserem schönen Konzern sind wir auch öfter bei Umstrukturierungen dabei und da kommt es dann auch drauf an die Leute, deren Jobs wegfallen eben nicht vor die Tür zu setzen, sondern sie weiter zu bilden, fitter zu machen und intern an anderen Stellen einzusetzen. |
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12.07.2021, 14:21 | #137 |
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... smeagle, dass die formen langfristig vonenainder abkupfern ist schon ok.
Daer fortschriit kommt allen zugute am Ende. Aber in China ist es ttaditionell so, dass es fuer den Kopierten eher eine Ehre ist kopiert zu werden. In der heutigen Zeit ist das aber ein zweischneidiges Schwert. In Verbindung mit dem extrem niedrigen Lohnniveau, fuerhrt das massiv dazu das hightechfirmen, und sogar ganze Branchen nach China verlagert werden. Wenn die Ursache in einem gesunden Konkurrenzkampf um das beste Produkt begruendet wäre, waere alles bestens. Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, ist das aber nicht der Fall. China fördert in ganz grossem stil Produkt und knowhow piraterie. Und zwar weniger des geldes wegen, sondetn da geht es um die systemfrage. Einen krieg will niemand - auch china nicht, das haben sie auch garnicht noetig , denn sie wissen wie das eleganter geht - durch witschaftliches aushoehlen!. Der kapitalismus, von dem ich auch kein Freund mehr bin , wird mit seineneigenen waffen niedergestreckkt. Leider haben das die wenigsten erst realisiert. .. In der solartechnik sieht man wie das endet. Die einstige vorzeige hightech industrie ist heute fest in chinesischer hand. Wir haben sowohl arbeitsplaetze als auch das weitere knowhow verloren und sind heute zu 100% von china abhängig, b Nicht nur inder solartech. Und so faellt eine bastion nach der anderen. Ich drifte jetzt sehr stark ab. , das weiß ich wohl, aber es passt hier gerade perfekt Alexomator, auf den groesstenteils unsinn von dir werde ich aus zeitgruenden nicht mehr eingehen, nur eins noch zum Nachdenken, was wuerdest du sagen, wenn dein arbeitgeber analog zu deiner argumentation dir anstelle deines schoenen westeuropaeischen tariflons chinesisches lohngefuege fuer deine gleiche Arbeit anbieten würde! ? Weil der sich fragt - "warum soll ich denn dem alexomator 20mal mehr bezahlen, als dem Chineschen da....- ich bin doch nicht bloed !". @Olli, Ich mag underdogs sehr,aber Pansch ist eben alles andere, nur kein underdog . Ein underdog ist einer, der ne brlliante idee hat und was besseres gegen den mainstream auf den markt hst. Also neuen geistigen input auf den markt wirft. Pansch macht genau das Gegenteil! Die kupfernn alles ab, bieten das zu nem konkurrenzlosenpreis an. In sehr vielen faellen sogar staatlich subventioniert. J |
12.07.2021, 14:27 | #138 |
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Yepp. Das was Rainer Kauper mit seinem Maveric oder Falcon z.B. macht ist ein gutes Beispiel dafür. Neue Ideen zu einem günstigen Preis.
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12.07.2021, 15:31 | #139 | ||||||
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Zitat:
Eine Chinesische Kopie, was da mit Piraterie gemeint ist, ist wirklich eine 1:1 Kopie. Die nur durch die Qualität im Detail abweicht. Das wäre aufgetrennt, abgepaust, nachgebaut. Ist es nicht. Die Pansh Kites die ich kenne sind in ein paar Grundprinzipien ähnlich - genauso wie ein Falcon Ähnlichkeiten zu bestimmten Vorbildern hat die Rainer ja auch so erwähnt hat - nur halt intern ganz eigene Konstruktion. Nicht immer unbedingt gut/besser, aber günstig und "gut genug". Finde das für mich OK. Zitat:
Und irgendwie hat die schwerfällige deutsche Industrie es auch nicht anders verdient. 2035 ausstieg aus dem Verbrenner, Juhu. Ja, blödes Beispiel und auch zweischneidiges Schwert: Auch ich werde darunter leiden müssen wenn das schief geht. Aber ich habe da wenig Einfluß. Zitat:
Und ich will und werde die Weltwirtschaft nicht retten können, indem ich FlySurfer für den x-fachen Preis kaufe. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wobei wenn ich ehrlich bin, wenn sie einen Sonic3 1:1 nachbauen würden und der ist entscheidend billiger, vielleicht würde ich ihn trotzdem kaufen? - Oliver |
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14.07.2021, 08:50 | #140 |
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... Vieles was ich schrieb, war jetzt nicht ausschließlich auf Pansch gemünzt, sondern eher allgemeiner Natur.
Und klar - das chinesische Reich wird von uns Kitern alleine sicher keine nennenswerte Stärkung/Schwächung erfahren. Aber wiegesagt - es ging bei meiner Betrachtung mal etwas über den Tellerrand des Kitens hinaus und eher um das generelle Prinzip der Chinesen.... Und da sind sie äußerst aggressiv in ihrem Vorgehen. Und wir Westeuropäer völlig naiv und überrumpelt. Deine Aussage "ich gönne es ..." bekundet das deutlich. Es geht nicht darum, es den Chinesen nichts zu gönnen - es geht darum. dass am Ende, wenn andere Konkurrenten nicht mehr existieren, eine Monopolstellung ensteht, wo dann die Preise frei diktierbar werden, und man wirtschaftlich erpressbar wird, was bereits längst der Fall ist, wenn man sieht, wie wir uns oftmals wegducken (Hongkong, Liguren...) Aber das eigentliche Ziel Chinas ist nicht der wirtschaftliche Erfolg, sondern der Erfolg des Systems. Und da sind sie auf bestem Wege. Und damit sind dann Tür und Tor geöffnet für chinesische Standards - und nichtzuletzt - dann auch bei der totalen Überwachung und und Kontrolle des Individuums. Ich beobahte das seit vielen Jahren akribisch auf den Kapverden, und anderen afrikanischen Ländern, wo Länder von innen heraus immer mehr "gekapert" werden. Straßen und Infrastruktur, Geschäfte... werden finanziert, Ländereeien, Industrieen, Fischfangrechte... aufgekauft, um so an die Schlüsselpositionen und Hebel der Macht zu gelangen. Für jemanden, der sich damit noch nicht beschäftigt hat, mag dies erstmal überzogen klingen, aber wenn man genauer hinschaut, dann kann einem Angst und Bange werden. Hongkong lässt Grüßen... Aber back to the kiterei - ohne chinesische Näherinnen würde ne Matte, die in Deutschland produiziert würde, sicher weit über 10000€ kosten. Mir ist schon bewusst, dass unser Fun und vieles andere auf Billiglohnländern, allen voran China, basiert. Das beginnt bei den pakistanischen Fußbällen und endet bei mittlerweile fast allem... Dennoch achte ich darauf, wo es nur geht - und v.a. auch aus anderen Gründen wie z.B. dem Umweltschutz, sowenig wie möglich chinesische Produkte zu kaufen. Den Pangasius genauso wie Knoblauch und alles, was es neuerdings an Lebensmitteln aus China kommt ... lass ich im Regal. Kaufe wo es geht regional. Auch wenn es etwas mehr kostet. Aber um nochmal den Bogen zu den Matten zu schlagen - die kaufe ich natürlich nicht in erster Linie aus ideologischen Gründen von den hiesigen/europäischen Herstellern, sondern einfach deswegen, weil sie am geilsten fliegen, die beste Leistung haben und am längsten halten, und aus Sicherheits- und Qualitäts-Aspekten. Noch sind die China-Matten nicht wirklich konkurrenzfähig - und das ist auch gut so! Ich fahre lieber ein altes Auto und dafür mit perfektem Material, weil Kiten/Surfen für mich einfach das Nonplusultra an Spaß bedeuten und da will ich das Maximum. Andere fahren mit nem 80000€ Gefährt zum Strand und laden dann Material von Annodazumal aus... auch ok - jeder hat seine Priortäten. Geändert von sixty6 (14.07.2021 um 09:03 Uhr) |
14.07.2021, 09:37 | #141 | |
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Was die Situation in China und mit China betrifft bin ich zu 100% auf deiner Seite. Die laufen uns den Rang ab, aber das liegt nicht an deren Gebaren oder deren Perfektion, sondern an deren Politik und dem versagen der unsrigen.
Wenn unsere Firmen so hart subventioniert werden würden wie die in China, dann würden wir auch so auftreten. Aber auch in China läuft nicht alles rund. Entgegen der Propaganda schafft es das Land mit 100mrd $ nicht eine Halbleiterindustrie aufzubauen. Die werben fleißig in Taiwan und Korea ab - aber die Subventionen versumpfen. Das was du hier schreibst: Zitat:
Ich denke mal nicht, denn sonst hättest du es schon seit Seite 1 kommuniziert. Solltest du dafür überprüfbare Daten haben würde das zu einem Umdenken bei sicherlich mehr als einer Person führen, also bitte ich dich diese zu veröffentlichen, oder falls bereits veröffentlich diese zu verlinken. |
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14.07.2021, 13:49 | #142 |
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Ich habe mir in der Zwischenzeit zwei Genesis in 3 und 6qm gekauft. Lieferzeit waren 9 Tage bis zur Haustür (Fedex). Werde in ein paar Wochen berichten können, ob ich zufrieden bin. Nach dem Auspacken sah aber alles soweit gut aus. Da ich ansonsten Tubekites fliege habe ich da keinen Vergleich.
Kleine Frage zur Leinenlänge: Die Bridle scheint deutlich länger als bei meinen Tubekites. Sollte man das bei Leinenlänge berücksichtigen? Ich werde erstmal mit einer 22m Bar testen, überlege aber, ob ich sonst noch kürzere Leinen herstelle. |
14.07.2021, 19:58 | #143 |
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Panshtastisch
Geändert von Outdoors (15.07.2021 um 19:32 Uhr) |
15.07.2021, 01:12 | #144 | |
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Zitat:
1. Leinen. Welche Leinen wurden verbaut? Bei FS sind es die bewährten Liros-Leinen. Sowohl bei der Waage als auch bei den Flugleinen. Die sind sehr dünn und trotzdem sehr reißfest. 2. Das Flugtuch: XLight vs Pansh Tuch. --> Dichtigkeit, Wasseraufnahme, Gewicht, (Langzeithaltbarkeit!?) - das Xlight kenne ich bereits seit einigen Jahren. Das ist hervorragend und haltbar, man sollte es nur nicht auf rauen harten Untergründen herumschleifen, wie z. B. Asphalt o.ä.). 3. Intelligenter Materialmix: Z.B. Leading Edge aus steiferem, robusterem Material, was das Denting reduziert und Verschleiß an Land minimiert. tailing Edge aus einem sehr dichten leichten Tuch, dass kein Wasser aufnimmt. 4. Bridle: Dünne der Bridle Lines. Gespleißt oder gedoppelt und vernäht? Bei FS ist alles! gespleißt. 5. Innenstruktur: Rippen und Verstrebungen --> sieht man erstmal nicht von außen, : Wie intelligent, luftdurchleitend, leicht und haltbar sind die und wie direkt geben sie Lenbkeinschläge weiter? 6. Verarbeitungs-Toleranz --> sieht man erstmal nicht, wenn man auf das Produkt schaut. Bei nem 18er Sonic3 iliegt die maximale Toleranz z.B. bei <5mm auf die gesamte Länge!!! D.h. ich bekomme als Kunde ein Produkt in höchster Qualität, wo ein Kite auch wirklich defakto gleich ist zum anderen. Sowas kommt nicht von ungefähr. Dazu braucht es einfach ein gesamtes Konzept (siehe Spaltmaß bei VW) und wesentlich qualifiziertere Näherinnen. 7. Verstellmöglichkeiten: Trimmbare Waage (kurzer, langer Mixertest) Damit kann man: a) die Leinenverkürzung, die man immer mit der Zeit hat, sehr einfach korrigieren und b) den Kite vor der Session auf die vorherrschenden Bedingungen justieren. Ist es böig, und ruppig, dann verkürze ich z.B. B und C etwas der Kite wird zahmer, flugstabiler, berechenbarer, verliert etwas Leistung. Will man dagegen am unteren Windlimit bei konstanten Bedingungen fahren und braucht maximal Dampf, dann verlängert man B und C etwas (stufenlos und beliebig) und v.a. in einer Minute! Und dann sind da noch die PMAs! Genial und effizient um zusätzliche Kappenkorrekturen/Trimmungen vorzunehmen. 8. Zubehör: Sieh Dir mal die beiden aufwändigen und geilen Kitebags bei FS an! Ein superleichtes ausziehbares hochwertiges!!! Leicht-Bag mit Netz..., und ein fettes solides gepolstertes weiteres Rucksack-Bag! Beide dabei. Das ist einfach eine Freude das zu sehen! Die Reißverschlüsse alleine sind schon der Hammer. Das dünnere der beiden Bags ist ausziehbar und wiegt fast nix, kann ganz klein zusammengeknautscht werden GENÌAL! für Flugreisen. Dann noch ein Ballast-Beutel mit wasserdichtem RV für Wasser zum Alleinestarten etc. Und zuguterletzt - lege dann mal einen FS neben einen Pansh und dann geh mal etwas dichter ran und sieh Dir mal aus der Nähe die Verarbneitungsqualität an! Jedesmal, wenn ich mir die Nähte, das Innenleben, die 100erte an Spleißen, der Spinnfaden-dünnen Bridle-Leinen meines Sonics anschaue, denke ich - UNFASSBAR wie präzise und mit welcher Liebe und Akribie hier gearbeitet wurde, was geradezu in einem Gesamtkunstwerk zusammenfließt. Und es wird einem ehrfürchtig klar, warum das Produkt diesen Preis hat, und dass dieser eigentlich noch höher sein müsste, wenn man überlegt wieviel Arbeitsstunden und natürlich Entwicklungsarbeit von vielen Ingenieuren in dem Kite stecken. Mach Dir die Mühe und schaue dir das alles mal en Detail an. Danach wirst Deine Meinung vermutlich revidieren. Und all das zusammen macht am Ende: 9. Ein sehr geiles und präzises Flugverhalten aus und letztlich in 10. Sicherheit! Sowas würde ich niemals mit ner Pansh_matte machen -(wenn ich denn könnte : https://www.youtube.com/watch?v=apFSaMUdF10 Da vetraue ich meine Gesundheit/Leben definitiv nicht irgendeinem Chineschen an, das da irgendwas zusammengefrickelt hat! Ich hatte es schon oft gesagt, widerhole es aber nochmal - Ich sage nicht, dass ein Pansch nicht fliegt oder keinen Spaß machen könnte. Ich sage aber, man bekommt für die Mehr-Investition bei ner renommierten Marke auch definitiv einen deutlichen MEHRWERT, den man in seiner Deutlichkeit oftmals erst mit der Zeit vollends wahrnehmen wird... In dem Sinne - es ist nicht alles Gold was am Anfang glänzt. Man muss sich mal die Mühe machen ganauer hinzusehen, dann entdeckt man schnell gravierende Unterschiede. Geändert von sixty6 (15.07.2021 um 01:22 Uhr) |
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15.07.2021, 07:36 | #145 | ||||||||||
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OK. Gegen Pansh A15.
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Bei Pansh ärgere ich mich aber sehr, das sie bei der Verarbeitungsqualität zwar ansich sehr gut arbeiten, aber da fehlt der letzte Schritt. Endkanten/Säume sind super präzise, ABER die Nähte sind teils nicht verlockt! Wo neu angesetzt ist hängen Fäden raus, die abgenähten Zellen lösen sich langsam auf von Innen nach Aussen. Bisher ist das aber mehr ein Optisches Problem, trotzdem würde ich mir wünschen, das einfach nochmal _jede_ Naht am Ende einen kleinen Lock hätte. Das kostet Sekunden pro Naht. Die Nähte die Druck halten sind aber gut, da ist noch nie was passiert. Geht da speziell um die Zellen, die hinten nochmal halbiert sind. Ist mir unbegreiflich warum die nicht verlockt sind. Zitat:
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Muss ich mir mal anschauen, sind mir bisher nicht besonders aufgefallen. Die vom Peak kenne ich, habe mich aber eher drüber geärgert, weil die halt ~10cm zu kurz sind und immer ein bisschen was vom Kite raushängt wenn man ihn nicht zusammenknüllen will. Zitat:
Zum Glück sind die Pansh ja nicht mit 1000 Details und Materialmix konstruiert, außer einigen unnötigen Nähten um das Design zu erreichen ist nichts geteilt, was nicht geteilt sein muss. Da gefällt mir die Konstruktion von FS gar nicht, dieser Materialmix ist einfach unnötig. Wenn die wenigstens leichter wären, aber sind ja sogar schwerer als Pansh... Zitat:
Sicherheit!? Naja. Ich habe inzwischen relativ großes Vertrauen in meine Pansh. Ich fahre Kilometerweit über den ganzen See. Wenn ich mal so weit bin, dass ich in sicherheitsrelevante Höhen springe, dann kann ich mir mal überlegen ob ich da den Chinesen von FS mehr traue!? Auch die FS werden "vom Chinesen zusammengefrickelt". Dazu haben sie viel, viel mehr Teile und Materialmix, das Risiko von Fehlern steigt also eher. Verschiedene Materialen zu verbinden ist schon anfälliger im Allgemeinen. Scheint aber in der Praxis kein Problem zu sein. Gruß, - Oliver |
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15.07.2021, 07:46 | #146 |
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Geht es Flysurfer so schlecht, dass sie hier einen wild gewordenen Influenzer los lässt?
Welche leinen sind denn bei pansh verbaut? Wie hoch ist die Fertigungstoleranz bei pansh? Ohne die Fragen direkt auch für pansh beantworten zu können, hat dein Post null Substanz, 66er. Es ist so krass auffällig, dass Du nur eine fremde Marke schlechtreden möchtest. Warum sieht man an der Küste eigentlich so selten Matten? Selbst die foiler hier nutzen Tubes. Und mal nebenbei zu China. Ja, die haben lange Jahre nur kopiert. Allerdings habe sie dazu gelernt und machen oft sehr gute Sachen. Der Zug, gegen China noch was auszurichten, ist schon vor einigen Jahren abgefahren. Da sind wir aber absolut selbst schuld. Wir wollten eine möglichst billige Werkbank für unsere westlichen Produkte. Die hatten wir auch. Nur waren wir so überheblich zu glauben, dass die Chinesen unsere Produkte nicht selber weiterentwickeln können und uns irgendwann der Rang ablaufen. |
15.07.2021, 07:48 | #147 | |
(Kite-)Benutzer
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Zitat:
So und nun wieder On-Topic: 5er und 9er Genesis fliegen out of the Box sehr gut, jedoch wie oft angemerkt sollte man die Steuerleinen etwa 10cm kürzen. Die Schirme fliegen homogener und mit mehr Power ums Eck als die älteren Modellen. Die Bridle scheint jedenfalls etwas zu bewirken. Bisher war nur 1h Foilen (9er) und 1h Longboard (5er) drin bei je etwa 10 Knoten. Leider lässt aktuell der Wind lange auf sich warten bei Uns |
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15.07.2021, 07:51 | #148 |
Nordisch by Nature
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Was für eine Bar wird für die Kites benötigt? (A15) ..tiefes oder hohes V ? Single Frontline safety? …ich würde die gern mal probieren ,hab eine Aktuelle Slingshot bar zur Verfügung mit 20/23m Leinen
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15.07.2021, 07:54 | #149 | |
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Zitat:
Pansh rechnet da die typische Schrumpfung der Backlines an der Bar schon ein, deshalb sind die Backlines erst mal zu lang beim neuen Kite (Das ist natürlich ein Seitenhieb gegen FS, weil dieses NoGo wird ja beim Soul seit Jahren als Feature dargestellt. Der hat ja das gleiche Problem) Gruß, - Oliver |
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15.07.2021, 09:24 | #150 | |||||
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Zitat:
Alexomator, bat mich Gründe/Fakten/Features zu nennen, worin der Mehrwert bei FS bestünde. Das habe ich schlicht getan! Und der Bezug zu FS wurde ja meist von denjenigen hier hergestellt, die Pansh pushen und Vergleiche gezogen haben. Denen müsstest Du ja analog denselben Vorwurf machen. Da ich FS aber seit 15 JAhren kenne, äußere ich mich auch überwiegend dazu. Bekomme null Rabatt oder irgendwelche Zuwendungen von FS, daher kannst Du Dich bei mir auf eine unabhängige Meinung zu 100% verlassen! Und unterlasse daher Deine Verleumdungen bzgl. Influenzerei! Zitat:
Genau das meine ich ! Liros ist halt auch eine deutsche Firma mit deutschen Standards und Sicherheitsnormen. Ob die am Ende besser sind - ist eine völlig andere Frage, ABER die sind genau deklariert und spezifiziert und ICH WEISS, WAS VERBAUT WURDE!!! Weiß ich was am Pansh verbaut ist!? NEIN!!!!!! Das ist nach Gutdünken von dem Pansch-Designer erfolgt - und weiß nur der!!! Das kann halten, kann vielleicht sogar besser sein - oder eben nicht... wer weiß das schon!?!?!?!?!? Bei FS steht das klar und wunderbar speziefiziert in den Datenblättern. Und zwar von allen jemals gebauten FS Matten, von jeder einzelnen Leine!!! Das ist Service!!!, Das ist Transparenz, das ist kundenfreundlich und erhält lange den Wert des Kites, weil ich immer wieder Sachen nachbestellen kann. Kostet alles Arbeit, Manpower, und kam schon 1000enden von Kunden zugute. Kannste mal bei Pansh alles suchen gehn... Bei Pansh musst Du dann auf die FS Homepage gehn, und nachsehen, was die verbaut haben, wenn mal was kaputt geht. - TOLLLL!!!! Zitat:
[/QUOTE] Zitat:
Aber zur Info - ich bin hier auch an der Küste - wo halb Nordfrankreich und Belgien zugegen sind!!! Hier sieht man eine wahre Explosion an Matten! War aber gerade nicht das Thema... Zitat:
1.Lesen 2. Lesen 3. Verstehen |
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15.07.2021, 09:40 | #151 | |
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Zitat:
Denn im Grunde hast Du ja fast alles bestätigt, was ich in meinen 10 Punkten aufgeführt hatte - nach dem Motto, ja bei FS ist das zwar besser, aber bei Pansh ist das auch ok. Eins muss man halt immer auch bedenken - etwas Durchnittliches zu verbessern, bedarf es einer mäßigen Anstrengung. Um jedoch etwas sehr Gutes zu verbessern, bedarfe es überproportional grossen Aufwandes - auch finanziell! Jede Marke besetzt eine ganz bestimmte Nische am Markt und bedient eine Zielgruppe. Genau wie ein Audi eine Zielgruppe hat oder ein Lada. Und nochmal zum 1000. Mal (für alle anderen!) - was besser ist, und was man braucht ist höchst individuell. Aber man sollte nicht sagen, dass z.B. der Lada genauso gut ist, nur weil er billiger ist. In einigen Punkten ist er sicher sogar besser, in vielen anderen eben nicht. Man sollte objektiv bleiben UND genau hinsehen. Nicht mehr und nicht weniger... |
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15.07.2021, 10:42 | #152 |
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@sixty6
Vielen Dank für deine Ausführungen. Alles was du da aufführst ist subjektiv. Was du schreibst ist deine Meinung aus deiner Sicht. Vergleichbarkeit zeichnet sich durch Präzision unter Vergleichsbedingungen aus. Wenn du also eine Aussage über einen Unterschied zwischen zwei Materialien treffen möchtest, dann untersucht du diese unter gleiche Bedingungen, mit den gleichen Prüfungen. Du schneidest ein Stück aus zwei fertigungsfrischen Kites und führst gleiche Tests daran aus. Davon sehe ich exakt 0%, wie ich es erwartet habe. Ich kann nachvollziehen, dass die Dinge aus deiner Sicht so aussehen und das für dich die unumstößliche Wahrheit darstellt. Das ändert aber nix daran, das dem eben nicht so ist. Du führst Liros als Beispiel an: Liros hat eine ISO 9001 und 14001. Für jeden der sich damit auskennt heißt das soviel wie: ah, da prüft jemand stichprobenartig die Qualität nach den selbst angelegten Maßstäben. Das sagt erstmal null über die Leinen aus oder wie rein, super und toll deren Produkt oder Produktion ist. Gleiches gilt für FS. Ich kann nachvollziehen, dass jemand Fertigungstechniken und Ausführungen einfach geil findet. Aber doch nicht zum Selbstzweck und genau das ist was man bei den FS Produkten sieht: overengineered - ein typisches Problem von kleinen und mittelständischen Unternehmen in welchen Kontrollfunktionen nicht greifen. Da konnte sich jemand austoben und hat allen Schnick-schnack drangemacht der nur geht. Gerade bei Produkten die man in Masse fertigt muss man Maß halten, oder die Kosten gehen durch die Decke. Du musst dir überlegen und ausrechnen wie viel Last im "worst case" an einem Punkt/Aufhängung auftritt, dazu gibt es dann einen Sicherheitspuffer und dann wird das Material ausgewählt. So leid mir das tut, aber exakt das sehe ich nicht bei deiner "Hausmarke". Also, spar dir deine Worte, lass uns unseren Spaß mit unseren Matten und hab Spaß mit deinen Matten. Sieh es mal so, ich kann hier auch in jede Erwähnung von Flysurfer reinschreiben, dass die von der Qualität schlechter sind als Pansh, dass die noch schlimmer und häufiger zu trimmen sind, blabla. also das was du hier gerade machst. Irgendeine Form von Untersuchung und Beweisen muss ich ja auch nicht vorlegen. So long ... |
15.07.2021, 10:47 | #153 |
(Kite-)Benutzer
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...genau DAS bist Du idR nie!!!
Und nun lies Dir nochmal den Titel durch zu dem Du Dich unentwegt äußerst und der lautet: Erfahrungen zu Pansh Kites? Hast Du Erfahrungen zu Pansh Kites sixty6? Ich meine ein eindeutiges NEIN von Dir vernommen zu haben Und zum Schluss nochmal eine subjektive, kurze Zusammenfassung warum Du hier den meisten Leuten tierisch auf den Zeiger gehst: 1. Flysurfer Matten pushen in 9/10 Threads selbst wenn Menschen etwas komplett Anderes suchen. 2. Bei Mitbewerbern sind Features Fehler, was bei Flysurfer geil und normal ist (Stichwort Steuerleinen kürzen) 3. Früher war es dMn toll, dass FS nur einen Nachfolger herausbringt, wenn wirklich akute Verbesserungen auftreten. Das musstest Du in beinahe jedem Thread niederschreiben. Nun kommt der Soul2 raus und ist eigentlich ein Soul1 und Du erzählst jedem wie toll es ist, dass sich Gutes bewährt hat alles beim Alten bleibt blablabla.... 4. Du nervst Falls ich noch etwas vergessen haben sollte oder Du Dich dazu äußern möchtest, tritt 4. wieder automatisch in Kraft Bau Dir einen Schrein aus alten Psychos und lass es langsam mal gut sein. Hier muss man auch nicht mehr freundlich bleiben, sondern einfach mal sagen wie es ist. Betrifft eben nicht nur diesen Thread hier und schweift durch Dein Fanboy-Gehabe dann immer vom Thema ab. |
15.07.2021, 10:53 | #154 | |
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Zitat:
Ist doch nur gut, wenn es ausreichend viele Optionen gibt! Ich persönlich finde auch nicht, dass Du hier irgendwie "Influencermässig" diskutieren würdest. Du hattest da ganz am Anfang (nicht in diesem Thread) so ein bisschen den Unterton drinnen, dass Pansh nicht funktioniert und man sich nur den Spaß am Kiten verdirbt... Aber diese Kurve hast Du gekriegt Klar ist ein Flysurfer "besser" in vielen Punkten. Aber nicht jeder braucht den unbedingt. Alles eine Frage des Anspruchs und des finanziellen Rahmens. Nicht jeder kann oder will soviel ausgeben. Wenn ich auf die letzen 10% oder meinetwegen auch 20% verzichten kann, warum nicht? Es sollte einem halt vorher klar sein. Und ich hoffe sehr, das ich mich immer differenziert genug ausgedrückt habe - ich habe zumindest bei einer Empfehlung Richtung Pansh versucht auch klar zu sagen, was für Risiken/Nachteile damit verbunden sind. Aus meiner ganz persönlichen Sicht. Muss man am Ende selbst abwäägen. Ich bin ja selbst noch nicht sooo lange dabei, weder beim Kiten noch bei Matten, stelle selbst oft genug "dumme Fragen". Behaupte aber, dass ich mich schon so intensiv damit beschäftige, dass ich fundiert was sagen kann. Aber einen Einstieg mit einer wirklich brauchbar fliegenden Matte um die 100€, Genesis 2021, da kann ich beim besten Willen kein nennenswertes "Risiko" erkennen man kriegt ihn sogar fast verlustfrei verkauft. Bei einem A15 UL für 400..500€ Kann man schon ein bisschen nachdenken, aber auch da ist es für mich persönlich noch ein "NoBrainer". Zumal Flysurfer ja nichtmal was vergleichbares hat. Der A15 ist wendiger und gleichzeitig "braver" (in Böen/Turbolenzen). Vor allem beim 15m ist das relevant, der 12er Soul ist auch schon schnell genug. Den 15m Sould empfinde ich persönlich als "Traktor". Der A15 ist einfach traumhaft streßfrei und leicht zu fliegen. Dafür eher gemütliche Endgeschwindigkeit (locker 10km/h weniger als z.B. mit Aurora). Aber keine Einbussen beim Losfahren und auch Höhe halten im Leichtwindbereich. Es leidet wirklich nur die Maximalgeschwnidigkeit, und das war mir das easy Handling absolut wert. Nur im untersten Windbereich, unter ~8 Knoten fahre ich noch den Aurora 22qm. Das hat dann einen eigenen Reiz, ist aber im Vergleich Schwerstarbeit. Da sind wir wieder beim Traktor. Beim Aurora wird es noch schwieriger mit der Abwäägung, hier ist zwar viel Performance (mehr als Genesis, A15/natürllich weniger als Sonic3) zu gewinnen , aber man hat deutliche Einbussen im Handling. Dazu kommt, das der Trimm beim Aurora etwas zu "böse" ist, da muss man was tun. Ansonsten ist der gut geeignet im Thermikrevier oder am Meer, mit gutem, gleichmässigen Wind. In Böen und Turbulentem Wind eher nicht geeignet. Und er braucht definitiv mehr "Skills". Muss beim statischen fliegen schon aktiv kontrolliert werden damit er nicht überfliegt und/oder abschmiert. Sobald man aber im Fahren ist, ist auch Aurora relativ entspannt zu fahren. Aber beim Starten/Landen entstehen die meisten Unfälle, das darf man nicht zu leicht nehmen! Gruß, - Oliver |
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15.07.2021, 10:57 | #155 | |
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Zitat:
Am Wochenende ist leider zu viel Wind für den 18er .... da kann ich die neue Bar noch nicht ausprobieren - aber ich werde berichten. |
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28.07.2021, 19:12 | #156 |
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So, da das Chaos herrscht und schon wieder ein Parallel-Universum entstanden ist, in dem wieder viel spekuliert wird, soll es hier dann bitte weiter um ERFAHRUNGEN mit Pansh gehen.
Ich war die letzten Tage am Saaler Bodden um ein wenig Foilen zu lernen. Leider war meistens zu viel Wind, aber 1-2mal hab ich doch mal mein Bastelfoil und den 10er Genesis ausgepackt. Der Bodden war komplett leer und niemand hat auch nur daran gedacht, aufs Wasser zu gehen Da ich mich auch extra für euch bei Youtube angemeldet hatte, weil alle immer nur glauben, was sie sehen,hier ein kurzer, bescheidener Clip. https://youtu.be/rRvu7sCe4ik Leider kann ich bisher nur etwas hin und her fahren und das Wasser ist dort auch sehr flach, sodass ich mal wieder auf Grund gelaufen bin. Ich bin aber gut los gekommen und man kann erahnen, dass ein besserer Foiler, der direkt auf den Flügel kommt, welcher auch noch grösser ist und nicht selbst gebastelt, noch früher los kommt. Bei Gelegenheit hab ich noch 1-2 Schnipsel vom anderen Tag mit 2kn mehr. |
29.07.2021, 12:19 | #157 |
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Ich antworte mal hier in diesem Thread, da es hier ja um konkrete Erfahrungen mit den Pansh kites geht. Ich habe mir den Pansh Genesis 2021 in 3qm und 6qm besorgt.
Ich habe Tubekite Erfahrung und nutze zum ersten mal eine Matte, insofern war das Handling zunächst doch alles etwas ungewohnt. Bei sehr wenig Wind (3-6 Knoten) möchten beide Kites bewegt werden. Bei mehr Wind kann man sie aber auch stellen. Was mir zunächst schwer gefallen ist, dass man scheinbar den richtigen Stellwinkel finden muss, damit die Kites gut reagieren. Generell scheinen die Kites eine deutlich längere Bar haben zu wollen. Hatte zunächst mit einer 47cm Bar getestet dann mit einer 55cm Bar. Letztere war besser, da besser steuerbar. Was ich bestätigen kann ist die Beobachtung von Smeagle, dass die Kites im Power Dive eine starken Zug entwickeln ansonsten aber nicht stark ziehen. Insgesamt bin ich durchaus positiv gestimmt. Derzeit habe ich die Kites nur am Strand / Land ausprobiert, da ich vor allem einen Trainerkite mit Depower gesucht hatte. Bei viel Wind werde ich aber auch einmal mit dem TT rausgehen. Mich würde interessieren welche - Barbreite - Leinenlänge die anderen Genesis Benutzer verwenden. Ich hatte 22 Meter bin aber unsicher, ob man die kleinen Kites nicht besser mit kürzeren Leinen fliegen sollte, um direkter steuern zu können. Die Bridle selbst ist ja auch 1-2 m lang (hab nicht genau gemessen). Eine generelle Frage ist noch, was ihr mit der Bridle beim Zusammenlegen macht. Ich muss irgendwie jedesmal neu enttüdeln. |
29.07.2021, 13:14 | #158 | ||
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Zitat:
6qm: 55cm Bar, 20m Leinen Ich will die Kites bei Starkwind mit TwinTip einsetzen. Bei weniger Wind, z.B. mit Foil, würde ich längere Leinen nehmen. Ich habe beider allerdings bisher nur "Probe geflogen", kann also noch nicht sagen ob das so wirklich gut ist. Der 4m 2020 den ich vorher hatte habe ich mit 18m und 47cm gut nutzen können bei >25 Knoten. Wenn Dir die Kites nicht schnell genug drehen: "Asymmetrisch" lenken! Also die kurveninnere Seite heranziehen, die Kurvenäussere aber gleich lassen, also etwas Anpowern beim Lenken. Auch finde ich die Steuerleinen etwas zu lang, mit 10cm kürzeren Leinen wird der Kite "spritziger". Ich entferne an den Pigtails in der Flugleine den zweiten Knoten, also maximal lang und mache an den Pigtails der Steuerleinen zusätzlichen Knoten so kurz wie möglich. Bei viel Wind stallt er dann nichmal großartig, aber bei wenig Wind evtl. ein bisschen Adjuster ziehen. Zitat:
- Tips ca ~2 Zellen einfalten (nicht gemeinsam sondern beide einzeln nach Innen) - Bar aufwickeln bis fast an die Mitte, ca. 20cm frei lassen -> Mixer und Teil der Bridle wird mit auf die Bar gewickelt! - Bar mit der Leinenseite in das Magnet-Überdruck-Loch stecken (dadurch sind die Leinen fixiert und die Luft kann da raus) - Bridle-Leinen locker "in den Kite werfen", viel ist da nicht mehr! - Kite von den Tips zur Mitte locker aufrollen - Hin und wieder pausieren und Luft rausdrücken - die eine Rolle noch 1x falten - Bar aus dem Loch ziehen und oben drauf legen Die Reißverschlüsse lasse ich zu. Beim Ausrollen erst Kite vollständig auslegen, die Bridles 90° raus "lang auslegen" dann rausziehen an Pigtails und dabei leicht Richtung Kite ausschütteln. Das gibt bei mir NIE irgendwelche Knoten oder Schlaufen. Geändert von Smeagle (29.07.2021 um 13:23 Uhr) |
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29.07.2021, 13:43 | #159 |
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ja die Steuerleinen habe ich auch verkürzt durch einen Zusatzknoten. Da war ich über die Tipps in diesem Thread schon sehr dankbar.
Und danke für die Anleitung zum Zusammenlegen. Leider habe ich nicht genug Bars (siehe auch lost/found thread) sodass ich zurzeit die Bar immer abmache. Ich hab die letzten Male 1-2 leichte (nicht angezogen) Knoten in die Bridle gemacht. dann ging das enttüdeln schon besser. Bei Auslieferung waren da 3 extra Schlaufen, die aber glaube ich nur für den Transport gedacht waren. |
29.07.2021, 13:53 | #160 | |
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Zitat:
Entscheidend ist, dass die Enden nirgends "durch" können. |
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