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20.04.2008, 02:11 | #1 |
Foilfest.de
Registriert seit: 03/2008
Ort: Karl-Marx-Stadt
Beiträge: 558
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Welches Board? RL, Flyboards, Spleene oder Ram-Air?
Auch wenn das Thema nicht neu ist:
Will mir demnächst auch mal ein Board fürs Wasser zulegen, fahre seit ca.2 Jahren nur an Land (ATB & Snow). Da ich auf dem Wasser erstmal reinkommen muss aber sonst mittlerweile halbwegs ok fahre will ich mir gleich ein Board kaufen dass ich dann auch noch lange nutzen kann. Wiege ca.73KG. Habe schon viel hier im Forum gelesen, bin mir aber trotzdem nicht sicher welches das richtige ist, bzw. worin liegen die Unterschiede? Flex, Outline, Pop?? Zu Debatte stehen: RL - One4All 138x44 RL 2006er - Allroundwonder 135x41 (Kleinanzeigen) Ram-Air 42 140x44 (Design gefällt mir nicht ganz so...) Flyboard - Flyradical L 139x43 Flyboard - Flydoor S 140x41 Spleene - RIP 38 138x44 Spleene - Session 41 141x43 Oder was ganz anderes?? Größer als 140 geht nicht in den Flieger und ist daher inakzeptabel. Preislich ist klar - je günstiger je lieber. Klar ist auch das evtl.später noch ein kleineres Board her muss. Bin für jeden begründeten Tip dankbar. |
20.04.2008, 08:11 | #2 |
Benutzer
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Was ganz anderes
--> www.cyclon-kite.de Für dich kommt als one-Board Lösung das 133er in Frage! Wenn du wie du schreibst lieber auf 2-BoardLösung gehen möchtest empfehle ich dir zuerst das Cruiser, ist zwar 141 aber keine Fluggesellschaft nimmts da so genau... Hab meins immer dabei DIese Jahr haben wir was super Neues und sehr innovatives, ein Board mit 2 verschiedenen Outlines... Das bedeutet du kannst die Pads im Handumdrehen umdrehen und du hast ein Brett mit einem anderen Charakter. Die eine Seite des Bretts ist runder, damit fehlerverzeihender und looser wobei die gerade zum absoluten Höhe knüppeln und mit fettem Popp ausgestattet ist! Ich schule mit dem 141er und habe nur Top-Ergebnisse und genauso fahre ich es wenn der WInd bisschen schwächelt! Durch die Flex-Tips kannst du das Board aber auch noch fahren wenn der Wind wieder anzieht und du hast keinerlei Probleme... War das genug Information? Wenn nicht, ruf mich an, schick dir (und jedem der Interesse hat) meine Handynummer und email per Pm! Sag mir bitte mal wo du wohnst, dann können wir evtl. auch mal zusammenfahren oder wir finden einen Testpoint für dich! Viele Grüße Michi |
20.04.2008, 08:48 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2002
Ort: Remscheid
Beiträge: 3.051
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das sleene session 141 ist mein Reiseboard !! für mich mit 86kg das kleinste.... (neben der Tür)
Für Dich ein super "Frühgleiter" und Leichtwind-tool Da wirst Du lange Spass mit haben und als Leichtwindboard für Dein Gewicht auch nicht mehr verkaufen wollen. Probefaren hilft immer !!!! Gruß Frank |
20.04.2008, 09:44 | #4 |
Nüüüls der Busfahrer
Registriert seit: 07/2006
Ort: Köln, Mallorca, NL
Beiträge: 1.341
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Hi,
woher kommst du und wo willst du immer kiten gehn ? Ciao Nils |
20.04.2008, 13:35 | #5 |
Foilfest.de
Registriert seit: 03/2008
Ort: Karl-Marx-Stadt
Beiträge: 558
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Kiten tue ich im Binnenland hauptsächlich an Land. Wasserkiten werde ich hauptsächlich im Sommerurlaub am Mittelmeer, Ost/Nordsee oder am Atlantik (Irland). Aber vielleicht fahre ich auch mal auf einem Binnengewässer.
Das mit den 2 unterschiedlichen Outlines klingt interessant, allerdings wollte ich erstmal ne Meinung zu den genannten Brettern. |
20.04.2008, 14:03 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2006
Ort: Ponyhof !
Beiträge: 956
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Zu Debatte stehen:
RL - One4All 138x44 selber nicht gefahren, was ich aber so vom anderen weiss und sehe würde ich sagen ein gutes board aber kein meilen stein... RL 2006er - Allroundwonder 135x41 (Kleinanzeigen) guckst oben Ram-Air 42 140x44 (Design gefällt mir nicht ganz so...) schönes board das früh losgeht, ich persönlich finde das es etwas schwer aus demwasse geht Flyboard - Flyradical L 139x43 Spleene - RIP 38 138x44 im Grunde baugleiche Board deswegen doppel Angabe da unterschiede extrem gering wenn überhaupt spürbar schönes ding fahr ich (103 KG) als normal wind brett, dreht sauber kommt gut aus dem wasser, macht gut höhe, nix zu mäckeln, sehr guter pop ! Spleene - Session 41 141x43 Flyboard - Flydoor S 140x41 höhe lauf und Angleitwunder bei 70 KG als grösstes und leichtwind Board locker nutzbar, dreht gut (natrülich schlechter als rip/Radical) weniger pop als rip aber genung um auch ohne kiteunters. gut raus zu kommen. Wenn du wirklich nicht im Binnenbereich Kiten gehst wären rip radical wohl die Boards die dir länger spass machen. Trotzdem verdränge die session (door s) nicht ganz denn die helfen dir im binnen Bereich mehr -> kannst du als lowind board ewig behalten, und für starkwind wirst du dir evtl in 1-2 jahren (je nach lernfortschritt) eh noch ein kleineres kaufen wollen (rip34 radical M) Servus Mischa Kitejunkie |
20.04.2008, 16:27 | #7 |
Gast
Beiträge: n/a
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Rip Plus Flyradical L sind schon Top
Session ist gut, war aber seitdem es Rip 38 gibt, nicht mehr so mein Ding weil mir eher der Shape vom Rip liegt. verschneidet nicht beim Landen. Jetzt bin ich auf dem KAG das Flyboard S gefahren, also eigentlich Session, ok, dachte ich. Aber neigt garnicht so wie ich es gewohnt war zum verschneiden. Hat mir super gefallen. Wollte das Board erst garnicht mit nehmen, aber Armin sagte mir, nimm mit probier, fährt sich ganz anders wie das Session 07 und 08. Höhe laufen null problem wie beim Session auch. Aber die Outline ist wohl nicht so flach aus wie beim Session 08 und 07. Somit ab jetzt immer dabei. Flyradikal in L bin ebenfalls genauso begeistert wie ich vom Rip Plus war. |
20.04.2008, 17:24 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Ort: Wien
Beiträge: 82
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wie schwer bist du?
wie schwer bist du?
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20.04.2008, 22:55 | #9 |
Foilfest.de
Registriert seit: 03/2008
Ort: Karl-Marx-Stadt
Beiträge: 558
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Steht auch schon ganz oben: 73Kg.
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21.04.2008, 05:35 | #10 |
Benutzer
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stand vor kruzem vor einer sehr ähnlichen entscheidung.
ich würd es dir folgendermaßen empfehlen: 1. board 42 2. board was um die 130 ich hab da 42, session und RL gefahren. zwar leider nicht direkt hinter einander. aber die unterschiede sind auch so ganz gut raus gekommen. alle 3 bretter sind wirklich gut. sie gehen alle recht früh los. vielleicht 2 knoten später (bei mir mit ca. 80kg) als eine door. das 42 ist von allen das board was sich am rundesten anfühlt. es hat einen sehr schönen definierten flex und wenn man freestyle mäßig irgendwelche ansprüche hat, das maß der dinge in dieser klasse. das RL ist halt das günstigste modell. fährt sich auch nicht so souverän wie das 42 oder session. allgemein muss man sagen, dass die 3 bretter sich nicht viel nehmen. am meisten leistung zum springen und trixen bietet aber das 42. das beste preis/leistungsverhältnis das RL. viel spaß bei der entscheidung! |
21.04.2008, 08:37 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2005
Beiträge: 2.437
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Jau
die meisten habens eh schon gesagt,,,,,
Würde auch bei zwei Boards eines um die 140 nehmen und das zweite um die 130. Das Session 07 lag mir sofort beim fahren. Abstriche gibts durchaus beim landen. Das dürfte an der Eckigen Outline liegen das man ziemlich platt aufkommt und mit Gefühl belasten muss...aber ansonsten ein Top Board. RL Boards kannst nichts falsch machen. Das 138er ist sicher fein aber das 135x41 würde ich nicht als großes Board nehmen sondern eher wenn du eine Einboardlösung suchst. Das Ramair 42er fand ich gut ähnlich dem Session. Es gibt kaum schlechte Boards mehr es ist schon ein bisserl Geschmack dabei wenns Unterschiede gibt. lg daMichl |
21.04.2008, 10:39 | #12 |
Foilfest.de
Registriert seit: 03/2008
Ort: Karl-Marx-Stadt
Beiträge: 558
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Danke für die vielen Tips - das macht es nicht unbedingt einfacher.
In den Recall kommen : das RL 138x44 - haben einfach das beste Preis-Leistungsverhältnis, das Rip+ 138x44 - härter aber wahrscheinlich ein Top-Board und das 42 140x44 - man liest einfach soviel gutes darüber. Wenn ich richtig informiert bin ist das 42er ja ein RL?? Freestylemässig werde ich sicher nicht soo mega-krass abgehen aber ein paar nette Sprünge mit 360 o.ä. sollten auf dem Wasser schon drin sein. Der Appetit kommt ja bekanntlich beim essen und ich möchte mir nicht gleich was anders kaufen... Da ich aber zunächst nicht sauber landen und stehen werde, hätte ich gerne das Board das etwas fehlerverzeihender ist und auch mal leichter etwas quer geht und etwas mehr flext wenn ich mit der kompletten Fläche aufklatsche. Inwiefern spielt hierbei die Höhe der Finnen (querdriften) eine Rolle?? |
21.04.2008, 10:44 | #13 |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
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Fürs erste würd ich an deiner Stelle auch erstmal das RL 138x44 nehmen, das geht super früh, läuft genial Höhe, lässt sich lange halten und ist billig.
Trotzdem schau ob du etwas gebraucht findest. (Denke mit 200,- bist locker dabei) Wenn du ein Leichtwindboard willst das alles echt geil drauf hat, hol dir das Sensession von Surfer´s Paradise. 135x48 Ein kleineres brauchst du als zweites sowieso irgendwann. |
21.04.2008, 16:23 | #14 | |
Benutzer
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Zitat:
rip+ und das 138er RL würd ich nicht machen. da geht ein session, rl 144(k.a. wie das jetzt heißt) oder eben 42 früher und hat dann auch mehr abstand zum kleineren brett. zum fahren sind alle 3 super einfach. das 42 noch am loosesten. |
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21.04.2008, 16:25 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2007
Beiträge: 26
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Fanatic Duke ?
Hat schon mal jemand das Fanatic Duke gefahren ?
Gibts z.b. in 134x39 , gut getestet und unter 400€ zu haben. |
21.04.2008, 18:23 | #16 |
Foilfest.de
Registriert seit: 03/2008
Ort: Karl-Marx-Stadt
Beiträge: 558
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Ja, 2cm Länge machen nicht nur bei Boards den Unterschied.
Ich checke derzeit mal die Angebote, was Gebrauchtmarkt und Neupreise so hergeben. Noch eine Frage die mir aufgekommen ist: Inwiefern ist es eigentlich möglich bei den genannten eine individuelle Pad-Position einzustellen?? Fahre lieber schmal beisammen und die Füße parallel - und hatte da schon bei so einigen (geliehenen) Snowboards Probleme mit den Knien. Bei den meisten Bildern sind die Pads ja immer recht abgewinkelt montiert... |
21.04.2008, 19:41 | #17 |
I love Rally
Registriert seit: 11/2005
Ort: Im Süden
Beiträge: 391
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Also die Wildseries von Cyclon-Kiteboards haben auf jeder Padseite 12 Inserts, damit ist der Variationsvielfallt und Abstand kaum Grenzen gesetzt
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