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11.07.2007, 14:49 | #1 |
lernt fliegen
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(nicht) springen...
...oder: kann man versehentlich abfliegen?
Nach der Lektüre von allem möglichen ist mir das ganze immer weniger geheuer. Immer wieder lese ich wie einfach das Springen eigentlich ist. "nur zurücklenken" Hm, schön, dass das Springen so einfach ist. Aber, ich will doch gar nicht springen Also, zumindest noch nicht. Wenn das so einfach ist, hebt man dann nicht mal versehentlich ab? Also, letzten Sommer hab ich geübt umzudrehen, dabei hat es mich immer vom Brett gezogen. (wow, einmal bin ich tatsächlich in die andere Richtung zurück "gefahren" bloß ohne Board ) naja, dabei hab ich auch immer den Schirm umgelenkt und nun ahne ich, warum ich da so eine Tendenz nach oben hatte Aber, da war echt wenig Wind. Und wenn jetzt mehr ist, dann heb ich richtig ab? *grusel* |
11.07.2007, 14:56 | #2 |
Onlinesurfer
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richtig, und dafür machen wir das alles hier
edit: wenn du bremst, depowerst und den kite langsam zurücklenkst hebst du auch bei viel wind nicht ab. wenn allerdings der kite mal zu schnell in die andere richtung geht, und das bei angezogener bar gehts los. macht aber doch auch ungewollt irgendwie spass |
11.07.2007, 15:06 | #3 |
Name ist Programm
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Oh ja: Meine Freundin versucht schon lange zu springen...Anluven, Kite nach hinten lenken..ist doch gar nicht so schwer Nur was macht sie ? Bremst den Kite immer nur aus bis sie steht ABER als sie mal über ne Welle gefahren ist, den Kite dabei schön hochgelenkt und die Bar angezogen hat, da isse mal so richtig abgeflogen.... und eingeschlagen. Aber sie bleibt weiter dran
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11.07.2007, 15:25 | #4 | |
000000
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Zitat:
Servus |
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11.07.2007, 15:53 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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11.07.2007, 16:04 | #6 |
Name ist Programm
Registriert seit: 03/2007
Ort: Hildesheim
Beiträge: 1.576
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Wir haben schon alles versucht, aber sie nimmt einfach keine Tips an (Fraun halt). Den Braten mit beiden Händen an einer Seite, riecht sie jedoch meilenweit das dies nicht mit sanfter Landung enden wird Aber recht haste, Abheben wird se auf die Art definitiv...
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11.07.2007, 16:36 | #7 |
Benutzer
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Ich habe da auch mal ne Frage:
ich bin am We in Römö mit meinem Mountainboard und mit meinem Guerilla 13m² gefahren, doch der Kite hat mich nicht hoch bekommen, obwohl ich 60kg wiege. Was muss ich den genau tun? Einfach nur zurück lenken? |
11.07.2007, 21:35 | #8 |
Benutzer
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Beiträge: 40
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11.07.2007, 22:08 | #9 |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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ich dachte ja eher, jemand schlägt Golf vor
Ich mag bestimmt auch mal springen, aber eigentlich eher freiwillig Aber...als fürchterliche Feiglinging zieh ich während irgendwelcher Versuche die Bar eh nicht ran. Damit ist die Wahrscheinlichkeit dann nicht so groß, oder? Und , wenn ich ehrlich bin, die kleinen Abflüge die bisher trotzdem passiert sind waren wirklich schön . Hab nur Angst, dass das mal mehr ist als schön ist |
11.07.2007, 22:40 | #10 |
Leinenheini
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So, wie du beschrieben hast, ist oftmals der erste Sprung... Irgend ein "dämlicher Knaller" kommt dir in voller Fahrt in die Quere, du lenkst den SChirm voll nach hinten und ab gehts nach oben.
Der "dämliche Knaller" kommt dann meist später an Land auf dich zu und entschuldigt sich, worauf du den Knaller auf n Bier einlädst und er ab sofort dein neuer bester Freund ist! Dein Gesichtsausdruck ist dann so: Oli, dämlicher Knaller |
12.07.2007, 07:56 | #11 |
Benutzer
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wie isses eigentlich mit der landung?
ist die von den auftretenden kräften her zu vergleichen mit landungen beim snowboarden? an all jene die auch aufm snowboard unterwegs sind, sind tricks beim kiten leichter, schwerer, oder gar nicht zu vergleichen??? und wie schmerzhaft ist es eigentlich wenn mal was schief geht. (kenn das schon ganz gut vom snowboarden ) |
12.07.2007, 08:04 | #12 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 690
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Zitat:
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12.07.2007, 08:09 | #13 |
Benutzer
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Beiträge: 361
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beim Mountainboarden lernt man zwangsläufig sanft zu landen
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12.07.2007, 09:52 | #14 |
kites.lunatic.eu
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Ort: Kirchheimbolanden
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Versehentlich Sprünge "gelingen" Dir nur bei Windböen oder durch hektisches Zurücklenken des Kites. Der Wind muss dazu aber schon etwas stärker sein. Bei 10 bis 12 Knoten kommst Du nicht Ausversehen aus dem Wasser. Da muss die Sprungtechnik schon genau stimmen.
Grüße, Peter http://www.lunatic-kites.com |
12.07.2007, 10:03 | #15 | |
Leinenheini
Registriert seit: 03/2006
Ort: Wo mein Boss mich braucht...
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Zitat:
Bei 10 Knoten kome ich nichtmal ins Wasser...bin einfach zu fett... Oli |
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12.07.2007, 10:05 | #16 | |
Benutzer
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Zitat:
*freu* dann wirds auch mitn lernen schneller gehn |
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12.07.2007, 13:06 | #17 |
_smile_
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 1.332
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komm mir bei sowas immer so verarscht vor wenn ich denke dass ich in elgouna sicher 2 stunden versucht hab zu springen und immer nur maximal einen halben meter hoch gekommen bin
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12.07.2007, 13:15 | #18 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 948
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Zitat:
Ohne Kite trau ich mich nicht mal 10 cm hoch zu springen Wenn man bei starkem Wind bergab fährt und dann aus Angst vor der Geschwindigkeit den Kite in den Zenith lenkt dann kann man ganz schön abheben Grüße Bernd |
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12.07.2007, 19:27 | #19 | |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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Zitat:
Und wenn das (wegen meiner 65 kg und dem 14er Schirm) doch nicht stimmt, dann halte ich mich an das, was Himmelsstürmer geschrieben hat (Als ich versehentlich abhob war auch mehr Wind. Hatte das bloß nicht leich gepeilt. Ich dachte, ich rede mir nur ein, dass der Wind mehr geworden ist ) |
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12.05.2008, 23:44 | #20 |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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Irgendie musste ich heute dauernd an diesen Thread denken.
warum nur Manmanman, ich hatte ernsthaft Angst, aus versehen zu springen? *kicher* Nunja, das Problem hat sich umgekehrt. Nachdem getern schon Minihüpfer ohne Schirmunterstützung geklappt haben, dachte ich, ich nehm heute mal den Kite dazu. Haha, aus Versehen abheben? Das klappt ja nichtmal mit Absicht. Entweder ich hatte den Schirm erst nach der Landung oben, oder zu früh, oder... Ein paar Mal stimmte zwar das Timing, aber wirklich höher war ich damit auch noch nicht. Naja, der flugungfähige Vogek bleibt dran Ist das eigentlich (natürlich passender Wind vorausgesetzt) mit kleinem Kite leichter? Weil der ja schneller ist? Autsch...ich merke, neue Bewegungsabläufe machen ganz neuen Muskelkater |
13.05.2008, 05:13 | #21 |
aufsteiger
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Mit kleinerem Kite und mehr Wind ist es defenitiv leichter. Fliegen halt schneller und schnelles zurück lenken ist ein wichtiger Faktor beim Springen.
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13.05.2008, 05:58 | #22 |
Bladekites etc...
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Beiträge: 4.530
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Ich finde es ist schon mal gut dass du jetzt endlich rauf willst, hat ja schließlich lange genug gedauert.
Normal hebt man am Anfang ein paar mal eher unabsichtlich ab 50 cm bis 1m dann leckt man Blut und probierts schon mal absichtlich 2-3m waren dann schnell mal drin alles absolut schmerzfrei auch wenns einen öfter mal eindreht was am Anfang einfach passiert und man den Kite einfach nur im Zenit hält passiert absolut gaaaaaar nix. Im schlimmsten Fall kommt der Kite per Frontstall runter, aber wie gesagt alles schmerzfrei. An Landen und weiterfahren war bei mir einige Zeit überhaupt nicht zu denken ich hab halt einfach die Flüge genossen, irgendwann stehst dann mal kleine Hüpfer und wenns an die Höheren geht ist gaaaaaaaaanz wichtig die Knie voll anzuziehen, was das Eindrehen verhindert und einen stabilen, sicheren Flug garantiert. Und mit voll anziehen mein ich "Knie zu den Ohren!!!" Klingt jetzt blöd ist auch nicht wörtlich gemeint, allerdings dachte ich immer schon dass ich die Beine eh anziehe, trotzdem haben die hohen Sprünge nie so perfekt geklappt, bis mir ein Freund gesagt hat dass ich die Knie richtig anziehen soll, meine Antwort: ich zieh´s eh an.... hab aber dann trotzdem auf ihn gehört und bewußt voll angezogen und mich etwas zurückgelehnt dass sie noch weiter raufgingen und siehe da (an dem Tag war auch geiler Wind) es ging mörder rauf und das schwer kontrolliert und dadurch waren die Landungen auch viel einfacher. Zu den Landungen: Wichtig ist den Kite rechtzeitig wieder vorzulenken. Am Anfang neigt man immer dazu viiiiiiiiel zu spät und zu zaghaft nach vor zu lenken, dadurch werden die Landungen auch härter als sie sein müssten. Wobei hier hart immer noch harmlos ist. Board schön in richtung Kite ausrichten (also auf abfallen auf Raum), Landen und wieder ankanten. Ich finde dass man mit einem großen Kite springen besser lernen kann, klar kommt man mit nem kleinen höher aber nur wenn man es schon kann. Anfangs denkt man langsamer als der Kite fliegt, überhaupt als Grobmotoriker (Anfänger) Mich hat mein 10er am Anfang schwer überfordert, Gott war das Teil schnell, jetzt lieb ich ihn dafür und find den 14er eher lahm. Viel Spaß beim Üben. |
13.05.2008, 06:01 | #23 |
team windgeister.de
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aus gegebenem anlass nochmal:
zunächst mal am anfang sei erwähnt:
hoch springen ist richtig schwer und erfordert, dass mehere faktoren zu 100% sitzen und mit perfektem timing ausgeführt werden. in den allermeisten fällen kannst du also problemlos vollgas geben (es sei denn, du fliegst einen kleinen bow auf der letzten rille und / oder hast 2m mehr drauf als jeder andere am spot) um das korrekte timing für den kiteunterstützten sprung zu lernen ist es gut, genug druck zu haben. im idealfall ein 12er kite (oder 9er bow), der so viel power hat, dass du gestellt höhe fahren kannst und nicht zu viel pumpen musst, um ins rutschen zu kommen. den sprung können wir in zwei einzelteile zerlegen - den sprung mit dem kite und den sprung mit dem brett. das mit dem brett ist wichtiger und eigentlich auch leichter zu lernen: fahre mit dem kite auf 11 (bzw. 1) uhr, je nachdem, was deine schokoladenseite ist.jetzt heisst es carven - lass dich etwas abfallen und kante dann wieder an und geh uaf den alten kurs. nun wiedeholen und diese ankantbewegegung etwas stärker ausführen, einen härteren kurs am wind wählen - und nochmal - so lange, bis du einen kleinen hopser machst - das war dann dein erster loaded-sprung. das liesse sich jetzt weitertreiben bis zum raley, aber wir wollen ja hoch hinaus, also der schirm: generell gibt es zwei arten, den schirm zu fliegen um zu springen, meistens funktioniert eine gut und eine schlecht, bei manchen kites geht auch beides. generell willst du eine leinenspannung erzeugen, die so gross ist, dass es dich vom wasser hebt. das geht nicht stück für stück und langsam, sondern nur schnell und feste. für den anfang ist es gut, wenn du den schirm auf halb elf (halb zwei) stellst und am wind fährst. jetz lenke das ding ruckartig in den zenit, bzw. kurz dahinter - wenn der kite auf dem weg zurück ist, depowern, sobald er angekommen ist, voll runterziehen. es sollte dich jetzt vom wasser heben. wichtig ist es, wenigstens grob einzushätzen, wie hoch und vor allen dingen wie lange der flug sein wird - denn steht der schirm bei der landung noch hinten wird deine arschbombe möglicherweise sogar mit einem frontstall garniert. einen 16er lenkt man direkt nach dem absprung schon wieder nach vorne, einen 12er kurz später, einen 9er lässt man ein bisschen hinten stehen (ca. bis der lift endet) ... da gilt es von kite zu kite gefühl zu entwickeln. wenn der kite zu lange hinten steht, verlierst du deine horizontale geschwindigkeit und die landung wird etwas heftiger, da du den kite fester nach vorne bringen musst und nicht so toll runtersegelst. eingangs erwähnte ich zwei arten, den kite zu fliegen: die eine ist, den kite reltiv hoch zu haben und zurük auf 12:30-13:00 zu fliegen und die andere ist es, den kite bedeutend tiefer sitzen zu haben und nur in den zenit zu fliegen - das funktioniert bei vielen bows und matten gut und bei einigen C-kites. hat den vorteil, dass man eigentlich nur noch ein bisschen druck auf der vorderen barseite halten muss und der kite einen schon gut absetzt ... so, jetzt muessen diese beiden manöver nur noch unter einen hut gebracht werden: wenn du den kite zurückfliegst, fällst du zeitgleich ab und in dem moment, wo der lift einsetzt, solltest du gerade die kante so ins wasser stemmen, dass sowohl der kite alleine dich zum abheben bringen würde als auch der pop vom brett dich einen hopser machen lassen würde. durch verzerrte eigenwahrnehmung wirst du nun 6-8m höhe erreichen und dich wundern, warum keiner am spot so hoch springt wie du. vergiss das woeder vorlenken nicht, lass dich nicht filmen und frage niemanden, wie hoch du wirklich warst, schliesslich willst du ja mit einem grinsen im gesicht nach hause fahren. zusätzliche höhe bringt es, einen kite grösser zu wählen, auf eine böe zu warten und irgendwas zu finden, was den absprung beschleunigt - perfekt getroffen macht selbst eine hüfthohe welle aus einem 5m sprung einen fetten abflug im zweistelligen bereich, auch kabbelwellen helfen - wobei das timing wichtiger ist als die rampe. |
13.05.2008, 07:45 | #24 |
Gast
Beiträge: n/a
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Geile Beschreibung Hätt ich allerdings VOR dem Wochenende gebraucht ! *mecker* Hab mich nämlich gewundert wieso trotz aggressivster zurücklenkerei kein gscheit großer Satz draus wird. Landen hat schon nach 4-5 Versuchen geklappt, ist allerdings gar nich so einfach wenn man den Blick auf den Kite hat ....
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13.05.2008, 08:36 | #25 |
Mädchen für immer;-)
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Ort: ...... ( @ @ ) ---oOOo----(_)----oOOo--- Oooo-------oooO
Beiträge: 646
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Danke für die gut verständliche Erklärung!
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13.05.2008, 09:56 | #26 | |
Benutzer
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Wirklich sehr gut beschrieben! Besonders dieses Passage ist soo wahr:
Zitat:
Aber ich übe auch weiter Manchmal klappt es schon ganz gut. Nur die olle Kante verliere ich echt oft viel zu früh! |
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13.05.2008, 10:28 | #27 |
Benutzer
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hehe ich bin bei meinem 1. versuch schon rausgekommen, leider ist das board im wasser klebengeblieben
was macht ihr dagegen? stärker kanten? einfach nbisschen rausspringen? |
13.05.2008, 10:29 | #28 |
Name ist Programm
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Ort: Hildesheim
Beiträge: 1.576
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pingu = 1382 Beiträge Hallo ? Der Sarkasmus ist in diesem Thread etwas verloren gegangen bzw. hat wohl doch nicht so richtig gezündet...
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13.05.2008, 10:29 | #29 |
Gast
Beiträge: n/a
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Aus Beginner-Perspektive: Füße in die Schlaufen krallen. Kante setzen hatte ich (leider) nich probiert
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13.05.2008, 13:40 | #30 |
konifere
Registriert seit: 11/2003
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Beiträge: 925
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Mit Anfäger- oder Intermediate Kites lernen verhindert auch die unfreiwilligen Sprünge enorm.
Mach die ersten Versuche mit einem Airush Lift Pro aus 2004 und du wirst bei jedem Richtungswechsel ausgehoben... Gruß Martin |
13.05.2008, 14:34 | #31 | |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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Zitat:
@murdoc Danke Eigentlich hab ich vor allem Probleme, das zeitlich zusammenzubringen. und ich bin auch ganz genügsam. So 60 cm wären schonmal gut für den Anfang (das wäre doppelt so hoch wie jetzt) @artbrushing Beine anziehen? Ich glaube, das wird heut nix. Die Schmerzen der letzten beiden Tage sind so groß. Ich merk die Bauchmuskeln sogar beim Radfahren. *aua* Da hilft nur eins: weitermachen |
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13.05.2008, 14:46 | #32 |
Gast
Beiträge: n/a
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aggressiv zurücklenken sollt aber mindestens (auch bei pessimistischer Einstellung) nen knappen Meter bringen
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13.05.2008, 14:50 | #33 | |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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Zitat:
a) bin ich ja ein Schisser und b) ist es nicht so einfach den 14er Trecker aggressiv zurück zu lenken. @jonny Ach, mit ohne Board in die Luft kann ich schon ewig (Eigentlich gar nicht lustig, denn genau dabei hatte ich neulich mein Board verloren ) Naja, falls es heute klappen sollte, hab ich dann bestimmt noch 'ne Frage zur Landung |
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13.05.2008, 14:58 | #34 |
Benutzer
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landepunkt anvisieren, beine strecken, bei der landung wieder indie knie gehen
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13.05.2008, 15:06 | #35 | |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
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Zitat:
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13.05.2008, 15:08 | #36 |
Gast
Beiträge: n/a
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MEIN Erfahrungswert bezieht sich auf nen 14er
Ich hab einfach mal geschaut dass rundrum massig Platz ist und dann zurückgelenkt was geht, kurz nach Überschreiten vom Zenith das Ganze dann wieder nach vorne. Wasser hab ich gar nich gesehen da der Blick aufm Schirm war - Landung hat trotzdem des öfteren geklappt - Board auf raumen Kurs ausgerichtet und mit NICHT durchgedrückten Knien auf die Landung gewartet. Absprungquote: 99%, Landequote ohne Baden: 50%. Zielsetzung für die Zukunft: 100/100 |
13.05.2008, 15:12 | #37 |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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4-5? Äh... ich hätte doch lieber erstmal nur 1. Na gut, 1,5
Ach, Landen besser mit Board? Na, ich versuchs mal. Ich fahr jetzt ans Wasser |
13.05.2008, 18:23 | #38 |
team windgeister.de
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Beiträge: 1.799
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@pingu:
genau deshalb die erste passage im text: richtig hoch springen ist schwer. es passiert einfach nicht, dass man versehentlich 10m hoch rauskommt und bei der landung zerschellt, es sei denn man ist mit einem 9er crossbow so unterwegs, dass man keine safety mehr hat, weil der kite im overridemodus gefahren werden muss (also über 40kn), dann reicht bar anziehen. einsteiger, die vollgas geben und mal treffen schaffen 3m. wenn du helm und prallweste trägst musst du schon den kite loopen um dir gescheit wehtun zu können. |
13.05.2008, 18:49 | #39 | |
Da geht noch was...
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Ort: Düsseldorf
Beiträge: 627
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Zitat:
Mit dem Lift Pro hatte ich sooo viel Schiß, daß ich erst gar nicht auf die Idee gekommen bin, absichtlich irgendwas zu probieren. Aber so ist das, wenn man als Anfänger 'nen Rennwagen fährt Die ersten Sprünge hab ich dann mit dem Jekyll gewagt. LG Jutta |
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13.05.2008, 20:44 | #40 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 69
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Zitat:
bei den tricks.. also ich würd sagn ist beim kiten leichter zu lernen.. da die landungen, wenns die packt, nicht annehernt so weh tut wie beim snowboarden .. naja und daraum kannste dich mehr traun und die angst steht dir nicht so im weg.. ja also bin grad dabei das springen zu lernen .. mal klappts mal nicht .. wenns nicht, weil ich z.b. dann oben (so 2.5-3 meter) bemerke, dass der kite auf 2 uhr steht und nicht auf 12 .. dann gibt es halt ne arschbombe.. ist aber nicht schmerzhaft.. eher lustig |
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