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11.10.2020, 10:15 | #1 |
Theta Welle
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Off Topic Wing
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11.10.2020, 10:42 | #2 |
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Ja, und manche haben diese Überlegung auch schon abgeschlossen,
ob es nicht zeitgemäßer und spassiger ist, kurz und ggf. etwas häufiger zum 10-50 km entfernten Baggerteich zu fahren als 50-300 km zum nächsten laminaren, Kite tauglichen Spot zu Dieseln. Ein Bekannter hat sein Kite Zeug garnicht mehr im Auto, bei mir fängt das auch schon an, um Platz für ein zweites Wingfoil board zu schaffen ... Wenn man sieht wie Balz Müller und Kollegen an einem ebenfalls sehr durchschnittlichen Spot aufdrehen, obwohl sie auch noch keine 2 Jahre am Wingen sind, kann das Potential erahnen. https://www.youtube.com/channel/UCUv...DiZKXNQ/videos Kiten sah im Jahr 2000 nicht unbedingt attraktiver aus und genau hier steht Wingen ja noch in der Entwicklung. Ich hatte in der letzten Zeit, gerade erst gestern wieder eine Menge Aha-Erlebnisse, wie riesig die Sweetspot Windrange jetzt schon ist, ggf. schon größer als mit den meisten Kitefoil-Kombis. Genauso wichtig ist es bei wie reudigen, böigen, ablandigen (Binnen) Bedingungen man fahren kann und gleichzeitig noch Spass hat beim Tricks lernen. Das waren teils Bedingungen bei denen ich selbst mit einem extratolleranten 2,5 m² singleskin Hybrid Kite nicht raus gegangen wäre, weil man damit absebar nur getollschockt worden wäre. (35 knt Böen mit leicht fliegendem Wasser 150 m hinterm Kirchturm ) Und die Sprünge sind auch langsam als solche erkennbar. |
11.10.2020, 13:09 | #3 |
Theta Welle
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11.10.2020, 13:13 | #4 |
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Der Punkt hat mich auch begeistert, gerade der 2. Tag an dem ich überhaupt zum Foilen gekommen bin, ein übles Wetter und ein sch... böiger Wind zwischen 12 und 25 Knoten. Trotz schlechter Technik alles recht gut kontrollierbar und als der Wind plötzlich weg war konnte ich noch auf den Knien nach Hause tuckern. Das Baggerloch ist zwar 75 km weg, aber gegen den 700 km bis zum Meer dann doch mal eine Option.
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20.10.2020, 22:27 | #5 |
Theta Welle
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21.10.2020, 16:13 | #6 |
Benutzer
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Ja, es ist schon super, wenn man auf jedem Tümpel foilen kann. Mein nächster Spot wäre keine 10 km entfernt. Statt 270 km der nächste ordentliche Kite-Spot.
Ich denke fast täglich drüber nach.... Habe aber irgendwie Hemmungen, €2.000+ für neues Material (welches?????) auszugeben. Welches dann in 6 Monaten wieder völlig veraltet wäre, weil die Entwicklung momentan noch so schnell verläuft. Ich werde also wahrscheinlich noch 2-3 Jahre warten. Auch doof Horst S., welches Foil könnte man u.U. für Wing und Kite nutzen? Ich habe schon das Moses W633 zum Kiten. Und mit welchem Wing/Foil hätte man sowohl auf einem glatten Teich, als auch in moderater Welle auf der Nordsee Spaß? Welches Board-Volumen, womit man nicht nur als Anfänger Spaß hat? Fragen über Fragen... |
21.10.2020, 16:27 | #7 |
Benutzer
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Sieht aus wie Foil Windsurfen mit Extrasteps.
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21.10.2020, 18:12 | #8 | |
Benutzer
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Zitat:
Gebraucht gibts wenig und praktisch alle Boards auf dem Markt sind zu groß. Dass die Sachen bald veraltet sind würde ich nicht denken. Die Boards und Foils gibt es in der Form ja schon eine ganze Zeit für SUP-Foil und Surf-Foil. Wing schon eher. Das Problem wird mehr sein, dass du so schnell Fortschritte machst und dann was anderes willst. |
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21.10.2020, 20:54 | #9 |
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Bei den Wings ist klar, dass da alle noch im Urschleim rumforschen. Da wird sich noch massiv was tun in den kommenden Jahren. Also jetzt kaufen wäre reine Geldvernichtung.
Ich glaube, dass auch bei den Boards noch sehr viel passieren wird. Eben gerade weil die Anforderungen beim Wingen nicht die Gleichen sind wie bei SUP-Foil. Da kommen die Hersteller aber erst nach und nach drauf. Vor wenigen Wochen wurde mir noch gesagt: Als Anfänger mit 75 kg mind. 80 Liter Board, besser 90-100 Liter. Kürzlich sagte mir ein Bekannter, der es probiert hat: 80 Liter ist schon extrem groß, er denkt nach dem Anfängerkurs über ein <50 Liter Brett nach (er kann Kite-Foilen, wie ich). Da frage ich mich ernsthaft: Was geht denn jetzt ab?! Gong will ich irgendwie nicht. Das ganze Zeug ist eh super schwer, und Gong ist wohl eher am oberen Ende der Gewichtsskala (oder?). Ich will auf jeden Fall was Leichtes. Und das kostet leider... Beim Kite-Foil habe ich auch von Anfang an auf was "Gutes" und relativ leichtes gesetzt, und ich bin immer noch froh über diese Entscheidung. Nichts ist auf Dauer so ätzend, wie schweres Material unter den Füßen. Apropos: Warum, verdammt nochmal, wiegt das aktuelle North Charge 0,5 kg mehr, als das Vorjahresmodell? Welches man nicht mehr neu bekommt :-| |
22.10.2020, 07:14 | #10 |
Theta Welle
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https://www.globalwingsportsassociation.org/
Gibt schon unterschiedliche WING-FOIL DISCIPLINES. Was mich interessieren würde, Boom oder Blader. Trimmen hört sich verlockend an. https://youtu.be/67JgSz1bIk0?t=134 |
23.10.2020, 10:46 | #11 | |
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Beiträge: 632
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Zitat:
FOIL: ich hab auch ein Moses. besorg dir den 1100er Flügel und du hast ein Wingfoil. Stabi hinten ist relativ egal, ob 483, 450 oder 421. Das ist eher Geschmacksache, funktionieren tun alle. Wenn du kitefoilen gehst, FW umschrauben, passt. 91er Mast geht auch, 82er wäre besser, weil steifer. Board: wer bei 10-12 Knoten auch schon fahren will (und nicht unter 70 kg hat, ich hab 98), braucht ein Board ohne Bevels und ohne dem Entenpürzel hinten am Heck. Max. Angleitfläche hilft viel! Volumen = Körpergewicht + ca. 15-20 L. Damit hat man auch später im LW Spaß. Ich hab mir eines bauen lassen. Fanatic hat da was. Indiana auch, es werden immer mehr solche kommen. Woanders im Foil-Forum wurde da schon viel diskutiert über Shapes (Thread vom Wolfiösi) Über 15 Knt. ist das egal, da kommst auch mit den Bevels und Pürzel am Heck raus. Und Wellenschub macht sowieso noch mal alles leichter, hab ich aber bei mir hier nicht. Wing: einen 7er brauchst kaum, ein 6er zum Anfangen oder halt kleiner, je nach Gewicht und Spot reicht. Neben Gong sollen die fast gleich günstigen Takoon gut sein. Oder sonst gebraucht, auf fb gibt es Gebrauchtmarktgruppen. Also dein Foil aufrüsten, Board ohne fette Bevels kaufen (ausser dein Spot hat mehr Wind als meiner). Dann hast du bei den beiden Positionen lange eine Ruh. Bei den Wings tut sich viel, stimmt. Aber wenn du am Ball bleibst und immer wieder schnell verkaufst, kein Problem: bisher hab ich alle Wings auf fb in einem Tag wieder weg gehabt, klar bleibt ein Verlust über, aber im Vergleich zu den Kites mMn überschaubar. |
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23.10.2020, 11:27 | #12 | |
Switch'd
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Ort: Hamburch
Beiträge: 3.221
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Zitat:
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23.10.2020, 20:48 | #13 |
Benutzer
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Beiträge: 1.704
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Danke, Harri!
Der W1100 ist aber echt groß... Hätte eher an 1.500 oder 1.800 cm² gedacht, aber gleich 2.100? Bei weniger als 15 ktn Konstant-Wind werde ich nicht wingen. Kann ich da deutlich weniger Board-Volumen einplanen als Körpergewicht + 15-20 Liter? Habe den 91er Mast. War gestern in Wijk kiten. Wellen waren mit Waveboard eher mau, draußen ca. 1,5 m Dünungswelle, aber in der Impact Zone trotzdem nur maximal vereinzelt kopfhoch und mushy. 6 Wingfoiler hatten draußen Mega-Spaß, ich bin zeitweise parallel mit denen gefahren um mal zuzuschauen. Sind endlos lange die Dünungswellen gesurft, Wing ist nebenher geflattert. Sowas von geil! Und das Beste ist natürlich: Da draußen ist es immer leer. Kein Gedrängel, alles entspannt. Morgen wieder Wijk, dann mit Foil (am Kite) Wird trotzdem supi Wenn die Wellen so sind wie gestern, wird es auch mit dem W633 funktionieren, denke ich. PS: Wer an Wellenspots unterwegs ist und eine zuverlässige Wellenvorhersage will, der sollte unbedingt mal die Surfline-App checken. Die Vorhersagen passen wirklich super exakt, zumindest an allen Atlantik- und Nordsee-Spots, an denen ich bisher war. |
24.10.2020, 07:57 | #14 | |
Benutzer
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Zitat:
Boardvolumen kannst bei 15+ Knt. mMn gleich nehmen wie Körpergewicht. Da kommst dann schon mit den Abmessungen runter auf 5.4 oder so. In Dünungswellen ist es der absolute Hammer! Wellen, die keine sind, werden plötzlich zum Spielplatz! Hab ich leider am See nicht, aber zuletzt in ITA erstmals mit dem Wing erlebt, GRAUSAM GEIL!! |
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24.10.2020, 19:34 | #15 |
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mal ne Frage: wie schnell kann man das Lernen wenn man schon gut kiten kann und Waveboard fährt, aber noch nie foilen war?
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25.10.2020, 10:37 | #16 | |
Benutzer
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Zitat:
3h Grevelinger Meer (die erste Stunde davon hatte ich den Heckflügel falsch rum montiert) 1h gestern in Xanten. Deutlich böiger. Hoch kommen, Höhe fahren, Downwind fahren, Spaß ist möglich. Es ist also mit sehr wenig Aufwand möglich. Konnte vorher auch nicht foilen. Ich habe mir den Kram auch besorgt, um hier auf den See zu kommen. Kiten ist wegen den ganzen Bäumen und Büschen nicht möglich. |
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25.10.2020, 16:31 | #17 | |
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Zitat:
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25.10.2020, 20:00 | #18 |
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Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag, damit ihr nicht wie ich, wie der Ochs vorm Berg steht und bei Null anfangen müsst.
Ziel: Material für die umliegenden Binnenseen und früh los kommen. Ich wiege 90kg und habe mir ein Board mit 120 Litern geholt. 115 oder 110 wären wahrscheinlich auch gegangen. Als Foil habe ich den Infinity 84 von Slingshot genommen. War ein Kompromiss, da der 99er nicht lieferbar war. Ist aber bestellt. Als Wing den 6,4er Slingwing V2. Funktioniert sehr gut (Achtung: Ich habe keinen Vergleich) Gestern waren nur Wing- oder Kitefoiler unterwegs. In den Böen hätte mein 17er mit Diri funktioniert, er wäre mir aber auch des Öfteren mangels Druck runter gefallen. Berücksitige ich meine noch bescheidene Pumptechnik und der noch kommende 99er Foil, dann geht der Plan, früher und somit auch öfter aufs Wasser zu kommen definitiv auf. |
27.10.2020, 18:13 | #19 |
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Beiträge: 374
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Macht man die ersten Versuche besser mit oder ohne Schlaufen?
Könnte mir vorstellen das ohne besser ist und Schlaufen erst interessant werden wenn man springen will oder liege ich da falsch? Wie habt Ihr das gemacht? TOMMYY |
27.10.2020, 18:27 | #20 |
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Ohne die vordere Schlaufe verliere ich extrem viel Low-End wenn ich anpumpe. Mit Schlaufe kommt man besser in dieses Aufschaukeln.
Hängt aber wahrscheinlich auch von der Boardgrösse ab. Wenn du eher ein größeres Board zum Einstieg nimmst, bringt das Pumpen wohl nicht so viel. |
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