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22.03.2015, 19:34 | #361 |
www.kite-pics.de
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Moin,
MHL kostet halt VG |
23.03.2015, 18:24 | #362 |
Gast
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Moin Tom,
ich bleibe dabei. Wer auch immer hat sich dafür entschieden den Rumpf dreieckig zu machen, damit der Mast nicht tordiert. Also ist das Höhenleitwerk auf einer Ebene wie der Flügel, weil auf der Spitze des Dreieckes kann es nicht verschraubt werden. Ich versuche das mal zu erklären. Es gibt zwei Arten von Profilen, laminar und turbulent. Turbulent war so in den 30 - 40 Jahren, da gab es keinen Windkanal, keine Computer und Simulationen. Heute werden nur noch laminare verwendet w.g. Wiederstand + Leistung In der Praxis sieht das so aus, wenn du mit einem Segelflugzeug durch Regen fliegst, bleiben die Tropfen auf dem Flügel kleben und stören das Profil massiv. Wenn du schneller fliegst damit die Tropfen wie im Auto auf der Windschutzscheibe wegfliegen, in laminaren Strömungen funktioniert das nicht, nennt sich Grenzschicht, deswegen macht es auch keinen Sinn, Flügel matt zu schleifen. Die Tropfen bleiben statisch auf einer Stelle und als Pilot kannst du warten bis die Sonne die Tropfen wegbrennt oder dir schon mal einen Acker zum landen suchen. Ich kite mittlerweile besser als ich geflogen bin. Jetzt steigst du mental in ein Auto als Beifahrer und fährst 100 kmh. Halte die Hand aus dem Fenster, parallel zur Fahrbahn. Leichter Wiederstand, leichter Auftrieb. Dreh die Hand leicht gegen den Wind, höherer Wiederstand. Alles was hinter deiner Hand ist turbulent, stell es dir als Badeschaum vor, der Schaum fliegt nach hinten als geneigte Wand und bleibt and einem Höhenleitwerk kleben und erst wenn das System stehen bleibt, erst dann steigen die Blasen nach oben, weil Luft will immer hoch. Deswegen vermeidet man die gerade Linie. Es gibt ein Video aus einen Hochgeschwindigkeitskanal, da sieht man das schön. Zur geraden Linie - Logo kann ich das beweissen, such mal nach Bildern von Segelflugzeugen, alles was nach den 65er kam, hat ein T-Leitwerk. Verwirrt ? Macht nix, bald ist Frühjahr, wir auf dem Wasser und alles Forumrabarber ist vergessen, die Hummel, da sagen ja auch alle das geht gar nicht w.g. Körper zu groß - Flügel zu klein, das kann nicht fliegen. tks Kosta |
23.03.2015, 18:43 | #363 |
Benutzer
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i glaub du hast mich (die pros ) falsch verstanden. i weis schon was du meinst..
ein bsp hier am foto wenn du das foil um ein paar grad neigst (was ja oft der fall ist ) dann sind beim obigen foto, beide flügel auf gleicher höhe ^^ http://kitehydrofoil.com/index.php/e...re-to-buy.html |
24.03.2015, 09:19 | #364 |
kellerkind
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@ubuntu
Hallo,
ich weis aus verlässlicher Quelle daß die Optimierung der Kite Race Foils bei einigen Firmen hochwissenschaftlich und äußerst penibel betrieben wird. Ich hatte vor 2 Tagen ein Foil in der Hand, mit der Strut Hinterkante kann man locker Karotten schneiden, ungelogen. Im High End Race Bereich ist man hier wirklich schon weit. Ich bin selber kein Aerodynamik Experte aber den Unterschied Laminar Turbolent pack ich grad noch. Ich kann dir aus eigener Erfahrung (Intermediate Foiler mit einem Racefoil Proto) sagen: Wenn da unten irgendwas groß Turbulent ist dann summt dir die Sache über die Beine bis ins Hirn, und das schon bei den Speeds die ich packe, und ich trau mir noch nicht richtig schnell. Einen Erdbatzen am Heckflügel oder ein Stück Seegras, das merkst du SO ! Ein schlechter Heckflügel, es summt zum nicht aushalten. Gilt natürlich auch für Strut, Frontflügel. Daher kann ich ausschließen daß der Effekt den du anmerkst auf mein Foil zutrifft - und bei meinem Foil sind Front und Heckflügel auf einer Ebene, hier ist es zu sehen: https://www.facebook.com/levitazkite...type=1&theater Ich kann dir nicht sagen warum das so ist, aber Tom hat schon recht: Ein Foil liegt im Normabetrieb nicht waagrecht im Wasser - der Frontflügel ist höher als der Heckflügel. Sieht man auf allen Race Photos gut: https://www.facebook.com/michael.pet...2421293&type=1 Einen wichtigen Punkt gibt es noch: Die Unterschiede Aerodynamik / Hydrodynamik sind zu beachten ! Luft ist ein komprimierbares Gas. Wasser ist nicht komprimierbar, dafür gibt es die Möglichkeit der Kavitation ! Zum Thema Verwirrung / Frühling / Saison: Wir sind praktisch das ganze Jahr aktiv - auch auf dem Wasser wenns passt... LG Wolfgang Geändert von wolfiösi (24.03.2015 um 14:46 Uhr) |
24.03.2015, 09:32 | #365 | |
Benutzter
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Zitat:
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24.03.2015, 09:53 | #366 | |
Benutzer
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Zitat:
das ist revierbedingtes Feintuning, um die dortige Strömung zu neutralisieren. |
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24.03.2015, 09:54 | #367 | |
kellerkind
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@konza
Zitat:
so sehen top race foils aus: http://www.taaroa-hydrofoil.com/fr/f...ce-taaroa.html http://www.spotz-foil.com/#!produits/c1p90 ich weis von levitaz daß da ein par jahre entwicklung und zig prototypen drinstecken. die teile müssen schnell, stabil, kontrollierbar sein. upwind, downwind. daß dann eine form rauskommt die anders aussieht wie ein segelflieger ist auch klar. lg wolfi |
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24.03.2015, 13:35 | #368 |
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Hallo Wolfgang,
sehe ich das beim spotz-foil eigentlich richtig, dass man den Anstellwinkel des hinteren Flügels über die beiden Madenschrauben einstellen kann? So weit ein intelligentes Konzept. Hat schon mal jemand mit unterschiedlichen Winkeln gespielt? Bei den meisten anderen Foils könnte man das ja ebenfalls mit ein paar Stückchen Monofilm zwischen Rumpf und Heckflügel tunen. Und schon mal jemand ohne Heckflügel gefahren wie die Jungs von Horue in einem Video? Brauch man das als Einsteiger gar nicht erst probieren? Gruß Bernhard |
24.03.2015, 14:39 | #369 |
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Moin,
den Unterschied spürt man sehr schnell - ich fahre den Freerace fast flat und da genügt mir der Auftrieb auch im Ultra LW-Beteich Noch krasser ist der Unterschied Freerace und Slalom/Race Setup ... Da verlierst du zwar unten rum locker 5kn - hast aber nach oben open end ... VG Stefan |
24.03.2015, 14:55 | #370 |
kellerkind
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anstellwinkel
@horst keine ahnung ob das einstellbar ist beim spotz.
und horue als vorbild ist ganz ganz schlecht .. der typ auf dem video dürfte der weltbeste foil freestyler sein hab ich irgendwo gelesen. von meinem foil weis ich daß die racer eine EWD = einstellwinkeldifferenz von 3 bis 4,5 grad fahren. (untergelegt werden beilagscheiben, monofilm, festes tape etc.). ich fahre 4 grad, bin aber sicher nicht weit genug um zu sagen, ob das gut oder schlecht ist. erklärung EWD: wenn der frontflügel flügel parallel zum strut steht, dann ist der anstellwinkel des struts 0 grad. hat dann der heckflügel einen anstellwinkel von 3 grad ist die EWD 3 grad. ist der frontflügel auch angestellt zb 1,5 grad und der heckflügel 3 grad, dann hat man eine EWD von 4,5 grad. in der praxis ist das ganz schön wenig was man da verstellt.... exakte einstellung geht nur mit einer speziellen lehre. lg wolfgang |
24.03.2015, 15:04 | #371 |
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So schwer ist das doch gar nicht ... Braucht man nur ein wenig testen ...
Beim Spotz2 geht das super einfach - auch ohne Theorie VG Stefan ps: ich möchte darauf nicht mehr verzichten - so kann man es genau nach seinem Wohlbefinden einstellen .. |
25.03.2015, 21:50 | #372 |
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Su-2 Hydrofoil
Moinsen,
bald kommen auch Hydrofoils aus dem Hause Su-2. Preislich wird es weit unter dem LF Foil liegen, gehr Richtung 1200€ incl. Board. Die ersten Boards sind bald auf Lager in Kiel. Jacek |
26.03.2015, 16:33 | #373 |
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Wenn man vom Modellbau kommt, ist das mit der EWD eigentlich recht einfach zu verstehen:
Mehr EWD: Das Leitwerk hinten produziert mehr Abtrieb-> Durch den Hebel wird der Frontflügel stärker nach oben angestellt-> mehr Auftrieb-> der fahrer muss sein Gewicht insgesamt weiter nach vorn verlagern, da sonst der Flügel aus dem Wasser kommt-> Die 2 Kräfte (Auftrieb vom Flügel und die Gewichtskraft des fahrers wirken gegeneinander und heben sich auf). Je stärker die beiden Kräfte gegeneinander wirken, desto stabiler ist das Sytem gegen äußere Einflüsse wie z.b. Kabbelwellen. Nachteil ist, wenn das Leitwerk zu stark angestellt ist, also kräftig nach unten hebelt, erzeugts auch viel Wiederstand, was kräftig bremst. Deshalb verringert man den Anstellwinkel des Leitwerks und nimmt zum Ausgleich den Schwerpunkt (fahrergewicht) weiter nach hinten. Bei Modellseglern macht sich das meist in einem besseren, flacheren Gleitwinkel bemerkbar, da das flacher angeströmte Leitwerk weniger Wiederstand erzeugt. Ist die EWD zu flach(bzw zu klein), so wird das ganze System irgendwann "indifferent", d.h. der Flügel will nicht dauernd nach oben, sondern zieht , recht unberechenbar, einmal nach oben oder nach unten weg, was dann recht schwierig zu fahren ist, da man mit dem Körpergewicht schnell beide Bewegungen ausgleichen muss!-> instabiles Fahrverhalten! Stefan hat Recht, wenn er dazu rät, mit der EWD zu experimentieren. Wenn man das Optimum rausholen will, lohnt es sich, mal verschiedene EWD´s auszuprobieren. |
26.03.2015, 18:34 | #374 |
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Ein Kite - Hydrofoil muss man sowieso ständig aktiv durch Gewichtsverlagerungen und minimale Kursänderungen stabilisieren, sonst liegt man sofort im Wasser. Bei glattem Wasser ist es natürlich einfacher als bei unguten Kabbelwellen. Wenn das Höhenleitwerk zu stark in eine Richtung drückt, und das durch Schwerpunktverlagerung ausgeglichen werden muss, ist das Foil einfach falsch getrimmt. |
26.03.2015, 20:26 | #375 |
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.. wenn´s aber zu wenig in eine Richtung drückt und diese dauernd ändern will,ist´s noch schwieriger! Hier gilt´s , das richtige Maß zu finden!
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27.03.2015, 19:00 | #376 |
kite-boarding.org
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29.03.2015, 11:04 | #377 |
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Peak2 12
Hat von Euch schon mal jemand versucht, beim Foilen den PEak2 snowkite zu verwenden? Der hat zwar einige Nachteile am Wasser - weil er absaufen kann, aber er müsste auch Vorteile haben - weil er extrem gut depowert.
Bei Leichtwind in Böhenlöchern würde der Peak noch länger nicht abstürzen, als ein Speed4 21. Aber ob man damit dann genug Druck zum Wegfahren bekommen würde? Bei auffrischendem Wind müsste man wohl nicht so schnell Kite tauschen. Die Depower ist schon fantastisch - dann flattert das Ding halt. |
29.03.2015, 11:50 | #378 |
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Hatte auch schon mehrmals überlegt den 9er Peak 1 mit Foil zu testen und stand damit am Ufer. Habs aber jedesmal dann doch nicht gemacht, da der Spot nicht geeignet ist um die Wiederstartbarkeit zu testen und mir das Wasser zu kalt war um größere Schwimmstrecken in Kauf zunehmen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Wiederstartbarkeit nur im oberen Windbereich gegeben ist. Bei wenig Wind denke ich ist es vorbei wenn das Tuch mal falsch rum am Wasser "klebt" und keine ausreichnede Windangriffsfläche mehr da ist. Aber mich würde auch interessieren ob jemand Erfahrungen mit dem Peak im Wasser hat. Gab da ja mal so ein Video zur Wiedstartbarkeit auf youtube. |
29.03.2015, 22:35 | #379 | |
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Zitat:
Die Frage wäre aber in wie weit der Peak mit der Dynamik von einem Foil mitgeht, die auch vom Kite Gleitzahl fordert, die der Peak nicht hat. Glaube auch nicht, dass einem die Depower vom Peak viel hilft bei Überpower, da mit dem flatternden Tuch die Gleitzahl einbricht und das Ding nach kurzem Druckverlust danach tief im Windfenster umso mehr Druck macht. Aber probieren geht über studieren. |
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30.03.2015, 07:26 | #380 |
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Klingt logisch und hieße dann im Umkehrschluss (sorry für das OT!!) dass der Peak auf einem SUP ganz gut funktionieren müsste, oder? Und wenn zu wenig Druck da ist, um herumzudümpeln oder das Ding vielleicht doch ab und zu in Gleitfahrt zu bringen, hätte man wenigstens eine Steh- bzw. Sitzinsel, um den Peak in der Luft zu halten. Und wenn alle Stricke reißen, stelle ich mir das Zurückkkommen ans Ufer mit einem nassen Peak und SUP einfacher vor, als mit nassem 21er FS und Foil...
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30.03.2015, 15:23 | #381 |
Northshore
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The Last Day Video
Gestern war mein letzter Tag um vor der OP auf Wasser zu gehen und zu testen. Jetzt ist erstmal 8-10 Woche Kiteverbot
Wir konnten aber den Grossteil unseres Testens abschliessen, und werden sobald ich wieder auf Fuerte bin (Erste Maiwoche) mit Auslieferung der ersten Foil anfangen. Wir hatten Gestern noch auch bei schlechtem Licht ein bisschen gefilmt. Also hier "The last day" https://vimeo.com/123597029 -- Gunnar |
31.03.2015, 16:30 | #382 |
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Kreuzschmerzen
Alles Gute - Gunnar! Ich weiss auch was Kreuzschmerzen sind... aber das Kiten schenkt mir jedesmal einige Tage Ruhe..
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01.04.2015, 16:11 | #383 |
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Eine geringe Gleitzahl des Kites ist gerade mit einem Hydrofoil sicher kein Problem, da man mit dem HF fast wie mit Eislaufschuhen am Eis Höhe ziehen kann. Ich foile auch gerne bei stärkeren Wind mit einem kleinen Sturmkite (ich hab einen alten 6m² Rebel), da man damit schnelle lang gezogene Halsen fahren kann. Mit dem HF kann ich mindestens ~17km/h langsam fahren. Wenn der Kite schneller nach Lee gezogen wird, fällt er nicht so schnell vom Himmel und man kann die Halse mit größerem Radius und Schwung fahren. Mir fällt beim Hydrofoilen nur dann der Kite in's Wasser, wenn zu wenig Wind ist, um ihn in der Luft zu halten. Da sollte die Grenze beim Peak ja besonders gering sein. |
01.04.2015, 16:55 | #384 |
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Bibber
Ist dem Peak hier https://vimeo.com/115924957 @ 10:00 Kalt, oder hat er Angst. Das Flattern und Zittern bei Depower sieht ein wenig lästig aus. |
01.04.2015, 17:28 | #385 |
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Dem ist kalt - grins.
Nein - dies ist sein Depower-Verhalten und auch wenn eigentlich zuviel Wind ist. Bar wegschieben - und er zittert um sein Leben Der Kite ist dann aber noch immer steuerbar. Egal ob Overpower oder weniger Wind. Nur wenns wirklich zu wenig wird ist irgendwann Schluss. Thema Nutzung am Wasser: Ich werde dem Rat folgen und zuerst mit einem Sup testen - um mir am Wasser das nötige Handling zu lernen. Dann kommts Foil an die Reihe. Es dauert aber noch, bis mir die Temperatur für sowas reicht... |
01.04.2015, 17:39 | #386 |
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Ist das Zittern lästig? Spürt man es deutlich am Trapez? Beim Frenzy hänge ich ihn bei einer kurzen Pause einfach an der Bremsleine (ich meine die Leine, das die Steuerleinen ein Stück vor der Bar miteinander verbindet) mit einem Karabiner an die Bar. So bleibt er in Startposition sicher am Boden. Der Peak hat ja diese Leine nicht. Wie hält man ihn auch bei viel Wind oder böigen Bedingungen sicher am Boden, nachdem man ihn rückwärts gelandet hat? |
01.04.2015, 17:40 | #387 |
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@ ´lechner: Kluge Entscheidung! Im Sommer ist´s egal, doch ne Snowkitematte bekommst du nach ´nem Drop nur mit sehr viel Glück wieder raus
VG |
02.04.2015, 16:54 | #388 |
User
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Ich bin gerade bei ZEEKO vor Ort.
Es laufen gerade die letzten Tests für eine günstige Hydrofoil Serie für alle die kein high Performance Hydrofoil kaufen wollen, welches über 1000€ liegt. Der Preis des neuen Foils wird um die 700€ liegen. Es wird aber mit den anderen Parts der high Performance Linie kombinierbar sein. Wenn alles klappt, kann ich morgen die ersten Fotos machen und sie online stellen. |
03.04.2015, 08:43 | #389 |
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Was ist denn mit dem, preislich ja mehr als fair
http://www.surfpirates.de/Liquid-For...ish-Combo-2015 |
03.04.2015, 09:05 | #390 |
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03.04.2015, 10:39 | #391 |
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Cool, sehr schöner Bericht.
Danke |
03.04.2015, 11:26 | #392 |
User
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ich bin morgen bei einem Foil Event in Carteau.
Werde dann mal berichten. Preis des günstigen ZEEKO Foils komplett mit pocket board wird bei ca 1100-1200€ liegen. Günstiger wird evtl. nur Selbstbau. Wer später mehr Race Performance will, kann den Mast mit den Race Flügeln kombinieren. Es richtet sich ähnlich wie das LF an Einsteiger und Freerider. Wer richtig Race Performace haben will, kann allein für den Mast 2000€ ausgeben. Fotos kommen am Montag. Bei Fragen oder falls grad wer in Südfrankreich ist und testen will: info(et)Surf-styles.com |
05.04.2015, 09:11 | #393 |
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Neues Alpinefoil
Für Anfänger sicher ´ne Überlegung wert: http://www.alpinefoil.com/pages-hydr...efoil-5-0.html VG Stefan |
05.04.2015, 09:11 | #394 |
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Bild vom Zeeko Foil ,das mit der dünneren Fuselage könnte das neue aus Alu sein https://scontent-cdg.xx.fbcdn.net/hp...g=eyJpIjoidCJ9
geile Aufnahmen einer Drone vom la Ventana Gold Cup https://vimeo.com/124082402 |
05.04.2015, 09:21 | #395 | |
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Zitat:
Es geht Ende des Monats mit Design in die Auslieferung. Finaler Listenpreis liegt bei 730€. Rabatt geht auch noch etwas. Bei Fragen einfach anschreiben info(er)surf-styles.com Grüße Chris |
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05.04.2015, 09:24 | #396 |
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und hier das Alpine -Alu http://i.imgur.com/N3p9lMc.png
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05.04.2015, 11:52 | #397 |
Gast
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Alu und Salzwasser, never. Wobei es nach meiner Info egal ist ob dieses eloxiert ist oder nicht. Irgendwo müssen die Teile verschraubt werden. Ich nehme nicht an das jemand versucht die Teile mit Aluschrauben zu befestigen, von einem Foil Promotor habe ich das schon gelesen. Wegen der lausigen Zugfestigkeit von Alu macht das nicht wirklich Sinn.
Somit bleibt V2A oder V4A als Schraube. Es entsteht eine Spannungskette zwischen der Schraube und dem Bauteil bei der das unedlere Material abgibt - in unserem Fall das Alu. Wenn die Eloxal Schicht einen Kratzer abbekommt erledigt das Salzwasser den Rest ausgehend von dem Kratzer oder dem Gewinde. Kontakt Korrosion - Kann man im Internet recherchieren. Ich halte die Alu Geschichte für einen Quick Buck Versuch der Industrie. Ich würde für so etwas keine Euros in die Hand nehmen. tks Kosta |
05.04.2015, 12:19 | #398 |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Von meinem Wakeboard kenne ich das bestens, da sind nämlich verzinkte Unterlegscheiben an V2a Schrauben. Dauert ne ganze Weile bis die so richtig anfangen zu rosten (2-3 Monate). Wenn ich das jetzt auf die 2h Hydrofoilsessions runterbreche... Heißt aber auch, wer nen Alufoil 2-3 Monate vor sich hingammeln lässt, brauch sich nicht wundern, wenn das durch ist! Auseinandernehmen, mit Frischwasser sauber machen, abtrocknen, fertig!
Aber auch Carbon scheint da nicht so unkritisch zu sein. Hier im Fred gibt's ja ein Bild von mezzn, das zeigt wie es auch bei nem Carbonfoil aussehen kann. |
05.04.2015, 12:38 | #399 | |
Gast
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Zitat:
Das geht ja noch weiter mit dem Alu. Alu ist vergleichsweise weich V2A vergleichsweise hart. Wie oft sollen die Schrauben raus und rein bis das Gewinde ausgenudelt ist und das Geschoss wackelt wie eine Gummikuh ? Die Gewindeflanken werden relativ Zeitnah aussehen wie nach dem letzten großen Krieg. Sorry ich bleibe dabei, Alu hat da nix verloren. Auf den Bildern von Mezzn siehst du 2 Dinge, was immer das ist, keine Kohlefaser, die weißen Brösel am Ausbruch sind Glasfaser, die Befestigung, ich nenne das mal diplomatisch so sind 180° falsch herum eingebaut. Das hat ein Amateur gebaut. Die ganze Last des Flügels hängt an einer Lage Glasfaser. Ich denke mal in dem ganzen Gerät ist keine Kohle sondern schwarz eingefärbte Glasfaser. tks Kosta |
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05.04.2015, 13:31 | #400 | |
Benutzter
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Zitat:
Noch was: Da Du mich ja oben indirekt auf die Verwendung von Aluschrauben angesprochen hast. Die Zugfestigkeitsklassen von Alu und V2a hast Du aber im Kopf oder? Aluschrauben gibt's bis 600-700N/mm². Bevor man sich also Edelstahlschrauben aus dem Baumarkt holt kann man sich auch ne hochwertige Aluschraube bestellen. Ist dein Foil eigentlich inzwischen fertig? Falls ja können wir ja mal zusammen los. Das LF Foil anfassen kannste dann auch, musste aber nicht, Geld geb ich dir dafür jedenfalls keins |
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