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15.09.2009, 22:57 | #41 | ||
Gast
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Zitat:
Zitat:
Es gibt Alternativen - ganz primitive sogar: Geothermie!!! Damit dissoziert man Wasser in seine Elemente. Am besten dort, wo viel Georthermie vorhanden ist (Island, Ozeaninseln...). Die Gase transportiert man dann wohin man will. Funktioniert auch mit Solar in den Wüsten. Tja, es ist so einfach, dass es niemand glaubt!!! Bzw. glauben will, denn dann würden einige Wirtschaftszweige so nicht mehr weiter existieren. Und das wollen unsere Freunde aus unserer Führungsmafia nicht wirklich... Guude, M. |
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16.09.2009, 01:02 | #42 | |
Lea
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1.
Zitat:
ARMES DEUTSCHLAND zugegeben die 200-300km/h schnelle blattspitze einer windkraftanlage zu verfolgen und warzunehmen stellt vögel (welche eine deutlich höhere sehfrequenz haben als wir menschen und sogesehen alles was wir sehen in zeitlupe wahrnehmen) vor unüberwindbare aufgaben. zudem rauscht da ja nicht nur eine blattspitze durch den raum sondern ein ganzes blatt mit, welches ein vogel mit meist auch noch größerem gesichtskreis als wir menschen mit wahnimmt und somit über die winkelveränderung sicher auch miteinschätzen kann. sicherlich wird es schon vögelschläge gegeben haben, aber in unserer firma (Strukturreperaturen an Rotorblättern) ist mir das noch nicht untergekommen und die würden sicherlich spuren hinterlassen 2. aber sicherlich stellt die derzeitige technik noch keine standfeste und ausgereizte technik da, derzeit moderne anlagen haben 70m Rotorkreis teilweise auch schon 80 und normalerweise 1,5 MW teilweise auch schon um die 2MW... es gibt aber auch schon testanlagen mit über 6MW und dann 120m rotordurchmesser... 30 dieser anlagen könnten ein kohlekraftwerk ersetzen wenn, ja wenn denn nur der wind da wär. es gibt genügend verschiedene energieerzeugungsweisen aus regenerativen energien um damit eine recht konstante energieversorgung herzustellen zu dem pumpspeicherkraftwerke für kurzfristige energieerzeugung um lastspitzen auszugleichen und da hat man noch nicht mal angefangen die nutzung intelligent zu gestalten... wer sagt denn das immer gleich viel energie zur verfügung stehen muss?... mit zunehmender last sinkt allmählig die netzspannung welche ohnehin nicht konstant 230V beträgt.... daran gekoppelt kann man verbraucher an und abschalten ... zB. beleuchtete werberereklamen, lampen in fluren, jede 2te straßenlaterne, länger als 1h nicht genutzte PCs usw. könnten sich automatisch herrunterfahren, heizungen 1°C kälter fahren... wenn man nur wirklich will kommt man mit der erzeugbaren und speicherbaren regenerativen energie sicherlich aus !! (auch wenn ich wasserstoff als speichermedium als viel zu teuer ansehe, grade in bezug auf die RIESIGEN nötigen brennstoffzellen... da kann man wesentlich einfacher mal den wasserstand im Ijsselmeer (exemplarisch) um 50cm variieren (wasser rauspumpen und reinfließen lassen) um bei wenig wind, wenig strömung, wenig tiedenhub, wenig sonne usw. strom zu erzeugen... stauseen gibt es, man muss nur genügend Leistung in welcher form auch immer installieren um diese ressourcen im normalfall nicht zu brauchen, denn diese sind sonst schnell alle und/oder müssen sich zwischenzeitlich regenerieren können natürlich gibt es nicht genügend wasserspeicher, aber es sei damit auch nur eine jetzt schon vorhandene alternative energiespeichermethode genannt... wie wärs mit nem großen kanal zu den braunkohle löchern, die könnt man auch immer mal volllaufen lassen und wieder leer pumpen wenn wind da ist 3. zur umwelt verschandelung... wenn wir unseren derzeitigen energieverbrauch so beibehalten wollen und nicht in einer umweltkatastrophe landen wollen welche aus abgasen oder atommüll besteht können wir uns den luxus von landschafts romantik wohl kaum leisten und ich glaube niemand von uns würde auf Licht, herd, fließend wasser, PC usw. verzichten, zugunsten von weniger windrädern in der landschaft. anderes zu behaupten ist allerdings leicht, da diese aussage niemand überprüfen kann, da entsprechende veränderungen nicht nötig werden... dafür sorgt zuverlässig die allgemeinheit, wohingegen luftverschmutzung und endlagerproblematik realität sind Geändert von Fireblade (16.09.2009 um 01:26 Uhr) |
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16.09.2009, 06:06 | #43 | |
Benutzer
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Zitat:
Wobei man den absoluten Wirkungsgrad des Atomkraftwerkes durch Kraft/Wärme Kopplung noch verbessern könnte. Wer möchte Fernwärme aus einem Atomkraftwerk? Keiner? Hmm, also geht doch nicht. |
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16.09.2009, 06:22 | #44 | |
Benutzer
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Zitat:
Yepp, ohne Frage. Ein Endlager brauchen wir sowieso. Wenn es aber billigere alternativen als AKWs gibt, was meinst Du wer als erstes da draufspringt? China baut auch im Schnitt jeden Tag ein neues Kraftwerk, sollen wir deshalb uns zurücklehnen und sagen: Andere sind nicht besser? Ich wäre dafür, ist viel entspannender... |
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16.09.2009, 07:23 | #45 | |
Lord logger
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Zitat:
Wenn dabei ein Atommeiler weniger laufen würde, würde ich es gerne in Kauf nehmen, das man praktisch in keine Richtung mehr schauen kann ohne Windräder zu sehen. Aber das ist nicht so. Energie die manchmal fliesst und manchmal nicht, bringt keine Vorteile, sondern nur zusätzlichen Aufwand und macht den Strom teurer. Aber okay 14.000 Jobs sollen entstehen. Die können wir ja gut gebrauchen. Und auf dem Meer ist es auch okay. Der Rest, eine Sache über die man vielleicht später einmal schmunzeln wird. Strom sparen ist gut. Machen wir ja fast alle schon. Aber so wie es aussieht werden wir zukünftig mehr Strom verbrauchen als jetzt schon... Strom im Ausland kaufen der vom Atommeiler kommt, fände ich eine Sauerei. Endlagern im Ausland ebenfalls. |
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16.09.2009, 07:49 | #46 | |
Gast
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Zitat:
Lieber Marcus es gibt bei keinem Projekt nur Vorteile. Es gehört genau erforscht wo Vorteile bzw. Nachteile überwiegen BSP: Meerestiere, Lärm.... dann verbietet die Industrieschifffahrt....dafür kommen unsere Kites aus China mit dem Fleugzeug - is auch net besser nein mal ehrlich: Im Endeffekt hängt es an jedem einzelnen von uns Fliegt nicht in den Urlaub..... Fährt nicht mit SUVs zum Spot..... Spielt nicht Tennis..... Spielt nicht Fussball..... Fährt nicht Ski..... etc. Betreibt keine Hobbies, für jedes Hobbie dieser Welt werden Rohstoffe verbraucht. Ist es sinnvoll Rohstoffe für nicht überlebenswichitge Dinge zu verbrauchen? Wir können hier ewig lang über Umweltschutz diskutieren (ist auch gut so sich Gedanken zu machen) aber macht doch was. Beginnt mal zuhause in euren Altbauwohnungen die Fenster abzudichten oder wohnt jeder schon in einem Passivhaus Geht mal bewußt durch eure Wohnungen und schaut mal wieviel Energieverbraucher eingeschaltet sind, die man nicht unbedingt benötigt. Fährt nicht mit dem Auto Zigaretten holen. Fährt überhaupt ein Autobesitzer gerne mit den Öffis? Trennt man Müll? Was macht Ihr mit den alten Kites? Wo bringt Ihr alte Boards hin? (wird auch wieder Energie aufgewendet um diese zu beseitigen); benutzt doch keine Streichhölzer...... Solange wir nicht umweltbewußt durchs Leben gehen wird sich nichts ändern. Beispiel Wien: Wien liegt in keinem Gebierge und hat 1cm Neuschnee 2 bis 3 mal im Jahr, doch in Wien giebt es die meisten Erstanmeldungen von SUVs !?!?!?! Regierungsdienstautos (größer, fetter, schädlicher,....) Ich schreibe dieses Chaos hier, da ich bei mir selbst mal begonnen habe bewußt auf meinen Energieverbrauch zu schauen und ich bin zum Schluß gekommen, dass ich ein verschwenderischer Mensch bin, der leider genau in die jetzige Genaration der Verschwender passt. |
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16.09.2009, 07:55 | #47 | |
Gast
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Zitat:
hohoho, da freut sich die EON aber Du weißt wie der Strompreis sich errechnet??? ich sach mal nix, will ja net meinen Kumpel in die Pfanne hauen der, wie soll ich sagen, na egel. Kernenergie ist die billigste Variante für die Energieversorger und nu weiss ich was kommt ==================== www.kiteloopfreaks.de |
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16.09.2009, 08:01 | #48 | |
Gast
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Zitat:
Solange die GROSSEN, wie China, USA fröhlich weiter machen???!!! wir zahlen in D für jeden Umweltschwachsinn einen Haufen Schotter, aber sorry solange selbst um uns rum weiter gesaut wird (siehe Frankreich) macht es wenig Sinn, ausser das Ottonormalo keine Kohle mehr im Geldbeutel hat. Kann man gerne alles unterstützen, darf dann aber Ottonormalo nicht sooo viel kosten. Siehe z.b Wettbewerber der Logistikunternehmen ( LKW Verkehr ). Normale Fuhrunternehmen können fast mit den Europäischen Nachbarn nicht mehr mithalten. Geht dann nur auf Kosten der Arbeitsplätze in D! Und so gehts fröhlich weiter. Wir zahlen und zahlen und zahlen und sind Vorreiter für alles und die anderen lachen uns aus. Nicht das ich gegen Umweltschutz bin, ganz im Gegenteil, bin zahlendes Mitglied bei ....... ================= www.kiteloopfreaks.de |
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16.09.2009, 08:07 | #49 | |
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16.09.2009, 08:13 | #50 | |
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Zitat:
Also ich wage da stark zu bezweifeln das der Atomstrom dann wirklich so billig ist. Ich stell mir lieber auch ein Windrad in den Garten als ein Fass Atommüll. Unsre armen Kinder.... An China denke ich jetzt mal lieber nicht, die machen ihr Land ja umwelttechnisch gerade kaputt. Gruss Daniööööööööööl |
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16.09.2009, 08:23 | #51 | |
Gast
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Zitat:
ich hab ja nur gesagt das ich weiss wie sich der Strompreis errechnet und da ist für die Stromerzeuger die Atomkraft ein sehr sehr günstiger Faktor. mehr wollte ich nicht feststellen!!! ganz nebenbei, alles Abzocke von den Stromanbietern ================== www.kiteloopfreaks.de |
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16.09.2009, 08:30 | #52 |
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ok okeeee...
na gut, dann wissen wir bescheid.
Aber mal was anderes für die ewig gestrigen: z.b. die Autoindustrie gaukelte uns jahrelang vor das es keine Alternativen zum Öl gäbe. Es gibt sogar Unis wo das den Studenten immer wieder vorgekaut wird, deswegen blieb auch der Hybridantrieb in Dtl. jahrelang in der Schublade - die Japaner bauen ihn einfach... und plötzlich schiessen überall funktionsfähige E-Autos wie Pilze aus dem Erdboden.... man höre und staune. Sachen gibts.....man darf also gespannt sein. Wenn genügend Antrieb da ist kann die menschheit schon reagieren. Gruss Danioöööööl |
16.09.2009, 08:43 | #53 |
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och jetzt wo alles auf Diesel umgestellt hat, haben die Mineralölkonzerne doch bekannt gegeben, dass die Dieselherstellung zu teuer und aufwenig ist und der Dieselpreis den Normalbezinpreis demnächst übersteigen soll ( angedacht )
Quelle: ADAC ich wunder mich über nix mehr Und Windparks: wenn die mal stehen dann ist bestimmt die Wartung so teuer das dich der Strompreis leider verdoppeln muss Da fällt denen schon was ein ===================== www.kiteloopfreaks.de |
16.09.2009, 08:49 | #54 | |
Lord logger
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Zitat:
Funktionsfähig heisst: E-Fahrzeuge schaffen momentan 200 kilometer. 2020 rechnet man doch schon mit 1,7 - 2% Marktanteil E-Fahrzeuge in Deutschland. Wenn das dann funktionsfähig ist .... Quelle Tagesschau Hybrid, gute Geschichte, aber ebenfalls nicht ausgereift auf ein Autoleben. Es kann sein das die gespaarten Energiegelder aufgefressen werden von zu geringen Akkulebenslaufzeiten. Dazu kommen die hohen Anschaffungspreise bei Hybrid. Rechnet sich nur für "sehr viel" Fahrer " aber man tut was, das stimmt schon. |
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16.09.2009, 08:53 | #55 | |
Benutzer
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Zitat:
Wir werden in den kommenden Jahren E-Stadtflitzer sehen und evtl. ein paar gute Konzepte für die PKW-Mittelklasse. Aber der Fernverkehr, etc. wird nicht auf E-Antriebe umsteigen können, genauso die Schifffahrt. Nur weil die Politik etwas forciert was grün klingt, ist es das nicht auch automatisch (Photovoltaik in unserem Breitengrad, Hybridautos, Windenergie). Was nicht heißt, das es ein wichtiger Schritt in die richtige richtige Richtung ist, und wenn es nur das Bewusstsein der Menschen ändert. Beispiel Mülltrennung: Der Müll wird fast überall in Deutschland eh nochmal vollautomatisch getrennt, Gelber Sack und Restmüll zusammen. Die Masse der Bürger trennt eben nicht gründlich genug und im Prinzip wäre es einfacher (billiger) die Trennung vorzunehmen, wenn alle Menschen alles in eine Tonne hauen, inkl. Batterien und co. Aber trotzdem ist die Mülltrennung sinnvoll, allein um das Bewusstsein für das Handeln zu stärken und den Menschen zu zeigen, dass es wichtig ist sich um die Umwelt zu kümmern... Und es funktioniert. Schaut euch die Autobahn Auf- und Abfahrten sowie Stadparks seit dem Dosenpfand an, die generelle Sauberkeit in Deutschland. Verbesserungswürdig, keine Frage, aber fahrt mal abseits der Touristenplätze durch Frankreich und Spanien. Da ist das Umweltbewusstsein aber mal ein ganz anderes... |
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16.09.2009, 09:43 | #56 | |
kellerkind
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"ziviliserte länder"
Zitat:
länder aussteigen in italien gibts übrigens mindestens ein atomkraftwerk, das aber nicht läuft. lg wolfgang |
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16.09.2009, 09:53 | #57 | ||
gesperrt
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Zitat:
Zitat:
Von anderer Seite wird immer wieder eine Überschlagsrechnung vom Statistischen Bundesamt (2000) angeführt aus dem Bereich "Umweltökonomische Gesamtrechnungen", wo errechnet wird, das der Energieertrag über 20 Jahre Laufzeit in etwa den Produktions und Betriebsaufwendungen an Energie gleichkommt. Ich hab die Quelle nicht recherchiert, aber wenn dann ist das Statistische Bundesamt Faktor 1000 mal unabhängiger als Publikationen im Auftrag von Windkraftanlagenherstellern... Die einen sagen also 6 Monate, die anderen 20 Jahre. Ich behaupte weder das eine noch das andere, nur, dass man das sehr felxibel sehen kann. Mal ein Beispiel: Auf der Internetseite vom "Bundesverband Windenergie wird behauptet "Subventionen, also Steuergelder gibt es für die Windenergie-Branche nicht. Auch der Bau eines Windparks kostet den Steuerzahler keinen Cent" Man kann wohl viel behaupten. Ich denke der gesunde Menschenverstand kann einem sagen, dass Windräder gut einsetzbar sind, wo man den Energieverbrauch zeitlich flexibel bestimmen kann. Da ist also die Verbraucherseite gefragt (ich wasche Wäsche wenn Wind weht). Ich denke, Mehr als 10% des Gesamtenergieverbrauchs kann es aktuell wohl kaum sein. Windengie darüber hinaus für die Grundversorung einzusetzten halte ich für ziemlich daneben. Wenn ich bedenke, dass man im Grundlastbereich für EIN KKW mindestens 1000 5MW Windräder (Rotor 120 Meter also ca. 500km Küstenlinie plus entsprechende Leistung in Gas und Ölkraftwerken oder soetwas braucht), dann sehe ich NULL Sinn in diesen Offshoreanlagen, ausser Arbeitsplätze und Umweltverschandelung.. Darüberhinaus glaube ich KEINEM Menschen irgendwelche Aussagen in Bezug auf Energiewirtschaft, wenn ich sie nicht selbst nachrrechnen kann. Denn da ist soviel Geld im Spiel, dass man jeden Menschen kaufen kann. Geändert von switch (16.09.2009 um 11:37 Uhr) |
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16.09.2009, 10:45 | #58 | |
Gast
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Zitat:
Und da du so gerne rechnest, rechne mal mit Halbwertszeiten herum...... Ist sicher interessant wegen Endlagerung und so. Und eigentlich ists ja eh wurscht, den wenn das Öl ausgeht, leb ich eh nimmer..... Und glauben darfst du niemanden etwas, da hast recht, denn unser ganze Menschheit ist korrupt. Und wenn man mal mit netten Leuten redet, die Lobbyisten sind, da stellts dir die Haare auf. Egal ob Industrie und Politik alles wird durch Profit bestimmt und ehrlich, jeder ist sich selbst am nächsten und schaut mal das es ihm selbst gut geht. (warum machen wir alle mit?) Nettes Sprichwort: Der Trog bleibt der gleiche nur die Schweine wechseln (passend zu Wahlen oder Umstrukturierungen in der Industrie) und die Windkraftturbinen Erzeuger machen es nur der Emwelt und der Menschheit zuliebe und sind NPOs die Windparkbetreiber machen es nur der Umwelt und der Menschheit zuliebe und sind NPOs Dank EU sind Windparks wirklich ein nettes Business. in Österreich sind die Parks rausgeschossen wie die Pilze, doch nach Änderung des Ökostromgesetzes, sind keine neuen Anlagen hinzugekommen. Also wieder mal fleißig Lobbying betreiben, Politiker ändern das Gesetz und schon kann man wieder verkaufen, verkaufen, verkaufen, und betreiben, betreiben, betreiben. Kohle scheffeln. das trifft leider für jede Sparte (AKWs, Wasserkraft, etc.....) zu so nun bin ich raus cu |
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16.09.2009, 10:49 | #59 |
Onlinekiter
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16.09.2009, 10:54 | #60 | |
Onlinekiter
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Zitat:
http://www.examiner.com/x-219-Denver...-exaggerations |
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16.09.2009, 10:57 | #61 | |
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Zitat:
Aber vielleicht muss man so negativ und verbittert denken um echter Öko zu sein ? |
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16.09.2009, 11:01 | #62 | |
Onlinesurfer
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Zitat:
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16.09.2009, 11:05 | #63 | |
Gast
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Scherzerl oder????
Zitat:
das gleiche gibts in die andere Richtung wer hier wohl mit der kohle dahintersteht EU http://www.ewea.org/offshore/ USA http://www.awea.org/ DE http://www.wind-energie.de/ AT http://www.igwindkraft.at/ |
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16.09.2009, 11:06 | #64 |
Gast
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16.09.2009, 11:16 | #65 | |
Slingshot
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Zitat:
Und natürlich ist es relevant. Sonst wäre deiner Meinung nach, Zeit ja auch kostenlos. Je höher die Effektivität destso weniger Aufwand. Wenn ich nen 7er statt nem 10er fliegen kann würde ich das tun, wenn sie effektiv genug wären. Letztendlich werden auch druch die Produktion von Windkraftanlagen Tonnen von CO2 ausgestoßen, wieso also nich reduzieren wenn es möglich ist? (Ist ja nicht so das man daran nicht arbeiten würde. Aber es geht meistens doch noch mehr) Ich bin im übrigen Windkraftbefürworter, sehe aber auch ide Nachteile. Und sehe die höchst mögliche Effektivität als erstrebenswert an, was das angeht. Wenn du immernoch meinst, dass ich jemanden hinterplabber, dann bitte. Ich äußere nur meine Meinung, die ich gerne hinter die erfahrener Leute zurückstelle, die aber deswegen nicht unbegründet ist. |
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16.09.2009, 11:17 | #66 |
gesperrt
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es hat ja noch gar niemand berechnet welche klimatischen Auswirkungen so ein Windrad hat....
Als Kiter bekommt man natürlich vor bei solchen Bildern Angst... da wird feiner unschuldiger Wind brutal, barbarisch und sinnlos zerhackt und zerstückelt und für Generationen turbulent gemacht... |
16.09.2009, 11:53 | #67 | ||
PD3 in 7+9+13
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Zitat:
http://www.energie-fakten.de/html/autor_lindner.html Zitat:
Geändert von frapP (16.09.2009 um 13:07 Uhr) |
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16.09.2009, 12:31 | #68 |
Lea
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genau ... und davor war er bei AEG- Kernenergieanlagen und im Kernforschungszentrum Karlsruhe tätig
wenn dann muss man das gesamte bild betrachten zugegeben auch meine sicht ist bestimmt nicht rein objektiv, da ich als nebenerwerb neben meinem studium in der windenergiebranche arbeite hat man natürlich einen besseren einblick in den bereich und erfährt über AKWs u.Ä. nur das was aus den medien kommt ... das gibt immer ein einseitiges bild. und doch ist es leider ein faktum das wir alternativen erschaffen müssen und meiner meinung nach so schnell wie möglich, denn jede technik steckt irgendwann in den kinderschuhen... will man sie flächig einsetzen muss man sie vorher erwachsen werden lassen. und auf der grundlage zu argumentieren, das andere ja auch die umwelt verschmutzen ist ungefähr so wie seinen gesamten müll am strand liegen zu lassen, weil andere tun es ja genau so |
16.09.2009, 13:51 | #69 | |
Onlinekiter
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Zitat:
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16.09.2009, 13:57 | #70 |
PD3 in 7+9+13
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auf der von mir verlinkten seite wahrscheinlich keine. Allerdings sollte man diese Infos im Hinterkopf behalten wenn man sich die Windkraftlügen reinzieht, da sie von einem durch seine Tätigkeitsvergangenheit sehr beeinflussten Autor stammen.
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16.09.2009, 14:14 | #71 | |
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Zitat:
sicher ist Deine Meinung begründet, es ist ja schliesslich Deine Meinung. Ob sie jedoch dann richtig ist und in welchem Maße ist eine andere Frage... Sicher ist, da stimme ich Dir voll zu, das eine Effizienzsteigerung imemr der beste und einfachste weg ist, weil keinerlei komfortverlust entsteht. Verbraucht mein auto an Stelle von 5 nur noch 4 Liter, ist ja super. Leider ist es so, dass Effizienzsteigerungen meist nicht umsonst zu haben sind. Entweder das Produkt wird teurer, oder das Produkt wird unkomfortabler. Einen Windkraftanlagen- Hersteller befragte ich mal, warum er denn Seine Flügel nicht aus Carbon fertigt? Wäre doch viel leichter, stabiler und demzufolge effizienter. Die Antwort: Ja, es ist effizienter, haben wir schon ausprobiert, es will nur keiner bezahlen. Ähnliches könntest Du beliebig auf Goldkontakte, Fertigungstoleranzen/ Luftspalte etc ausdehnen. Jedes kleine Bauteil hat einen Einfluss und könnte verbessert werden. Neben der reinen Effektivität spielt allerdings auch die Verfügbarkeit eine große Rolle. Was nützt ein Windrad bei Wind, wenn es kaputt ist? Da gibt es zwischen den einzelnen Anbietern extreme Unterschiede! Solche Dinge werden immer dann interessant, wenn die Energie teurer wird, oder die Produktion dieses billiger in den Griff bekommt, oder Druck von aussen dies notwendig macht. Gleiches gilt doch auch für Autos. Mach mal jemandem klar, dass sein Passat 3L 77 kW teurer sein soll als sein 6Zyl Benziner mit 150kw... selbst wenn er nur 1/3 verbraucht... (ok, nen Passat 3L gibts leider nicht, eben auch aus dem Grund) Momentan findet sowas aber tatsächlich grad in der Automobilindustrie statt. Es wird auf die jagt gegangen wo noch ein g CO2 eingespart werden kann um in der Summe besser dazustehen... aber selbst die 700,-€ Aufpreis für ein Bluemotion Modell berechnet die BILD Zeitung: lohnt finanz. nicht... aber die Ledersitze, oder Alufelgen, lohnen die sich? Hybrid ist ein pfiffiges Marketinginstrument von Toyota, teils wurden bei Kundenfahrzeugen unbemerkt und kostenlos die Batteriepakete getauscht... Geld verdienen die damit noch nicht, aber Image! Wirklich genial... Hybrid macht jedoch nur sinn in der Stadt... also ok, LKW, Busse und Handwerker in die Hybriden, aber in der Stadt autofahren? Wozu? Gibt doch Fahrrad, Bus und Bahn... E-Fahrzeug: Wieso seid ihr so Ideenlos? Wieso nicht die Batterien nur leasen und komplett an der Tanke tauschen? Die tanke speichert den Windstrom in den Batteriepacks. Der Wechsel dauert 30s und dann reicht sie wieder 200km... es könnte alles so einfach sein... Keine Lösung für morgen, aber als Perspektive? Nochmal zu den Offshoreparks: Ja, wir haben die Technologie noch nicht im Griff, ja uns fehlt da noch was, vor allem was um den Strom zu speichern. Ja und? Wozu forschen und entwickeln wir denn in Deutschland? Damit die Banken und BWLer Geld verdienen können mit Verkäufen? Was hält denn unser hohes Lohnniveau? Der technologische Vorsprung! |
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16.09.2009, 14:23 | #72 | |
Lord logger
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Zitat:
Was ist wenn der Wagen 7 Jahre alt ist. Wechselt dann Toyata auch die Batteriepacks kostenlos? Ich vermute das bleibt dann am Endkunden hängen. Wie so viele Innovationen. Gerade gelesen, passt ganz gut: DJ Bosch rechnet erst längerfristig mit Salonfähigkeit von Elektroautos FRANKFURT (Dow Jones)--Der weltgrößte Autozulieferer Bosch rechnet erst längerfristig mit der Salonfähigkeit von Elektroautos. "Das wird noch viel Zeit brauchen", sagte Bernd Bohr, Vorsitzender des Unternehmensbereichs Kraftfahrzeugtechnik der Robert Bosch GmbH am Mittwoch in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Noch seien die Batterien für den breiten Markt viel zu teuer. "Bis der Preis einmal runter kommt, das wird dauern". Im Jahr 2020 könnten mit Strom betriebene Autos nach Einschätzung des Managers für einen niedrigen-einstelligen Prozentsatz des Gesamtmarkts stehen. Dies könnte laut Bohr dann 3 Mio bis 4 Mio Elektroautos entsprechen. Wenn Elektroautos aber einmal etabliert seien, könne es zu einem schnellen Aufwärtstrend kommen. Davon wollen die Stuttgarter dann profitieren: Nach Aussage von Bohr wird Bosch an Elektroautos mehr verdienen können als an herkömmlichen Fahrzeugen. Das Gemeinschaftsunternehmen für Lithium-Ionen-Batterien mit Samsung "lässt sich gut an", wie Bohr erklärte. Die Mischung aus profundem Wissen im Batteriebereich und umfassenden Kenntnissen rund um das Auto habe sich als schlagkräftig herausgestellt. Die SB LiMotive - das paritätisch geführtes Joint Venture der Robert Bosch GmbH und der Samsung SDI Co Ltd - wird unter anderem die Batteriezellen für das BMW-Zukunftsprojekt "Megacity Vehicle" liefern. Kritiker strombetriebener Fahrzeuge zweifeln nach wie vor daran, dass Elektroautos auf Sicht den Massenmarkt erobern und Verbrennungsmotoren verdrängen. Noch mangelt es an technischen Lösungen, um die Reichweite und Leistungsfähigkeit der Batterien zu erhöhen bzw. die Preise dafür sind sehr hoch. |
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16.09.2009, 14:47 | #73 | |
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Zitat:
http://www.handelsblatt.com/unterneh...gadeal;2457252 Kompletter Batteriewechsel in 70s |
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16.09.2009, 15:06 | #74 | |
Slingshot
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Zitat:
Da hast du natürlich recht. Die Argumentation von Phen war hingegen absolut absurt. Natürlich kostet alles seinen Preis. Deshalb gilt es trotzdem weiter zu forschen und viel Geld dareinzu investieren. Das war eigentlich alles was ich sagen wollte. Leider wurde ich da wohl missverstanden. Vielleicht auch zum Teil durch Eigenverschulden. Hier ist ein Forum von Kitesurfern, wenn hier nur Windanlagentechniker schreiben dürfen, dann läuft hier was falsch. Ich überlege mir auch nur wies laufen sollte/könnte/müsste. Nur weil man keine konkreten Verbesserungen hervorbringt, heißt dass ja nicht das man nicht kritisieren darf. Ich bin raus |
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16.09.2009, 22:41 | #75 | |
Onlinesurfer
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Zitat:
Also so hört sich das schon mal sehr viel differenzierter an, was du schreibst. Und dieses Repowering will ja auch die kleineren Anlagen durch stärkere ersetzen, um den spargelwald zu reduzieren. ich reagiere etwas allergisch gegen dieses gerede vom betz'schen gesetzt, weil das so eine bekloppte taktik der windkraftgegner ist. übrigens: kein gaskraftwerk kein kohlekraftwerk kann jemals eine positive co2-energiebilanz haben. windkraftwerke schaffen das. ob nun 6monate oder 18 ist erstmal egal. und wenn der preis (ct/kWh) mit dem von anderen kraftwerken konkurrieren kann, dann gibt es eine begründung, windkraftanlagen zu bauen. das ist entscheidend und nicht, wie nah man an 60% erntefaktor dran ist. |
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16.09.2009, 22:49 | #76 |
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16.09.2009, 22:54 | #77 |
Slingshot
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war nicht persöhnlich gemeint, nur ist es nicht egal wie effektiv etwas arbeitet, solange es nur arbeitet.
Auch in der grünen Energiegewinnung gilt es die den Aufwand und die Belastung zu minimieren und den Nutzen zu maximieren.Aber da erzähle ich ja nichts neues. Wieso nach 18 Monaten grün produzieren wenns schon nach 12 geht.(nur ein Beispiel) Ersma |
16.09.2009, 23:18 | #78 | |
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Zitat:
Behaupten kann man Vieles.... Und planwirtschaftliche Aspekte in Bezug auf soziale Marktwirtschaft bei dem Thema gäbe es dann auch noch genug zu besprechen... Als Kiter sollte man doch eigentlich ein Gefühl dafür haben wie unzuverlässig der Wind ist.... |
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17.09.2009, 06:27 | #79 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2005
Beiträge: 278
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Better place
Zitat:
naja egal... wir werden es erleben (einige zumindest) |
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17.09.2009, 07:26 | #80 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
Elektroautos machen umwelttechnisch erst Sinn, wenn es gelungen ist, den für die Autos benötigten Strom 100% CO2 frei zu produzieren (also keine Kohle und Ölkraftwerke mehr). Aber wahrscheinlich verspricht man sich im Lichte der IAA und kurz vor der Wahl noch ein paar zusätzliche Wählerstimmen aus dem grünen Lager. Kotz... |
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