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Alt 29.10.2010, 19:37   #1
sescho
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Beiträge: 210
Standard Probleme mit Fish... anderes Waveboard?

Hallo,

ich bin etwas verunsichert. Ich habe mir vor nicht allzu langer Zeit ein 09er North Freestylefish in 5'3" gekauft, da es wohl für den Einstieg ins Wavekiten sehr geeignet zu sein schien und auch hier im Forum entsprechend empfohlen wurde. Haupteinsatzbereich sollte N-/O-See sein bei 95 kg Trockengewicht.

Ich bin nun mehrmals mit dem FSF unterwegs gewesen - unter anderem auch in perfekten Flachwasserbedingen um zu lernen. Ich kite schon seit 6 Jahren (auf mäßigem Niveau). Aber irgendwie war es mir kaum möglich richtig Höhe zu laufen. Entweder ich bin nen Downwinder gefahren, oder ich bin abgesoffen.Immerhin hat der Fußwechsel geklappt. In der Welle hab ich dann gnadenlos Höhe verloren und bin kaum ins Gleiten gekommen.

Ist das Board zu klein für mich? Bin ich zu doof?

Inzwischen bin ich geneigt, das Brett zu verkaufen und mir KEINEN Fish statt dessen zu holen, sondern was Gebrauchtes in der Art eines Underground Kipuna Freewave in 6'2. Das soll ja zudem wohl auch fast unkaputtbar sein, woran ich bei North FSF ja etwas zweifle, dank seiner Bauweise.

Was soll ich eurer Meinung nach tun? Welche (unkaputtbaren) Boards kommen sonst noch für 95kg in Nord- und Ostsee für die Welle in Frage? Gern auch schon ältere Jahrgänge...

Gruß

Sebastian
sescho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2010, 19:58   #2
Dr. Kitestein
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Beiträge: n/a
Standard

Hi,
habe mir auch das North Freestyle Fish in 5'3" gekauft, nachdem meine ersten Wave-Versuche mit einem Slingshot SRT 5'5" ziemlich kläglich gescheitert sind.

Dachte mir wie Du: Kauf Dir ein richtiges "Anfänger-Waveboard"....
Die ersten Versuche mit dem FSF waren dann leider fast genauso ernüchternd, wie mit dem Slingshot (vor allem: massiver Höheverlust, vor allem in Wellen).

Kann Dir nur sagen: Richtig Waveboard fahren ist verdammt schwierig!
Üben, üben, üben ist angesagt.

Ich habe mittlerweile einige h geübt (Fußwechsel klappt übrigens noch lange nicht), und mir sind einige Dinge aufgefallen, die man sehr anders machen muss als beim Bidi:
- Du musst SCHNELL fahren! Nur dann kommt das Board richtig ins Gleiten (ich wiege "nur" 75 kg) und fährt plötzlich völlig anders als wenn man "langsam" unterwegs ist. Sobald Du schnell genug bist, klappt auch das Höhelaufen. Schnelles Fahren ist allerdings in höheren Wellen sehr schwierig bis unmöglich... finde ich. Man kann beim Überfahren / Kreuzen von Wellen kaum noch die Kontrolle behalten.
- Du darfst nicht zu weit hinten auf dem Board stehen. Versuche, dich möglichst mittig zu positionieren, zumindest, wenn Du Höhe laufen willst. Wenn Du enge Kurven fahren möchtest, musst Du dagegen unbedingt mit dem hinteren Fuß ca. zwischen den Finnen stehen.
- Man darf das Board nicht zu stark kanten, denn dadurch erzeugt man viel Widerstand, wird langsam, säuft ab. Stattdessen versuche, das Board ganz flach zu fahren, und die am-Wind-Richtung durch ein "Drehen" des Board mit vorderem und hinterem Fuß gegen die Windrichtung zu erreichen. Das ist mit "über die Finnen fahren" gemeint... Funktioniert tatsächlich, und Du wirst kaum langsamer.
- Grundsätzlich: Das Board (bzw. alle Waveboard) reagieren unglaublich empfindlich auf Deine Standposition auf dem Board. Dafür kannst Du ein gutes Gefühl entwickeln, wenn Du damit mal auf die Wakeboard-Anlage gehst. Da kann man super rumprobieren und hat ständig identische Bedingungen. Es ist also echt wichtig, wie und wo Du auf dem Board stehst.

Ich glaube, Du solltest den FSF behalten und weiter üben. Andere Waveboards werden als Anfänger wahrscheinlich nicht besser funktionieren.

Ich bin teilweise schon in wirklich winzigen Wellen damit "gesurft", die waren höchstens 50 cm hoch (Ostsee). Das Board gleitet sehr gut, man muss aber eben ausreichend schnell sein.

Gruß & viel Erfolg, bzw. Geduld, DrL
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Alt 29.10.2010, 20:26   #3
Kiter-Yak
United-Ocean-Sports
 
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Beiträge: 2.132
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Mit voller Überzeugung, Underground
Habe mit 115kilo auch vor 2 Jahren mit anderen Marken angefangen. Dann letztes Jahr mit Fish UG. und seit 9 Monaten 5.8 Kipuna
Höhe fahre ich andere in Grund und Boden. Immer 1m weniger drauf als 80kilo kiter. Fusswechsel jetzt 100% ohne reinzufallen. Duck tack zur Zeit in eine Richtung. Letzte Wellen Masthoch in wissant. Mein können habe ich mit Sicherheit den Boards von Underground zu verdanken
Bei sideshore und clean fahre ich 6.2 Ben Wilson.
Meine Empehlung, fang mit dem free Fish von UG. an. Und Dein Level wird super schnell steigen.

Andreas www.united-Ocean-Sports.de
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Alt 29.10.2010, 23:02   #4
awaxa
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5.3 bei 95 kg ist relativ klein aber bei entsprechendem Wind kein Problem.
Wenn ich immer diesen Scheiß lese, dass man die Marke und jenes Board braucht weil es anders nicht geht, könnte ich echt k....
Da muss man sich bloß mal ältere Videos anschauen und was die Jungs da mit Material machen, welches heute keiner mehr anschauen würde.
Erst mal, musst Du soviel Routine bekommen, dass Du die Unterschiede überhaupt merkst.
Letztendlich zählt, wieviel Zeit Du auf dem Wasser verbringst.
Waveboards reagieren in der Tat empfindlicher auf Gewichtsverlagerungen und man fährt im Vergleich zum Twintip mit mehr Belastung auf dem vorderen Fuß.
Montier die Schlaufen so weit vorne wie möglich und übe ( vorallem Fußwechsel . Wenn Du ein Gefühl für das ganze hast, fahre mal verschiedene Boards und schaue was für dich passt.
Man denkt immer mit anderem Material geht es plötzlich von selbst, aber üben ist sicherer
awaxa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 08:34   #5
ontop-berlin.de
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Standard Fish

ist schon die richtige Entscheidung gewesen......

schau dir mal den Fish von F-one an.........

2011 gibt es drei Größen.....5`2 / 5`4 und 5`6

mit meinen zarten 105kg bleibt aber der 5`2 mein Favorit

für low wind und kleine Wellen

Gruß
Thorsten

www.ontop-berlin.de
www.kitesurfshop24.com
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Alt 30.10.2010, 09:04   #6
petair
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Moin

Board etwas planer fahren, mehr über die Finne, Körperschwerpunkt ein wenig in Fahrtrichtung verlagern (also etwas nach vorne biegen).

Generell ist der Freestylefish ein tolles Board, speziell für deinen Einsatz. Nach zwei Wochen Wavecamp mit fast täglich Wind kann ich aber ganz klar sagen: Kipuna ist auf Dauer einfach der Burner. Mir selber kommt als Ein-Waveboard-Lösung nichts anderes mehr in die Tüte. Wobei ich bei manchen Bedingungen auch gerne mal einen Freestylefish rauskrame.

grüße

Peter

P.S.: habe sowohl Kipunas als auch Freestylefishe gebraucht abzugeben.
petair ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 09:31   #7
Kiter-Yak
United-Ocean-Sports
 
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 2.132
Standard

@awaxa
Klar kann man mit jedem Board fahren aber es geht um den schnellen Lernerfolg und da ist das Kipuna einfach ganz weit vorne. Liegt an dem Pizza Deck und dem Flex meiner Meinung nach. Vom Einsatzbereich, kabbel bis saubere 3m Welle hatte ich bisher auch noch kein besseres Board.
Normale Waveboardbauweise knacke ich auch wie Nüse bedingt durch mein Gewicht
Grüsse
Andreas
Kiter-Yak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 11:16   #8
awaxa
Insane-Customboards
 
Registriert seit: 05/2003
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@Andreas
bin noch kein Kipuna gefahren, vielleicht ist es ja wirklich das "Wunderboard"
Würde mich echt mal interessieren.
Aber grundsätzlich ist das Problem wahrscheinlich eher das, das die meisten Leute an einem guten Tag erst mal Ihr TT nehmen weil sie damit Spaß haben und am Ende, wenn sie müde sind denken, jetzt gehe ich noch mal kurz mit dem Direktional.
Man muss einfach mal 3-4 gute Tage investieren und auch bereit sein mal wieder wie der letzte Anfänger auszusehen und dann klappt das auch.
Gewicht nach vorne, zwischen den Schlaufen Pads oder eine Standfläche aufbringen und beim Fußwechsel immer möglichst nahe der Längsachse bewegen und schnell sein.
Später dann das richtige Board zu finden ist immer noch schwierig genug, da sich die Boards wirklich deutlich unterscheiden.
Habe inzwischen 5 Stück, weil man eigentlich ein Board erst beurteilen kann wenn man es mal länger und in verschiedenen Bedingungen gefahren ist. Und das geht eigentlich nur wenn man es besitzt.
Da darf man sich auch nicht so stark von dem Marketinggefasel beeinflussen lassen. Denn dann dürftest du hier bei uns in kleineren Wellen nur Fische und Boards mit breiterem Heck fahren.
Ich fahre trotzdem lieber Boards mit "gunny" Outline und etwas flacherer Bodenkurve. Die sind im Allgemeinen schneller, laufruhiger und drehen mit etwas Tailkik auch topp in kleineren Wellen.
Aber das ist dann wirklich Geschmacksache
awaxa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 11:25   #9
skydancer
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Standard

Hallo , hast Du das Board schon strapless gefahren ? und mit Deinem kleinsten Schirm ?

Gruß
Matthias
skydancer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 13:35   #10
charly-achensee
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Beiträge: 523
Standard welches Wave Surf Board?

Hi!

Habe gerade meine Seite aktualisiert und auch einige Tips zum Kauf des passenden Waveboards hineingestellt.
Es geht übrigens um die neuen Boards von F-One.
Wen es interessiert - bitte schmökern..
http://www.f-onekites.at/kiteshop-f-...f-boards-2011/

aloha
Charly
www.f-onekites.at
charly-achensee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 14:10   #11
awaxa
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Habe auch ein Signature 5.6 aus 2010.
Sehr schönes Board auch vom Shape und mit 3,6 kg rund 500 Gramm leichter als die gängige Konkurenz.
Leider Plastikfinnen und etwas empfindlich an Land.(Schlagempfindlich)
Ansonsten macht es richtig Spass und es hängt sehr leicht am Fuß. Das einzige Manko, es ist leider relativ langsam.
Ab einem bestimmten Punkt nimmt der Schirmdruck zu und das Board kommt nicht mehr hinterher.
Das Witzige, in einem anderen Test wurde das Board als schnell beschrieben.
So unterschiedlich sind die Eindrücke
awaxa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 16:40   #12
Kiter-Yak
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Underground Kipuna ist kein Wunderboard aber ein Spaß Board. Mit 3,8 Kilo das 5.8 auch leicht und zudem absolut Bruchstabiel. Leider halt auch viel zu oft vergriffen.

Andreas
Kiter-Yak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2010, 20:45   #13
ulx
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der freestyle-fish ist zwar nicht mein board, aber meiner meinung nach zum üben und reinkommen nicht verkehrt. und als ich ihn gefahren bin, habe ich von mangelnden höhelauf-eigenschaften so gar nichts gemerkt. wie hier schon oft geschrieben: üben, relativ viel vorne belasten. ich nehme meinen fuss meistens raus aus der hinteren fußschlaufe beim höhelaufen, das hilft auch sehr.

den jetzt zu verkaufen wegen mangelnder höhelaufeigenschaften halte ich für den falschen weg.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 12:46   #14
tmo83
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Ich hab mir das gleiche Board aus demselben Grund gekauft: Einstieg ins Wavekiten.

Bin mit dem Board aber erst zwei mal letztendlich unterwegs gewesen. Muss aber sagen, ich hatte absolut keine Probleme mit Höhe halten und Höhe fahren. Das was ich im Wasser verloren habe um das Board in die andere Richtung zu drehen und strapless wieder draufzukommen habe ich locker wieder reingefahren.

Ich hab vorher im Forum gelesen, das Board muss stark über die Finnen gefahren werden. Was bei mir allerdings so gar nicht geklappt hat war der Fusswechsel ?!?!
tmo83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 13:43   #15
Bodo
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Moin

5.2 ist für 95 kg kann passen, hängt aber von der Körpergrösse ab.
Es gilt die Faustregel Körpergrösse plus 1.2 Handbreit = Boardlänge
Ich mit 174 fahre ein 5´10er ( 178 cm )
Ansonsten fahren sich Waveboards wie Surfbretter, Höhelaufen heisst Angleiten auf Halbwind, dann Brett plan stellen,Höhe ziehen mit Gewichtsverlangerung nach vorne, Druck auf Finnen......wie halt beim Surfen
Twintips schneiden beim Gleiten ins Wasser, Surfbretter gleiten darüber hinweg, daher ist die Fahrweise ne etwas andere.
Bodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 14:13   #16
Kiter-Yak
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Wir bitten seit 3 Monaten auch Wave Kurse an. Von 8 Schülern haben alle nach 60min die Halse gestanden.
Mein Tipp
Halbwind
Kite auf 10-10.30 Uhr
Kite auf der Stelle drehen
Kopf in die neue Fahrtrichtung
Evtl. Eine Hand zum wasser
In Switch dann den Kite von 10.00 auf 11.45 lenken und während dessen hinterer Fuss neben forderen setzen (das ist der Schlüssel)
Fusswechsel immer durch hüftdrehung einleiten und das Board sollte leichte Fahrt noch haben. Mehr demnächst
Andreas www. United-Ocean-Sports.de

P.S mit 95 Kilo und 5.2 klappt die Halse in 10 Tagen nonstop Training vielleicht
Kiter-Yak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 14:19   #17
Bazzat
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Zitat:
Zitat von Bodo Beitrag anzeigen
Moin


Es gilt die Faustregel Körpergrösse plus 1.2 Handbreit = Boardlänge
Wo kommt denn die Regel nun wieder her??

Ich finde 5,3 viel zu klein. Erst recht mit 95 Kilo....
Würde dann eher 6.0 - 6.6 nehmen.

Das es am board liegt glaube ich nicht.
Eher an der kombi 95 kilo, +5.3 und evebntuell auch der Kite+ Unerfahrenheit. spielt auch noch eine Rolle. Alles zusammen geht dann in diesem Fall nicht.

ansonsten stehen eigentlich alle Anfänger mit dem Gewicht zu weit hinten.
Kann man immer schön sehen wenn der Fahrer sehr langsam ist und gleichzeitig der Bug sehr weit aus dem Wasser kommt.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 19:59   #18
sescho
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Also erstmal vielen Dank für die zahlreichen und sehr qualifizierten Antworten!

Dass die Fahrweise mit einem Waveboard umgestellt werden muß, da scheint es Übereinstimmung zu geben. Strapless hatte ich schon versucht und bin einigermaßen gut klargekommen...

Aber so richtig schlau bin ich aus den Antworten dennoch nicht geworden. Hauptfrage für mich ist ja, ob die Größe (186cm, 95 kg, Fish 5'3) paßt. Doch da scheiden sich die Geister...

Ich werde also nochmals in die Fluten steigen und eure Hinweise versuchen umzusetzen... Vielleicht klappts ja besser und ich versteh das Board dann besser.

Aber das Größenproblem beschäftigt mich weiter...

Grüße Sebastian
sescho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 20:40   #19
Erk
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Moin,

Zitat:
Zitat von sescho Beitrag anzeigen
Dass die Fahrweise mit einem Waveboard umgestellt werden muß, da scheint es Übereinstimmung zu geben. Strapless hatte ich schon versucht und bin einigermaßen gut klargekommen...
Strappless lernt man sehr gut das Boardgefühl. Und lernt so, wie man das Board ankannten und belasten muss um Höhe zu laufen. Stehst du immer in den Schlaufen? Als Anfänger bremst man dann gerne das Board aus, da man zu viel Gewicht hinten hat und so das Heck ins Wasser drückt. Stell zum Höhelaufen den hinteren Fuss vor die Schlaufe. Oder fahr strappless...

Zitat:
Zitat von sescho Beitrag anzeigen
Aber so richtig schlau bin ich aus den Antworten dennoch nicht geworden. Hauptfrage für mich ist ja, ob die Größe (186cm, 95 kg, Fish 5'3) paßt. Doch da scheiden sich die Geister...

Aber das Größenproblem beschäftigt mich weiter...

Grüße Sebastian
Das ist wie vieles beim Wavekiten eine Frage des Geschmacks und Styles...
Ich persönlich finde 5'3 extrem klein in der Welle. Gerade als Anfänger. Allerdings bevorzuge ich eher einen Surf Style, bei dem der Kite nur als Ersatz für zu schlappe arme zum paddeln herhalten muss. 5'3 klingen auch als Fish eher nach etwas mehr Druck im Schirm, damit man Spaß hat.
Bei welchem Wind und mit welchen Kites hast du es denn probiert?

Und nun noch meine (nicht unabhängige) Meinung zum Kipuna: super Board für Strappless, für Anfänger durch tiefen Stand und sau robust... aber das Pohutu ist auch ein schönes Waveschnittchen

greetz erk
Erk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 23:17   #20
Gordon08
do it
 
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Hallo,

ich habe auch gerade die ersten 4 Tage mit einem Waveboard hinter mir.

70kg, 172cm
North Bullet 5` 10``
strapless
absolutes Flachwasser 5 - 6 Bft

das ging eigentlich sehr gut. Höhelaufen kein Problem. Hals mit Fußwechsel klappt ganz ordentlich, Wende geht gar nicht

Als zu groß habe ich das Board nicht empfunden.

Ich stehe für mein Empfinden rel. weit vorne auf dem Brett. Bevor ich in richtige Wellen gehen werde, stehen aber noch ein paar Sessions im flachen an.
Gordon08 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2010, 10:03   #21
Bodo
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Moin

also die Faustregel kommt vom Surfen ( Wellenreiten ) und ist gut übertragbar, das Ideale Board kannst bei Flaute zum Wellenreiten nutzen....
Bei 195 cm könnte ein 6'2-6'4er optimaler sein.
Infos www.benwilsonsurf.com 'coaching' Tips sind gut, die Camps auch
Selber fahr ich 5'10 (178cm) bei 72kg und 173-174cm, ist ein RBthreesixty Bamboo aus Kapstadt.

Aber das Kiten mit nem Surfbrett ist istbanders als mit TT's und Bedarf der Übung, am besten strapless.........
Bodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2010, 10:03   #22
Big-G
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Zitat:
Zitat von Gordon08 Beitrag anzeigen

ich habe auch gerade die ersten 4 Tage mit einem Waveboard hinter mir.
.....
.....
das ging eigentlich sehr gut. Höhelaufen kein Problem. Hals mit Fußwechsel klappt ganz ordentlich, Wende geht gar nicht

Als zu groß habe ich das Board nicht empfunden.

Ich stehe für mein Empfinden rel. weit vorne auf dem Brett. Bevor ich in richtige Wellen gehen werde, stehen aber noch ein paar Sessions im flachen an.
Ging mir jetzt genauso.

Habe bei 196cm/95 kg einen Naish Fish in 6'0. Ich hab den Eindruck, das dürfte ziemlich die richtige Länge für mich (als Di-Einteiger) sein. Die Schlaufen hattte ich am Anfang zu weit hinten montiert. Vor allem die hintere Schlaufe. Die habe ich jetzt nach vorne gesetzt, beim Fahren, vor allem beim Höhelaufen setze ich aber nach wie vor den hinteren Fuß zwischen die Schlaufen.
Bei den Halsen bin ich auch froh über das bisschen Zusatzvolumen - ca. 80% klappen, auch wenn die meisten ziemlich eirig sind (Wechsel von Switch). Kurven fahren(into switch/ aus switch) - super easy
Höhe laufen ist bei ausreichend Wind überhaupt kein Problem, geht deutlich besser als mit dem Twin, aber ich denke auch an die Frühgleitgrenze einer Door kommt der Fish nicht ran.

Zur Kaufentscheidung hat mir auch die Übersicht auf Bazzats Seite geholfen (Thx auf diesem Weg) Ich wollte ja eigentlich eher ein schmaleres Brett... jetzt bin ich froh, daß ich so ein "großes" Brett zum Einstieg genommen habe. Aber auch ich muss noch einiges Trainieren um so richtig in die Welle zu gehen.
Soviel zu meinen ersten Directional-Eindrücken
Big-G ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2010, 15:47   #23
buns
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Kennt sich jemand mit den NSP-Boards aus und kann nen Statement abgeben was die so taugen? Hat jemand mit denen Erfahrung gemacht beim Kiten?

http://www.newsurfproject.com/

Sind ja verhältnismäßig günstige Surfboards, wo es dann nicht ganz so weh tut, wenn die durch die Mehrbelastung beim Kiten leiden. Würde mich interessieren, ob die bei "Normalgebrauch" 1-2 Saisons überleben.
buns ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2010, 16:01   #24
Bazzat
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Nsp. Sie überleben mindestens zwei Saisons. Eher mehr.
Sind robuster als herkömmliche Wellenreiter.
Schön leicht. Guter shape. Preis stimmt.
Hab 3 davon.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2010, 16:59   #25
Dr. Kitestein
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Zur Längendiskussion:
Der North Freestyle Fish hat eine "abgeschnittene" Nose, die Boardspitze ist also "stumpf". Das Board wäre geschätzte 5" länger, wenn es "spitz" wäre wie der klassische Waveboard-Shape.
Ein 5'3" North FSF ist also eher mit einem 5'8" oder 5'10" im spitzen Shape vergleichbar. Außerdem hat es seeehr viel Volumen / Auftrieb.
Das passt schon für einen Anfänger.

Gruß, DrK
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Alt 02.11.2010, 19:24   #26
ulx
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Zitat:
Zitat von buns Beitrag anzeigen
Kennt sich jemand mit den NSP-Boards aus und kann nen Statement abgeben was die so taugen? Hat jemand mit denen Erfahrung gemacht beim Kiten?

http://www.newsurfproject.com/

Sind ja verhältnismäßig günstige Surfboards, wo es dann nicht ganz so weh tut, wenn die durch die Mehrbelastung beim Kiten leiden. Würde mich interessieren, ob die bei "Normalgebrauch" 1-2 Saisons überleben.
In Sachen Stabilität finde ich die auch sehr gut. Ich hatte mal das 6´6er Shortboard (von 2007 oder so). Das war so unglaublich träge. Inzwischen habe ich einen 6´6er Fish Custommade von Northshore, das ist ein Traum bei wenig Wind. Allerdings eigentlich zu unstabil dafür. Ich hab immer mit dem 5´6er Fish von NSP geliebäugelt. Der müsste doch eigentlich ganz nett sein zum kiten. Hat damit jemand Erfahrungen?
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2010, 07:48   #27
Bazzat
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5.6 Fish habe ich schon länger. Mittlerweile das zweite Board in der Grösse. Bin zufrieden. Ist nicht gerade ein nervöser Formel eins Renner. Aber genau das macht es auch interessant für das Wellenreiten, weil Halsen und Fussstellungen zum Kinderspiel werden. Träge gibt es ja bei Wavekiten eigentlich nur dann wenn die Füsse in einer Schlaufe stecken. Ohne Wellen oberhalb 1 Meter würde ich mir Nsp nicht kaufen. In wellen sind sie gut. Der 6.0 ist auch sehr gut.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2010, 21:20   #28
arnie
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Zitat:
Zitat von Dr. Kitestein Beitrag anzeigen
Zur Längendiskussion:
Der North Freestyle Fish hat eine "abgeschnittene" Nose, die Boardspitze ist also "stumpf". Das Board wäre geschätzte 5" länger, wenn es "spitz" wäre wie der klassische Waveboard-Shape.
Ein 5'3" North FSF ist also eher mit einem 5'8" oder 5'10" im spitzen Shape vergleichbar. Außerdem hat es seeehr viel Volumen / Auftrieb.
Das passt schon für einen Anfänger.

Gruß, DrK

genau. und so ist es auch beim north bullet.
der freestyle fish und das bullet haben neben der "abgeschnittenen" nase und dem mehr an volumen auch noch ein breiteres heck, als die normalen/klassischen waveboards. d. h. am heck fehlen auch noch ein paar zentimeter länge bzw. ist das klassische waveboard da auch noch etwas länger. die längenangaben von 5´3 oder ähnlichem sind verwirrend, wenn man den freestyle fish mit den klassischen surfboards vergleicht.
arnie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2010, 09:27   #29
petair
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Zitat:
Zitat von arnie Beitrag anzeigen
genau. und so ist es auch beim north bullet.
der freestyle fish und das bullet haben neben der "abgeschnittenen" nase und dem mehr an volumen auch noch ein breiteres heck, als die normalen/klassischen waveboards. d. h. am heck fehlen auch noch ein paar zentimeter länge bzw. ist das klassische waveboard da auch noch etwas länger. die längenangaben von 5´3 oder ähnlichem sind verwirrend, wenn man den freestyle fish mit den klassischen surfboards vergleicht.
naja ihr wisst ja... es kommt nicht auf die Länge an!

Lang und schmal ist für große Wellen, kurz und breit oft gut für kleine... (grobe Faustregel mit einigen Ausnahmen
petair ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 11:22   #30
Lunatic
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Ich habe mir jetzt ebenfalls ein Fish zugelegt. Die Frage, die sich für mich stellt ist, ob man zum Beginn eher mit oder eher ohne Schlaufen fahren sollte.
Hoffe ich kann mich hier mit der Frage einfach mal zu gesellen.
Lunatic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 13:14   #31
deadcod
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Mal in eigener Sache: waere das nichts fuer dich?

http://cgi.ebay.co.uk/ws/eBayISAPI.d...STRK:MESELX:IT

Das Board funktioniert hervorragend bei Leichwind (durch recht hohes Volumen) und bei Hack (durch starken Tailrocker / Tailkick). Zudem kannst du es mit und ohne Schlaufen fahren ohne große Kompromisse eingehen zu müssen.
deadcod ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 13:38   #32
Bazzat
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Zitat:
Zitat von Lunatic Beitrag anzeigen
Ich habe mir jetzt ebenfalls ein Fish zugelegt. Die Frage, die sich für mich stellt ist, ob man zum Beginn eher mit oder eher ohne Schlaufen fahren sollte.
Hoffe ich kann mich hier mit der Frage einfach mal zu gesellen.
Hi, ohne Schlaufen lernen ist leichter, aber wenn dein Fahrstil eher später mit Schlaufen besser passt, ist es schwierig die Fahrtechnik wieder auf Schlaufen umzustellen, weil die Halse "ohne" komplett anders gefahren wird, als mit Schlaufen.
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 14:12   #33
Lunatic
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Ok, das ist schön zu hören, ich finds ohne schlaufen eh cooler. Aber für welche Fahrstile fährt man denn welches setup?
Also das man jetzt wenn man springt besser schlaufen nimmt ist klar aber ich mein auch sonst so beim fahren, also welche auswirkungen haben schlaufen auf das Fahrverhalten.
Lunatic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 15:00   #34
Bazzat
Lord logger
 
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Zitat:
Zitat von Lunatic Beitrag anzeigen
Ok, das ist schön zu hören, ich finds ohne schlaufen eh cooler. Aber für welche Fahrstile fährt man denn welches setup?
Also das man jetzt wenn man springt besser schlaufen nimmt ist klar aber ich mein auch sonst so beim fahren, also welche auswirkungen haben schlaufen auf das Fahrverhalten.
Vorteile gibt es mit Schlaufen beim Springen und Wellen überqueren und die Turns könnte man "mit" radikaler fahren, weil der vordere Fuss das Board hochzieht. Ausserdem werden oft Board mit Schlaufen kleiner gefahren.

Ohne Schlaufen arbeitet man mehr mit Gewichtsverlagerungen und kann so das Board kompletter ausreizen. Das macht mir am meisten Spasss. Ist einfach geil wenn man weiss wo man hintreten muss um etwas zu erreichen.
Auch beim Wellenabreiten ist man freier.

Geschmackssache. Beides macht Spass. Über Wellen rüberfliegen hat auch was...
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 15:00   #35
mangiari
es geht aufwärts!
 
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Zitat:
Zitat von Lunatic Beitrag anzeigen
also welche auswirkungen haben schlaufen auf das Fahrverhalten.
Hast den ganzen Thread gelesen? Schlaufen fixieren Dir halt den Fuß da wo die Schlaufe angebracht ist, Strapless kannst Dich beim Höhelaufen z.B. ganz anders hinstellen als beim Turn...
Strapless ist sicher auch angenehm dass die Drehung im Fuß völlig frei gewählt werden kann, während man diese bei einer gemeinsamen Schlaufe für beide Fahrtrichtungen nur in gewissen Grenzen bewegen kann. Da haben doch Leute sogar schon drehbare Schlaufen für erfunden, weil sie Gelenkprobleme bekommen haben, vom verdrehten Bein...
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 20:19   #36
ulx
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Ich finde den Fusswechsel ohne Schlaufen zwar schneller und unkomplizierter als mit, aber bei mir ist er nicht grundsätzlich anders. Mit Schlaufen muss man eben mehr berücksichtigen. Und zB schon vor dem Wechsel den vorderen Fuß leicht aus der Schlaufe holen.

Ich bin fast drei Jahre fast nur mit Schlaufen gefahren und hatte damit super viel Spaß. Seit ein paar Monaten bin ich fast nur noch ohne unterwegs. Das ist anders, aber nicht zwingend für jeden besser. Und ich hatte auch einen super kabbeligen Tag mit relativ großen Wellen auf Sylt, wo ich definitiv sehr froh war über meine Schlaufen.

Ich sehe den großen Vorteil in strapless zur Zeit darin, sich spontaner entscheiden zu können, was man machen will. Es wird alles etwas lebendiger und die Wechsel schneller. Ein großartiges Beispiel hierfür ist Ian Alldredge.

Ohne Schlaufen ist der Fußwechsel leichter zu lernen, aber das Wellenabreiten ist deutlich schwerer. Ich bereue nicht, so lange mit Schlaufen gefahren zu sein. Man kann sich dann mehr auf den Schirm und das Timing konzentrieren.

Zum Lernen würde ich empfehlen, ein paar Mal in relativ ruhigem Wasser ohne Schlaufen Fußwechsel zu üben. Wenn das einigermaßen klappt, etwas Wellenreit-Technik mit Schlaufen aneignen. Und dann einfach gucken, womit man mehr Spaß hat, ob mit oder ohne Schlaufen. Es gibt auch wirklich gar keinen Grund, sich da festzulegen. Beides bringt super viel Spaß und hat seine Berechtigung.
ulx ist offline   Mit Zitat antworten
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