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27.04.2009, 09:18 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 736
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Anknüpfung für unhooked fahren und eingehakte Kiteloops?
wenn ich in einer Session beides machen will, wo knüpf ich dann an??
für unhooked muss ich ja langsam drehend einstellen und für kiteloops schnell drehend. wenn das stimmt, dann hab ich in einem Bereich immer Nachteile, wenn ich während einer Session beides üben will oder seh ich das falsch?? |
27.04.2009, 09:44 | #2 |
notsohappyhippo
Registriert seit: 12/2004
Beiträge: 5.187
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wie nennt man sowas? desensibilisierung?
was ich damit sagen will ist: nach 2-3 mal kite unhoked verreissen solltest du das feeling für deinen kleinen schirm bekommen haben wie du ihn zu führen hast damit du nicht abschmierst. also schön die hände in die mitte. generell machst du hooked loops ja nur bei "mehr" wind mit "kleineren" kites. hab bei meinen 9ern unhooked die hände (generell) immer komplett zusammen und bei loops die vordere hand mitting an der bar wobei die hintere am hörnchen sitzt. weiss jetzt nicht ob ich es so früh am morgen verständlich rüber gebracht habe, aber GEWÖHN dich einfach an deinen schirm und wie du ihn zu fliegen hast. ps. ka obs nur bei mir so ist, aber wenn ich an wirkliche hooked loops denke, denke ich def. eigentlich nicht daran, mich auszuhaken. pps. ich bin mir SICHER, dass es bei mir so ist, andere aber anders denken |
27.04.2009, 09:50 | #3 |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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geht mal überhaupt nicht! mit einem auf schnell angeknüpften kite ist es unmöglich, sich auszuhaken! Umgekert das selbe: hooked kiteloops auf langsam absolutes no go!
gibt also nur folgende möglichkeiten: 1) du entscheidest dich vor der session, will ich heute unkooked oder hooked. 2) du knüpfst auf langsam an, verzichttest auf hooked kiteloops und machst dafür unhooked kiteloops. Die müssen auf langsam geknüpft funktionieren (auf schnell geht ja nix mit aushaken) 3) du stellst dir einen "Umknüpfer" an den strand. du legst los auf schnell, ziehst ein paar fette hooked kiteloops duch. wenn dem publikum langweilig wird, schnell zurück zum strand. tief an den windfensterrand, der umknüpfer knüpft um auf langsam, du kannst dich in den 20 sekunden, die es dauert schon mal auf suicid umhängen und den chickendick entfernen. der boxenstop dauert insgesammt rund 30 sekunden und schon gehts weiter mit s-bernd und co. Oh man, schon mal auf die idee gekommen, dass diese tricks weit mehr vom fahrer abhängen, als von der einstellung des kites? übrigens knüpft man bei unhooked nicht auf langsam an, sondern auf ein setup, das den kite stabiler macht. aber vieleicht hast du recht und es liegt mein kiterisches unvermögen in sachen wakestyle ja an der kiteeinstellung. werde das nächste mal versuchen auf langsam anzuknüpfen. dann bleibt mir das board bestimmt nicht mehr am wasser kleben. grüße schorsch |
27.04.2009, 10:11 | #4 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2002
Beiträge: 126
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Zitat:
Hab ich jetzt nicht ganz verstanden, wieso kann man sich bei schneller anküpfung nicht aushaken ?? |
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27.04.2009, 10:17 | #5 |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
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27.04.2009, 10:18 | #6 | |
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Zitat:
Ich bin mir nicht so sicher ob er das jetzt alles ernst meint oder ob es ironisch gemeint war. Die Frage des Threaderstellers war sicher nicht unberechtigt. Fakt ist für mich: Man kann mit einem Kite der auf "langsam" eingestellt ist sehr wohl Kiteloops springen. Dann brauchst halt noch mehr Wind oder noch stärkeres einlenken. Man kann mit einem Kite der auf "schnell" eingestellt ist sehr wohl Freestylen, aber man verlenkt den Kite schneller und beim Umgreifen dreht der Kite schneller. Dann mußt halt auch schneller machen Du mußt halt selbst wissen was Dir besser liegt. Ich habe alle meine Kites auf "schnell" mit "breiter" Bar. Ciao |
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27.04.2009, 10:21 | #7 | |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
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Zitat:
Nur mein 14er ist von haus aus gemütlich zu wakestylen weil langsamer, trotzdem loop ich den sehr gerne, wird halt nix mit kiteunterstützter Landung. |
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27.04.2009, 10:32 | #8 | |
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Zitat:
Ciao |
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27.04.2009, 10:42 | #9 | |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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Zitat:
die frage ist für mich nicht sinnvoll, da ich niemanden kenne, bzw jemals gehört habe, dass jemand kites > 10m² auf langsam angeknüpft hat (ausgenommen anfänger und fortgeschrittene anfänger). kites <= 10m² sind auch auf langsam leicht schnell genug für kiteloops. daher stellt sich für mich die frage einfach nicht. Wie gesagt: ich kann keine airpasses. aber nicht weil der kite zu schnell ist, sondern weil ich den arsch nicht weit genug hoch kriege. und ich traue mich zu wetten, dass ich damit nicht alleine bin. grüße schorsch |
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27.04.2009, 10:44 | #10 | |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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Zitat:
grüße schorsch |
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27.04.2009, 10:47 | #11 | |
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Zitat:
Also zumindest nicht für Kiteloops. ein großer Kite dreht eh nie so schnell daß er dich noch fängt! Da gehts doch eh blos unhooked um dem Rummmmms und nicht ums fangen! Und wie gesagt Low Wind! ist beim Rebel 09 auf jeden Fall deutlisch ! Servus |
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27.04.2009, 11:18 | #12 |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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gebe dir natürlich recht, dass ein großer schirm niemals fängt, leuchtet also daher schon ein. hängt aber natürlich auch vom kite ab. mein neuer großer will bewegt werden, um leichtwindperfomance zu haben. mein alter großer hätte auf langsam vermutlich keine ganze umdrehung geschafft.
ändert letztendlich aber auch nichts dran, dass du ebenfalls eine einstellung verwendest, die für den jeweiligen kite gut funktioniert und nicht dauernd anderst anknüpfst, je nach trick den du gerade machen willst. Oder? grüße schorsch |
27.04.2009, 13:23 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 736
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Zitat:
kann man das denn kategorisch ausschließen? ich meine, irgendwann mal gelesen zu haben, dass einige das auch mit großen schirmen hinbekommen. aber der tipp mit schneller anknüpfung bei großen schirmen und langsamer bei kleinen hört sich schon mal gut an. |
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27.04.2009, 13:33 | #14 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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.....wobei sich bei den kleinen Kites (zb. Fuel07) der Windbereich erheblich verkleinert in der wakeeinstellung. Hatte es mal bei Kabbel da war der 7bener nicht mehr zu halten, obwohl andere mit 9 rumdonnerten. Dann umgeknüpft auf vorne war es kindergeburstag. Ich würde mal sagen vorne anknüpfen bei Wind um 25-30 Knoten und Kabbel bringt mindestens 5 Knoten mehr highend. anzuknüpfen
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27.04.2009, 13:42 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 736
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ah, gut zu wissen!
aber bei den winden, wo man einen 7er auspacken muss, denk ich sowieso nicht mehr an unhooked fahren bei meinem könnensstand. |
27.04.2009, 13:47 | #16 | |
SandBank hasser :P
Registriert seit: 01/2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.547
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Zitat:
Lg Paddy, übung macht den Meister |
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03.05.2009, 16:35 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Ort: NeusiedlerSee
Beiträge: 1.905
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genau dafür gibts C-Kites mit höheren Lenkkräften, die aber trotzdem noch schnell und sauber übers Tip drehen.
In der Regel sind Kites kleinergleich 10qm optimaler um sie auch so zu loopen, dass sie noch fangen. Größergleich 10qm sind meist optimaler für Hangtime und unhooked ohne sie sofort zu verlenken. Die Ausnahme ist wohl der HadlowPro der auch in 11qm, laut Aaron Hadlow, noch ganz gut fangen soll nach Loops. Ansonsten einfach nach Windstärke, Leinenlänge und effektiver Barlänge vorm Kiten entscheiden ob man damit nach Loops gefangen werden will oder andere Dinge tun will. lg |
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