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19.04.2015, 02:36 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2015
Beiträge: 20
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Kite unhooked ohne Grund?
Hi,
mir ist es heute wieder passiert, dass sich mitten beim Kiten mein Kite vom Trapez gelöst hat, quasie ausgeharkt hat. Das ist auch nicht das erste mal. Ich habe eine Northbar. Passiert das einfach ab und zu oder gibt es dafür mögliche Gründe und was kann man machen? Danke für mögliche Ratschläge! Grüße Madlen http://www.seabreezekiteclub.com/ |
19.04.2015, 06:32 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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So verpackt man jetzt die Werbung?
Ist allerdings Negativ wenn ihr das noch nicht mal drauf habt. |
19.04.2015, 07:37 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 2.250
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19.04.2015, 09:07 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 331
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passiert wenn die Safety Leine (die rote die aus dem loop kommt) zwischen loop und dick hängt bzw. die safety um den chickendick irgendwie getüdelt ist. Passiert Anfängern häufig, dass sie beim einhaken dick und safety nicht sauber trennen
Geändert von littleTom (19.04.2015 um 11:42 Uhr) |
20.04.2015, 07:50 | #5 |
...is alles safe! :D
Registriert seit: 02/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 489
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Chicken Stick zu lang. Hat zur Folge, dass bei er bei bestimmten Haltungen aufgehebelt wird und der Loop aus dem Trapezhacken rutschen kann.
... ansonsten wie beschrieben: - dem Stick eine höhere Stabilität verleihen (im Baumarkt den passenden Schlauch der drüber passt ohne zu dick zu sein besorgen, Kleber zwischen Stick und Schlauch, fertig) - Haltung beim Fahren korrigieren (Stichwort: Kackhaltung ) cheers mars |
20.04.2015, 08:12 | #6 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Ich hab das auch öfters mal nachdem ich extrem verdreht toeside oder blind gefahren bin. Einfach wenn der Zug vom Kite extrem seitlich auf den Haken kommt. Das kommt dann auch noch bissl auf die Hakenform an. Bei mir kann sich das ganze seitlich dann gerne so verdrehen, dass der Loop nicht mehr eingehakt ist, sondern das ganze hängt dann nur noch am Chickendick. Bei nächter Gelegenheit rutscht es raus.
Ich achte einfach nach so Manövern drauf und hak mich wieder richtig ein. Seit ich eigentlich eh meist ohne Chickendick fahre, weil ich mich auch ab und an mal aushake, ist es mir auch nicht mehr passiert. Aber es stimmt schon, die North-Bar zumindest meine von 2011, ist da besonders anfällig für. Wenn's direkt beim Absprung raus rutscht und man auch noch für ne Rotation raus gekantet hat, kann das dann so aussehen. |
20.04.2015, 10:19 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2013
Beiträge: 144
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hatte ich auch schon
und auch mit ner North Bar, wenn der Kite niedrig flog.
2 Dinge sind mir und meinem Mitkiter aufgefallen: der Trapezhaken meines Sitztrapez war nach oben gebogen (nicht stark aber doch merklich). Das konnte ich mit einem Schlegelhammer wieder hinbekommen. Das Sitztrapez hat sich im Laufe des Kitens etwas gelockert und und das vordere Teil (mit dem Trapezhaken) rutschte über das Klettteil. Somit stand der Haken noch mehr nach oben (was für Freudsche Frivolitäten ). Ich ziehe jetzt die unteren Schlaufen des Sitztrapezes fester zu als die oberen, das verhindert das der Haken nach oben wandert |
21.04.2015, 15:00 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Beiträge: 223
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Also, wenn ich mich z.B. in der Welle aus versehen aushake, dann greif ich den Chickenloop einfach mit der Hand und fahre n Stück hinterm Kite her und hake mich wieder ein.
Du kannst ja den Kite locker halten wenn du einfach depowerst. Dann hake ich mich wieder ein und weiter gehts. Is eigentlich nicht dramatisch. Sollte sich das QR geöffnet haben (aus welchen gründen auch immer) dann kann man sich auch einfach direkt in die Leinen hinterm Iron-Heart bei der Northbar einhängen und zum Strand fahren, falls man nicht auslösen möchte. |
21.04.2015, 15:31 | #9 | |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Zitat:
Eigentlich cooler Tip sollte man meinen, allerdings muss man sich im klaren darüber sein, dass man sich damit untrennbar mit dem Kite verbindet. Wenn dann was schief geht, gibt's kein Auslösen mehr. Von dem her würde ich alles mögliche machen (das Ironheart lässt sich wunderbar mit einer Hand zusammen bauen) aber nicht den Depowertampen in den Haken hängen. |
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21.04.2015, 17:14 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 121
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Passiert mir auch ab und zu mal. Um dann im Zweifelsfall (wenn man nicht schnell genug ist und die Bar verliert) nicht gleich ausgelöst im Wasser zu schwimmen, hänge ich mich jetzt einfach suicide ein. So kann ich eingehakt immernoch ganz normal auslösen und wenn ich mich mal unhooked versuche, falle ich nicht gleich in die Saftey wenn´s nicht gelingt.
Geändert von 87bjoern (21.04.2015 um 20:50 Uhr) |
23.04.2015, 22:03 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2015
Beiträge: 20
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super vielen Dank für die Antworten...ich werde definitiv mal die Sache mit dem Schlauch versuchen und ja auch an meiner Haltung arbeiten, da gibts noch einiges zu tun
Danke euch! Madlen |
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