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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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11.08.2004, 11:09 | #1 |
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ich bin Anfänger (92 kg) und habe einen 16 Fuel 2002 und einen 12 er Toro 2003. Den Wasserstart bekomme ich mit beiden Schirmen auch gut geregelt, und wenn der Wind so ist das ich den Toro benutzen kann, kann ich sogar fahren. Aber mit dem Fuel habe ich das Problem das ich zwar aus dem Wasser komme, dann Sinuskurven fliegen will aber immer das Gefühl habe das der Schirm zu langsam dreht. Sollte ich vielleicht mal kürzere Leinen probieren damit der Kite schneller reagiert? Oder hat jemand vielleicht eine Idee was ich tun könnte, bzw. was ich falsch mache?
Vielen Dank für eine Antwort |
11.08.2004, 12:58 | #2 |
Takoon Ambassador
Registriert seit: 09/2002
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hi,
depowern beim runterfliegen, powern beim hochfliegen. wenn das nix bringt, druck von den backlines nehmen, d.h. zieh mal den adjuster mehr durch, greets guidog |
11.08.2004, 13:24 | #3 |
Gast
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kürze Leinen auf keine Fall, wie gerade schon gesagt.
Powern beim Hochfliegen, Depower beim runterfliegen. Dann sollte es gehen, bei wenig Wind mußt du mit der Bar arbeiten. ist so!! |
11.08.2004, 13:42 | #4 | |
Benutzer
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Zitat:
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11.08.2004, 13:53 | #5 |
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@erkan..."kurze Leinen auf keinen Fall"
stimmt nicht-probiers mal aus. Der Kite fliegt deutlich schneller mit beispielweise 20er Leinen. Mein 18er war mir mit 27 m auch zu träge. Mit den 20er Leinen hat er ne prima Performance. ES gibt ganz leichte Einbussen im low Wind Bereich-dafür wieder Vorteile im high wind Bereich. Der Lift wird durch die höhere Beschleunigung des Kites ebenfalls besser. Probiers mal aus! Nichts desto trotz gehts bei der ursprünglichen Frage von Amon eher um ein Anfängerproblem. Filgh high |
11.08.2004, 14:50 | #6 |
Gast
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Kitemonti
Ja ist mir klar, aber bei einem großen Kite halte ich das trotzdem für nicht so doll. Weiss das der Kite direkter fliegt. Aber wie gesagt ein großer soll ja recht früh gehen, somit wären 27 Meter besser. |
11.08.2004, 14:58 | #7 |
Gast
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wenn dann so wie t.k. es sagt
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11.08.2004, 15:04 | #8 |
Takoon Ambassador
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 3.127
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@tommy
ääähhhhh! wenn ich die bar voll gepowert beim runterfliegen habe, wo soll ich dann ziehen damit der kite wieder hochkommt, wenn der kite nach unten fliegt hat er doch schon die geschwindigkeit und beim hochfliegen braucht er doch den dampf, amon schreibt doch vom "sinusen" , nicht von power im kite!!! wenn power dann hat du recht . ähhhh, greets guidog |
11.08.2004, 15:15 | #9 |
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@erkan.Hast du es probiert? Kommt auch auf den einzelnen Kite an. Bei meinem 18er deff. besser.
Habe meinen Skoop 2 14.5 und 9 auch sehr oft damit geflogen. Fehler werden natürlich dann (insbesondere beim verrissenen Kiteloop) hart bestraft. Geht aber ab wie Schmitz-Pitt! |
11.08.2004, 15:36 | #10 | |
brettsportler
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Beiträge: 630
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Zitat:
ich power ihn wenn er auf dem weg nach unten ist bis ich ihm wieder das kommando gebe nach oben zu fliegen, in der aufwaertsbewegung depower ich. mag aber auch sein dass dies falsch ist, ich habe noch lange nicht ausgelernt... |
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11.08.2004, 15:47 | #11 |
Takoon Ambassador
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nö dschi,
ist schon richtig was du schreibst, wenn du ihn bis oben hin beim hochfliegen powerst, dann kackt er ab, muß ja, weil er dann ohrt, ich glaube was du mit dem kommando meinst stimmt richtig, das trifft es besser, war doof formuliert von mir, ich bin von fast gar keinen druck ausgegangen, vorm komando powern und dann power wech und dann wieder power greets guidog |
11.08.2004, 21:59 | #12 |
gitano
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so langsam war der doch gar nicht!?
bar zu kurz evtl.? |
11.08.2004, 22:59 | #13 |
Frei Zeit Keiter :o)
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Ort: Tarifa - Renesse - Fehmarn
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lustig ich muss die ganze Zeit lachen ... was seid Ihr denn hier am schnacken ????? die wahrheit über das lowwindkiten Dieses Posting beginnt mit es war einmal. Nein, sagen wir mal es ist. Also es ist ziemlich wenig wind, ja? Der Kite ist an der unteren Grenze. Was machen um Druck zu bekommen ? Klar, kite volles Rohr in die Powerzone ziehen und dann anpowern (BAR RAN AN DEN KÖRPER !). Den Power zum Lift aufs Brett nutzen. Die Beschleunigung reisst nach vorne und du stehst jetzt auf dem Brett. Der Kite kommt jetzt, von dir durch die Bar angepowert am unteren Windfensterbereich in der Powerzone an. Du lenkst ein und ziehst den Schirm wieder von der (fast) Wasseroberfläche nach oben. Ja, das geht aber leicht. Was du nicht weisst, ist das der Schirm hierbei durch deine Vorwärtsbewegung depowert ist, du fährst nämlich beim Wasserstart stark dem Brett hinterher. Dabei ist der Schirm genauso wie depowert: er lässt sich leichter einlenken. So. Jetzt hat der Schirm gedreht und fliegt wieder nach oben. Mittlerweile kantest du das Board an - du willst ja nicht nur downwind fahren und nachher zurücklaufen, oder ? Du powerst die Bar an (also zum Körper) der Schirm kommt oben an und ...ach...er will nicht mehr schnell genug drehen ?? Wunder dich nicht, du hast die Bar angepowert. Ein angepowerter Schirm dreht nicht. Oder steuerst du dein Auto in der Autobahnausfahrt mit 180 um die Kurve ???? Nö, du gehst vom Gas, oder ? Manchmal, wenn dein auto zu schnell ist, bremst du auch mal, oder ? Genau das musst du mit deinem Schirm auch machen. Du fliegst Ihn also nach oben und kurz bevor er oben ist depowerst du den Schirm. Übrigens: dpowern heisst BAR WEG VOM KÖRPER !!!! Dann folgt die Lenkbewegung. Depowert dreht auch ein Fuel blitzeschnell. Sobald die Drehung vorbei ist und der SChirm wieder in der Abwärtsbewegung ist powerst du Ihn wieder an. BAR RAN ZUM KÖRPER !!! Solange, bis er fast aufs Wasser fliegt. Kurz vor der Wasseroberfläche depowerst du den Schirm wieder (Bar weg vom Körper) - jetzt kannst du wieder einlenken. Sobald der Schirm zuende gedreht hat powerst du ihn wieder an. Und so weiter und so weiter. Die Häufigst gebrüllten Kommandos des Kitelehrers an den Kiteschüler sind: "BAR WEG VOM KÖRPER". Wieder und immer wieder. Es liegt in der Natur, dass man freihändig auf dem Brett stehend sich an die Bar krampft und diese zu sich heranzieht. Ist die Bar an den Körper rangezogen und der Kite gepowert lässt sich der Kite fast nicht mehr lenken. So einfach ist das. Also, nochmal zum Abschluss: to all: nix mit powern beim hochfliegen und depowern beim runterfliegen oder andersum - blödsinn. Powern beim rauf und runterfliegen - depowern beim Drehen bzw. vor und während der Drehung, das ist die richtige Antwort auf die Frage. Die Bar ist nicht ein Haltegriff um nicht vom Brett zu fallen. Die Bar ist das zentrale Steuerelement mit dem man den Schirm lenkt. Damit ist nicht nur hoch und runter gemeint sondern auch druck und weniger druc. Power und power off. Das gilt es sich bei den ersten Trainingsversuchen anzueignen. Davon sind ganz besonders die Anfänger betoffen, weil gerade die bei wenig Wind aufs Wasser gehen bzw eher mit einem unterpowerten Schirm übern als mit einem zu grossen, Überpowerten Schirm. Und nochmal: warum meistens der erste Kite-Turn nach dem Startversuch leicht zu scheinen geht, ohne die Bar zu depowern (WEG VOM KÖRPER): Wenn man aufs Brett gezogen wird, fährt man erstmal hinter dem Schirm her. Ein Anfänger immer ein paar meter mehr als ein "Pro". Deshalb ist meistens beim Anfänger der Schirm auch noch während des ersten Kite turns (vom Himmel zum Wasser - und - vom Wasser wieder zum Himmel) ge-depowered. Das entspricht einer Situation, als ob ich den Schirm beim Flug zum Wasser anpowern würde und anschliessend während des kiteturns depowern würde. Viel Erfolg beim ausprobieren und schnelle Lernfortschritte. bis dann Niko PS: lass das mit kurzen Leinen, die Schirme fliegen optimal mit der ausgelieferten Länge, kurze Leinen sind schlecht bei Leichtwind, lange sagt man bei Starkwind. Zugegebener massen gibt es eine Situation, da machen kurze Leinen Sinn: in der Welle bei Starkwind, wenn man bottoms und tops schlitzen möchte und den kite schnell - ganz schnell - auf der anderen Seite haben möchte. PPS: and now: FLAME ME ! |
11.08.2004, 23:23 | #14 |
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Guter Beitrag. Ich hab mich die ersten 3 Monate gefragt, was nun eigentlich ge- und was de-powert ist. Bei meinem Aero II merk ich da so fast NULL Unterschied.
Jetzt, wo ich so einigermassen weiss, wie´s geht, muss ich dir aber doch widersprechen: Mein Kite geht deutlich schlechter aufwärts, wenn er angepowert ist. Ich hab ihn also beim Sinussen nur angepowert, wenn er abwärts fliegt, oder wenn schon genug Wind ist, dass er auch angepowert schnell hochfliegt. Meine Erfahrung. Vielleicht täuscht mich da mein Gefühl, vielleicht fliegt tatsächlich jeder Schirm anders. |
11.08.2004, 23:29 | #15 |
Frei Zeit Keiter :o)
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Hallo DaHipster,
abenfalls, kompliment zurück, guter Beitrag. Leider sachlich falscher Inhalt: wenn du auf deinem Brett stehst macht es physikalsch keinen Unterschied ob du den Kite hoch oder runter fliegst, der Leinenabstand zu dienem Kite und die bewegung ist exakt dieselbe, und an deinem Kite kann es auch nicht liegen, den hab ich auch schon mal gehabt. Es spielt biem Fahren keine Rolle ob hoch oder runter wichtig ist, dass beim hoch und runterfliegen der Kite gepowert und während der Drehung gedepowered wird. It is like it is.... bis dann niko AND NOW: FLAME ON !!!!! |
11.08.2004, 23:46 | #16 | |
rabbitgang.de
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Zitat:
cheers Prefect |
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11.08.2004, 23:49 | #17 |
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Hi Niko,
also bei wenig Wind macht sich das Eigengewicht des Kites schon etwas mehr bemerkbar, gel? Und dass naturgemäss mehr in der Aufwärtsbewegung - schliesslich wird die Schwerkraft auch bei wenig Wind (meistens jedenfalls) nicht abgeschaltet. Die Abwärtsbewegung hingegen geht - unterstützt durch das Eigengewicht des Kites - etwas schneller. Wenn ich also in der für den Kite eh schon mühsameren Aufwärtsbewegung zusätzlich anpowere - also den Anstellwinkel erhöhe - macht es die Sache nicht gerade leichter, oder? Ciao Gábor |
11.08.2004, 23:53 | #18 |
Frei Zeit Keiter :o)
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Hallo Gabor,
wahrscheinlich bei 6 Knoten und einer 25er Matte, oder ? Nicht aber mit einem 16er Schirm bei 10 Knoten. spass beiseite: ehrlich: wirklich wirklich nicht, es sei denn wir reden von Wind unter 10 Knoten. Wenn ich einen 20er Schirm bei 10 Knoten fliege merke ich persönlich keinen Unterschied zwischen hoch und runterfliegen. Damit möchte ich mich jetzt aus der Diskussion verabschieden. Ich wollte tatsächlich einen Konstruktiven Fahrtipp an die Anfänger abgeben. ABer wie üblich wird auch dieser von Euch mit Benzin übergossen und ....... angesteckt .... Danke !!! bis bald niko PS: come on come on come on: flame it - it works |
12.08.2004, 00:02 | #19 | ||
Frei Zeit Keiter :o)
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Zitat:
das ist der Grund warum es KEINEN Unterschied zwischen hoch und runterfliegen über 10Knoten gibt. |
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12.08.2004, 00:15 | #20 |
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@Niko
oh, ich finde Deine Fahrtipps durchaus konstruktiv - da Du Dir auch häufig die Zeit nimmst, etwas mehr als die üblichen Zweizeiler zu schreiben. Doch wie schon ein schlauer Kopf einmal bemerkte: es ist wohl kaum ein Vorankommen möglich, wenn sich alle immer nur gegenseitig zustimmen und sich nicht ab und an auch mal widersprechen. Also - trotz des etwas hm... 'veränderten' Umganges miteinander hier im Forum - kein Grund, jetzt das Sensibelchen zu spielen Ciao Gábor |
12.08.2004, 08:30 | #21 |
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@ Niko:
Nun steck mal nicht den Sand in den Kopf! Hier wird doch eigentlich jeder behandelt, wie er es verdient. Und Du kommst dabei doch ganz gut weg, weil Du hier ja auch mit durchweg sinnvollen Beiträgen glänzt. Kritik ist ja auch nicht gleich Kritik. Wenn ein gewisser Herr J****Frech beispielsweise Kritik übt, kann einem das wohl mal gepflegt den Buckel runterlaufen, bei Gabor, dir und den meisten anderen fällt es nicht schwer, die Meinungen zu respektieren. @ Thema: Wie Gabor sagte, ist das Eigengewicht besonders im unteren Windbereich deutlich zu spüren. Bis ich den Kite stellen kann, merke ich, dass er schneller runter als hoch fliegt. |
12.08.2004, 09:55 | #22 |
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Vielen Dank für die vielen Beiträge, @ niko vielen Dank für die Besonders große Mühe die Du Dir gegeben hast.
Ich denke ich werde gleich morgen mal versuchen die Tipps in die Tat umzusetzen!! Amon |
12.08.2004, 11:30 | #23 |
000000
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Lol schon lustig was jeder so denkt.
Lustigerweise sehe ich die Dinge wieder etwas anders aber ich glaub das wird dann langsam zu kompliziert und der arme Amon weiß garnichtmehr was er nun machen soll. |
13.08.2004, 08:58 | #24 |
Takoon Ambassador
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@niko
ich find dein statement klasse, ist doch gut beschrieben, hast dir echt viel mühe gemacht, @gabor heute wieder mattenpower am stein, bin bis 15:00 in der company, hab gestern bei windfinder geguckt und den 21er zuhause gelassen greets guidog |
13.08.2004, 17:41 | #25 |
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Und stattdessen den 26er auf Tasche? [img]tongue.gif[/img]
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13.08.2004, 17:49 | #26 |
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@ kitemonti
Denke nur das du bei einem 20er ja auch eine andere Spannweite hast als bei einem 12er. Daher fliege ich bis 16 lieber alles mit 27 und drunter mit 20. Vor allem bei einem Kiteloop könnte ich mir vorstellen, das der 20er nicht mehr rum kommt. Wobei ich nicht weiss ob es mit dem 20er Sinn macht einen Kiteloop zu fliegen. Auf die Idee komme ich bei so einem großen Kite nicht. |
13.08.2004, 22:55 | #27 |
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@ niko
Danke für deine Mühen, Niko. Geiler Beitrag !! Es ist schon so, dass solche Leute wie ich als Aufsteiger dadurch noch mehr zum Überdenken und Ausprobieren angeregt werden. Deshalb die Bitte wie oben schon mal gelesen: Mach weiter so, es gibt imho mehr interessierte mitlesende (Newbie)User, als Querschießer und "Flamer" !!!!!! @DaHipster Kann ich bestätigen, bei wenig Wind geht es angepowert schwerer ( d.h. langsamer) nach oben, ab einer gewissen Windstärke je nach Kite/-größe aber ausreichend schnell .... Windreiche Wochenendgrüße aus Rostock Bernd PS: To Flamers only: Wenn einer einen Lichtblick hat, dann beweist das keine Intelligenz - es kann sein, dass das Brett vorm Kopf a bissel verrutscht ist !! |
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