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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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30.07.2013, 10:23 | #41 |
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@Bourne,
Solche Untertöne kommen wenn man sehr aufgeregt ist! Tom ist mit Sicherheit schon sehr aufgeregt Zur Sache: Ich vergleiche es mit einer Fahrschule für Autos. Fahrschulen nutzen hier oft Parkplätze von Supermärkten um parken zu üben. Nur weil man einer Fahrschule nahe gebracht hat sich einen anderen Platz zu suchen, weil man hier andere Verkehrsteilnehmer stört oder gefährdet, heißt das nicht dass man den Parkplatz schließen muss der vorher Tag täglich ohne Probleme von normalen Autofahrern genutzt wurde. Freilich könnte man es sich als "AMT" leicht machen und sagen: Ok dann kitet an dem See überhaupt niemand mehr. Ich gehe aber in diesem Fall von gesundem Menschenverstand aus. Servus |
30.07.2013, 10:48 | #42 | ||
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Zitat:
Zitat:
was will ich erreichen? ich zeige aus prinzip niemanden an! das muss es schon wirklich böse kommen. ich bin ehrlich u. direkt und sage was ich mir denke aber nix hinten rum. was würde eine anzeige bringen (machen könnte man dort sehr viele wenn man will)? die kiteschule zieht weiter alles vergessen und treibt woanders ihr unwesen und wir haben unsere ruhe und sicherheit wieder zurück. schwarze schaafe in der branche gehören aufgedeckt und komplett alles öffentlich gemacht. > als abschreckung für andere schulen so etwas zu machen (solche schulen gibt es zu hauf) > wichtige sicherheits informationen für anfänger die sich hier informieren ! > und zu guter letzt für unseren schönne spot an dem es wenn man es "im großen und ganzen" sieht die letzten 15 jahre immer alles klappte bis "er" kam. das lassen wir uns nicht gefallen. was unterschreibt eigentlich so ein kiteschüler damit er im falle eines unfalles der kiteschulleiter nicht haftbar gemacht werden kann? kann jemanden so ein kleingedrucktes hier online stellen ? jedenfalls wenn in zukunft dort etwas passiert kann er sich rechtlich nicht mehr rauswinden denke ich. weil auf die gefahren mehrfach hingewiesen wurden. spot zugesperrt? nein in den letzten 15 jahren klappte es im großen und ganzen sehr gut ! anfänger fahren dort auch nicht hin weil der spot einfach viel zu schwierig ist. ein kleiner fehler und er ist weg u. abgetrieben der anfänger. dort kiten mit extrem wenig ausnahmen nur fortgeschrittene kiter. hier diskutieren leute die dort auch kiten (ca 45 kommentare) https://www.facebook.com/photo.php?f...type=1&theater |
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30.07.2013, 10:51 | #43 |
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Ich kenne Riper Tom auch nicht.
Aber wenn man die Bilder sieht was für Hindernisse im Lee sind und dann noch ohne Helm und Weste geschult wird. Dann sagt das für mich schon alles aus. |
30.07.2013, 11:20 | #44 |
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@Tom
Die Schüler unterschreiben einen normalen Haftungs Ausschluss. Das bringt aber bei grober Fahrlässigkeit nichts. In Luv von Hindernissen schulen ist fahrlässig. Das weiß auch der Betreiber ! |
30.07.2013, 11:26 | #45 |
kellerkind
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kiteschulen in österreich....
kiteschulen in österreich haben halt so das problem:
wo gibt es schon einen spot mit wirklich verlässlichem wind ? die idee vom flo war wohl auch: ist im osten keine wind (stabiles hochdruckwetter), dann gibts am traunsee wind. was so falsch nicht ist. nur: ehrlicherweise im sommer sinds oft nur 1,5 stunden oder weniger. sind wolken: kein wind ist es zu heiß: kein wind usw usw usw. wie oft war ich schon umsonst dort ? sehr sehr oft. ist das seriös das als super schulungsrevier zu bewerben ? aus dem bauch heraus glaube ich daß es da einige ziehmlich saure geschulte geben müsste.... fachlich muß ich tom zu 100% recht geben. ich finde wenn schon unbedingt am traunsee geschult werden muß dann: - mit einer externen übungswiese - nur unter der woche und in der vor / nachsaison - vom boot aus ob man damit geld verdienen kann ? schert mich ehrlich gesagt einen dreck. es gibt einfach spots die nicht für anfänger geeignet sind. mich würde ehrlich interessieren, wie die zufriedenheit der am traunsee geschulten so ist.... lg wolfgang (einer der allerersten kiter an dem spot...und auch schon 10 x über die flachwasserzone radiert....) |
30.07.2013, 11:45 | #46 |
I loveSplDoorUndCore
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mag ja alles sein
Ich kenne viele spots.
An JEDEM ist ein "Haken". Kitesurfen ist nicht minigolf (das wäre mir zu krasse action ) Aber die selbstlosen und uneigennützigen Beweggründe von "rt"... , da lese ich zwischen den Zeilen mehr. Macht nur richtig Krach, da wird erst der Spot geschlossen, andere dann irgendwann auch und Kiter sind alle Rüpel. Wollt Ihr das? Leben und leben lassen. |
30.07.2013, 11:50 | #47 |
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mir ist auch klar das es manchen niveaulos erscheint hier alles zu posten und so einen wirbel zu veranstalten
wenn aber 1 jahr reden nix nützt und man nur leere versprechungen bekommt und alles noch schlimmer wird hilft nur mehr die öffentlichkeit um misstände aufzuzeigen. bestes bsp. hier: http://surfforum.oase.com/showthread...700#post464700 ergebniss der präsident konnte 3 nächte nicht schlafen 50.- für jeden egal ob ausländer oder inländer. mir sind solche clubs weiterhin suspect aber das ergebniss war sicher besser als in hose zu xxx und einiges besser als vom anfang an so geplant. |
30.07.2013, 12:28 | #48 |
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Wer den Tom wirklich kennt weis das er der 1. ist der jemanden hilft, keiner ist öfters am Wasser dort wie er.
Da könnten sich die echten Egoisten mal ein Beispiel nehmen. 6 Schulngskites in der Traun und im Start und Landebreich 3 Kites in der Luft ist einfach zu viel ! |
30.07.2013, 12:30 | #49 |
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jawoiii, genau so ist es.
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30.07.2013, 12:43 | #50 |
Waschgang DLX
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Ich würde die Diskussion gern wieder vom Einzelfall weg lenken und auf das allgemeinere Thema eingehen.
Der VDWS scherrt sich also nicht darum, ob eine Kiteschule sicher schult? Ob er sich das erlauben kann? Damit verliert dieser Verband doch stark an Bedeutung und diese VDWS Lizenz ebenso. |
30.07.2013, 13:18 | #51 |
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Ich kenne zwar den Spot nicht, aber anhand der Bilder kann ich mir auch nicht vorstellen, dass den Schülern das Kiten auf einem sicheren Weg beigebracht wird - womit ich Ripper Tom größtenteils zustimme.
In selber Sache habe ich am Sonntag erst eine ähnliche Situation erlebt. Spot: Gollendorf (Fehmarn) Kite liegt bei schwachem Wind in Russenstartposition... hab gewartet, bis etwas mehr Wind kommt und mein Buddy mein Board wieder zu mir gebracht hat. In diesem Moment kommt ein Anfängergespann in meine Richtung um deren Kite am Windfensterrand zu starten. Blöderweise waren sie dann mit dem Kite schon gut 2 Meter an meinen Leinen dran (ziemlich in der Mitte der Leinen). Ich dachte mich tritt 'n Pferd... Nach mehrmaligen Ausrufen, dass er bitte zurückgehen soll, kam nur zurück "Da ist doch noch genug Platz!" Selbst der "Trainer", der sich gerade noch so in Rufweite befand, hat den mangelnden Abstand nicht bemängelt. Sicherheitseinweisung gehört anscheinend auch nicht immer zu den Standards in Kiteschulen. Ich kann also nur behaupten, dass so manche Kiteschule nicht qualifiziert genug schult/ist. |
30.07.2013, 13:19 | #52 | |
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Zitat:
wenn jemand alleine dort ist und im seichten wasser wie bei uns (steinuntergrund) springt bringt er selber sein leben in gefahr das ist seine eigene sache. komplette anfänger vetrauen zu 100 % der kiteschule das die alles richtig machen. kommt es zu scheren verletzungen passiert denen nix ! 1. haftungsausschluss unterschrieben oder 2. weil halt im ausland schwierig bla bla.... anzeigen oder schadenersatzansprüche verpuffen. die schwarzen schaafe in der branche die im seichten wasser anfänger große tubes an den haken hängen denen passiert rein gar nix. die können einfach machen was sie wollen. drum mein vorschlag: postet hier die unfälle und den hergang mit spotname ( den namen der schule vorerst noch weglassen ! ) erst wenn es hier öffentlich gemacht wird und die kunden wegbrechen ändert sich was sonst geht das hemmungslose treiben der schulen einfach weiter ! gerade anfänger lesen hier sehr fleissig mit |
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30.07.2013, 13:33 | #53 |
Griechenlandfan
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Stimmt, ich zum Beispiel. Und sogar ich würde sagen, an so nem Spot wie am Traunsee würde ich mich nicht kiten "traun".
Meines Erachtens verantwortungslos von der Schule. Hatte mal letztes Jahr auf Paros/Griechenland ein längeres Gespräch mit Wolfram Reiners, den Inhaber des deutschen Speedrekords im Kitesurfen. Der betreibt selbst ne Kiteschule in Kapstadt, und er meinte, Flachwasser wie in El Gouna sei absolut lebensgefährlich, bei solchen Bedingungen würde er nie schulen. Er hat mir immer und immer wieder eingebläut: "Kitesurfen ist eine absolute Extremsportart mit vielen Gefahren!!!" Das hat sich bei mir irgendwie ins Hirn eingebrannt, und deshalb bin ich auch ziemlich vorsichtig - vielleicht manchmal sogar zu vorsichtig und ängstlich. |
30.07.2013, 13:33 | #54 | |
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Zitat:
Gib deinem Kitelehrer n Bierchen aus und schwups biste du auf Stufe 7 obwohl nicht mal die Theorie sitzt. Genauso bei den anderen VDWS Lizenzen. Hab z.B. letztes Jahr nen Katamaran Schein gemacht. Hatten halt nie wirklich Wind. In der Prüfung musste ich zum Anlegeplatz paddeln Trotzdem steht in meinem Schein drin, dass ich bis 5 Bft. alle Manöver beherrsche. |
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30.07.2013, 13:39 | #55 |
Griechenlandfan
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Ot
Ach ja, wen's interessiert: http://www.youtube.com/watch?v=fdo_4...ature=youtu.be
So viel zum Thema gefährlich und Flachwasser |
30.07.2013, 15:16 | #56 | |
Waschgang DLX
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Zitat:
Der Verband sollte mEn aber doch ein Interesse daran haben, dass diese Lizenz einen gewissen Stellenwert hat. Ansonsten kommt nämlich ein anderer Verband (z.B. GKA) und bietet eine wertigere Lizenz an. Spätestens bei der Materialleihe könnte das dann interessant werden, wenn der Verleiher sagt: "nur eine VDWS Lizenz?" und dann laut anfängt zu lachen. |
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30.07.2013, 18:06 | #57 |
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So Freunde, dann will ich mal sachlich bleiben.
Hier muss man das rechtliche (1) vom moralischen (2) trennen. 1. das rechtliche scheint mehr oder weniger keine Möglichkeiten zu bieten um gegen das Schulen dort vorzugehen. Alle Möglichkeiten verlaufen im Sande, da noch nichts passiert ist. Im Gegenteil spricht das rechtliche eher für die Kiteschule und das Verunglimpfen im Forum. Da sind Aussagen wie: natürlich ein Schmankal für jeden Anwalt, da dies beweist, dass es Tom auch um Geschäftsschädigung geht. 2. Davon getrennt das Moralische. Natürlich sollte man an einem ungeeigneten Ort nicht schulen. Schüler in Gefahr bringen, obwohl ein Vertrauensverhältnis ins Gegenteil besteht, ist unmoralisch. Auch können die Locals die Fahne hochhalten und auf ihre "wir-waren-zuerst-da" Interessen pochen. Letztendlich ist aber in 10 Jahre, oder 1 Jahr oder whatever den Schülern noch nichts passiert, oder irre ich mich? Oder hat Tom sich den Wirbel dort als Schüler gebrochen? Der Kumpel war ja in El Gouna, also auch nicht in der Traun. Da muss man sich die Frage gefallen lassen, ob hier rechtsgrundlos aber moralisch ein derartiger Wirbel gemacht werden sollte, und nebenbei noch unter Umständen einem Unternehmen die Arbeitsgrundlage entzogen wird. Ich finds falsch. Wäre ich die Schule: Gäbs ne Anzeige wegen Verleumdung, aber in die andere Richtung. Und interessant: Einerseits den Kauf von SS-Kites anheizen wollen, andrerseits mit Horrorfotos (die nichtmal vom Kiten in der Traun rühren) gegen das Kiten vorgehen (?) vorgehen. |
30.07.2013, 18:12 | #58 |
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du musst ja wirklich ein problem haben , guckt man sich deine wenigen beiträge an, dient der dubiose account nur dem einen zweck > mir ein auszuwischen. solche sinnlosen nics wurden gottseidank vom admin in der vergangenheit gelöscht. bis sich wieder einer (vorhandener) anmeldet
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31.07.2013, 08:55 | #59 |
El Almeni
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also der Vorwurf der Unsachlichkeit lässt sich ganz leicht auch an die Kiteschule zurückreichen. Denn von einer Hetzkampagne zu sprechen, ist wohl ebenso unangebracht.
Ich kenne mindestens einen der Poster hier sehr, sehr gut und den Spot aus Bildern und Erzählungen, so dass für mich kein Zweifel daran besteht, dass dieser Spot für Anfänger völlig ungeeignet ist und Schulungen eine extreme Gefährdung für die Schüler und alle anderen Kiter darstellt. Wenn dabei der eine oder andere Poster etwas unsachlich wird, dann ist das zwar unsachlich, aber nach wie vor von dem Grundrecht der Meinungsfrieheit geschützt. Richtig ist, dass es ein unbegründetes Vorurteil ist, dass alle Ossis einen an der Birne haben, aber auf der anderen Seite ist schon interessant zu erfahren, dass hier (Tatsachenbehauptung) vor 1,5 Jahren ein zugereister Fremder, der weder Menschen, Spot noch Wetterverhältnisse vor Ort kennt, die Traunmündung als einzigartigen Kitespot entdeckt hat. Nun könnte man evt. vermuten, dass hier fremdenfeindliche Vorurteile gegenüber Ossis zu diesem Thread geführt haben. Aber auch das ist ein unbegründetes Vorurteil und angesichts der ausführlich geschilderten, harten Fakten wohl auch als abwegig zurück zu weisen. Hier wird auf ein erhebliches Problem aufmerksam gemacht, dass dabei auch etwas unsachlich und polemisch diskutiert wird, macht den Thread nicht unzulässig. Und eine Kiteschule, die im Internet wirbt und die Öffentlichkeit sucht, muss sich - wie alle anderen Unternehmen auch - eben dann auch öffentlicher Kritik im Internet stellen. Hier kann man sich eben nicht die Rosinen rauspicken. Das Grundrecht der freien Rede und Meinungsäusserung steht insofern auch ganz klar über dem Persönlichkeitsrecht einer Firma. Das wird jeder Anwalt bestätigen können Gruss Czapi |
31.07.2013, 09:27 | #60 |
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war auch schon paar Mal am Traunsee, sicher nicht so oft wie Marco etc.
Am Anfang konnte ich zwar brauchbar Höhe laufen, bin aber bewusst nicht in die Traun gefahren um dort den Cracks ihre Spielwiese zu lassen. Die fädeln sich dort der Reihe nach auf, jeder macht seinen Sprung, idealerweise mit downloop und fährt wieder raus. Jeder der dort reinfährt sollte das können und hat so seinen Spass. Ein oder 2 Anfänger, und der Spot ist für die anderen 20 blockiert. Klar, jetzt kommen sicher wieder ein paar Superschlaue daher die finden daß ein Anfänger dort genauso sein darf, die Diskussion hatten wir ja schon gefühlte 100x. Hab heute das Posting von Tom das erste Mal gelesen und die Tatsache, daß dort jemand schult macht mich eigentlich sprachlos. Wenn man ein Idealrevier beschreiben sollte, wo man genau NICHT schulen sollte, wäre es wohl hinten in der Traun. Wenn man kein Boot hat, kommt man als Totalanfänger da in der Regel ja eh nicht hinter, weil da schon etwas Höhe laufen gefragt ist aber so wie die Bilder aussehen werden die Delinquenten ja dort mit dem Boot hingekarrt ? Wie kann dieser Kiteschulbesitzer das mit seinem Gewissen gegenüber den Schülern aber auch der Verantwortung für einen tollen Spot vereinbaren ? |
31.07.2013, 09:30 | #61 |
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Kenne den Spot nicht, deswegen bilde ich mir da auch kein Urteil ohne ihn gesehen zu haben....
Aber: Zu einer Anfängerschulung gehören HELM und PRALLSCHUTZWESTE dazu!!!!! Die Schule gehört zu nem österreichichen Verband! Wenn man also was erreichen will vllt mal da anfragen http://www.vows.at/ Bei Oase die schule runter machen, bringt meiner Meinung nach recht wenig, da Anfänger hier sowieso meißt erst nach ihrem kitekurs lesen Bilder von einem Unfall aus Elgouna hier mit reinzubringen finde ich auch nicht richtig... Damit willst du ja nur die Schule schädigen, die damit garnichts zu tun hat... Elgouna gilt als super anfänger gebiet und ehrlich gesagt habe ich da auch noch keine schule gesehen die im knöcheltiefen wasser schult |
31.07.2013, 09:40 | #62 |
Waschgang DLX
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Wer hat denn der Kiteschule die Genehmigung erteilt, dort zu existieren / zu schulen? Das wäre dann ja die Stelle, wo man das Gespräch suchen sollte.
Sich hier gegenseitig an den Karren zu fahren wird nicht viel nützen. |
31.07.2013, 10:50 | #63 |
Gast
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31.07.2013, 11:09 | #64 | ||
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Zitat:
Das ist in den tideabhängigen Stehrevieren generelles Problem. Ist aber aus Sicht der Schulen verständlich, würde da anders nicht gehen. Leider aber eben sehr gefährlich. Zitat:
Dummer Weise denken das viele Kiteanfänger - und haben dann den Salat. Der Helm ist auch so ein Fall von Sicherheitstäuschung. Wenn Du wirklich einen Abgang in Hindernisse in Lee machst, bleibt das erhebliche Risiko, sich alles mögliche zu verletzten, aber nicht den Kopf. Die Fälle, in denen ein Helm tatsächlich hilft sind vermutlich auch selten. Bei Fahrradhelmen wurde das umfangreich untersucht, mit verblüffenden Ergebnissen. Beim Kiten gibt es m.W. dazu noch nichts. Ich hab aber schon wirklich einiges gesehen beim Kiten, aber noch nie eine Situation (ohne Leash), in der ein Helm was gebracht hätte. Prallschutweste bringt da viel mehr. Schulter- und Schlüsselbeinverletzungen sind recht häufig. |
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31.07.2013, 11:09 | #65 |
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Worüber? Wenn man mal die ab und zu vorkommenden Steinfelder und die zumindest mir nicht untergekommene A*** Muschel rausrechnet hab ich noch keinen Spot gesehen, der so einen großen Stehbereich bietet. Was man draus macht ist ne andere Frage, aber der Lehrer meiner Freundin hat nur bei Flut im Wasser geschult. Dazu die Wärme... Ich finde es gut.
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31.07.2013, 11:14 | #66 | |
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Zitat:
Das betrifft da praktisch alle als sicher eingeorneten Steh-Reviere, z.B. genauso auch Hamata, das ich auch als sehr gefährlich erlebt habe bei unglücklichen Tideständen. |
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31.07.2013, 11:22 | #67 | |
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Zitat:
Natürlich versuchen die Lehrer sich im Sandbereich und so zu stellen das die Schüler diese Felder nicht erreichen oder queren. Die Schulung endete bei uns meist wenn das Wasser im Sandbereich Wadenhöhe hat. (ich habe mit meiner Schülerin früher aufgehört). Die Wassertiefe in den Felder ist dann bereits viel tiefer. Ein französicher Kitelehrer hat von 12 Leuten 8 mit Verletzungen. 2 davon schwer. Ps. Ich rede vom Bereich Kiteboarding Club, Red Sea. Kitepower hat glaube ich tiefere Bereiche bei Ebbe. Bin mir aber über die Größe nicht sicher. |
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31.07.2013, 11:24 | #68 |
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erst einmal danke an joe dem moderator das er solche heiklen themen allgemein NICHT löscht, druck von aussen gibt es allgemein mit sicherheit.
das sollte man einmal bedenken, weil ihm doch oft hier was an den kopf geworfen wird. wobei es in diesen fall etwas leichter ist, weil ich hier nicht anonym mit einenem extra erstellen account eine einzelne person stalke wie dieser herr hier http://surfforum.oase.com/member.php?u=30750 es macht null unterschied ob sich das extrem seichte wasser in ägypten, in neuseeland, in D oder Ö befindet die gefahr, nochdazu wie bei uns mit steinuntergrund ohne helm und weste bleibt die gleiche. auch ein helm schützt vor schweren knochenbrüchen nicht. im seichten wasser zu schulen ist einfach grob fahrlässig punkt ! das es sehr viele ahnungslose verletzte anfänger gibt die von skrupellosen kiteschulbesitzern ins seichte wasser getrieben werden wie ich jetzt selber mehrfach erfahren habe. wäre es auch angebracht wenn diese hier in diesem beitrag auch öffentlich stellung dazu nehmen würden (vorerst nur mit spotname ohne den namen der kiteschule) die chance eine klage gegen so eine kiteschule zu gewinnen steigt damit enorm. der haftungsausschluss den der anfänger unterschreibt ist bei grob fahrlässigen verhalten > wie es bei uns am spot der fall ist nicht mehr gültig. wird einmal so einer zu einer ordentlichen summe verurteilt hat dies eine wirkung auf andere schulen. andere schulen die auch so schulen werden es sich es dann 2 mal überlegen ob sie solche schulungen bei zu wenig wasser durchziehen. hier sind aktuelle bilder von einer bootsschulung. helm, weste, funk und tiefes wasser https://www.facebook.com/photo.php?f...type=1&theater beweisbilder und zeugen gibt es in unserem speziellen fall genug und ich rechne fix mit einer anzeige dieser neuen und erst seit kurzer zeit agierenden kiteschule bei uns. 1. bin ich sehr gut versichert. 2. sehe ich das recht auf meiner seite und stehe dieser sache gelassen gegenüber. es kommen ja auch noch die flugübungen mit 3 kites mitten im engen start u. landebereich dazu. gespräche wird es sehr bald geben, aber eines ist auch klar eine öffentliche diskussion zu diesem wichtigen thema sicherheit muss erlaubt sein. 1. schulungen direkt am abgrund ( gefahr durch ertrinken schwimmwesten tragen die ja nicht) 2. schulungen ohne helm und weste im knöcheltiefen wasser bei 10-16 kn gefahr eines wirbelbruches oder anderen schweren verletzungen bei der kraft eines kiteloops oder ähnlichem mit ihren großen tube kites. 3. schulungen direkt hinter der aufgeschwemmten bauminsel wo der kiter direkt einschlagen kann. 4. gefährdung der anderen kitern durch herunterknallende kites wie z.b. mir auf den kopf und vielen anderen 5. gefährdung der anderen kitern durch unkontrolliertes reinfliegen der schülerkites in die leinen andere kiter 6 . gefährdung der anderen kitern durch zusammenstößen mit den anfängern der schule 7. gegenseitige gefährdung der kiteschüler, sind ja meist bis zu 6 schulungskites in der luft auf engsten raum im fluss 8. grob fahrlässige flugübungen mit 3 kites in der luft im sehr engen start + landebereich wo anderen kitern ständig in die leinen geflogen wird. 9. flugübungen im start und landebereich wobei sich 20m in lee bootshütten und zaun befindet. |
31.07.2013, 11:43 | #69 |
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ein recht guter schnitt. diese gebiete sind nicht nur tidenabhängig sondern auch mondphasen abhängig. trotzdem eine schulung durchzuziehen ist grob fahrlässig ich denke mir so ein haftungsausschluss kann gar nicht vor gericht halten.
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31.07.2013, 12:09 | #70 | |
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Zitat:
Die Schüler fliegen z.B. nach Hamata, weil es als sicher gilt. Warten tagelang auf Wind, haben viel Geld bezahlt. Und dann kommt Wind und das Wasser ist weg. Natürlich wird dann geschult. Bei hoher Gefährdung. was willst Du da großartig anders machen? Gerichtlich? Quark. Man kann hier im Forum darauf aufmerksam machen. Aber sollte auch die Kirche im Dorf lassen. Ich finde z.B. den "Minderjährigen" wegen der Forfahrtsregeln ständig anzuschreien auch überzogen, offenbar ist der ja auch ein sehr guter Kiter. Und wer als Fortgenscrittener mit Anfängern kollidiert hat vermutlich nicht ausreichend Abstand gehalten - ich kenne aber den Spot nicht, vielleicht geht das da nicht anders. |
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31.07.2013, 12:15 | #71 |
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Warum?
Meine erfahrung war, das bei ebbe nicht geschult wurde... und knöcheltiefes wasser, wie bitte soll man dort schulen da kann kein anfänger losfahren... vllt waren es trainerkites, das ist was anderes und nicht wirklich gefährlich wenn du mit einem 2 qm schirm an land oder von mir aus im knöcheltiefen wasser flugübungen machst |
31.07.2013, 12:33 | #72 | |
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Zitat:
ja der anfänger vetraut zu 100 % der schule. der anfänger weis aber nicht im vorhinein, dass es sehr gefährlich ist im seichten wasser. der betreiber weis es aber anhand der vielen verletzten sehr genau, zieht aber trotzdem den kurs durch und da soll er nicht haftbar gemacht werden können ? @Kiteworld25 die schulen dort mit großen tubekites siehe bilder (die best kites im bild) |
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31.07.2013, 12:39 | #73 | |
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Zitat:
Ausserdem ändert sich der Wasserstand ständig. Wegen recht undurchsichtiger Resonanzen im Roten Meer sind die Tidenstände sehr unterschiedlich, recht unvermittelt liegt die Bucht manchmal nahezu trocken. Daher ja auch die Geschichte mit Moses, der das Meer "teilte" und das auserwählte Volk trockenen Fußes rüberlaufen konnte. |
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31.07.2013, 12:48 | #74 | |
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Zitat:
Aber wenn es sehr eng wird und durchmischt mit Anfängern funktioniert das oft so gar nicht. Dann muss man situationsbezigen schauen, wie man sich ausweichen kann. Nimm z.B. mal Tarifa, da sind vor Valdevaqueros schon mal hunderte Kiter auf dem Wasser und geht ziemlich wirr kreuz und quer, nix mit Vorfahrtsregeln. In Griechenland (Paros/Antiparos) hab ich erlebt, dass einige Locals sehr aggressiv irgendwelche Regeln einforderten und rücksichtlos durch die Mengen bretterten, sehr unschön, das ist nicht unbedingt gängig woanders. |
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31.07.2013, 12:52 | #75 | |
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Zitat:
Wenn man tatsächlich eine deutlich gehäufte Unfallbilanz nachweisen kann, und auch, dass das dem Betreiber bekannt ist, und er das unverhältnismäßige Risiko aus Gewinnerzielungsabsicht dennoch eingeht, sieht das vielleicht anders aus. Ist das denn der Fall? |
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31.07.2013, 15:29 | #76 | |
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Zitat:
Z.B. kurz vor dem Pool (wo das Boot liegt) ist tiefes Wasser zum losfahren. Nach einigen Meter flach mit Sand. Kommt der Anfänger noch weiter liegt er in den Korallen. Darum lachen, du tust so als wäre das ein Schwimmbecken und überall gleich tief mit netten Sandboden und ohne Hindernisse. Ich glaube pibach hat es sehr gut beschrieben welche Gründe für mehr Risiko vorhanden sein können. Selbstverständlich will der Schüler als auch die Schule den Kurs durchbringen. PS. sehe eben pibach hat schon ähnliches geschrieben. |
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31.07.2013, 20:05 | #77 |
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Bin der gleichen Meinung
Wer dort im knöcheltiefen Wasser die Kiteschüler hemmunglos und noch dazu ohne Helm und Schutzweste in die Traun schickt den treibt nur die reine Geldgier an. Eine Bootschulung mit Helm, Funk, Weste etc. wie am Reschensee bringt doch wesentlich weniger Geld und ist viel aufwändiger.
6 Anfängerschirme im Fluss sind wirklich keine Seltenheit, der Platz dort ist so eng das sich die Schüler ja gegenseitig in die Leinen fliegen ! Der kleine aber feine Unterschied zu Tom und anderen egoistischen auffälligen Teamridern dort ist, dass Tom auch denen hilft die es noch nicht so gut können! Die Gemeinde ist über die gefährlichren Mißstände der dortigen Kiteschule informiert. Wenn in Zukunft mit diesen Anfängern auf der kleinen Start und Landezone oder speziell im Fluss etwas passiert, kann sich die Gemeinde einer Haftung nicht mehr entziehen, weil die verantwortlichen dort eben nicht gehandelt haben....... |
31.07.2013, 20:30 | #78 | |
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Zitat:
Ripper Toms prophylaktisches Engagement für den kuriosen Spot der Ösiss ist lobenswert. Wer's nicht kennt sollte es mal googlen, coole Location. |
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31.07.2013, 21:17 | #79 |
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bei uns gibt es sehr viele gute fahrer: stefan spiessberger, heinar brandstötter, alwind egger, rainer jäger u. daniel schur. der kleine lehrer gehört da aber da sicher nicht dazu.
https://vimeo.com/67935543 |
01.08.2013, 09:09 | #80 | |
I loveSplDoorUndCore
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Beiträge: 539
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Fein gemacht
Zitat:
Nachvollziehbar. Wer tut sich denn sowas an? Kindergarten. Also? Spot zu. Kiter weg. Streit weg. Guter See. Applaus von den kitenden Kitern. |
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