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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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16.04.2019, 12:00 | #1 |
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Gin Marabou, Foilkite fürs Hydrofoilen
Gin hat den Gossip tatsächlich was folgen lassen, den Marabou.
https://www.ginkites.com/de/shop/marabou/ Neben dem Monjet Ninox, gibts jetzt einen Singleskin-Hybriden auf dem Markt. Der erste seiner Art, da haben die GINs den großen Platzhirschen mal echt die Butter vom Brot genommen. An alle Foiler: Testet mal :O Geändert von muellema (16.04.2019 um 12:13 Uhr) |
16.04.2019, 12:42 | #2 |
(Kite-)Benutzer
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Geil ich will ihn testen
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16.04.2019, 12:43 | #3 |
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geht mir auch so, das Konzept könnte aufgehen... gerade auch für Anfänger sicher gut geeignet..
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16.04.2019, 12:49 | #4 |
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hatte Flysurfer doch 2014 auch schon mal .. was wurde daraus?
http://forum.oase.com/showthread.php...24#post1353324 |
16.04.2019, 13:20 | #5 | |
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Zitat:
Fakt ist, der Marabou ist der ERSTE auf dem Markt. |
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16.04.2019, 14:38 | #6 |
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unbedingt testen
tja damals 2014, war foilen halt noch kein Massenphänomen...mitm Foil ist es doch nur wichtig das die Tüte irgendwie wieder ausm Wasser kommt und am besten bei wenig Wind erst gar nicht darein fällt. Leistung hat das Foil alleine genug.
Aber zurück zum Thema: schöner Schirm, sollte man wohl mal testen. |
16.04.2019, 15:52 | #7 |
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... is ja voll der Mattenhype plötzlich!
Täglich tauchen neue auf dem Markt auf. |
16.04.2019, 15:56 | #8 |
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16.04.2019, 16:27 | #9 |
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16.04.2019, 16:34 | #10 |
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Kann mir jemand diese Aussage von der gin Seite erklären?
"Innovative Konstruktion: 70% des Kites können nicht sinken" Was mich vor Matten noch krass zurück schrecken lässt ist, dass ich dann kein Gummiboot dabei habe. Insbesondere beim foilen ist man ja gerne im unteren Windbereich und weit draußen unterwegs. Da ist es im Fall der Fälle schon gut ein Rettungsboot dabei zu haben. MfG |
16.04.2019, 16:40 | #11 | |
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Zitat:
Ich übe fleissig auf dem Land und es ist wirklich selten, dass ich zum Kite laufen muss um ihn wieder zu starten, aber es kommt eben doch so 1-2 mal vor in einer 4 Stunden Session am Land mit Mountainboard. Und jeder von den Fällen wäre am Wasser echt übel, kommst ja nicht hin ohne alle Leinen zu verwirren. Aufwickeln, ranziehen - dabei immer das Risiko, dass doch irgendwie Wind reinkommt und sich dann alles verknotet... Übel. Ich bin aber auch noch Einsteiger, sowohl generell als auch speziell mit Matten. Ich jedenfalls traue mich noch nicht mit Matte auf's Wasser. Zumindest nicht ohne Stehrevier, was ich hier nicht habe. Ich plane aber Neussiedler See um das zu Testen. Gruß, - Oliver |
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16.04.2019, 16:47 | #12 |
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ich kenne Foiler mit Matten, die nehmen immer nen kleinen rucksack mit aufs wasser bei sehr wenig wind.
Falls der Schrim unstartbar dropt, oder wind kpl abstellt, packen die das Bündel nasser Kite in Rucksack und können dann wenigsten zurückschwimmen ohne den Schirm hinterher ziehen zu müssen ... |
16.04.2019, 17:01 | #13 | |
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Zitat:
Eine Rescue Tube hat man natürlich im Falle der Matte nicht. Aber mit entsprechender Kenntnis können Matten noch bei weniger Wind fliegen, und starten noch aus dem Wasser, wenn ein Tube schon lange nicht mehr dazu in der Lage ist. D.h. Wenn Du mit Matte noch irgendwie zum Strand kommst, während ein anderer mit Tube schon schwimmt, kommt man halt erst garnicht in die Problemsituation. Bin seit 2006 mit Matten unterwegs - mittelmäßiges Fahrkönnen, aber noch nie ist mir ein Matte abgesoffen. Ich sag mal so - passieren kann viel! Niemand macht sich Gedanken, dass, wenn man einen schleichenden Plattfuß in der Bladder hat und draußen der Kite zusammeklappt, man nicht mehr kitend zurückkommt. Ist meinem Kumpel aber mal in Tarifa passiert - ablandiger Wind - Abends - grande Merde! Aber deswegen muss man sich normalerweise definitiv keine Gedanken machen. Noch eins - mit einer Matte läuft man besser Höhe, d.h. man muss nicht so lange Schläge rausfahren. Generell sollte man eh nur soweit rausfahren, wie man bequem wieder zurück schwimmen kann! --> immer von Vorteil! Geändert von sixty6 (16.04.2019 um 17:13 Uhr) |
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16.04.2019, 20:12 | #14 |
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Ich sag mal: Hochgradig interessant. Ich hab wenig Erfahrung mit Matten beim Kiten (nur einmal nen Speed2 ins Wasser gedropped) aber den Sir Edmund von Gin hab ich schon mal am Gurtzeug gehabt. Und der ist ein Single Skin von der feinsten Sorte - die Jungs wissen also was sie tun.
Auf dem Wasser natürlich nen Tanz auf Messer's Schneide - da würde ich auch liebe eine Restube mitnehmen |
16.04.2019, 22:29 | #15 |
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Wenn ich hier immer von der Rettungsinsel Tube lese...wer von den Tubern ist denn mal 500m-1000m mit nem 14 oder 17er Tube nach Hause geschwommen
Ich hab meine Schirme wegen Grenzauslotung schon häufiger abgebaut und bin dann mit einem sehr kleinen Paket auf dem Foilboard heimgeschwommen. Wer mit em Foil unterwegs ist sollte immer nen Resttube dabei haben. |
17.04.2019, 09:41 | #16 |
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wenn ich mir das Video ansehe, ist in der Sequenz beim Relaunch relativ viel Wind und der Touch down eher ideal generiert. Eine normale Matte ist ja erstmal komplett gefüllt und hat damit eine RELATIV stabile Struktur über die gesamte Fläche, während bei der Gin alles hinter der "Fronttube" bei einem Stall recht unstrukturiert in sich zusammenfallen würde. Wasser auf den Singleskin Bereich gelangt so auch viel schneller. Hm.
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17.04.2019, 19:01 | #17 |
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Es wäre bei einem Singleskin viel interessanter zu sehen wie aus dem Wasser kommt wenn flächig darauf liegt. So wie im Video ihn mit der Leading Edge voran und glich rückwärts wieder raus hat es überhaupt keine Aussagekraft wie wassertauglich das Teil ist.
Wenn ich im Binnenland foile ist es nicht so ungewöhnlich, das der Wind mal komplett weg ist. Den Soul ordentlich auf dem Wasser abgelegt kann ich dann auch ein halbe Stunde das Windloch aussitzen. Alles halb so schlimm. Das man wirklich mal zu Kite muss ist eigentlich sehr, sehr selten (jedenfalls bei mir). Ein bischen vorrausschauend fahren und im Fall eines Sturzes den Kite noch halbwegs kontroliiert ablegen und dann klappt das auch. |
18.04.2019, 09:53 | #18 | |
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Zitat:
Wenn ich meine Matte beim Foilen versenke ist da nix mit locker zusammenpacken. Mit 18er oder 14 er Tube völlig easy das Zurückschwimmen. Und da schwimme ich oft mehr als einen Kilometer. |
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18.04.2019, 11:23 | #19 | |
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Zitat:
Bei richtig gutem Wind hingegen passiert das wirklich sehr selten, hatte ich aber nicht oft bisher. Meistens so 3-10 Knoten. Eben mit Löchern und Böen. Mit ein bisschen Übung und wirklich passendem Kite zum Wind wird das sicher noch deutlich besser werden. Muss ich aber nicht unbedingt bei 5°C Wassertemperatur testen, also fahre ich erstmal noch eine Weile Tube auf dem Wasser. Gruß, - Oliver |
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18.04.2019, 18:08 | #20 |
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@btheb
Das ist keine Frage der Blödheit sondern eine der Übung. Wenn man das Thema mal aktiv angeht ist es nicht mehr so das Problem solange es nicht über die 13-15m geht. Über 1km regelmäßig ist schon sportlich da ist man ne ganz schöne Zeit unterwegs. @smeagle Mit der Zeit wird das weniger...wichtig ist es immer Leinenspannung zu halten. Wenn du zum Beispiel bei 4kn den Schirm unterfliegst lieber beherzt eine passende Steuerleine schnappen und den Kite mit nem Downloop etc. wieder in Schwung bringen. Bei so wenig Wind bedarf es immer etwas Vorahnung weil im Fall der Fälle das System sonst bereits kollabiert ist d.h. du musst im Gegenzug zu viel Wind Proaktiv reagieren das gibt sich dann aber mit der Erfahrung. |
18.04.2019, 19:25 | #21 | |
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Zitat:
Mein Hauptproblem ist, dass ich regelmäßig zu nah an den Windfensterrand komme mit dem Kite und dann klappt er unschön zusammen, manchmal so dass ich ihn nicht mehr starten kann. Sinuskurven, depowert nach oben, angepower nach unten. Und unten säuft er mir dann ab, wenn ich zu spät hochlenke/depowere. Aber das passiert vor allem, wenn der Wind wirklich grenzwertig niedrig ist, insofern wahrscheinlich kein Grund zur Sorge. Ich fahre fast täglich nach der Arbeit und auch dann, wenn "eigentlich" zu wenig Wind ist mit der 18er Matte Gruß, - Oliver |
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18.04.2019, 20:57 | #22 | |
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Zitat:
Sinusen mögen Matten im Prinzip gar nicht, Ausnahmen bestätigen aber die Regel. |
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19.04.2019, 07:49 | #23 | |
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Zitat:
Oder gibt es da andere Lösungen? |
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19.04.2019, 08:30 | #24 | |
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Zitat:
Das das Sinusen nicht gut ist habe ich gemerkt Ist echt schwierig, das Timing so hin zu kriegen, dass man im Fahren bleibt. Aber auch das ist vor allem ein Problem bei zu wenig Wind. Ich denke, ich müsste viel früher schon den Input geben... Bei der Tube ist die Reaktion halt viel direkter und damit für mich einfacher. Dafür fliegt die halt gar nicht mehr, wo ich mit der Matte noch "Üben" kann |
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19.04.2019, 12:25 | #25 |
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@tomlutz
Soul und speziell 21er kann ich nichts zu sagen, da habe ich keine oder kaum Erfahrung beim Zusammenbauen auf dem Wasser. Über 13m finde ich es extrem unangenehm bzw schon fast unmöglich die knapp 2m Profiltiefe schwimmend zu bändigen. @smeagle - vorausschauend Fahren - ruhig und bewusst lenken - kein Sinusen - kein plötzliches Zupf etc Und ganz Viel Übung dann wird des auch was. Die Tubes sind übrigens nicht viel direkter sondern man hat keinen 21 Tube und selbst wenn er noch fliegen würde kämen er dann genauso wenig aus dem knick das hat er was mit dem Wind und weniger mit dem Kite Typ zu tun. Ich verabschiede mich aber erstmal aus dem Offtopic kommen wir lieber wieder zum GIN zurück. |
20.04.2019, 23:10 | #26 |
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Der Gunnar aus Fuerte zeigt in seinen neusten Vlog, wie er einen single skin Ozon aus dem Wasser startet. Der Kite liegt richtig flach im Wasser. Er zieht ihn an, richtet auf und wieder startet. Der Kite hat auch keinen Front Tube wie der Marabou. Also noch schwieriger. Er hat natürlich sehr kurze Leinen. Nur 2m. Hat also keinen Leinensalat. Dazu hat er einen Volume-Board und kann komfortabel drauf sitzen. Ich habe aber auch einen FS Pick Video gesehen in dem auf, glaube ich, 94 Wasserlandungen der Schirm nur zwei Mal nicht mehr gestartet werden konnte.
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21.06.2019, 09:21 | #27 |
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Back to Topic.
Über Pfingsten war ein grösseres Team von Gin in Beauduc. Die sind friedlich mit ihren 9m Marabous rumgefoilt, wenn sonst gar niemand draussen war. Der Test kitebuddy Test (https://www.kite-buddy.de/gin-marabou-test) gibt sich ja auch ziemlich euphorisch. Gibt's weitere Erfahrungsberichte? |
21.06.2019, 10:52 | #28 |
gitano
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21.06.2019, 14:06 | #29 | |
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Zitat:
Mich würde sehr interessieren, ob ein 12m Marabou bei den Leichtwindeigenschaften einem 12m Soul so deutlich überlegen ist, dass ich ihn zusätzlich kaufen würde. Kann man damit 1 oder gar 2 Kn rausholen? Gemäss jeweiligen Herstellerangaben sind da tatsächlich 2 Kn Unterschied. Die Flysurfer Herstellerangaben finde ich realistisch, und die GIN Herstellerangaben? |
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21.06.2019, 14:47 | #30 |
Mattenfuzzi
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Natürlich ist die Leistung eines 12er Gins höher als eines 12er Souls.Kann ich ungetestet behaupten.
NUR: Je größer der Kite, um so wichtiger ist die Frage: Kann man damit Höhe ziehen? Leider haben Singleskins eine geringere Gleitzahl, gehen also nicht so weit an den WFR und damit gibts weniger Höhe zu ziehen.Gut der Gin ist kein reiner Singleskin, geht aber in die Richtung. Wennst jetzt Hydrofoiler bist, mag das Höheziehen nicht so das Thema sein, mit Twintip wage ich zu behaupten, daß es fast unmöglich sein wird, gerade im unteren Windbereich mit Gin12 Höhe zu ziehen. |
21.06.2019, 15:22 | #31 |
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22.06.2019, 14:53 | #32 | |
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Moin,
da ich eben mal wieder über den Marabou und damit diesen Fred hier gestolpert bin wollte ich das nicht unkommentiert lassen. Zitat:
In der Situation wurde ich von einem besorgten Kiter gefragt ob er mir was gutes tun könnte - er hat mir dann aber leider das gewünschte Eis aber nicht gebracht. Man macht so zumindest mal einen Raumschot-Kurs, was bei Side-Shore reicht um in akzeptabler Zeit nach Hause zu kommen. Schwimmen halte ich für eine echt bescheidene Idee. Immer beim Rettungsboot bleiben. Aber: Hat denn jetzt mal endlich jemand den Kite ernsthaft getestet? Das was ich vom Kitebuddy gefunden habe ist vom Informationsgehalt her ja eher dünn. Insbesondere was geht wenn ein 'normaler' 12er nicht mehr geht wäre ja spannend. Kleines Packmaß ist sicher auch mal ein Thema, aber für mich ist das wichtigste wenn es um Low-End geht eben doch "bei wie wenig kann ich fahren." MfG |
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22.06.2019, 15:18 | #33 |
MD Board
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Was würdet ihr euch bei 75kg zum foilen holen 9er oder 12er.
Preislich aufjefenfall mal ne Alternative zum Soul. Achso ich würde den zum foilen im unteren Windbereich nutzen. |
17.07.2019, 16:40 | #34 |
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„Aber: Hat denn jetzt mal endlich jemand den Kite ernsthaft getestet? Das was ich vom Kitebuddy gefunden habe ist vom Informationsgehalt her ja eher dünn. Insbesondere was geht wenn ein 'normaler' 12er nicht mehr geht wäre ja spannend. Kleines Packmaß ist sicher auch mal ein Thema, aber für mich ist das wichtigste wenn es um Low-End geht eben doch "bei wie wenig kann ich fahren.“
und gibt es schon neue Erfahrungsberichte? zieht er gut Höhe? |
17.07.2019, 17:08 | #35 |
Urlaubskiter :D
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Ich mag das Konzept ... Single Skin mit Leading Edge die nicht sinken kann
Bin gespannt wann Flysufrer auch so etwas baut So ne Mischung aus Peak 4 und Soul! |
17.07.2019, 18:53 | #36 |
do it
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18.07.2019, 11:09 | #37 |
MD Board
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bitte beim Thema bleiben, sonst kommen ja alle single oder no struts kite in Frage.
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18.07.2019, 12:28 | #38 |
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Ich hab mir den Marabou in 9 qm vor knapp 2 Wochen bestellt, sollte diese Woche noch kommen. Die Nachfrage war wohl so hoch, dass sie nicht hinterhergekommen sind. Ich hab den als Leichtwind-Kite eingeplant. Ich werde berichten ...
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18.07.2019, 14:17 | #39 |
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Moin, das wäre toll, mich interessiert auch wie reaktiv der Kite ist.
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18.07.2019, 15:30 | #40 |
do it
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Das war ein ernst gemeinter Tipp von mir. Ich wiege selbst 70kg. Würde ich auf jeden Fall testen im Vergleich zu einer Matte bzw. dem Marabou, der sich auch echt interessant anhört muss ich zugeben. Bin gespannt auf die wahren Testergebnisse. Und one strutter ist nicht gleich one strutter. Aber jeder wie er mag.
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