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#1 |
Schnee? wo:D
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Hallo,
Ich wollte uns Anfängern hier mal helfen das atb fahren schnell und sicher zu erlernen! zum anfahren und die schirmstellung dazu gigt es ja schon vile Themen ![]() Hier soll gelernt werden wie man springt(schirmstellung und eben Körperhaltung), dann eben die Tricks und die sachen die danach kommen(rotations und etc) Was ich jetzt von euch will, ist, dass ihr hier die Reihenfolge der von euch erlenrten Tricks hierein schreibt und, dass ihr mir genau sagt wie ihr das gelernt habt, ob ihr es jetzt unhooked zuerts probiert habt und etc. Schreibt einfach alles rein was uns allen helfen kann unser Fahrkönnen zu verbessern Ok danke |
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#2 |
Rascheltüte
Registriert seit: 03/2004
Ort: Singen
Beiträge: 480
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nö, möchte ich nicht
du hast nämlich nicht bitte gesagt! |
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#3 |
Peter Lynn Kites
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Hi,
also erstmal muss die Sprungtechnik zu 100% sitzen. Spricht es dürfen nicht Fehler wie "den Kite im Sprung nicht mitlenken" gemacht werden. Ich habe damals mit nem normalen Heelsidegrab angefangen (glaube, das heißt so...-> wenn man an die Boardunterseite packt). Danach folgte ein Talegrab (an die Achse packen). Dabei blieb es erstmal relativ lange. Dann kam der 360 frontloop. Bei dem Trick gibt es nur eins zu beachten. Beim Absprung einfach die Drehung einleiten und im Sprung (ganz wichtig!) auf den Kite, nicht auf die Drehung, konzentrieren. Dadurch verhindert man, dass der Kite nicht mitlenkt. Später kam dann ein Foot out dazu. Ist im Grunde ein sehr leichter Trick, der aber stylisch ausschaut. Dann kam ein 360 backloop. Ist gar nit mal so leicht am Anfang. Mein Tipp: Erst wenn der frontloop gut sitzt angehen. Und Achtung, es besteht die Gefahr, dass man den Kite in die falsche Richtung mitlenkt. -> Autsch Hmm...achja. Dann habe ich die Grabs mit dem 360 kombiniert. Wenn man den 360 sicher kann, ist das kein Problem. Man muss nur daran denken, mit der Hand, welche an der Bar bleibt, den Kite mitzulenken. 540° frontloop to toeside transition. Weiß nicht, wie ich das erklären soll. Mir ist nur aufgefallen, dass der Trick leichter ist wenn man die Drehung langsam einleitet. 540° frontloop to blind. Da arbeite ich selber noch dran. Blind Landungen sind ne Sache für sich. Wenn ich es raus hab, schreib ich gerne Tipps dazu. Kiteloop: Dafür braucht man wohl einfach nur "dicke Eier" (um es mit Butchs Worten zu sagen(-; ) und eine sehr gute und sichere Landetechnik. 360 backloop + kiteloop. Kann ein leichter/schwerer Trick sein. Wenn man nen Bow hat, geht es sehr leicht. Einfach den backloop einleiten und voll am hinteren Barende reißen. Durch die Depower wird man nicht sonderlich hinterher gerissen (wo bleibt da der Spass?). Wenn man das Ding jedoch mit einem C-Tube, Lynn oder sonstigen Nicht-Bowähnlichen-Kite durchzieht, kann es (bei entsprechend Wind) heftig werden. Es ist wichtig, sich langsam an den Kiteloop ranzutasten. Während des backloops immer früher den Loop durchziehen. Beim Absprung ist darauf zu achten, dass man genügend Rotation mitgibt, um gegen die Querbeschleunigung durch den Loop die Rotation ganz rum zu bekommen. Gruß Marc Edit: @crusi: Super Beitrag! |
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#4 |
Schnee? wo:D
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machs du die rotations unhooked oder hooked?
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#5 |
PL SCORPION :-)
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 512
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ja genau- wie matc schon gesagt hat
die sprungtechnik perfetionieren- du kannst dich ja in immer höhere sphären rauftasten später dann grabs, onefooter, totationen unhooked find ich eigentlich einfacher, weil man in eiemganz anderen winkel unter dem ite hängt- dabei werden meine rotationen um einiges enger und schneller ![]() ist aber erst zu empfehlen wenn du den kite echt gut unter kontrolle hast- und die bedingungen passen bei uns im schönen binnenland ist das meistens eine eine- hoffentlich kommt jetzt keine fette böe- aktion meistens hängst du dann dran und wirst nochmals ordentlich gelioftet das geht dan ganz schön auf deine ärmchen ![]() einfach probieren und nur nix übertreiben lg georg |
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#6 |
Peter Lynn Kites
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meistens hooked da, wie Georg schon sagte, im Binnenland gerne mal ne ordentliche Böe reinhaut. Und Scorpion + Böe + unhooked = Autsch
Unhooked ist auch leichter, da man viel freier landen kann, man kann viel abfedern/sich verdrehen wenn man nicht im Trapez ist und somit noch die unmöglichsten Dinger landen. Gruß Marc |
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#7 |
Schnee? wo:D
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ich flieg die 15er phantom
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#8 | |
www.ARCManiacs.de
Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 1.260
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Andy |
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#9 |
Schnee? wo:D
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ich will jetzt mal das unhooked springen üben, ist das so ich hake mich asu wenn kite eben da wo immer wenn ich fahre
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#10 |
Peter Lynn Kites
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mach du nur mal, wir kommen dich dann im Krankenhaus besuchen.
Wenn du noch nicht mal soweit bist, dass du nach einem Sprung weiterfahren kannst (das zeugt von schlechter Kitekontrolle im Sprung), solltest du es möglichst vermeiden, unhooked zu springen... |
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#11 |
PL SCORPION :-)
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 512
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sehe ich auch so
du solltest zumindest diene sprünge sicher stehen ansonsten gehtz aua ich sag mal das ich ein guter und erfahrener kiter bin (seit 5 oder bald 6 jahren, 2te saison im pl team) und ich fahre auch erst seit 2 jahren un hooked- die saison schon etwas mehr und manchmal denk ich mir auch das ich mich besser nicht aushacke also take care lg georg |
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#12 |
Ozone Germany
Registriert seit: 01/2007
Ort: Siegen
Beiträge: 115
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hey ho, versuch doch mal es so hinzubekommen dass du den kite beim sprung schnell wieder nach vorne bekommst sodass du beim landen wieder druck für die weiterfahrt in der tüte hast. dann beim landen sofort anluven. hab mir das beim kiteevent in münsterappel mal vom marc zeigen lassen und bei der kitesession gestern hat es super geklappt. finde dadurch kommt man dann ein bissl weiter beim sprigen weil der kite ja in der luft dann schon wieder nach vorne beschleunigt. bei mir lief das so, dass es auf einmal "kilick" gemacht hat und es lief
![]() gruß der andere marc ![]() |
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#13 | |
Peter Lynn Kites
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Und genau das ist der Trick. Vor der Landung muss man den Kite (stellweise stark) nach vorne lenken, um "durchgleiten" zu können. Gruß Marc |
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#14 |
Isch weiss nischt?
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 506
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ich hab mal ne generelle frage, sollte ich vor dem absprung erst abfallen und dann hart anluven?
Ich hab manchmal das gefühl das ich nur nen sprung hinkriege wenns richtig hackt .... das mit dem weiterlenken und weiterfahren ist kein problem mache ich irgendwie intuitiv. Woran könnte das liegen? Fliege ich den Kite nicht weit genug zurück in die Mitte des Fenster (Wie weit ist "ideal"?)? Evtl. am Board ? An meinem gewicht? gemütliche 105 Kg mit Ausrüstung. gruß basti |
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#15 |
Peter Lynn Kites
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Wenn nicht gut Wind für Jumps ist (also unterhalb 5BFT meiner Meinung nach...mit großen Kites viellecht 4BFT) ist es sehr wichtig, dass du gut Geschwindigkeit drauf hast. Spricht auf Halbwind gut anpowern, wenn du glaubst schnell genug zu sein, anluven (aber nicht zu stark, du solltest schon die Geschwindigkeit halten können). Vor dem Sprung stark anluven schadet nie...(-;
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#16 |
Isch weiss nischt?
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 506
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Hehe ok, hab zur Zeit "nur" ne 13 v2... wenn wir nen 5er grundwind haben, dann sind alle 5 mins böen von weit über 7 drin
![]() irgendwie mit vorsicht zu genießen ![]() |
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#17 |
Peter Lynn Kites
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Also die 13er V2 ist perfekt zum Springen üben. Der Kite zeigt einem sehr gut den Absprungspunkt und hat Lift satt und genug.
Am besten mal am Meer üben ![]() |
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#18 |
Ozone Germany
Registriert seit: 01/2007
Ort: Siegen
Beiträge: 115
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finde auch dass man bei der venom2 ziemlich gutes feedback für den absprung hat. ich hab dann voll beschleunigt und den kite in einem ruck von 9uhr auf 13uhr gezogen un bin dabei leicht in die knie gegangen und hab angeluved...wenn der druck dann kommt(was dabei auf jeden fall sein wird
![]() ![]() ![]() so long marc |
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#19 |
Schnee? wo:D
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Entschuldigung für meine unüberlegte unhooked pläne
![]() Dachte eher dass dies sichere ist, da ich die bar nur los lassen muss ![]() Bin jetzt ab üben :P |
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#20 |
Allaroundkiter
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hier steht ja schon einiges...
aber ich finde man lernt es am besten wenn man mal live oder eben aufm video(wo man gut alles erkennt) zu guckt!! und dann versucht es nach zu machen!! zB. dieses rolle (nach vorne) habe ich mir 20 bis 30 mal im vid. angeguckt bin raus und hab es nach gemacht! ;o) das schwierigste find ich das rum lenken des Drachens das er nicht weg sackt bzw. den Druck/zug verliert. das bekomme ich beim 360° noch nicht so gut hin ... da lenk ich den kite immer ausm windfenster raus! ![]() LG |
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#21 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 361
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bin auch grad dabei meinen Sprung zu perfektionieren...
fliege einen Ozone Riot in 7qm... da der Kite Geschwindigkeit braucht um meine 115kg in der Luft zu halten... ist es für mich nicht so einfach im Trouble beim Sprung den Kite mit der Bremse am Tip schnell drehen zu lassen... so läuft es fast immer darauf hinaus das ich beim Sprung fast komplett stehen bleib und senkrechet abgesetzt werde... der Vorteil ist aber der, das ich im Sprung wenden und in die anderen Richtung zurückfahren kann ![]() |
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#22 |
Peter Lynn Kites
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#23 |
Isch weiss nischt?
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 506
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wenn ich das zeitlich schaffe, werde ich mal in dornum vorbei schauen
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#24 | |
Allaroundkiter
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sind 7qm nicht bisschen wenig für einen 115kg fahrer?? ich habe 10qm ozone Frenzy 07 und habe 75kg ;o) das prob hab ich auch öfters das ich beim sprung zwar weich lande aber dann erst mal an dem punkt stehe und neu los fahren muss ... irgendwie nervig ... aufm Land ist das noch ok aber aufm Wasser geht man dann immer unter *gg* Beim absprung reisst es einen erstmal hoch und nach vorne bzw. gegen die fahrt richtung und dann lässt es einen zum boden zurück nur meisten eben nur abwärds keine zug komponente mehr nach vorne... WAS mache ich falsche... leider ist es meistens so. LG Timon |
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#25 | |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 361
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das war auch nicht auf meinen Kite bezogen
![]() ich meinte, das ich den Fahrtrichtungswechsel im Sprung fast hinkriege... Zitat:
zu deinem Sprung... nachdem du deinen Kite zum Liften ins Lee gelenkt hast, muss du ihn fix wieder in Fahrtrichtung drehen und die Bremse ein wenig aufmachen... Theorie stimmt bei mir schonmal, in der Praxis arbeite ich noch am timing... |
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#26 |
www.ARCManiacs.de
Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 1.260
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Scheint ja wohl ein Theorie-Thread zu werden. Geht lieber raus und macht es. Übung macht den Meister!!!
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#27 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 361
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#28 | |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 11
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#29 |
Allaroundkiter
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ich würde es dir ja zeigen... aber du wohnst bestimmt viel zu weit weg, vielleicht gibt es in deiner nähe jemand der es dir zeigen könnte.
aber Lern videos gibt es auch. PS: ic hwar die Letzten 5Tage täglich für 1-3 std kiten! LG |
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#30 |
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Beiträge: 1.260
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Hab ich doch schon weiter oben geschrieben, RADIKALER lenken, dann geht er auch dahin wo Ihr ihn braucht. Übung macht den Meister.
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#31 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 361
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#32 |
Schnee? wo:D
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Wer hat den solche lern videos gefunden? denn ich finde keine :P
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#33 | |
www.ARCManiacs.de
Registriert seit: 09/2003
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#34 | |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 361
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der Kite hat eh rumgezuckelt wie ein wildgewordenes Schwein... man konnte ihn fast nur noch mit an den Flügeln kräftig zerren steuern... heute hat mein Riot seinem Namen alle Ehre gemacht... es war dennoch eine wichtige Lektion ![]() |
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#35 |
Isch weiss nischt?
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 506
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so aufm ATB haben heute zum ersten mal (ja bin noch anfänger) Tail- und Indygrabs geklappt, sofern die so genannt werden
![]() Irgendwie hab ich etwas angst vor rotations ... kann mir mal einer nen kleinen tip geben, wie ich das am besten angehn kann? Grüße vom glücklichen ![]() Geändert von schlafbaer-basti (06.05.2007 um 18:14 Uhr) |
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#36 |
www.ARCManiacs.de
Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 1.260
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Wenn Du Sprünge stehen und Weiterfahren kannst und das 100%tig. Dann sollte eine Rotation kein Problem sein. Würde ich aber am Anfang nur bei konstanten Windbedingungen machen, sonst kann das schnell ins Auge gehen.
Geändert von andybwzbg (06.05.2007 um 19:38 Uhr) |
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#37 |
Benutzer
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Backside 360.....
du nimmst am wind fahrt auf, steuerst dabei ein wenig in richtung lee. anschliessend luvst du wieder an steuerst den Schirm schnell in den zenit.... den Absprung fängst du mit dem Tail an und ballerst dich mit deiner schulter komplett gegen den uhrzeigersinn rum und setzt wieder auf....... fertig ![]() |
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#38 |
Peter Lynn Kites
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ich würde erstmal nen frontloop empfehlen, nicht nen backloop. Es ist wesentlich leichter die Drehung mit der Fahrtrichtung zu lernen als direkt gegen die Fahrtrichtung.
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#39 |
Isch weiss nischt?
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 506
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also mit dem tail im Uhrzeigersinn drehn?
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#40 |
Peter Lynn Kites
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wenn man z.B. nach links fährt, mit dem linken Bein im Uhrzeigersinn. Wenn man nach rechts fährt mit dem Rechten gegen den Uhrzeigersinn.
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