16.01.2020, 22:13 | #1 |
Fischkopp in Züri
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Beiträge: 1.324
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How To Learn How To Surf
Ein völlig spassbefreiter Kollege in DE fragte mich mal, als ein Indo YouTube Clip auf dem PC zu sehen war ernsthaft, wie lange (er hatte Wochen im Sinn) er den brauche um so zu surfen...
Ich meinet niemals - was er wohl als arrogant ansah.. Für alle denen auch solche Leute auf die Nerven gehen ... die Antwort... HOW TO LEARN HOW TO SURF A Film For The Adult Learner, And A Lesson In Not Taking Yourself (Or Surfing) Seriously Cooles Filmchen Auch für Leute -die es für kompletten Scheiss halten, und Bestätigung dafür brauchen - die sich seit Jahren für ein bisschen Glide Quälen und die Selbstironie darüber nicht verloren haben - die es immer mal lernen wollten und wissen wollen was sie erwartet (jenseits des ganzen "Ride the Perfect Wave Quatsch") |
17.01.2020, 07:40 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 106
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19.01.2020, 11:16 | #3 |
kellerkind
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Beiträge: 5.120
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sehr netter film
will wieder mal nach bali die gute nachricht für leute die: - skateboarden oder - kiten oder - windsurfen oder - wakeboarden können die stunden sind übertrieben.....die gelten wohl für leut die 0 board erfahrungen haben.... aber es sind noch immer viel viel mehr stunden notwendig, wie so mancher glauben würde.. lg wolfgang |
19.01.2020, 11:36 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 119
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Hab mit 50 mit Stand-Up-Paddling angefangen, mit 52 SUP-Surfen, gleichzeitig Skate-boarden (mit nem Carver) und mit 54 (letztes Jahr) Surfen (mit einem Decathlon 90L Foamboard).
Ich seh mich am Sockel der Lernkurve und damit Herausforderungen ohne Ende. So I´m devinitively stoked. |
30.01.2020, 10:23 | #5 | |
Benutzer
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Beiträge: 249
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Zitat:
bin auch Ü 50, SUP-er und Carver-Skateboarder. Würde gerne auch ins SUP-Surfen einsteigen. Hättest Du da für mich vielleicht aus Deiner Erfahrung Tips, wie und wo Du da eingestiegen bist? Danke Dir vorab! Stefan |
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02.02.2020, 12:35 | #6 |
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Beiträge: 119
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Ich bin 1 1/2 Jahre auf Seen und dem Mittelmeer rumgepaddelt, als plötzlich an einem Tag auf Sardinien surfbare Wellen kamen. Da hab ich Feuer gefangen.
Bin eh jedes Jahr im Sommer in der Nähe von Mimizan und hab mich dann auf den Atlantik getraut, alles mit dem 12 6er Inflatable; ging immer besser (geradeaus) und hatte da schon ein aufs Surfen ausgerichtetes Board im Auge. Das war allerdings das Tripstix, was sich ja immer mehr hinauszögerte, so dass ich mich 2018 getraut hab ein Gong 10er Longboard Sup zu kaufen. Seitdem versuche ich Pfingsten und Sommer so viel Tage wie möglich am Atlantik zu verbringen. Les Landes, Vendée, Bretagne. Letztes Jahr waren es ca. 28 Tage mit mindestens 3 Sessions am Tag; bei Wind und je nach Laune jetzt auch im Wechsel mit dem Decathlon Surfbrett. Nie Stunden genommen, viel Youtube geschaut und ansonsten learning by doing. Werde mir dieses Jahr ziemlich sicher was kürzeres, niedrigvolumigeres von Gong kaufen. Das Board das ich im Auge habe wird dann 7,8 kg wiegen, 3,5 kg leichter als mein jetziges. Grüße, Michi |
07.02.2020, 16:16 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 637
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witzig
also als Wellenreit - Wiedereinsteiger finde ich den clip ganz witzig-
das Problem ist tatsächlich die Zeit- wer wie ich mit Mitte 30 nach langjähriger Kite / Windsurf/ Sup Erfahrung mit Wellenreiten ernsthaft beginnt braucht tatsächlich trotz Wakeboard/ Wakesurf usw. Erfahrung Wochen um dabei Spass zu haben. Ich hatte am Anfang natürlich wie die meisten Wellenreiter ein deutlich zu kleines Board- 5,4er RRD Mini Simmons 42L, daher ist Paddeln, Wellen Catchen ein graus und frustrierend. Habe erst richtige Fortschritte mit meinem 7,1 Firewire Activator machen können da ich 105kg habe- und unter Volumen von 0,6*Körpergewicht bei rd 54 L habe ich für mich ein Shortboard in relation zu meinem Gewicht; die tollen 6,3er mit 28 oder 31l bringen mit nicht zum Erfolg... Resumme- 28 Wochen über mehrere Jahre verteilt an einem guten Spot mit abwechselnd Foilen/Wavekiten/Wellenreiten und vermutlich um die 30 Sessions auf der Citywave, YOWskaten und indoboardbalancieren kann ich sagen ich bin fortgeschrittener Wellenreiter- Citywaves sind super zum üben des Pushens und Positionierens auf der Lippe; die paddelarbeit und Wellenlesen ist aber eine weitere Kunst die nur on site gelernt werden kann- wobei der Fortschritt wenn man mal oben steht schon merkbar ist. In summe aber eine Lohnenswerte Investition, bin froh das noch gelernt zu haben- gilt auch für Foilen, Foilsupen auf der Welle, Wingfoilen usw; das bringt einfach in allen möglichen Bedingungen Spass früher war ich wenn kein Swell und 6+bft waren nicht happy; heute fängt ein perfekter Tag mit einer 1,5h power Surfsession an und endet mit Chillout Wavefoilen lg LXT |
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