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18.02.2024, 18:37 | #1 |
windsporttracker.com
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Beiträge: 780
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Flat Water Paddel Up - Einfluss des Paddels ?
wie sieht es für Flat Watter Paddels up eigentlich mit dem Paddel aus.
also wird man z.b. mit einem speziellen Paddel schneller, oder ist es mit einem speziellen einfacher gerade aus zu paddeln? Ich habe ein Starboard Enduro in Tiki Tech, Größe M. das sollte ca 83in Fläche haben. Ist zweitteilig, und ich muss es für mich (181cm) auf die maximale Größe ausziehen. Da ist ein minimales Spiel zwischen den beiden Paddelstücken. die Racepaddel, haben jetzt meistens keine Tropenform sondern eine rechteckige. Zudem haben sie meistens eine sehr starke Form, Konkave oder anders rum, sind nicht so flach. Bei meinem ist das nur sehr leicht. Ich habe noch einen großen SUP, ein Starboard Generation 12" in Lite Tech, dürfte so ca 13Kg wiegen (wobei Carbon auch nur 1 Kg leichter ist) Da schaffe ich es immer nur auf max 9 km/h zu paddeln. Wenn ich C-Schlag mache damit ich nicht wechseln muss komme ich nur auf knapp 8 km/h. und lange halte ich das nicht durch. jetzt gibt es im Netz genügend Videos wo selbst 12 jähirge Mädels auf 12km/h paddeln. Kann in den Videos nichts erkennen was die anders machen, wobei ich sagen muss das ich den C-Schlag in einem Video auch nicht erkenne. In den Videos für Flachwasser Paddel Up, sieht man das die Leute manchmal nur 5 6 Schläge brauchen bis sie abheben. Wenn die Foils aber erst ab 10 km/h abheben, fehlen mir auf meinem DW Board noch fast 4 km/h (da schaffe ich gerade mal ca 6.5 aber ohne C-Schlag. ) Daher die Frage ob woran kann es noch liegen. Paddel ist zumindest ein Punkt der es neben Technik noch sein könnte. Daher wisst ihr das, bzw. die die es schon können, habt ihr mal unterschiedliche Paddel ausprobiert? |
19.02.2024, 08:54 | #2 | |
Benutzer
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Ort: München
Beiträge: 7.484
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Zitat:
Die Form des Paddels verändert meiner Meinung nach nur das Verhältniss Kraft/Geschwindigkeit. Ein kleines Paddel musst Du mit größer Geschwindigkeit bewegen um die gleiche Beschleunigung zu erreichen. - Oliver |
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19.02.2024, 17:18 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 461
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Das Paddel sollte einfach steif sein also am besten CFK. Ansonsten ist die Form wohl nicht so entscheidend. Ich bin kein geübter Paddler, mache SUP eigentlich erst seit ich den Paddle-Start übe, vorher einfach zum Spass bisschen paddeln/planschen gegangen wie es halt die meisten machen. Trotzdem schaffe ich den Start mittlerweile mit 3-4 Paddelschlägen wenn alles passt - entscheidend ist das richtige Zusammenspiel mit der Schaukel-/Pumpbewegung des Boards im Wasser. Nur mit paddeln hätt ich keine Chance die nötige Geschwindigkeit zu erreichen. Deswegen macht es zu Beginn Sinn mehr den Fokus auf die Beinarbeit und das Gehoppse zu legen, paddeln kann man ja meist schon irgendwie. Mein Paddel ist aber ein ganz normales Paddel, also nix Race, einfach in CFK.
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19.02.2024, 17:43 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 640
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leicht ist gut
wer ernsthaft suppt landet irgendwann bei einteiligen Paddeln- die sind schön leicht und steif- biegen sich beim anpaddeln der Welle oder beim Paddel up ganz schön...
ist aber in Wirklichkeit nur Nebensache wenns nicht ein extrem schweres Alu Teil mit 1,5kg ist bzw. ein extrem kleines Blatt hat... wegen Mädchen die 12kmh schnell paddeln- mag sein mit einem mega race sup, das ist hier aber nicht das Thema- auf 12kmh paddeln und dann abheben funktioniert einfach nicht mit einem grossen geeigneten Foil untendran, ohne Beinarbeit= Geschwindigkeit durch pumphopser erhöhen- wird das nicht funktionieren- Das Paddel dient mehr zum entlasten der Füsse um einen höheren Pumphub zu bekommen, gefühlt stützt man sich mehr ab als den speed zu erhöhen Empfehle jedem der das angeht vorher mal Dockstarts zu üben denn wenn Ihr oben seid müsst Ihr auch was damit anfangen können lg LXT |
19.02.2024, 17:44 | #5 |
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19.02.2024, 17:47 | #6 |
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Geht problemlos ohne Dockstart-Fähigkeiten - dockstarten kann ich nicht😉 Pumpen hab ich beim Wingen gelernt, mit dem Wing im Freefly.
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