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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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08.11.2023, 08:49 | #121 | |
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Zitat:
Man kann genauso gut argumentieren, dass man die Kites mit den "dazugehörigen" Bars Testen sollte, so wie das die meisten professionellen Tester machen. Also insbesondere die Bar ist finde ich generell kein Argument. Für einen fairen Vergleich sollte man eh jeden Kite erst mal perfekt trimmen auf die Bedingungen, Länge der Backlines spielt also schon mal keine Rolle : Ob ein Kite ab Werk eher (leicht?) backstallt oder nicht ist eher Geschmackssache, wird sich jeder Fahrer so hinbiegen wie er es mag. Klar, die Bedinungen sind wichtig. Geht mir auch so, an machen Tagen machen bestimmte Kites einfach plötzlich "keinen Spaß" und es ist nicht immer klar, warum... |
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09.11.2023, 07:28 | #122 | |
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Zitat:
Das machen alle "professionellen Tester". Aber genau das wollte ich ja gerade nicht! Ich wollte den echten kitebedingten Netto-Unterschied zwischen sonic 3 und 4 erfahren. Denn genau das interessiert jemanden, der umsteigt und möglicherweise auch seine alte Bar behält. Und genau das liefert kein professioneller test. Das geht nur mit der einundselben ! Bar. Welche das ist, ist völlig egal. Nur so kann ausgeschlossen werden, dass das Ergebnis nicht durch nochso geringfügige Unterschiede, die man bei zwei Bars hätte (auch bei gleichem Modell), verfälscht wird. Ich will ausschließlich die Unterschiede der Kappe sonic3 zu 4 wissen. Und dazu MUSS es nunmal die einundselbe Bar sein. Geändert von sixty6 (09.11.2023 um 07:47 Uhr) |
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09.11.2023, 08:50 | #123 | |
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Zitat:
Aber das Du den Kite trotzdem trimmen musst siehst Du auch so? |
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09.11.2023, 11:22 | #124 |
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Du verstehst es nicht, die Bar ist mir völlig egal.
Ich nutze immer noch die Infinitiv 1 bar. Heute sind wir bei der infinity4 oder 5. Es geht ausschließlich darum, dass es die einundselbe Bar an den beiden getestet Probanden sein muss, ob es eine clickbar, Infinitiv oder sonstwas ist, Spiel keine Rolle. Ich möchte alle eventuellen Einflüsse beim testen eliminieren,die zwei unterschiedliche Bars haben können. Beispiel. Ich habe an meinen mittlerweile fast 40 Matten 40 Bars dran. Fahr überwiegend die Infinitiv 1. Und obwohl es an fast allen kites dasselbe Modell ist, sind sie alle etwas unterschiedlich. Bei einer sind z.b. die backlines bisschen mehr verkürzt,bei der anderen sind rechts und links 1,2cm unterschiedlich usw. Und all derartige Einflüsse zu egalisieren,muss! An beiden zu testenden kites die ein und selbe Bar im Wechsel angeknüpft werden. Das hin und herumknüpfen ist zwar doof, aber sonst bringt das nichts. |
12.11.2023, 14:52 | #125 |
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Ich habe den Sonic4 in 12m und glaube dass man schnell merkt ob man falsch getrimmt hat. Mir kommt vor wie wenn kites mit mehr Streckung sensibler auf den falschen Trimm sind, also nach hinten rutschen im Fenster wenn man zu sehr anzieht. Davon abgesehen ist die Wahl der Bar mehr Geschmacksache, ich mag Bars mit nackigem Dyneema Tampen und viel Platz im Holm damit man auch bei vollem Lenkeinschlag gut die Kraft regulieren kann. Bei leichten Foilkites find ich es außerdem nicht gut wenn die Steuerleinen an dick gepolsterten Barenden hängen, das fühlt sich schwammig an.
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13.11.2023, 10:48 | #126 |
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Evans neues Video
Evan hat ein neues Video gepostet:
https://youtu.be/XPxR9P_E_k8?si=4qDJVijAVGltvQRc Bestätigt btw. meine Äußerungen: Im Regen und mit Sand is das nix. |
14.11.2023, 12:43 | #127 |
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... Aber selbst mit Regen und Sand immer noch mehr punsh als mit andern kites /Tubes.
Evan ist auf rekorde aus, die wird man dann vermutlichnicht erreichen, aber mit z.b. Tube im Regen wohl auch nicht. Und an Tagen mit eftigen regenfronten ist alles ohnehin unentspannter - mal 30kn mal 10 kn.. das ist zudem unangenehm. Daher geh ich ohnehin nur selten bei Regen kiten. Aber wenn ich dann mal von nen heftigen Schauer überrascht werde, fahr ich trotzdem problemlos mit der Matte. Ich merke zwar einen Unterschied dahingehend, dass er minimal träger wird, aber das ist halt nicht wirklich der Rede wert. Ich hau mich trotzdem heftiger raus als mit andere kites, jnd v.a.mit weniger Wind. Ich muss aber auch keine rekorde aufstellen. Für ottonormalkiter eigentlich nicht wirklich relevant, Denn wenn es wirklich schüttete sind unsre Spots ziemlich verwaist, offensichtlich gehn die meisten halt ohnehin nicht bei normannischem Dauerregen aufs Wasser. Aber jeder wie er will... Aloha |
20.11.2023, 18:13 | #128 |
Brett unterm Fuss
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Also das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Bei heftigem Regen wird die Matte merklich träger, liegt auch tiefer im Windfenster und performt deutlich schlechter. Leichter Niesel ist OK, da merkt man noch nix, aber wenn durch den Regen nicht nur das Tuch nass ist, sondern auch noch Regen in den Schirm kommt wird er einfach schwerer und performt dadurch weniger. Aber fahren lässt er sich noch, das geht
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20.11.2023, 19:24 | #129 | |
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Zitat:
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20.11.2023, 23:19 | #130 |
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@wallhalla
Das Tuch vom sonic ist außen beschichtet. Da bleibt kaum Wasser kleben. Meine älteren psychos sind da anders. Letzten Winter war ich mal mit nem speed5 bei schneeregen snowkiten., der kite war vom kiten noch total salzig und somit hygroskopisch von innen und außen patschnass. . Der Schnee hat auf ganzer Fläche drangepappt.das war ein vielfaches an Gewicht wie wenn es regnet. Hatte trotzdem noch Spaß und ab und zu mal ruckartig gerüttelt und dann fiel der Schnee wieder ab. Ehrlich gesagt, für mich nicht kaufentscheident. @ schattenparker Von deinen Aussagen trifft genau null zu. |
21.11.2023, 06:56 | #131 |
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21.11.2023, 08:42 | #132 |
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Du musst hinschauen, dann siehst du es, was er gemacht hat:
Er kam bei 50kn zurück zum beach und hat, da der landehelfer nich gleich da war, den kite ausgelöst und ihn so ins Wasser geworfen. Die einzige sinnvolle maßnahme in der Situation / den Bedingungen. Nen Tube kannst du bei 50kn überhauot nicht alleine landen. Die Matte legt sich aufs Wasser und klebt dann quasi an der Wasseroberfläche --> man ist safe. Der Tube behält seine Form. Löst man bei 50kn aus, kann der alles mögliche machen, denn er bleibt nicht am Wasser kleben weil er die Form behält. Ich hatte auch schonmal bei plötzlich einsetzenden Sturm und zu großem kite den Schirm aufs Wasser gestellt und ausgelöst, da mir die alleine-landlandung zu heftig war. Im Wasser ist das beruhigend, das man ihn dann alleine tot bekommt, auch wenn er danach nass und verdreht ist. Aber das ist halt die ultima ratio. Was den swifel/ausdrehen betrifft, so meine ich mich zu erinnern, dass es dasselbe System wie North bzw duotone ist. Aber abgesehen davon hatte ich bis auf meine eigenen kugelgelagerten swifel noch nie eine Bar gesehen, die sich synchron zur barrotation ausdreht. |
21.11.2023, 09:22 | #133 |
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Mag sein, dass deine Ausführungen stimmen, habe ich aber anders wahrgenommen im Video.
Für den Normalo ist das Video ein abschreckendes Beispiel sich keine Matte zuzulegen. Also Dogmatiker wirst du das vermutlich aber eh nicht einsehen |
21.11.2023, 10:22 | #134 |
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Dir ist aber bewusst dass da 50kn herrschten!?, Da gehen "normalkiter" auch mit Tube nicht mehr aufs wasser.
Ich hab ja selber nen 8er sonic4, der kite ist nicht wirklich anspruchsvoll. Für mich als Normalkiter sehe ich meinen Einsatz mit dem 8er + TT bei ca 15 bis 28kn. Wiegesagt - für mich und mein Gewicht und TT. Bei 50kn plus kite ich lange nicht mehr, da geh ich Windsurfen. |
21.11.2023, 15:50 | #135 | |
Brett unterm Fuss
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Zitat:
Warum er auslöst kann ich im Video nicht erkennen. Aber das es bei über 50kn zu heftig wurde und es dann am sichersten ist den Kite noch auf dem Wasser auszulösen würde schon sehr viel Sinn machen. Ich glaube auch nicht, dass man das Video als Werbung dafür sehen sollte bei über 50Kn kiten zu gehen, egal was für ein Kite |
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21.11.2023, 16:00 | #136 | |
Brett unterm Fuss
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Zitat:
Klar das Wasser wird vom Tuch nicht aufgesogen, aber dennoch wird das Tuch benetzt und läuft auch in den Kite rein, wo es dann länger braucht um wieder raus zu laufen. Vielleicht wird durch den Regen auch das Profil eingedrückt, was dann auch weniger Leistung bedeutet. Bei leichtem Regen merkt man nichts, aber wenn der Regen heftiger wird, macht sich das schon deutlich bemerkbar. Da habe ich dann mit Tubes mehr Spaß. Die trocknen auch schneller wieder |
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21.11.2023, 16:10 | #137 | ||
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Zitat:
1. Sieht man, dass er weit draußen ist, wo er schon den Kite im Wasser hat. 2. Wartet man nicht auf die Rettung, wenn man den Kite auslöst, weil man ihn nicht mehr halten kann. 3. Sagt man dann nicht "naja, war jetzt schon der zweite Kite" 4. Ist es danach erst stärker geworden, er würde gerne den 6er nehmen aber der ist ja "schlafen gegangen" = reparaturbedürftig (Sprich, die Windstärke war jetzt nicht das Problem für den Fahrer und den Kite, eher für das Material) Das ganze klingt und riecht viel mehr nach "Da is wohl die Waage gefetzt" 5. Kann man Evan auch einfach fragen, oder kennt Leute, die dabei waren. Dann weiß man, dass der erste Duft ganz gut war. Zitat:
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23.11.2023, 00:54 | #138 |
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Wenn ich das Gefühl hätte, das die kites im Regen nicht richtig funktionieren, würde ich zum Tube greifen.
Aber ich war wiebereits gesagt oft genug auch im Regen unterwegs, wenn mau Scheuer kamen. Ich hatte keinerlei nennenswerte Unterschiede gespürt. Aber was heißt schon "Regen"? Es gibt unterschiedliche Intensität. In strömendem Platzregen fliegen weder Tube noch Matte gut. Wenn Tube besser ist, dann greift man halt zum Tube. Aber ich geh in derartigen Bedingungen nie aufs Wasser, es sei denn ich werde überrascht. Aber ich hab oft genug nach Ausspielen meiner kites eine drätschnasse Matte geflogen, die verliert dann gefühlt 10% an Agilität,und das is mir dann auch egal, denn nach paar minuten ist der kite zwar noch nass aber fliegt gut. Ich kann im strömenden Regen mit meinem carbonrennrad auch nicht so fahren wie im trockenen. So what. Normaler Regen macht garnix und wenn es schüttet, dann sind eh kaum noch Leute zum kiren zu bewegen. Was die Mutmaßungen betrifft, warum fragst du dann nicht einfach beim Evan nach, was los war und präsentiert belastbare Fakten anstatt Vermutungen. Kann ja sein, dass es so ist wie du vermutet hast, aber deine Interpretation ist völlig unwissenschaftlich -du hattest ja mal diesen Anspruch vor längerem geäußert. Btw - bei uns an den Spots fahren bei strömenden Regen 3 tubes. Bei regenfrei 150. Ich fahr seit 15 Jahren mit meinen Matten,und hatte tatsächlich noch nie Probleme damit an Regentagen, außer dass man am Ende der Session ein pariertes Sandschnitzel einrollt... aber das haben alle kites gemein... |
23.11.2023, 09:25 | #139 |
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Ich habe mit meinen China und Ukraine Matten das Problem, dass ich die im Regen tatsächlich schlecht gestartet kriege. Alles pappt zusammen, füllt sich schlecht... Bin ich am Fahren und es fängt an zu Regnen ist oft dann auch der Wind weg, aber das meint ihr nicht? Moderater Regen ist eigentlich kein großes Problem, solange noch Wind da ist. Also empfinde ich nicht viel schlimmer als Tube und Regen - außer wie gesagt beim Starten.
Aber das wäre für mich jetzt echt nicht das Kriterium zur Auswahl einer Matte. Ist wirklich guter Wind aber Regen angesagt nehme ich eher einen Tube. Bei Regen und Leichtwind bleibe ich dann eher daheim. |
23.11.2023, 11:14 | #140 | |
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Zitat:
PS: Auswirkungen MUSST bzw. WIRST du immer spüren, egal ob leichter Regen, Sprühregen, Nebel, Raureif, Sintflut whatever. - Die Frage ist ja, wie sehr man persönlich die Auswirkungen spürt. Aber das hat ja nichts mehr mit dem Material zu tun. PPS: Jamie nutzt seinen R1 auch vorzugsweise nur bei trockenen Bedingungen. Er spürt aber vermutlich auch den ersten Tropfen auf dem Tuch |
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24.11.2023, 05:59 | #141 | |
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Zitat:
Zumindest beim Radeln ist es doch so, dass das Gewicht der bewegenden Teile viel wichtiger ist, als das Gewicht der bewegten Teile. Das würde schon dafür sprechen, dass ein schwerer da nasser Kite spürbar schlechter fliegt. Übertragen aufs Kiten folgende frühmorgendlichen unbelegten Thesen 1. es käme primär darauf an, dass am Stoff möglichst wenig Wasser anhaftet, egal ob Tube oder Matte 2. Das anhaftende Wasser wird durch den Wind wieder weggeblasen, also ist der Effekt von Regen bei starkem Wind geringer als bei schwachem Wind. 3. Anhaftendes Wasser wird sich durch schnelle Bewegung des Kites schneller wieder lösen, Zentrifugalkraft. Und wenn man jetzt unterstellen wollte, dass Tubes tendenziell aktiver und Matten tendenziell gestellter geflogen werden, könnte das erklären, warum Matten - gefühlt - bei Regen weniger Spaß machen. Jaja, alles off topic, aber beim 140ten Post seid Ihr hoffentlich nicht so streng. |
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24.11.2023, 08:03 | #142 |
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Beim Radeln kann man sich nicht so sehr in die Kurve legen und muss beim Bremen mehr aufpassen, man kann also nicht so schnell fahren. - im Regen halt nicht so toll. Wer trotzdem radelt, hat halt ein paar Einschränkungen, und das seh ich analog zum Regenkiten egal welchen kitetyp.
Das Regen Mehrgewicht bedeutet ist klar, dass mehrgewicht die Agilität beeinflusst auch. Aber es ist halt nicht wirklich relevant. Solange es nicht aus Eimern schüttet. Gerade der sonic har ein sehr glattes Tuch, da bleibt definitiv weniger Wasser dran haften als an dem gröberen Tuch eines Tubes. Die prozentuale gewichtszunahme pro Fläche ist aber bei nem kite, der nur 2kg wiegt größer als bei einem der 3.5 kg wiegt. Von daher wirken sich Unterschiede deutlicher aus. Meine Erfahrung lehrt mich jedoch, dass dies in der Praxis kein Problem/ Spaßbremse darstellt. Aber ich will auch nicht für jeden sprechen, wenn einige hier nur im strömenden Regen fahren, dann müssen sie das Material entsprechend anpassen. Für mich kann ich nur sagen, dass ich bei Starkregen kaum kite, daher werde ich auch nicht auf dies hochleustermatten verzichten wollten. Das bisschen handlingeinbuße nehm ich dann gerne hin. Aber es ist Unsinn das überzuberwerten wie hier getan wird. Habe nen speed5 12qm einmal in Normalzustand, einmal in 600g leichterem Tuch - ansonsten identisch. 600g sind ne Menge (haftwasser am kite sicher weniger) aber die Unterschiede in den Fahreigenschaften sind gering. Der leichte dreht etwas leichtfüßig und bleibt bei einem kn weniger in der luft. Aber kommt genauso ins fahren wie der leichtere. Daher wird das thema hier weitem überzogen dargestellt. @smeagle Bei 5kn Wind startet auch eine nochso nasse Matte, aber wemm erzähll ich das... Die neuen hydrophoben tücher, lassen aber das Wasser sehr leicht abperlen, viel leichter als bei meinen älteren z b.speeds oder psychos und sicher auch besser als bei denen Chinamatten. |
24.11.2023, 09:20 | #143 | |
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Zitat:
Relaunch nass und im Regen vom Wasser schon eher, dann ist der Kite ja nicht leer. Aber auch das bei 5 Knoten eher kein Spaß. Gruß, - Oliver |
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24.11.2023, 10:16 | #144 |
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Hi smeagle, ich bezog mich eher auf Matten mit diesen neuen Tüchern wie eben den sonic 4 bei denen das Wasser regelrecht abperlt. Zudem hat er ja dieses rigide foils, die die leading eddge anheben und somit sofort der Wind eingefangen wird. 5 kn nd nass sind da null Problem. Bei den alten Matten ist das nicht so einfach, aber 5 kn sind auch da eigentlich ausreichend. Man zieht halt stark an den vorlaufleinen der frontlines. Dann ist es recht einfach.
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24.11.2023, 10:31 | #145 |
Brett unterm Fuss
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Ich meine schon stärkeren und auch länger anhaltenden Regen. Bei kurzen Schauern oder Niesel merke ich kaum einen Unterschied.
Hier vielleicht noch ein Beispiel: wir waren 3 Mattenfahrer an einem Tag im Winter - um die -3-4° bei intensivem Schnellfall - das ganze ist hier dokumentiert https://youtu.be/dUoQW7ObdGE?si=oXTHmekNxXJW6IRE Anfangs war alles super, abe so nach und nach hatten wir 3 das Gefühl, dass der Wind nachlässt (3.26 im Video). Beim Springen kaum noch Höhe,... Der Wind hatte aber nicht nachgelassen. Als wir gelandet haben stellen wir fest, dass im Kite Schnee drin war. Durch die Minusgerade ist der nicht geschmolzen und abgeflossen. Der Kite sass dadruch einfach tiefer im Windfenster und hat weniger performt. Daher denke ich, dass bei stärkerem Regen sich auch Wasser im Kite sammelt und wenn dass langsamer abläuft als es voll wird sinkt mit dem Kite auch die Performance. |
27.11.2023, 17:46 | #146 |
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Eigentlich ging es hier ja um den Sonic 4 und weniger um Mattenspezifika generell.
Dennoch kann ich dazu sagen, dass ich schon paar mal im dichteren Schneetreiben gesnowkitet bin, ohne dass Schnee im kite ein spürbares Problem war. Aussen war er drangepappt, da schneepapregen... aber innen war nichts. Aber wie oft kommt das schon vor - 1 mal in 5 Jahren...? Ansonsten hatte ich noch nie in 15 Jahren, selbst im heftigsten schauerregen Stauwasser im kite. Das ist eine Diskussion die nicht mit Fakten zu tun hat. Ich hatte aber schon des öfteren einige Liter im kites, nachdem ich ihn vom salzwasser Wasse ausgewaschen hatte und ihn dann auf dem Wasser liegend in die Luft gezogen habe. Das Wasser läuft danach gut über ďas Drainagessystem ab und nach paar Minuten sind die flugeigenschaften wieder ganz normal. Leichter bis normaler Regen waren noch nie ein Thema bei mir, insbesondere nicht mit den neuen Hydrophoben Tüchern. Und die sind nicht nur im neuzustand hydrophob, denn dir beschichtung ist ja permanent vorhanden und nicht nur eine Imprägnierung wie bei einem Zelt. Von daher ist die ganze regendiskussion ziemlich überzogen und viel zu hoch aufgehängt. Ich hatte wiegesagt in 15 Jahren noch nie ein Problem damit. Und wenn es dauerhaft schüttet, gehn doch realistisch kaum noch Leute raus. Zumal die meisten ja ihre Matte ohnehin eher für weniger Wind angeschafft haben. Dauerregen und wenig Wind - da muss man schon sehr ausgehungert sein... Ich geb mir das nicht freiwillig. |
27.11.2023, 18:06 | #147 |
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Also die Samstag bin ich insgesamt so 2..3 Stunden im dichten Schnegestöber gekitet. Ist nichts kleben geblieben, ich hatte aber etwas Schnee in der Matte, trotz Netz. Konnte ich sehen da die Unterseite sehr durchsichtig ist von meiner Matte, ist immer in den Kammern von einer Seite auf die andere gefallen, aber gespürt habe ich davon nix. Ist dann im Auto geschmolzen und am nächsten Tag war der Kite nur ganz leicht feucht aber das war dann sofort weg, die Feuchtigkeit verschwindet in der Kälte ja sehr flott.
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09.01.2024, 11:13 | #148 |
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erstaunlich was so alles geht:
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09.01.2024, 12:17 | #149 |
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10.01.2024, 12:10 | #150 |
MR. FLYSURFER
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Nun hat Even auch nochmal mit 35,8m mit dem Twintip nachgelegt:
Damit sind 2 Flysurfer hier nun schon in der Top 5. Hier noch ein Video auf FB: https://www.facebook.com/10000383896...54021066746340 |
12.01.2024, 08:05 | #151 |
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Erwähnenswert ist, dass es auf dem étang de leucate keinerlei Welle hat...
@armin, Existiert das Video außerhalb von Meta irgendwo? |
13.01.2024, 10:24 | #152 |
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Bin zwar nicht Armin, aber trotzdem.
Wer n bissel Dramatik mag: https://youtu.be/wq48Loj6qJQ?si=MhwjJI6CoxVRsg97 |
13.01.2024, 15:11 | #153 |
MR. FLYSURFER
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Danke, Muellema.
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23.03.2024, 12:05 | #154 |
Oldschoolstyler
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Hi,
ich fliege seit 6 Monaten den 10er Sonic4 und seit 3 Monaten den 8er am Twintip und am Foil. Seit ich foile habe ich nix grösseres mehr angefasst. Die Entwicklung des Sonic finde ich gut. Bessere Performance, vereinfachte Waage, böenstabil, sehr gute Leistung bei Lift - und Hangtime. Natürlich bleibt er ein Sonic. Man muss weiterhin besser vorfüllen beim Starten und mehr auf Leinenspannung achten. Aber das ist Pillepalle für einen "Mattematiker". Der verbesserte Wasserstart ist wirklich hervorzuheben. Er entschlauft viel leichter und das Bonbonrisiko wurde reduziert. Ich hatte schon einige Leichwindwasserstarts (mit dem Foil unterwegs), wo ich durch Rückwärtsschwimmen den Sonic aufrichten bzw. hochpumpen konnte. Das schafft man mit einem Dlab nicht. Heimgeschwommen bin ich natürlich auch schon. Aber das Risiko besteht halt im unteren Windbereich. Ich würde mir auch noch nen 6er zulegen, aber den könnte ich nur auf dem Foil fahren. Auf dem Twintip passt es nicht im Binnenland bei 30knt + , da bin ich dann zu geizig. Zu der Diskussion weiter oben im Thread zum Thema Loop und Regentauglichkeit: Der Sonic4 loopt von der Sonicreihe am besten. Er hat nicht diesen Stopeffekt und dreht sauber durch (für eine Matte). Moderne Freeridekites, wie der Core XR8 oder North Orbit, sind da natürlich überlegen. Bei Starkregen bei Unwetterfronten und grossen Schauerwolken (10 Liter/h +) würde ich mit ner Matte nicht rausgehen. Normaler Regen (1-2 Lter/h) geht problemlos. Aber dafür gibt es heutzutage das Wetterradar wo man sich das beste Zeitfenster aussucht. Ich kenne niemanden ,der bei Dauerregen mit Spass auf dem Wasser Zeit verbringt, zumal der Wind dann meistens nicht akzeptabel ist. Beste Grüsse |
19.04.2024, 20:53 | #155 |
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Ist eigentlich irgendwem aufgefallen, daß Evan Klijn am Dienstag beim GKA Lords of Tram in Runde 3 Heat 2 zunächst mit einem 6er Sonic angetreten ist?
Leider war in dem Heat nicht genug Wind und er ist dann nach 2 Sprüngen auf einen 9er Era gewechselt. Zu schade, als er sich warm fuhr sah es noch besser aus, das war echt der Hammer. Er war im Heat mit Lorenzo Casati, Jeremy Burlando und Aaron Hadlow, hatte also wohl nichts mehr zu verlieren und hat es gewagt mal was anderes zu zeigen. Meine Hochachtung dafür! |
26.04.2024, 09:54 | #156 |
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Kann man das irgendwo noch anschauen? Hab bisschen gesucht aber nichts gefunden...
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26.04.2024, 10:16 | #157 | |
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Zitat:
https://m.youtube.com/watch?v=qYKzw_H2SeQ |
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26.04.2024, 13:33 | #158 |
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https://youtu.be/Z6aiaE9xTZ4?t=23540
Das ist zwar noch der vorige Heat aber da springt er sich im Hintergrund schon ein. Der erste Sprung in seinem Heat 5min später ging ja leider etwas in die Hose. |
11.05.2024, 06:57 | #159 |
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kleines Review zum Sonic
Hab den 15er Sonic4 gekauft um bei weniger Wind mim Twintip Spass zu haben.
Zum Springen mim Twintip genial und als der Wind mal runterging hab ich mal mim Foil das Lowend ausprobiert. Die Tubes flogen bereits mehr schlecht als recht und mein Sonic an der Force Bar, mit mitgelieferten 3m Extensions, stand wie angenagelt am Himmel. Hab schon viel erlebt und gesehen, aber die Lowend-Performance vom Sonic4 ist mMn ungeschlagen. Da kommen die Tubes mMn, wie am Beach erlebt, definitiv nicht mit. (egal welche Aluula oder sonstige Leichtbau-Kites) Absolut irre wie das Ding bei 4-8 Knoten funktioniert. Der 15er ist perfekt zum Foilen im Lowend für mittleres Gewicht. 12er Sonic4 bin ich bei 11-18 Knoten mim Twintip geflogen. Hat richtig richtig Spaß gemacht Geändert von endorphin (11.05.2024 um 07:00 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
11.05.2024, 07:53 | #160 |
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Die Windrange ist genial vom Sonic4. 15er hab ich selber, den 12er hab ich auch auf dem Foil kurz geflogen- auch sehr schön.Beide sind sehr einfach bei wenig Wind zu fliegen und wenn er zunimmt, kann man ihn sehr komfortabel ewig halten. Springen, ohne viel Eingewöhnung, sehr gut, nur an das Timing wenn man aus großer Höhe mit dem Foil runter segelt muß man üben.
https://youtu.be/zq3RXdiZIOc?si=QP4Mj_jvCe95UgZ7 Nettes Video von Evan |
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