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08.06.2017, 20:32 | #1 |
gitano
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bitte um beratung zu direktional kauf (einsteiger- und leichtwindtauglich)
muss halsen wohl erst mit nem normalen direktional lernen, bevor ich das auf dem foil hinbekomme
außerdem möchte meine frau es gleichzeitig als leichtwindboard und ebenfalls zur vorbereitung zum foilen nutzen. ich 100kg, sie 50kg(+20kg evtl was es nicht können muss: - big wave - race - megalange finnen was es können soll: - mir halsen beibringen - gut für leichtwind ich habe so gar keinen plan, bin 15 jahre mit bidi unterwegs am besten kaufempfehlung zu boards auch 2014 oder so, weil die schön billig sind gerne ggf. auch gebraucht anbieten danke |
08.06.2017, 20:43 | #2 |
Benutzer
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Naish Fish Baujahr egal, hab grad eins gesehen, hier:
http://forum.oase.com/showthread.php?t=168416 |
08.06.2017, 20:51 | #3 |
gitano
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danke!
siehste und da fängt es auch schon an. das ist doch dieses kagg finnensystem mit den drecks madenschrauben in plastikgewinde = kotz kenn ich von meinem wellenreiter gibs auch andere finnensysteme bei kitediris? |
08.06.2017, 21:04 | #4 |
Benutzer
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Hallo Sven,
aus meinen aktuellen eigenen Erfahrungen, das Halsen auf dem Directional zu üben, gebe ich mal folgenden Denkanstoß: Wo willst Du hin ? Du willst das Halsen auf dem Foil lernen, ok ? Bietet Dir das Foil irgendwelche Volumenreserven ? Nach meinen eigenen Erfahrungen ist es nicht zielführend ein Dickschiff a la Nugget dazu herzunehmen, wenn Du es letztlich auf einem Flügel ohne Auftriebsvolumen nutzen willst. Meine gegenwärtigen Erfahrungen zeigen mir, daß das Erlernen der Halse auf einem volumenlosen Board (bei mir ist es ein Axis New Wave) zielführender ist, weil du das Manöver wesentlich schneller, flüssiger und vor allem mit der richtig getimten Schirm- unterstützung fahren musst, sonst säuft auch ein New Wave ab. Ausserdem fahren sie sehr ruhig, weil tiefliegend auf dem Wasser, was dem Fahrgefühl vermulich eher nahekommt, als ein über den Kabbel hoppelndes Dickschiff. Nicht falsch verstehen, natürlich ist das angebotene Teil oder auch jedes vergleichbare ein Superteil um bei Leichtwind zu fahren und auch zu Halsen, aber die Halsentechnik ist eine Andere und, wie ich meine völlig von der beim Foil entfernt. das ist aber lediglich eine physikalische Erkenntnis, Foilen kann ich nicht. Ich arbeite aber gerade den Unterschied in der Halsentechnik zwischen Nugget CSC und New Wave für mich selbst heraus und komme daher zu dieser Vermutung. Jeder, wie er meint, Du bist ja alt genug.... |
08.06.2017, 21:09 | #5 |
Benutzer
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FCS, da leben tausende Surfer (Wellenreiter) mit und haben kein Problem. Bei meinem Fish aus 2010 sind noch die Originalfinnen dran, hatte ich noch nie ab, weil sie gut funktionieren und das Board immer mit Finnen ins Boardbag kommt. Für das was du vor hast völlig ausreichend. Auf meinem hat auch schon ein 95kg Kiter drauf gestanden, der davor noch nie Diri gefahren ist und das ging sofort recht gut.
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08.06.2017, 21:14 | #6 |
wife of the gipsy
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Beiträge: 553
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@flyheli
Ich kann Dir folgen! Wir brauchen dann also ein Nicht-Dickschiff, mit dem wir beide halsen lernen können und mit dem ICH bei Leichtwind noch gut fahren kann, wenn der Mann auf dem Foil unterwegs ist und umgekehrt (Ich bin das RL ja mit Finnen und ohne Foil schon bei Leichtwind gefahren, insofern ist weniger Volumen im Grunde ok) Geändert von Monique (08.06.2017 um 21:37 Uhr) |
08.06.2017, 21:24 | #7 |
Benutzer
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Beiträge: 470
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08.06.2017, 21:41 | #8 |
Benutzer
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Beiträge: 911
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@Monique:
Ihr sprecht zwei unterschiedliche Forderungen an: Du willst bei Leichtwind Diri fahren, wenn Sven foilt, ob das mit einem Volumenlosen Diri geht, weis ich nicht, bei mir geht das New Wave ab 12kn, habe aber auch 95kg, bei rund 60kg könnte das aber mit rund 10kn klappen. Ansonsten brauchst Du eben für diesen Anwendugszweck was mit Volumen. Das ist das Eine, auf der anderen Seite wollt ihr (oder Sven) aber das Halsen auf einem Flügel lernen, da ist das Volumen eher nachteilig, weil ein Volumenloses Board Dich zwingt mit dem Schirm zu arbeiten und das wird beim Foilen wiederum unabdingbar sein. Nicht ganz einfach, ich weis..... |
08.06.2017, 21:42 | #9 |
Benutzer
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Beiträge: 189
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Bau dir ein Paipo mit Twintip Finnen.
Dann kannst du bei super wenig Wind und Wasser fahren.. Das Board kannst du relativ breit machen.. Dann lernst du Halsen und Wenden ziemlich flott. Außerdem ist es sehr günstig. Wenn du eh nicht in der Welle fahren willst, würd ich nicht viel Geld für ein Surfboard ausgeben. |
08.06.2017, 21:49 | #10 |
gitano
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Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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also volumenlos haben wir schon, da schraub ich von dem RL einfach das foil ab und die finnen dran.
es soll also was mit volumen sein! aber ich habe halt keinen plan, wieviel volumen das haben sollte, damit ich halsen einfacher lerne, ohne das die karre SOFORT absäuft. obs mehr ne runde outline haben sollte. ob "nonose" irgendwie was zu sagen hat usw. btw. selber gebaut wird hier eher nix |
08.06.2017, 22:41 | #11 | |
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Beiträge: 3.474
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Zitat:
Meiner Erfahrung nach sind geflogene Halsen recht einfach, wenn man sie ohne Fusswechsel macht, also into und out of Switch. Am Besten mit Downloops. Es hilft sicher, wenn das vorher mit dem Bidi sitzt. Die Wende (wie gesagt mit Board am Wasser) habe ich jetzt Ewigkeiten geübt. Vom Anfahren her wie eine gesprungene Transition. Mein Fehler war, das Board zu früh zu drehen. Das darf erst ganz zum Schluss passieren. Ein größerer Kite hilft, weil er mehr Zeit verschafft. Und ich glaube, strapless ist es einfacher. Kann nur empfehlen, die Schlaufen mal wegzulassen, falls nicht eh schon passiert. Probiers mal! Geändert von FunKite (08.06.2017 um 22:43 Uhr) Grund: Strapless |
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08.06.2017, 22:55 | #12 |
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Beiträge: 1.172
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Hallo Sven,
ich glaube ich hätte was vernüftiges für dich... Komm einfach mal im Shop vorbei...... Kann ich auch mit nach Born nehmen. Es ist kein F.one.... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one Shop in Berlin |
09.06.2017, 00:14 | #13 |
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Beiträge: 251
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Moin,
ich habe um ungefähr den gleichen Werdegang einschlagen zu können ein Airrush Sector gekauft. Das hat ganz gut funktioniert. Als Bidi Fahrer eher unterer Könnenstufe konnte ich damit zumindest sofort fahren. Halsen hat etwas gedauert, aber Übung macht den Meister (ok das ist stark übertrieben aber im übertragenen Sinne. ) Das Ding fährt auch bei Leichtwind, also quasi so bald der Kite einigermassen am Himmel bleibt. Die Finnen haben beim V5 22 und 24cm meine ich. Disclaimer 1) Ich wiege deutlich unter 100kg Disclaimer 2) Ich habe keinen wirklichen Vergleich. MfG... |
09.06.2017, 10:40 | #14 |
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Willst du geflogen Halsen, oder willst du eine normale Halse mit nem Foilboard und Foil drunter fahren?
Ich kann keine Empfehlung zu einem für eure Zwecke passenden Diri geben, aber mir kamen Halsen mit dem Foil (nicht fliegend!) deutlich komfortabler vor als mit nem Diri oder Bidi. Ich schätze Mast und Flügel stabilisieren enorm und machen das "Switch"-Ankanten irgendwie leichter. (hatte es nur nicht managen können in Switch die Nase vom Foilboard unten zu halten ) Und ich denke eine geflogene Halse lässt sich mit einer "auf dem Wasser Halse" nicht vergleichen. |
09.06.2017, 13:35 | #15 |
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bin mit meinem Celeritas grundsätzlich zufrieden - finde vor allem die neuen FCS2 Finnen (ohne geschraube, nur reinstecken und wieder rausnehmen - hält tatsächlich ) toll. Ab 2015 dürften alle mit dem System ausgerüstet sein, weiss nicht ob es auch schon 14er Modelle mit FCS2 gab.
Ob einem die Originalfinnen zusagen ist ne andere Frage, die funktionieren zwar, sind aber relativ weich (gibt aber genügend Auswahl - und etwas weicher ist ja auch OK, so brechen die Dinger nicht gleich ab, wenn das Board mal ans Ufer gespühlt wird). Gibt diverse Grössen vom Celeritas, mein 5.8er kommt mit gut 80 Kilo etwa gleich früh ins Rutschen wie das vorher gefahrene RL-Carbon-Board in 145/45, das 5.11er ist noch bisschen mehr auf Leichtwind ausgelegt und dürfte noch früher gleiten - könnte sich allerdings bei gelegentlichen Ausflügen in Wellenreviere dann doch nach etwas sehr gross anfühlen (vor allem bei 50 Kilo, das ist dann schon irgendwie Kiten auf einem Floss ). Noch etwas einfacher zum Halsen (und noch mehr auf Gleitleistung auf Flachwasser ausgerichtete) schient mir das Nugget zu sein - aber da ist man wieder beim Thema Finnen - und erst noch deren 4. Müsste ich heute neu wählen würd ich mir das überlegen, kommt aber davon, dass ich nicht in brechende Wellen fahre (hab zu viel für meine Kites bezahlt um die dort zu zerstören nach einer Wasserung) und kein grosses Bidi mehr habe - zudem wäre 5.2 doch schon eine Ecke kürzer und somit einfacher im Auto zu transportieren als ein 5.8er. Wenn Finnenbefestigung ausschlaggebend ist, dann Schau nach Modellen mit Fcs2 (weiss nicht welche Marken die verbauen ausser Slingshot), ich finde das ein echter Fortschritt gegenüber den geschraubten, auch wenn diese bei Ersatz günstiger zu haben sind, noch mehr Auswahl besteht und rein mechanisch seitens Befestigung wohl mehr Reseren haben als die neuere Version. |
09.06.2017, 13:48 | #16 |
-.-
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Beiträge: 808
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Habs damals mit einem Nobile Infinity gelernt gehabt, ist kein Volumenboard aber war trotzdem ganz nett !
Man hat ne Kante die man ins Wasser drücken kann wie halt beim Twintip. Zudem eine leichte "Erhöhungen" am Rand , so das man mit dem Fuß auch nicht leicht runterrutscht. Es ist halt auch robuster, so kann man auch nicht so leicht sich eine Macke in Board reinhauen ! Zum Leichtwindcrusen wars ganz geil, auf einmal hat man bei 12 kn schon sowas wie "Spaß" beim Halse/Wende fahren. Twintip macht bei dem Wind halt noch keine Spaß. :/ |
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