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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ...

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Alt 16.12.2020, 12:53   #1
Horst Sergio
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Standard Foilboard spezifische Schlaufen mit Schnellverschlüssen

In meinen Augen sind die "off the shelf" Schlaufen Setups die man mit Foilboards bekommt ein eher ineffektives und gefährliches Copie Paste von Schlaufen Setups wie wir sie seit 35 Jahren auf Windsurfern verwenden.

So sieht meine Lösung seit 5-2 Jahren zum Thema aus:

Details und Bastelanleitung: https://kj4l.com/?p=396

und ein Video dazu

https://www.youtube.com/watch?v=MV3uTLFlUY0

Wer noch eine passende Bastelarbeit über die Lockdown Feiertage sucht
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2020, 08:57   #2
holden
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Standard

sehr cool. ich brauch sowas für mein directional. am foilboard bin ich zu feig für schlaufen und fahr immer strapless.

fährst du auch ohne schuhe? was ist, wenn ich mit den bloßen füßen auf so eine kugel draufsteig? aua, oder willkommene akupressur?

h.
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Alt 17.12.2020, 09:27   #3
leeoo
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Standard weitergedacht...

Noch einen Schritt weitergedacht... cool wären doch Schlaufen, die im Fall eine Sturzes aufgehen würden, ähnlich wie Skibindungen. Ich bin ebenfalls hauptsächlich deshalb Strapless unterwegs, wegen der Angst mir meine Knie zu zerstören wenn ich mit Schlaufen blöd einschlage.

Hat sich da mal irgendein Hersteller Gedanken gemacht - evlt. auch aus dem Windsurf-Bereich?
leeoo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2020, 10:10   #4
wolfiösi
kellerkind
 
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Standard der bernhard der fuchs....

daß bernhard kein trottel ist ist ja lange bekannt. SUPER lösung !

ich HASSE plastik gewinde inserts für fußschlaufen !

was mir dazu einfällt:
ich fahr wenns geht schon gern barfuß. ich weis nicht ob ich das diese
dinger aus meinem board rausstehen haben will....

nickel ? ich sag mal süßwasser ok, salzwasser ... ich glaub nicht daß
das eine dauer lösung ist.

die doppel vorderschlaufe ist jedenfalls genial.

ich persönlich brauch ohnehin im moment am foil weder kite noch wing keine straps.

meine lösung:

für den fall daß ich doch wieder strapped unterwegs bin haben meine eigenbau foilboards
inserts mit metallgewinden M6.
ich wäre häppy wenns irgendwo fertige hochwertige multi - inserts mit metallgewinden gäbe.

ich behelfe mich bisher mit edelstahl nietmuttern die ich - je nach board bauweise - unterschiedlich in die boards einbaue.
siehe photo siehe link unten.
die nietern werden nicht mit der zange zusammengezogen sondern mit harz (mit baumwollflocken verstärkt) eingeklebt,
etwas tiefer gesetzt daß sie bessere krafteinleitung
haben, hält in airex bei vollkern-0-volume boards direkt gut, styroporkern boards da klebe ich die inserts in kleine kohleröhrchen ein.
nietmuttern werden auch etwas angeschliffen.
https://www.gesipa.at/produkte/blind...m_6_x_9_x_185/

übrigens verwende ich die selben in M8 auch für die foil montage.


lg wolfgang
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Alt 17.12.2020, 11:07   #5
Bastelwikinger
Genuss-Rutscher
 
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Standard

Ausloesenden Schlaufen machen keinen Sinn. Lösst eine Schlaufe aus, ist das andere Knie dann garantiert hin. Ist ähnlich wie beim Snowboard, da gibts auch keine Auslösung, mit Absicht.
Bastelwikinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2020, 11:18   #6
Bastelwikinger
Genuss-Rutscher
 
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Standard

diese Pop-Gewinde sind doch ALU?

-Edelstahlschrauben in Alu sind doch Garant für Festgammeln. Kenne das so schon am Fahrrad als extrem problematisch.
-und das Gewinde kommt doch erst nach einem laaaangen Totweg ...



Die Persenningknöpfe (hier LOXX) für abnehmbare Schlaufen ist schon pfiffig.
Geht das so mit der hinteren Schlaufe mit dem Knopf innen? Stelle mir das etwas schmerzhaft am kleinen Zeh vor.
Bastelwikinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2020, 15:28   #7
Ganesha
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Es gibt auslösende Straps per Klett fürs Foil,aus Frankreich. Sehe da für mich aber keinen Bedarf. Die Problematik die BW beschrieben hat stimmt , es gibt aber auch Situationen in denen das Auslösen gut wäre, zB ein Fuß ist bereits aus der Schlaufe raus- der andere wird noch fixiert....
Die Angst vor Schlaufen finde ich nachvollziehbar, wird aber überdramatisert mM lohnt es sich diese zu überwinden.Wäre ein eigenes Thema.

HorstSergios Schnellverschlusslösung finde ich super, werde ich mal nachbasteln.
Ganesha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2020, 17:38   #8
kitefrog 69
"Gibt´s da an Wind?"
 
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Sehr schön, Bernhard. Hätte nicht gedacht, daß die Teile soviel aushalten.
Ich kenne die Teile unter dem Namen TENAX, und dort gibt´s die auch aus Edelstahl.
kitefrog 69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.12.2020, 19:58   #9
Horst Sergio
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Standard @All: Vielen Dank für die Blumen :-)

Zitat:
Zitat von holden Beitrag anzeigen
sehr cool. ich brauch sowas für mein directional. am foilboard bin ich zu feig für schlaufen und fahr immer strapless.

Ai, ein Directional habe ich auch damit ausgestattet.

Zur Gefahr den Fuß bei Stürzen zu verdrehen:

Wie geschrieben, für mich sind die meisten Serien-Schlaufen-Setups auch komplett gruselig, selbst beim geradeaus Fahren. Mit meinen möglichst flach eingestellten eigenen Schlaufen mache ich dagegen ohne Kopfschmerzen an für sich grulselige eher Sachen, wie z.B. mich auf dem Mono mit einem halben Loop mit Maximalspeed in einen Galactical zu bomben. Da ist einfach die Erfahrung und das Vertrauen da, dass meine Schlaufen hohe Kontrolle aber auch bei Stürzen eine sehr hohe Chance für einen Exit bieten.

Die Standardempfehlung:
"Mach die Schlaufen zur Sicherheit erstmal weit" ist in meinen Augen Teufelszeug und erzeugt genau das Gegenteil:
Null Kontrolle und maximale Verletzungsgefahr. Denn nach Luv aus den Schlaufen kommt man immer, nur wenn man im Sturz nach Lee und nach unten in die Schlaufen gedrückt wird, hat man tief in die "zur Sicherheit weit" eingestellten Schlaufen gedrückt, null Chance heraus zu kommen. Wenn wie bei mir nur der große Zeh oder maximal der Ballen unter die Schlaufe ragt und die Schlaufen-Fundamente weit (22 cm) auseinander sind, dann hat man eine faire Chance, dass es den Fuß ohne Verletzung von allein heraus dreht. Ggf. einfach mal probieren, eine vordere zentrale Schlaufe, Fundamente so weit auseinander wie möglich und so flach einstellen, dass nur der große Zeh drunter past. Dann kann praktisch nichts passieren und Du kannst Vertrauen aufbauen und hast außer bei Halsen schon eine sehr gute Kontrolle über das Foil.

Zitat:
Zitat von holden Beitrag anzeigen
fährst du auch ohne schuhe? was ist, wenn ich mit den bloßen füßen auf so eine kugel draufsteig? aua, oder willkommene akupressur?
Fahre ausschließlich mit Schuhen, sonst wäre der Unterschied der Schlaufen Höhen auf "Figure 2" noch deutlicher. Die Windsurfschlaufen stehen dagegen auf Barfuß.

Zum auf die Kugeln steigen:
Mit meinen Schuhen habe ich auch im ungünstigsten Fall wie bei meinem Groove Skate mit dünnem Pad und 8 mm hoch stehenden Kugeln kein Problem. Genauso habe ich kein Problem Barfuß auf meinem kleinen roten Groove mit abgesenkten Fundamenten bzw. muss schon Position mit Ballen oder Ferse direkt über den Kugeln suchen, damit es zumindest unangenehm wird. Tatsächlich kann man die Kugelen wenn man sie einlaminiert ja nochmal um 25% = 2 mm tiefer absenken, dann sollte es gar kein Problem mehr sein. In der Kombination wie bei meinem Groove Skate und Barfuß wird es dagegen wahrscheinlich unangenem bis schmerzhaft sein, wenn man trift. Allerdings sei gerade bei schmaleren Boards darauf hingewiesen, dass man sobald man mit Ferse oder Ballen mittig auf Brett bzw. den Kugelen steht, man auch schon mit dem ein oder anderen Ende des Fußes über dem Brettrand ist, womit diese Positon zwar möglich, aber auch nicht normal ist. Es bleibt aber ein Aspekt den man berücksichtigen muß. Auch bei nacktem Unterschenkel hätte ich etwas Sorge mir die vordersten Kugeln, wenn sie nah am Rand sind, bei einem Sturz in den Schienbeinknochen zu bohren, aber auch hier nur mit Neo, daher für mich kein Problem.

@leo:
Es gab in der Anfangszeit des Snowboardens mal parallel auslösende Bindungen zumindest als Proto. War aber ein viel zu extremer Aufwand und wie gesagt bei meiner Variante kommst Du auch so praktisch immer raus und sie wiegt mit Schnellverschlüssen für drei Schlaufen nur 220 Gramm und nicht 2 kg wie mindestens bei einer komplexeren Auslösemechanik erwartbar. Gewicht ist by the way auch ein entscheidender Faktor um Verletzungsrisiken zu minimieren.

Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
...
ich HASSE plastik gewinde inserts für fußschlaufen !
Ja das Tollste ist wenn die Leute auch noch Spaxx mit unterschiedliche Steigungen eindrehen, um die Dinger möglichs schnell tot zu nudeln.
Michele hatte bei meinem letzten Board, für eigene HP Bilder, schonmal die Schlaufen mit Spax vormontiert, bevor ich eine Chance hatte mit Gefühl meine M5 Gewinde zu schneiden
Zum Glück ging es trotzdem noch, da er die Spax nicht ganz eingedreht bzw. die Löcher tot genudelt hatte.


@Bastelwikinger
umgedrehte Schlaufenenden sind kein Problem so lang die Schlaufenfundamente breit genug sind, in "Figure 2" sind es hinten sogar nur die normalen 18 cm. Wie auf dem Bild auch zu sehen stößt Du wenn eher an den Schaum des umgeschlagenen Schlaufenendes. Ich mache das um auf kleinen Boards oder allgemein möglichst weit nach hinten zu kommen, durch das Umdrehen gewinnt man effektiv gut 3 cm.

"nickel ?" "salzwasser" ... "Edelstahl" "TENAX"

Aus dem Grund habe ich im Blog 10 Seiten geschrieben, damit nicht jeder selbst anfangen muß zu philosophieren, ob Nickel im Salzwasser korrodiert, bricht, oder die falschen Edelstahl Fastener vom falschen Hersteller kauft.

P.S. .. hatte mich schon gewunder wie Ihr auf Nickel kommt: Der 1x Nickel Kopf im Warenkorb ist nicht zu installieren, sondern nur ein "Werkzeug" bzw. "Read the f... Manual :-p "

Ich habe mir die Sachen die es am Markt gibt vor 2 Jahren recht genau angesehen, warum ich LOXX und nicht TENAX oder andere genommen habe, kann ich in der Kürze und aus der Errinnerung nicht mehr vollständig darlegen. Wer beim Experimentieren nicht von Vorn anfangen will, dem kann ich nur den Blog und meine vorbereitete Einkaufsliste nahelegen. Denn wie geschrieben, "einfach Edelstahl kaufen" usw. nicht zwingend zum Erfolg führen muss. "LOXX Heavy Duty Edelstahl" ist das Zauberwort.

Ich war mir selbst am Anfang nicht sicher ob es hält, deshalb und nicht nur aus Faulheit oder Geiz habe ich erstmal 1,5 Jahre Erfahrungen gesammelt. Jetzt bin ich so weit, dass ich das Ding guten Gewissens empfehlen kann.


Sand
Eine kleine Ergänzung gibt es doch noch, die ich inkl. Rechtschreibkorrektur auch bei Gelgenheit noch im Blog updaten werde:

Ich habe die Fastener auch ein paar wenige Male an feinsandigen Nord und Ostseestränden wie Hooksiel und Rügen gehabt. => Funktioniert,
allerdings habe ich sie hier bereits am Parkplatz geschlossen bzw. auch erst am Parkplatz wieder aufgemacht und dabei mit Süsswasser gespühlt.
Für alle die ihr Equipment gerne als Schaufel oder Sandförmchen verwenden ist die Feinmechanik der Fastener sicher nix.
Wer drauf aufpassen kann, sollte aber auch unter diesen Bedingungen damit klar kommen. Ein bisschen Übung braucht es so oder so um zu wissen wie man die Fastener optimal einstellt und bedient, aber als Beweis, dass es im besten Fall auch nicht zu frikelig ist auch das Video =>

Es kann auch unter der Fahrt gehen.

Tatsächlich habe ich sowohl bei meinem ersten Kiteboard als auch bei meinem ersten Wingboard (siehe Bild unten), mit je mehreren Verstelleinsätzen, diese Option gleich am ersten Tag auf dem Wasser genutzt um z.B. auf wechselnde Windverhältnisse umzustellen, in beiden Fällen mit Handschuhen, dann aber nicht während der Fahrt.
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Geändert von Horst Sergio (17.12.2020 um 20:49 Uhr) Grund: P.S. ergänzt
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Alt 17.12.2020, 23:56   #10
Don Maso
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Ein wenig off-topic, aber montierst du dann deine V-Strap Schlaufen auch auf deinem Waveboard vorne oder nimmst du dann eine normale Schlaufe?

Anders formuliert, machen die V-Straps auf dem Waveboard vorne gleich viel Sinn wie eine gerade Schlaufe?

Als ehem. Windsurfer stelle ich mir die V-Straps auf dem Waveboard/Surfboard sehr praktisch vor ..
Don Maso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2020, 00:16   #11
Don Maso
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen

ich HASSE plastik gewinde inserts für fußschlaufen !
Geht mir genau so
Aber ich frage ich immer öfter ob das Sinn macht die Inserts selbst zu machen.
Ich kann mich an keinen Fall bei meinen Zillionen Windsurfern erinnern wo ich ab ca. dem Jahr 2000 ein Insert kaputtet habe, aber dennoch blockiere ich noch ...

Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen

styroporkern boards da klebe ich die inserts in kleine kohleröhrchen ein.

lg wolfgang
Sehr interessante Lösung!

Ich druck mir inzwischen am 3 D Drucker die PLA-Form die ich haben will (Anzahl der Löcher/ Lochabstand/Tiefe/Breite gem. Anforderung) und setzt eine Schraube mit Flanschmutter in die gewachste Form. Die Form hat auf der geschlossenen Seite ein Loch für die M6 Schraube. Dann wird die Form mit einer Mischung aus Harz, Carbon 3mm & Carbon gemahlen gefüllt.

Funktioniert gut, dauert aber ... Nach dem Entformen (PLA Form wird mit Stemmeisen abgeschält) wird auch noch eine Lage UD Carbon um die Flanken laminiert, damit es mir das Ding nicht zerbröselt.

Welchen ID/AD haben deine Carbonröhrchen? 15- 20mm?

Oder gehts du beim Carbonröhrchen mit dem ID auf den AD deiner Inserts runter und bohrst/fräst du dann nur ein paar versetzte, nicht verbundene grössere Löcher ins Board für die Carbon-Inserts oder verbindest die "Carbonröhrchen" vorher irgendwie starr?


Geändert von Don Maso (18.12.2020 um 00:27 Uhr)
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Alt 18.12.2020, 13:09   #12
Don Maso
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Zitat:
Zitat von Don Maso Beitrag anzeigen
Geht mir genau so
Ich druck mir inzwischen am 3 D Drucker die PLA-Form die ich haben will (Anzahl der Löcher/ Lochabstand/Tiefe/Breite gem. Anforderung)
sieht so oder rechteckig und flacher aus.
in diesem fall lochabstand 25mm, durchmesser inserts 20mm, breite er steg dazwischen 10mm, höhe insert 18mm. die höhe kann man diskutieren ...
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Geändert von Don Maso (18.12.2020 um 13:54 Uhr)
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Alt 18.12.2020, 14:33   #13
Horst Sergio
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Standard Sieht gut aus...

... noch leichter und einfacher einzulaminieren könnten aber die Loxx Unterteile sein, die es hierzu bereits in mehreren passenden Formen gibt:

Der hier wäre mein Favorit, da es mit 5 mm Laminathöhe dann auch für ein Sandwich reichen müßte, oder?



Wiegt nach eigener Messung nur 5 Gramm mit 18 mm Teller.

Alternativ gäbe es auch noch den hier, der aber nur ca. 1,5 mm Laminat zuläst dafür mit 24 mm Teller:



Sobald ich mal wieder was baue würde ich die Dinger in jedem Fall nutzen ohne den umständlichen Umweg über irgendwelche Gewindeeinsätze zu gehen, zumal die Loxx Kugeln so auch nur noch 6 mm hoch über dem Laminat sind. Die 6 mm kann man dann problemlos wie bei meinem kleinen roten Board in einer Senke verschwinden lassen womit sie überhaupt nicht mehr überstehen.


Ich habe übrigens noch das Meiste des gesamten Loxx Edelstahl Bestandes bestellt, falls jemand mal Detailabmessungen zu irgendeinem Teil braucht, gerade schon gesehen, dass zumindest manche Gewichtsangaben bei Loxx nicht ganz plausibel sind.
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Geändert von Horst Sergio (18.12.2020 um 14:43 Uhr)
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Alt 18.12.2020, 14:39   #14
Horst Sergio
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Zitat:
Zitat von Don Maso Beitrag anzeigen
Ein wenig off-topic, aber montierst du dann deine V-Strap Schlaufen auch auf deinem Waveboard vorne oder nimmst du dann eine normale Schlaufe?

Anders formuliert, machen die V-Straps auf dem Waveboard vorne gleich viel Sinn wie eine gerade Schlaufe?

Als ehem. Windsurfer stelle ich mir die V-Straps auf dem Waveboard/Surfboard sehr praktisch vor ..
Nicht sicher ob ich hier der richtige Ansprechpartner für bin. Ich bin zwar viel Waveboard gefahren, allerdings nur für Leichtwind, angepowert und zum Springen:
https://www.youtube.com/watch?v=XGXfg4khZI0&t=7m2s

Auf meinem alten habe ich mir hier immer eine V Schlaufe gewünscht, hatte dafür aber keine Inserts. Mein aktuelles gelbes, siehe Bilder hat eine V, zumindest wenn man sich die 30 sec Zeit nimmt sie vom Foilboard rüber zu klicken . Aber da ich nur noch Foile habe ich damit kaum noch Erfahrung gemacht und ggf. würde manch einer der mit dem Board richtig in der Welle fährt auf einen maximal centered Stance mit nur einer Schlaufe bestehen?

Auch noch zwei Bilder, wie viel Platz man durch das Flachlegen von Schlaufen gewinnt, bzw. Umstände vermeidet die Schlaufen nicht in einander verkeilen zu müssen.
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Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2020, 15:01   #15
Don Maso
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Zitat:
Zitat von Horst Sergio Beitrag anzeigen
... noch leichter und einfacher einzulaminieren könnten aber die Loxx Unterteile sein, die es hierzu bereits in mehreren passenden Formen gibt:

Der hier wäre mein Favorit, da es mit 5 mm Laminathöhe dann auch für ein Sandwich reichen müßte, oder?
Geht schon, man müsste halt ein Loch durch die Fasern "stechen" und den Nippel vor dem "Harzauftrag" durchstecken. Nippel ordentlich schützen (Wachs/Isolierband).

NUR, wie bekommst du den Nippel wieder raus (Flug, Transport, Lager, etc.)? M.E. besser in die Muttern/Inserts reinschrauben und rausnehmen, wenn gewünscht. Geht dir der Nippel kaputt, einfach rausschrauben und neuen reinschrauben. > Flexibilität.

Wie belastbar das ist, ist eine andere Frage, die Inserts/Muttern sind meist tiefer im Board > siehe wolfösi oben "Inserts werden etwas tiefer gesetzt, daß sie bessere krafteinleitung haben"


Geändert von Don Maso (18.12.2020 um 15:20 Uhr)
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Alt 18.12.2020, 15:06   #16
Don Maso
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Zitat:
Zitat von Horst Sergio Beitrag anzeigen
Aber da ich nur noch Foile habe ich damit kaum noch Erfahrung gemacht und ggf. würde manch einer der mit dem Board richtig in der Welle fährt auf einen maximal centered Stance mit nur einer Schlaufe bestehen?
Naja, der Vorteil der V-Schlaufe wäre, dass du nur ein Inserts auf der Rückseite der vorderen Schlaufe brauchst.

willst du das Board flexibel machen, brauchst du für den normalen Stand (Centre) und die V-Schlaufe beide Inserts.

Rüberklicken ist dann halt praktisch .

NUR, wenn du die Nippel fix einlaminierst, stören die nicht verwendeten vorderen "V-Nippel" > Inserts und Nippel raus schrauben.

Dann ist die Frage ob einfache Schrauben (keine Nippel) nicht besser wären?

Wenn du die Board ohne Schlaufen stapelst, hast du die Nippel noch drinnen und die stehen an das Unterwasserschiff des oberen Boards > ev. unlustig > Schutz.

Man müsste den ganzen Nippel heraus klicken können (also Nippel an Schlaufe, Nippelaufnahme/-mechanik im Board) .... leicht erotisches Thema ... ..

Wenn die Nippelaufnahme/-mechanik plan mit dem Laminat wäre, wär es eine ideale Lösung. Die Nippelaufnahme/-mechanik sollte man dann noch tauschen können. Diese Nippelmechanik ist dafür wahrsch. nicht geeignet?

Ich glaub, dass eine andere Befestiungsart dann aber passender wäre, soetwas wie ein flacher Kugelsperrbolzen:

https://www.google.com/search?q=kuge...nt=firefox-b-d

... oder eine flache 1/4-Umdrehungsbefestigung:

https://www.directindustry.de/prod/i...9-2270402.html

Nach Betrachten des Videos hab ich meine Heizung hoch gedreht, wirklich COOL!


Geändert von Don Maso (18.12.2020 um 16:10 Uhr)
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Alt 19.12.2020, 08:58   #17
wolfiösi
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Standard meine inserts

hallo,

also ich kann leider nicht 3D drucken

diese art von inserts ist nur in meinem fusion wing wing sup foil board

sind relativ viel arbeit aber halten gut und sind nicht sehr schwer,
zumal ich nur 1 position eingebaut habe in der längsrichtung,
ich weis gut wo ich stehe.

ziel war die kräfte tief im sehr leichten styroblank zu verankern und
eben ein verlässliches edelstahl gewinde zu haben. das ist erreicht.

die rohre sind innen 16 aussen 18 mm.
die nietmutter ist mit baumwollflocken harz eingeklebt, in der unteren
hälfte des röhrchens ist XPS, damit kein wasser in den EPS kern kann.
voll harz wäre schwerer.
siehe photos.
dabei sind auch noch photos von M8 inserts für verschiedene foil positionen.
die halten gut.

ich sehe das nicht als "die" lösung sonder als verlegenheits lösung
mangels alternativen bei mir....

lg wolfgang

ps link fusion board
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Alt 19.12.2020, 12:20   #18
Don Maso
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
,

also ich kann leider nicht 3D drucken
die rohre sind innen 16 aussen 18 mm.
die nietmutter ist mit baumwollflocken harz eingeklebt, in der unteren
hälfte des röhrchens ist XPS, damit kein wasser in den EPS kern kann.
voll harz wäre schwerer.
Vielen Dank, wolfösi, diese Lösung hat schon was, gefällt mir. Alternative zu 3 Druck - vor 3d Drucker - ich hab mit einem Forstnerbohrer die Löcher für den Guss in ein Holzbrett oder Acrylglasblock gebohrt, mit einem 5/6mm Bohrer ein Loch in der Mitte durch, mit einer Oberfräse die Löcher verbunden und dann die Schraube reingesteckt und die Mutter aufgeschraubt > vergossen. Gestört hat mich, dass sich die Mutter auf der Schraube bewegen kann (ein Insert sitzt um einen/zwei Gewindegänge tiefer, hat sich während des Stopfens/Befüllens mit Harz/Carbon bewegt > ev. mit Superkleber sichern in Zukunft.

Je nach Holzart war der Insertblock ganz einfach mit dem Stemmeisen zu "entholzen", wenn mit Trennwachs behandelt.

Acrylblock war ohnehin einfach zu entformen (Bohren war not so funny- Drehzahl, Wärme, etc. > Nachschleifen).

Der Guss würde dann auch iVm deinen Carbonröhrchen funktionieren, wenn du mal den Durchmesser der Inserts erhöhen willst oder einen verbundenen Block mit mehreren Inserts giessen willst. Die Carbonröhrchen haben den Vorteil, dass dein Insert nicht zerbröseln kann. Deshalb hab ich den Umfang nach dem Guss mit einer Lage Carbon laminiert. Ev. kann man das auch mal in der Form vor dem Giessen machen ...

Gewicht hast du etwas mehr, wenn du voll ausgiesst, klar.
Allerdings, ich hab mir mal das Volumen ausgerechnet und dann mit der spez. Dichte von Harz/Carbon multipliziert, bei mir was das ein einstelliger Grammbereich pro Insert > bei meinen sonst. Fehlern und Kompromissen war das prakt. Ergebnis auch akadem. vernachlässigbar (Microballoonspachtel war ein Vielfaches).
lg
Don Maso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2020, 16:44   #19
Horst Sergio
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Zitat:
Zitat von Don Maso Beitrag anzeigen
...
NUR, wenn du die Nippel fix einlaminierst, stören die nicht verwendeten vorderen "V-Nippel" > Inserts und Nippel raus schrauben.

Dann ist die Frage ob einfache Schrauben (keine Nippel) nicht besser wären?
Metallinserts werden wahrscheinlich immer die flexiblste Lösung sein, aber eben, weder die Schnellste und sehr wahrscheinlich auch nicht die Leichteste, da Du bei den abgebildeten Loxx wenig zusätzliche Verstärkung brauchst, natürlich 1 Lage unten und oben, ggf. auch zwei. aber keine Klötzchen giesen oder sonstige derartige Vorarbeitsschritte.

Zitat:
Zitat von Don Maso Beitrag anzeigen
Wenn du die Board ohne Schlaufen stapelst, hast du die Nippel noch drinnen und die stehen an das Unterwasserschiff des oberen Boards > ev. unlustig > Schutz.
Bei normalen Boards ohne Absenkung ja, allerdings da auch nur Nippel (8 mm) - durchschnittliches Pad (5 mm) = ca. 3 mm
Wenn ich meine Boards so eng verpacke, dass ich die Schlaufen komplett entferne und sie nicht nur in 5 sec flach lege, sondern versuche nochmal 1 cm Platz durch komplettes entfernen der Schlaufen zu gewinnen ... z.B. für eine lange Reise,
dann würde ich mir in jedem Fall auch die Zeit nehmen zwischen zwei Boards ca. 5 mm Schaum oder Boardsocke zu packen...
Problem solved.

Und falls das im Blog nicht erkennbar war, das Ziel ist ja bei zukünftigen Boards die Nippel unter die Deck-Pad-Oberfläche komplett zu versenken, so wie bei meinem kleinen roten Board schon weitgehend erfolgreich, hier stehen sie noch 0,1-0,3 mm über, sofern ich das messtechnisch überhaupt erfassen kann. So kannst Du die Boards dann sogar ohne Zwischenschutz stapeln und das für jedes Board innerhalb von 20 sec. Wohingegen bei konventionellen Schrauben eher 5 min mit oder ohne Gewindezernudelung.

Zitat:
Zitat von Don Maso Beitrag anzeigen
Wenn die Nippelaufnahme/-mechanik plan mit dem Laminat wäre, wär es eine ideale Lösung. Die Nippelaufnahme/-mechanik sollte man dann noch tauschen können. Diese Nippelmechanik ist dafür wahrsch. nicht geeignet?
Dann schau Dir vielleicht doch nochmal die Bilder hier und im Blog an, so wie ich Dich verstehe ist Dein Wunsch ja längst erfüllt. Schon aus Wartungsgründen darf die Mechanik natürlich nicht im Brett einlaminiert sein, sondern nur die toten Nippel.

Bisher halt nur bei einem meiner Bretter, aber sicher nicht das Letzte damit. Und tauschen müßte man die Nippel selbst eigentlich nie, da so eine 5 mm Vollmaterial Edelstahlkugel im Verhältnis zum Board unzerstörbar sein sollte. Und wenn die Mechanik in den Schlaufen aufgibt, setzt Du halt für 4 € eine neue ein. Bisher in 100 Sessions Verwendung mit jedes mal einmal Öffnen und Schließen aber kein Verschleiß erkennbar.


@Wolfgang / Offtopic
Deine Leisten fürs Foil sehen gut aus, sollten auch recht unzerstörbar sein aber nicht zu schwer sein, oder? Wahrscheinlich 8,25 cm Spacing, aber wären hier nicht zusätzlich je 3-4 Schlaufenpositionen mit 8 cm nicht eine gute Kombi/Ergänzung, um hiermit den Fine-Trimm zwischen den Foilpositionen machen zu können? Für mich wäre ein 8 cm Schritt: Day/Night
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Geändert von Horst Sergio (19.12.2020 um 17:22 Uhr)
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Alt 20.12.2020, 09:08   #20
wolfiösi
kellerkind
 
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.120
Standard @Horst Sergio

ja die muliti inserts sind leicht & stabil
8,5 cm spacing ist viel abstand, kleinere abstände hätten halt die anzahl der inserts dramatisch
nach oben getrieben....
ich hab da einen selbst gebauten deep tuttle to plate adapter mit übergroßer plate, der hat mehrere löcher, so daß ich auf eine abstufung von alle 2 cm eine position komme. das war die idee die zu den 82,5 mm (= 165 / 2) abständen führte.

aus heutiger sicht hätte ich mir die par vorderen sparen können die brauch ich nie.
aber das ganze ist halt eine versuchsplattform wo ich viele sachen probieren kann.
zb auch ob man mit meinen levitaz foils gut windfoilen kann wenn man sie einfach weiter vorne montiert.
die antwort ist: nicht exzessiv ausprobiert, aber eher nein.
ein windfoil hat eine längere fuselage und einen anderen trimm, und das ist auch gut so.
also man kann schon mit jedem foil windfoilen, aber man steht nicht so gut drauf wie mit einem richtigen wind foil.

eine witzige sache möchte ich noch probieren, bin nie wirklich dazu gekommen:
vorne ein monofoil montieren,
hinten noch ein monofoil oder ein normales foil.
quasi einen 2 master oder doppeldecker.
könnte die ultimative leichtwing - wing waffe sein.

FAZIT des jahres ist jedenfalls:
ich dachte bis ca juli für 1 jahr wo ich mich sehr viel mit WINDfoilen beschäftigt habe (war grad im 1. lockdown so viel am
heimischen wasser wie überhaupt noch nie seit der studienzeit und war letzten winter nur im jänner nicht am wasser) daß ich wieder zum windsurfer werde.
war sogar ein par mal slalom board fahren.
kann auch ganz gut windfoilen, geflogenen halsen auf beide seiten gar kein problem.

ABER dann kam eher widerwillig aber von anderen angesteckt der wing hype.....und leider hat er mich voll erwischt
und ich habe mich dazu entschlossen mein letztes WINDfoil wieder herzugeben.
die leichtigkeit des wingens, die freiheit ohne trapez zu fahren, kein blöder mastfuß mast, bis auf den 7er wo ich noch einen
echo fahre auch kein gabelbaum.....und der leider nur eine geniale wave tag den ich hatte (adria, sottomarina) - das
welle runter fahren und wing nachziehen ist sooo genial !!!

lg wolfgang


Geändert von wolfiösi (20.12.2020 um 09:20 Uhr)
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Alt 20.12.2020, 20:52   #21
Don Maso
Ursurper
 
Registriert seit: 10/2012
Ort: In der Haide
Beiträge: 544
Standard

Zitat:
Zitat von Horst Sergio Beitrag anzeigen
Und falls das im Blog nicht erkennbar war, das Ziel ist ja bei zukünftigen Boards die Nippel unter die Deck-Pad-Oberfläche komplett zu versenken, so wie bei meinem kleinen roten Board schon weitgehend erfolgreich, hier stehen sie noch 0,1-0,3 mm über, sofern ich das messtechnisch überhaupt erfassen kann.
Ahh, das hab ich nicht erkennen können auf den Photos. Sehr gut, wenn die plan sind/werden, passt das. Bei Wave-/Foilboards wird das funktionieren. Ich würd sie aber nicht vor dem Sandwich setzten, sondern ev. zuerst in einer Form eingiessen und dann nach dem Sandwich und vor dem Laminat einsetzen. Dann kannst du vorher bestimmen, wie viel Platz du rund um die Kugel brauchst für Verschluss/Schaufe und auch gleich die richtige Tiefe finden. Wie viel das Laminat aufträgt, ist ja rel. einfach zu bestimmen. Einfach mal ohne Board versuchen. Da du nicht tief in das Board gehst, wirst du ev. einen grösseren Durchmesser brauchen. Bei z.B. 24mm Platte ergibt sich das ohnehin automatisch.


Zitat:
Zitat von Horst Sergio Beitrag anzeigen
Und tauschen müßte man die Nippel selbst eigentlich nie, da so eine 5 mm Vollmaterial Edelstahlkugel im Verhältnis zum Board unzerstörbar sein sollte. Und wenn die Mechanik in den Schlaufen aufgibt, setzt Du halt für 4 € eine neue ein. Bisher in 100 Sessions Verwendung mit jedes mal einmal Öffnen und Schließen aber kein Verschleiß erkennbar.
Stimmt, 5mm Vollmaterial klingt unzerstörbar. EUR 4 ist auch vertretbar, kann man als Reserve ins Boardbag legen für den Urlaub .


Geändert von Don Maso (20.12.2020 um 21:00 Uhr)
Don Maso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2021, 12:34   #22
Don Maso
Ursurper
 
Registriert seit: 10/2012
Ort: In der Haide
Beiträge: 544
Standard

Da hätt ich noch etwas Interessantes, betreffend Schlaufen:

https://www.youtube.com/watch?v=_geTfraWABw

Don Maso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2021, 18:37   #23
Chefli
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2021
Beiträge: 65
Standard In Anton Skater

@Horst Sergio,

Du kennst dich ja mit den schlaufensystemen sehr gut aus und da wollte ich fragen ob ich 4 von den Kugelköpfen in ein 85cm Anton Skater rein bekomme und das Sinn macht, wenn ich nur barfuß foile?


Ich bräuchte auch nur eine Schlaufe vorne mittig und hinten, falls ich mit dem Foil mal das Springen probieren möchte.

Gewindebuchsen reindrehen, oder sagst Du „besser die Finger davon lassen“?

https://anton-kiteboards.de/produkt/...oard-skater-2/
Chefli ist offline   Mit Zitat antworten




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