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Alt 27.06.2006, 18:07   #1
martin aus kiel
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 29
Standard Anfänger braucht Tips

Hallo, ich bin Windsurfanfänger, bin bisher bei der Schulung auf der Ostsee mit einem BIC nova 180 Liter gefahren und komme damit gut zurecht. Jetzt will ich mir eigenes Material zulegen und denke an ein gebrauchtes Fanatic Hot Rabbit 298 Vol. 130 Liter. Ist man als absoluter Anfänger (wiege 70kg)damit überfordert und ist das board sehr kippelig, vor allem bei Wellen? Kann man mit dieser Größe noch einen Schotstart machen oder nur Wasserstart, den ich noch nicht kann? Habe Bedenken, daß ein "Dampfer" wie das BIC nova oder Starboard "Start" mit 200 Liter schnell langweilig werden könnte. Freue mich über jeden Tip, schonmal danke, Martin
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Alt 27.06.2006, 22:12   #2
SpeeFak
free your mind
 
Registriert seit: 09/2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 448
Standard

kenn das board zwar nicht aber bei 130 litern ( drunter würd ich nicht gehn ) + rigg neo und paar liter wasser im neo haste schätzungweise immer noch ca 40 kg auftrieb. kollege hat auch ein 130L board wiegt ca 70kg und bekommt den shotstart auch ohne probs hin. über 130L wirste nicht lange spass dran haben, denk ich mal.
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Alt 28.06.2006, 00:26   #3
cuxersurfdude
trocken...
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 366
Daumen hoch kaufen und los!

Moin, erstmal willkommen auf dem Wasser und im Forum!

Sehe das genauso wie SpeeFak, vllt. wirst du dich mit dem 130l am Anfang etwas quälen und schwer tun, dafür hast du dann aber definitiv länger was von dem guten Stück! (Zum Brett selber kann ich leider nichts sagen.. )

Neben dem Volumen etc. spielen aber auch die Bedingungen die entscheidende Rolle. So würde ich das erste Mal mit Brett und Segel bei relativer Flaute "surfen" gehen (1-2 Bft.)! Dazu möglichst strahlender Sonnenschein, damit du nicht die Lust verlierst
(was wäre denn dein bevorzugtes Revier/Region?!)

Tödlich sind beim Erlernen des Schotstarts mit kleineren Brettern, find ich, Wellen, da das Brett kaum zu stabilisieren ist, ist der Gabelbaum erst einmal aus dem Wasser!

Aber die Erfahrung wirst du ja auch schon beim Kurs gemacht haben!

Prinzipiell ist gegen Bretter in der Größenordnung nichts einzuwenden, hab selbst den Schotstart etc. auf nem 105l Brett gelernt, ging auch!
Also schnell kaufen das Teil (wieviel solls denn kosten?) und dann ab auf den Teich!! gruß, dude
cuxersurfdude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2006, 09:14   #4
Elyn
vento di garda
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 270
Standard

Hi,
Sind zwar ne Menge fehlender Liter von 180 bis 130, aber ich denk mal, das macht nicht viel her, weil man am Anfang sowieso ziemlich schnell vorankommt und schnell ein Gefühl für das Ding kriegt. 130 Liter-Bretter sind meistens so ziemlich Allroundbretter, mit denen du eigentlich alles hinkriegen kannst außer Saltos etc.
Hast du dir schonmal die Form des Bretts angeschaut? Manche Leute schwören auf breite und kürzere Bretter, manche surfen nur auf langen, schmalen. Haben auch unterschiedliche Vorzüge usw.
Elyn
Elyn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2006, 11:31   #5
ronnie
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06/2005
Beiträge: 3
Standard

Hallo,

ich hab mir meine erste richtige Ausrüstung ein Jahr nachdem ich das Surfen begonnen hab zugelegt (zuerst bin ich mit einem alten 180l Board gesurft, das ich geschenkt bekommen habe) und bin sofort auf ein kleines 100l Brett umgestiegen.

Die ersten 2-3 Tage ist es zwar wackelig und man kommt nicht richtig ins Gleiten, weil alles irgendwie anders ist, aber man gewöhnt sich schnell daran.

Ich würd mir kein zu großes Brett kaufen, weil du damit nicht lange was anfängst; das wäre eine Geldverschwändung.

Kauf dir was bis 130l und du hast damit lange deine Freude.
ronnie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2006, 13:00   #6
Windsurfhexe
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2006
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 8
Standard 130 l klingt sinnvoll

hallo Martin,
ist bei mir zwar schon lange her und ich habe mit 160 l angefangen, aber ab dem Zeitpunkt, an dem du den Wasserstart übst und später kannst, sind die 130 l meiner Meinung nach durchaus sinnvoll.
Schotstart sollte auch klappen, habe selbst noch einen 285er Xantos mit 128 l zu hause, das ist für einen blutigen Anfänger schwierig, aber wenn du den Schotstart sicher beherscht und hin und her fahren kannst, hast du sicher lange eine Menge Spaß mit dem Brett.
Ich selbst habe auf dem Board auch Schlaufen- und Trapezfahren gelernt.
Aber wie schon von den anderen geschrieben, hängt es auch noch von Shape und Breite des Boards ab. Learning bei doing und nicht unbedingt gleich in Wellen oder anfängerunfreundlichen Revieren üben.
Also dann viel Spaß auf dem Wasser und bei diesem tollen Sport )
Gini
Windsurfhexe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2006, 08:53   #7
Hoschi_Blume
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2002
Ort: Bad Oldesloe
Beiträge: 427
Standard

Moin,

ich bin damals auch auf dem Rebbit eingestiegen, als ich die Grundlagen konnte.
Ich kann nur sagen, das es ein super Brett ist. Ich hatte es ca. 3 Jahre, bis ich etwas schnelleres und leichtes haben wollte.

Gruß Hoschi Blume
Hoschi_Blume ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2006, 15:15   #8
Custom
der gern selber baut
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Raum M,A,IN
Beiträge: 485
Standard Alter Shape?

Hallo,
ich kene das Brett zwar nicht mehr genau, aber ich denke das es noch ein alter Shape ist, d.h. die breiteste Stelle ist vor der Brettmitte und liegt so ca. bei 60 bis 65 cm. Wenn das der Fall ist, würde ich dir doch eher zu einem moderneren Shape mit ca. 130 L raten. Die sind dann ca. 70 cm breit u. diese Stelle ist hinterhalb der Mitte und dadurch deutlich kippstabiler.
Gruß Custom
Custom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2006, 22:50   #9
SpeeFak
free your mind
 
Registriert seit: 09/2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 448
Standard

haste vllt. noch infos zu den shaen hab 2 bretter aus 1996 u. 98, die fahreigenschaften gefallen mir nicht mehr so wirklich, wollt mal gucken ob daran liegt und mich zum them shapes bischen schlaulesen

thx 4 info schonma.
SpeeFak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2006, 10:03   #10
tempograd
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.023
Standard

hi,

@martin aus kiel:

dein hot rabbit ist ehrlich gesagt schon antik! das ding stammt von anfang der 90er.....lach nicht, aber es gab ein brett mit dem namen schon in den 80ern......du würdest also ein brett kaufen das im minimum 15 jahre alt ist...!!

ich rate dir lass die finger von dem ding....ersatzteilversorgung würde sehr schwierig werden, ausserdem ists einfach vom shape her völlig veraltet.

geschenkt kannstes nehmen, aber zahlen würd ich dafür absolut nix mehr!
(tipp: da will sich jemand die entsorgungskosten sparen....)

außerdem hab ich das gefühl, die 130 liter sind schon etwas wenig für einen absoluten einsteiger....das riecht verdammt nach:... kurs gemacht, kleines brett gekauft, frust geschoben weil nix klappt, surfen aufgegeben, kleines board wird zur kellerassel....

also ein leichtwind brett mit 150 bis 160 litern ist durchaus legitim, auch wenn man später schon besser surft.....als schwachwindgleiter kannst so ein modernes dickschiff nachher auch noch gut brauchen. wirst dir dann sicher eh ein zweitboard für mehr wind zulegen....und jetzt kommst mit den 150 litern wirklich besser klar....
jedenfalls müssens ja nicht gleich 200 liter für dein erstes board sein....

hoffe das hilft dir.....hast dir jedenfalls eine klasse sport ausgesucht...jj.....

@SpeeFak:....was haste denn für boards (hersteller, typ)?....in der zweiten häfte der 90er warens meist "no-nose" shapes mir deutlichem race-touch....
die dinger hatten ein fast planes unterwasserschiff und waren insgesamt sehr schmal, dafür aber recht dick im heckbereich, d.h. gleiteten recht früh an, wurden schnell, aber waren aufgrund des dicken hecks, der harten rails und fast null rocker sehr schwierig zu halsen....außerdem kam man mit diesen dingern recht schnell an ihrer grenzen....war halt die mode damals...
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2006, 01:40   #11
CaNi
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Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.108
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Hi,
bei den neuen shapes (letzte 2 Jahre) kann man ohne bedenken einem Anfänger in deiner Gewichtsklasse ein 130liter brett empfehlen.
Das ist zwar am anfang etwas kibbelig, aber sobald du den dreh raus hast, wirst du nur noch spaß haben und schnell weiterkommen.

Zu dem Hot Rabbit. Ich habe es in der 108liter Version und ich sag nur, es liegt seit etlichen Jahren im Keller.
Kauf dir sowas auf keinen Fall. Da sind selbst die Entsorgungskosten zu hoch *hust*

Schau dir gebrauchte Bretter von 2004 + an und investier ruhig ein bisschen mehr.
Wenn du in 1-2 Jahren mehr ahnung vom Surfen hast, wirst du dich sonst nur ärgern und dir schnell ein neues brett kaufen.
CaNi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2006, 17:34   #12
martin aus kiel
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Dann sag ich erstmal danke an Euch alle, das Rabbit hab ich mir abgeschminkt. Werde mir jetzt wohl ein F2 Xantos 310, 141 Liter zulegen.
Martin
martin aus kiel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2006, 19:35   #13
SpeeFak
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Ort: Osnabrück
Beiträge: 448
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Zitat:
Zitat von tempograd
[...]
@SpeeFak:....was haste denn für boards (hersteller, typ)?....in der zweiten häfte der 90er warens meist "no-nose" shapes mir deutlichem race-touch....
die dinger hatten ein fast planes unterwasserschiff und waren insgesamt sehr schmal, dafür aber recht dick im heckbereich, d.h. gleiteten recht früh an, wurden schnell, aber waren aufgrund des dicken hecks, der harten rails und fast null rocker sehr schwierig zu halsen....außerdem kam man mit diesen dingern recht schnell an ihrer grenzen....war halt die mode damals...

das eine ist ein mistral EXPLOSION CHS 120 +-10L weis nicht mehr genau und das anders ist ein Mistral EXCTASY 80L, das explosion gleitet super an nur wie du schon sagtest halsen kannste knicken, zumal aufm dümmer fast immer kabbelwasser ist. und mit dem 80L board hab ich erst 1mal gehlast bekommen, dafür speedet das teil ohne ende
SpeeFak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2006, 01:35   #14
cuxersurfdude
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servus!
mit dem xantos ist das so ne Sache! Die Dinger werden über ebay vollkommen über Wert verkauft, zumindest ne Zeit lang, da stimmte Preis Leistung dann überhaupt nicht.
Was natürlich auch fürs Board spricht, sonst wär es ja nicht so begehrt
wenn du das aber sowieso über nen Bekannten kaufst fällt der Aspekt ja weg. wenn jedoch bei ebay, verfall nicht dem blinden "ebay-Kaufrausch", gibt da bestimmt für das gleiche Geld für dich besseres.
gruß, dude
cuxersurfdude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.07.2006, 14:15   #15
tempograd
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hi,

@CaNi: richtig, boards neuerer baujahre sind aufgrund der kürze und breite auf jedenfall auch für anfänger empfehlenswert....aber das ist halt auch ein kostenfaktor.....
aber ich bezog meinen rat auf ein 130 l board von anfang der 90er und das hatte eben einen völlig anderen shape und volumenverteilung....und war daher ein absolutes NO für anfänger.

@martin aus kiel: ein xantos soll es also werden....tja, wie schon cuxersurfdude sagt, achte auf den preis....das ding ist ja auch schon einige jährchen alt und hat einen klassischen no-nose shape.....der 310er wird dir etwas schmal vorkommen zu deinem 180 liter bic....es vermittelt einwenig das gefühl eines baumstamms im wasser...auch beim wenden sind aufgrund des geringen bugvolumens schnelle füsse angesagt...aber wie gesagt das board hatte lange zeit fast ähnlichen kultstatus wie der f2 sunset und wird trotz des sonst inzwischen total verschmähten no-nose shapes (sehr dünn und schmal im bugbereich) noch hoch gehandelt (richtwert: nicht mehr als ca. 100 euro zahlen ein wirklich besonders schönes ev. 150). zumindest sind ersatzteile leicht zu bekommen....und er ist recht robust, das gilt allerdings nicht für gabel- oder masteinschläge auf der bugspitze, weil diese eben so dünn ist.....würd dir für den anfang auf jeden fall einen gabel und mastprotektor empfehlen, ev. sogar einen nose-guard. wirst auf jeden fall länger freude damit haben...achte aber unbedingt auf die bugspitze...wurde da schon mal repariert?! ausserdem hatten die xantos noch schalennähte, acht daher auf erkennbare risse in der naht und ev. beschädigungen am heck im nahtbereich....ich würd dir ganz ehrlich wenn f2 eher zu einem powerglide raten....auch nicht mehr ganz das neueste, aber schon deutlich gemäßigter.

@SpeedFak: also die beiden boards kenn ich gut...der alten explosion chs war ein klassischer slalomhobel und ähnlich der alten sputnik-serie von f2 recht problematisch zu halsen....harte rails, kaum rocker und hohe kanten.....war bei kabbelwasser nur mit perfekter race-jibe ums eck zu kriegen...hatte noch nicht mal nen no-nose shape....aber der extasy ist eigentlich ein klassisches waveboard.....auf gran canaria / vargas hatte rolf (verleihstation) jahrelang ausschließlich diese boards im einsatz, weils eben waveboards waren....hatten zwar für heutige verhältnisse einen relativ flachen scoop, aber genug rocker für richtige haken bei wind....das ding sollte drehen wie ein kreisel.....verlang aber auch volldampf beim halsen....damit sollte es auch im kabbel kein problem sein, der extasy läuft eigentlich super kontrollierbar durch chops....legt sich halt irgendwann mal flach. tipp: setz den mastfuß ganz nach vorne...war bei diesen boards fürs gleiten wichtig und der trimm passte auch besser, schlaufen in die vorletzte position, finne ganz nach vorne (der hatte ja noch ne us-box) leichte wave-slalom form wäre gut ca. ne 27er.
beim explosion würd ich die schlaufen in die äußerste und hinterste position setzen und auch hier den mastfuß relativ weit nach vorne, ev. in den vorletzten raster auf der schiene. bei allen slalom boards und entsprechendem segel empfehl ich auch die gabel minimum schulterhoch, bzw. noch besser auf augenhöhe zu fahren. trapeztampen würde ich bei diesem trimm auf 22" beschränken. da der explosion bereits powerbox hatte kannst nur versuchen finnen zu kaufen, deren finnenblatt auf dem pb-schaft recht weit vorne sitzt. hier würde sich auf jeden fall eine blade (g10, etc.) empfehlen, denk so um 33 cm dürfte ok sein....irgendwelche "freeride"-finnen mit leichter sichelform oder alte sogen. slalomfinnen mit dickem profil und breitem blatt sind hier einfach mist.
nur so kriegst kontrolle in deinen chop geschüttelten explosion.
übrigens dürften beide boards so ca. aus dem jahr 92-93 sein, da waren die aktuell....

jj.....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2006, 22:26   #16
martin aus kiel
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Beiträge: 29
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...erstens kommt es anders...und zweitens als man denkt...
Jetzt ists ein F2 Raceboard geworden, 175 Liter, 280 x 73 cm, federleicht und 3 Jahre alt, für 300 Euronen. Dazu von ebay 5 Segel von 3,6 - 7,0 qm, 2 teilbare Masten, 3 Variogabelbäume, Trapez, Mastverlängerungen, Mastfuß, Base und noch viel Schnick und Schnack günstig geschossen. War heute damit auf der Ostsee, ging richtig gut, überhaupt keine Probleme gehabt. Also dann, nochmal danke an alle für die Tips. Martin
martin aus kiel ist offline   Mit Zitat antworten




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