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12.12.2024, 16:54 | #81 | |
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Zitat:
Wenn wir z.B. unseren halben Tagesverbrauch puffern könnten würde die Welt an dieser Stelle komplett anders aussehen! Das ist bei mir im Kleinen doch nicht anders wie auf ganz Deutschland bezogen. Und das mit der Kohle hat einfach damit zu tun das du die Kraftwerke nicht einfach ausschalten kannst und von der Bundesnetzagentur für die Netzstabilität angefordert sind d.h. die dürfen auch gar nicht vom Netz! Ich hab in meinem direkten Umfeld 2 eigentlich sogar 3 Leag Leute sitzen die mir auch mal die Insides bezüglich Produktion / Nutzung berichten. Nachtrag; 182,5 GW installierte Leistung an PV, Wind, Wasser und Biomasse und wir haben ca. 50-75GW die wir in Deutschland nutzen und PV sollen nochmal 100GW zugebaut werden! https://www.energy-charts.info/chart....htm?l=de&c=DE Geändert von Smolo (12.12.2024 um 17:12 Uhr) |
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12.12.2024, 17:21 | #82 |
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Für die wenigen Peaks rechnet sich aber eine Speicherlösung (noch) nicht. Insbesondere dann nicht, wenn die jeweils nur wenige Stunden anhalten.
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12.12.2024, 17:34 | #83 | |
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Zitat:
Das Problem ist ja das wir immer mehr und steilere Peaks bekommen und der Gesetzgeber aktuell versucht wegen diesem Problem die Fernsteuerbarkeit der privaten Anlagen durchzudrücken statt die sich einfach mal aufs Netz und Puffer konzentrieren. Wenn ich heute schon 20GW Peak zu viel habe dann sind es später 120GW Peak zu viel nur das du dann im Peak direkt alles ausschalten musst damit es nicht knallt! Überleg mal wieviel Speicher du verschenken könntest für die 2Mrd € ReDispatch Maßnahmen letztes Jahr Bei 300€ wären das 7GWh Speicher Kapazität |
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12.12.2024, 18:20 | #84 |
kellerkind
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Fuck E ...
Denkt eigentlich auch jemand daran daß ein großer Teil der Leute
mit Gebrauchtwagen unterwegs ist ? Und viele sich maximal diese leisten können, viele davon weil solche älteren Fahrzeuge halt oftmals günstig und in Schwarzarbeit zu reparieren sind ? Ein guter Verbrenner aus 1990 kann heut noch gut funktionieren, die Teile gibts bei den "guten" noch immer, meint jemand ein heutiges geschweige denn ein heute 4 Jahre altes E Auto ist in 10 Jahren noch IRGEND WAS wert ? Meine beiden Kollegen die E Autos als Firmenfahrzeuge hatten: Einer (ID3) flucht, fährt alles über 250 km mit dem Privat Verbrenner PKW obwohl er nicht müsste. Der andere ist schon lange wieder umgestiegen. Ich wohne in einer Gegend mit sehr viel Ein und Zweifamilien Häusern, Geld für ein Auto hat hier jeder. Mir fällt im Umkreis von 1 km nicht ein Haus ein wo es eine private Lade Infrastruktur geben würde. Neulich ist aus einem 4 Stock Haus 200 m von mir ein Ladekabel vom Balkon aus dem 2. Stock runter auf die Straße gegangen....daß der Parkplatz direkt davor frei war ein reiner Zufall. Also wenns nicht radikalste Maßnahmen gibt mit viel Zwang oder E Autos deutlich billiger werden wie Verbrenner sehe ich 100 % schwarz für die E Mobilität in meiner Gegend....Stadt ! LG Wolfgang |
13.12.2024, 00:38 | #85 | |
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Zitat:
Langsam kommen auch die ersten Serienautos mit günstigen Natriumbatterien. interessantes Video zu Batteriepreisen https://www.youtube.com/watch?v=Nzm5S6TLWTw Geändert von zournyque (13.12.2024 um 00:48 Uhr) |
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13.12.2024, 08:17 | #86 |
Unqualifiziert
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Meinst du nicht es ist einfacher in 10 Jahren eine Batterie neuester Technologie in einen jetzt 4 Jahre altes E-Auto zu bauen als einen eben so alten Verbrenner mit Altteilen von Schrottplatz herzurichten?
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13.12.2024, 09:58 | #87 | |
kellerkind
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...
Zitat:
aber ich lasse mich gerne überraschen tatsache ist alles wo halbwegs elektronik dabei ist ist für hobby bastler oft unmöglich - die industrie macht das auch bei verbrennern seit 15, 20 jahren schon so daß autos oft der "elektronische wirtschaftliche tod" ereilt, wenn eigentlich noch alles gut funktionieren würde, aber irgend ein sensor dich in den wahnsinn treibt. erlebe ich grad bei meinem bald 4 jahren jungen vivaro: fährt super, alle par monate irgend eine scheiss reparatur wegen einem sensor meist in der abgasreinigung. jedes mal 5-800 euro. wärs kein firmenfahrzeug würd ich sagen weg damit... lg wolfgang |
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13.12.2024, 10:11 | #88 | |
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Zitat:
Das dann Drittanbieter per Reverseengineering so eine Aktion gestemmt bekommen und das bei einem extrem hohen Risiko und Aufwand das glaube ich im Leben nicht. Ich bin da voll bei Wolfi abseits der Early Adapter wird Elektro noch lange keine Rolle spielen. |
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13.12.2024, 10:17 | #89 | ||
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Zitat:
Auch Motorreparaturen oder Getriebereparaturen bei Verbrennern sind extrem aufwendig, aber da gibt es auch spezialisierte Betriebe dies das machen. Zitat:
E-Auto ist dagegen relativ simpel. Stom der durch Leitungen geht ist doch viel leichter zu kontrollieren als irgendwelche Verbrennungen, Drücke, Temperaturen, Mengen von Flüssigkeiten und Gasen. Wo es Lecks geben kann, hohe Temperaturen, sich irgendwas Verstopfen kann... Beim E-Auto musst Du nur ein Drehfeld erzeugen mit ausreichen Strom. Und den generierten Strom beim Bremsen zurückspeisen. Klar sind hohe Ströme auch ein Problem, das ist aber dann kein so komplexes System wie bei modernen Verbrennern. - Oliver |
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13.12.2024, 11:13 | #90 |
Theta Welle
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Kennt jemand einen günstigen Solar Generator / Powerstation.
Einsatz Notversorgung Gasheizung für ca. 4 Std. Bei 70 Watt sollten ca. Netto 300 Wh vorhanden sein. Brutto also wahrscheinlich 400-500Wh System. Einspeisung Solar wäre cool aber nicht zwingend. Kann auch China sein. |
13.12.2024, 11:25 | #91 |
Theta Welle
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@Smolo
Total E. baut z.b. Speicher. Netzdienlich, weil damit Geld zu verdienen ist. Mit im Sommer voll machen in der schlechten Zeit leer machen ist pro Kwh nichts zu verdienen. Abe wenn ich 900 Euro sehe bezweifele ich bald nix mehr. Die Idee habe ich bereits formuliert.. Grundlastkraftewerk, also die immer laufen aber in Speicher laden wenn viel EE da ist. Glättungseffekt weniger Kraftwerke. Und dann fragt man sich warum nicht AKWs. Genau die wären optimal gewesen. Billig da abgeschrieben und die schnelle Abschaltung heilt auch nicht die Subventionen der Vergangenheit oder Abbau und Endlager. Zur Verteilung und Eu Netz. Von 166 GW PV und Wind waren nur 1,9 GW in Netz. Gas und Kohle lieferten und bis 16,8 Gw mussten importiert werden, alle Nachbarnländer hatten im Grenzbereich mit hohen Kosten zu kämpfen. Das Preis Gefälle in Schweden und Norwegen war extrem. Über 30 facher Preis im Übergabebereich nach Deutschland. Das wird man nicht mehr lange akzeptieren. �� Stellt euch bitte 332 GW Nennleistung vor, 3,8 Gw im Netz aber 40 Gw Wärmepumpen, plus 20 Gw Autos, die zu den regulären 55 GW, saugen. Heißt übrigens, doppelt so viele Windräder wie jetzt. Ausbauziel 2040 sogar 642 GW Nennleistung PV & Wind. Diese Menge schattet sich dann selber ab. Auch wenn die Anzahl durch große Anlagen sinkt und man immer höher baut. Geändert von The Flow (13.12.2024 um 11:34 Uhr) |
13.12.2024, 11:27 | #92 |
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Sehe das wie Oliver. E-Autos haben definitiv weniger Komplexität.
Die langfristige Reparierbarkeit ist bei jedem modernen Auto ein Albtraum egal ob E-Auto oder Verbrenner. Steuergeräte müssen auf den Motor registriert werden etc. was oft nur mit Herstellersoftware geht etc. Wenn man darauf wert legt muss man wohl einen Old- oder Youngtimer fahren und alle Nachteile die damit kommen in Kauf nehmen. |
13.12.2024, 12:39 | #93 | |
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Zitat:
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13.12.2024, 13:16 | #94 | |
Unqualifiziert
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Zitat:
Was die Umrüstung angeht, wird Deutschland zum Kuba, was Elektroautos angeht, wirst du noch sehen... |
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13.12.2024, 13:35 | #95 | ||
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[QUOTE=The Flow;1510639]@Smolo
Total E. baut z.b. Speicher. Netzdienlich, weil damit Geld zu verdienen ist. [QUOTE] Wenn Anlagen dafür konzipiert werden mag das sogar noch gehen aber ich persönlich sehe es nicht im Ansatz ein das ich irgendwas netzdienlich machen soll wenn ich dann trotzdem 35Cent für die kWh im Bezug zahlen soll und wenn mich jede kWh aus der Eigenproduktion eigentlich nur 5Cent kostet. Sozusagen volles Risiko für den Kleinproduzenten dafür das die Netzbetreiber dann keine Speicher aufstellen müssen Zitat:
Zitat:
Kleine Auswertung: 16,7kWp auf dem Dach 14,2kWh Akku PV Ertrag 20249kWh Verbrauch 3720kWh Eigenverbrauch 2922kWh Netz 798,2kWh Export 15800kWh Von Mitte Februar bis November komplett Autark! Der PV Ertrag im November + Dezember hätte meinen Eigenbedarf decken können sofern ich es hätte Speichern können an den guten Tagen! Man kann eigentlich an meinen Zahlen schön sehen wenn ich das 4fache installiere von meinem Verbrauch dann könnte man theoretisch eigentlich 10 Monate im Jahr autark unterwegs sein. Das Problem ist aber das im Fall der Fälle es aber möglich sein muss 80/100% der Leistung konventionell zu erzeugen. Ich glaube nicht das sich hier Gas, Kohle oder Atom auch nur im Ansatz rechnen würde. |
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13.12.2024, 13:45 | #96 | |
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Zitat:
Nimm den Corsa...Preisunterschied 8.000€. Wer rechnen kann stellt fest das er schon mal 50.000Kilometer fahren kann bevor sich überhaupt der Mehrpreis rentiert und das ohne irgendwelche Einschränkungen oder Limitierungen. Ich will nicht gegen E-Autos argumentieren ich sage nur warum die keiner kauft! |
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13.12.2024, 14:24 | #97 |
Theta Welle
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Leider vermischen wir beide viele Punkt. Privat und was in Deutschland passiert.
Das wird so nix. Zu sehr günstig. Weil es eine Vergütung gibt. Müsste der Betreiber die Spitzen abschalten oder billigst verkaufen ist es vollkommen anders. Dazu Stromerzeugungsparadoxon. Dann hat der Betreiber Interesse an Speicher. Er kann damit Abfallstrom verkaufen. z.B. Die Solarspitze in der Nacht. Heute ist es völlig egal. Das hat Habeck oder seine Leute auch erkannt. Man muss einfach viel mehr den Markt einbinden und weg von Planmodellen. Nochmal, ich sehe keinen Grund warum man Langzeitspeicher für EE bauen sollte. Und damit bleiben Fossile Kraftwerke in hohem GW Bereich notwendig. Das Gesetz ist ja erstmal gestoppt. Ampelaus. Ich halte es für extrem teuer. |
13.12.2024, 14:43 | #98 |
kellerkind
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was wirklich sinn hätte...
GROSSE lego oder fischertechnik autos
damit meine ich: autos so aufbauen, daß von vornherein einkalkuliert wird daß der antrieb, der akku etc. mal gegen eine neuere generation getauscht wird oder einfach erneuert wird. normen schaffen, daß autoteile unter verschiedenen herstellern kompatibel sind. aber genau DAS interessiert natürlich niemanden - es wäre richtig nachhaltig. man könnte chassis für die ewigkeit bauen zb mit viel carbon. das geld wird aber nicht mit nachhaltigkeit sonder mit neuverkauf verdient, so ist es leider. und daher halte ich den ganzen E auto hype auch für einen hype... selbiges gilt übrigens auch für pcs, haushaltsgeräte etc etc: wegwerf rules ! lg wolfgang |
13.12.2024, 15:01 | #99 | |
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Zitat:
Es würde auch die Fahrzeuge deutlich verteuern vermutlich. Dann müsste man wieder Fahrzeuge von außerhalb dieses Systems (China?) noch weiter künstlich verteuern... Wenn ein Hersteller sowas freiwillig anbietet und das Auto kostet 30%..50% (grob geschätz), meinst Du wirklich die Leute kaufen das? Andererseits die Automarken sind ja eh nicht mehr so ganz ernst zu nehmen... Innerhalb von Stellantis z.B. werden ja nicht nur Teile sondern diverse Plattformen und sogar ganze Autos kreuz und quer durch mehrere Marken verwendet. Dazu noch Kooperationen mit ganz anderen Herstellern wie Toyota und Mercedes. Ich kapiere das schon lange nicht was da abgeht. Aber es wächst zusammen. |
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13.12.2024, 15:06 | #100 |
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Ich denke es wird alternativlos.
Einzige Ausnahme wird sein als Hobby für Liebhaber. Du hast da gegenläufige Kostenentwicklung. Verbrenner sind und werden durch die Umweltauflagen immer teurer und auch immer anfälliger und damit teurer im Unterhalt. Gleichzeitig sind die Kosten für Batterien im freien Fall. Und abgesehen von der Batterie sind E-Autos super simpel zu produzieren. Da ist viel weniger Technik nötig, als im Verbrenner. In ein paar Jahren, werden Verbrenner im Vergleich zu teuer sein. Dein Vergleich mit den Autos aus 1990 stimmt zwar und du könntest solche Autos auch heute super günstig produzieren. Aber du bekommst so etwas nicht mehr zugelassen. |
14.12.2024, 11:49 | #101 | |
was weis ich...
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Zitat:
2. Die Transformation ist ein Prozess der unter optimalen Bedingungen 20-30 Jahre dauern wird, daher muss niemand für den HEUTE E-Mobilität nicht passt morgen Umsteigen. Wir können uns alle darauf einstellen und darauf konstruktiv hinarbeiten oder weiter auf unrealistische Alternativen hoffen. Das große Industriezweige bei der E-Mobilität ihre Umsetze schwinden sehen sieht man täglich an der massiven Lobbyarbeit dagegen... 3. Ein sehr guter Freund hat gerade einen kapitalen Motorschaden an seinem, 13 Jahren alten sehr gut gepflegten dreier BMW, Restwert kannst dir denken. 4. Die Aussage das E-Autos nicht so lange halten ist auch ein Argument das in Vergangenheit gerade beie Tesla immer wieder widerlegt wird, das zeigt auch eine aktuelle Studie: https://www.auto-motor-und-sport.de/...arkeit-studie/ Außer dem geht gerade bei Tesla nicht die Batterie kaputt sondern nur einzelne Zellen des Packs die getauscht werden können, gibst mittlerweile sogar bei ebay.... https://www.ebay.de/itm/305664711686...3ABFBMrtn4zPhk https://www.ebay.de/itm/405310964843...3ABFBMrtn4zPhk https://www.ebay.de/itm/135083077010...K6XBPXKVZ1AFX3 Was glaubst du ist einfacher: So eine Batterie zu tauschen oder zu reparieren oder einen Verbrenner Instand zu setzen? Das kann sogar der oft zitierte Afrikaner ohne viel Werkzeug. Einen 10 Jahren Commonrail Turbodiesel dagegen wieder zum laufen zubringen ist da schon ne andere Hausnummer... Geändert von MST (14.12.2024 um 12:01 Uhr) |
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14.12.2024, 12:13 | #102 | |
was weis ich...
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14.12.2024, 12:18 | #103 |
was weis ich...
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Das stimmt was man sehr gut am Gebrauchtmarkt erkennt, wenn ich aber sehen wie sich die Preise entwickeln wird das nicht mehr lange so gehen... darauf zu reagieren erzeigt gerade riesen Druck bei den Herstellern..
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14.12.2024, 12:41 | #104 | |||
was weis ich...
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Ich höre immer das Argument mit der Reichweite, ja beim Sommer Urlaub mit der Familie, 3 Kindern und Dachbox dauert die Fahrt in die Bretagne effektiv wegen Laden 2-2,5 Stunden länger, aber das kommt einmal im Jahr vor. Bei der regelmäßigen Fahrt zu den Schwiegereltern (500km) dauert es 20 Minuten länger, ok. Aber bei meine Fahrprofil kommt so etwas an 1 von 20-30 Tagen vor. Ja ich weis: es gibt heute Menschen die haben ein anderes Fahrprofil, da passt es noch nicht. An allen anderen Tagen habe ich ein Auto das in in keiner Weise gegen einen Verbrenner eintauschen will auf Grund der massiven Vorteile (Beschleunigung, kein Warmfahren, Standklima, Standheizung, keine Zeit an der Tanke, keine Ölwechsel, kein Kundendienst, usw.) Aber das sehen die ganzen Gegner mangels Erfahrung natürlich nicht. Mein Tesla hat über 500PS, ein vergleichbaren Verbrenner könnte/würde ich niemals fahren. Das Auto macht mehr Spaß im täglichen Betrieb alles andere in den 30 Jahren davor und ich war ein riesen Fan von deutschen TDIs.... |
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14.12.2024, 12:48 | #105 |
Theta Welle
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BYD greift an.
Gemeinsam mit CATL will Stellantis in Spanien eine Batteriezell-Produktion starten. Über vier Milliarden Euro sollen in den Standort investiert werden. Ich verstehe echt nicht was unsere Autobauer machen. Habeck gibt Nortvolt Millionen da hatte VW schon fast eine Mrd. ihrer Investition abgeschrieben. Dieses Projekt hatte in meinen Augen immer Pleitestatus. VW-Partner Gotion wäre die viel bessere Wahl gewesen. Aber Goldman Sachs hat Mrd. in Northvolt und wer ist heute Finanzminister. Ich will da nix unterstellen. Aber eine eigenartige Nähe sieht man schon. PS https://www.auto-motor-und-sport.de/...n-deutschland/ Geändert von The Flow (14.12.2024 um 12:59 Uhr) Grund: VW geht unter |
14.12.2024, 13:15 | #106 | |
was weis ich...
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Zitat:
https://www.volkswagen-group.com/de/...llfabrik-17033 https://www.electrive.net/2023/03/17...-drittverkauf/ |
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14.12.2024, 15:31 | #107 | ||||
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Zitat:
Elektroautos zeigen ähnliche Einschränkungen: Beide Technologien stellen derzeit keinen uneingeschränkten Ersatz dar und bieten nur begrenzte Vorteile, sofern nicht eine Vielzahl weiterer Rahmenbedingungen angepasst werden. Zitat:
Zeig mir einfach mal einen Kleinwagen mit >60kWh Batterie für weit unter 30.000€. Im Vergleich zu einem normalen Auto schaffst du im Winter max. 250km. Kannst du hier auch schön nachlesen https://www.motor-talk.de/forum/erfa...66.html?page=1 Zitat:
Meine Erfahrung ist das ich ein Diesel-Langstrecken-Fahrer bin und mir selbst dort der Tank manchmal zu wenig Inhalt fasst und ich teuer auf der Autobahn nachtanken muss. Ich habe mir erst letztes Jahr einen neuen Jahreswagen geholt und lange gesucht und überlegt. Die meisten Kilometer fahre ich auf der Autobahn und da ist bezogen auf mein Fahrprofil / Anforderungen bisher kein bezahlbares E-Auto in Sichtweite gewesen. Klar ich hätte mir einen Neuwagen für 70.000€ mit der halben Reichweite hinstellen können aber das ist weder wirtschaftlich noch sinnvoll. So ist es halt wieder ein Diesel Kombi geworden. Zitat:
Zeig mir ein E-Auto mit realen 600km Reichweite inkl. Winter bei 150-160km/h für unter 40.000€ und ich bin dabei PS: Was bei mit die reine Reichweite ist haben andere Probleme mit der fehlenden Infrastruktur. Bis diese Technologie Konkurrenzfähig ist wird es noch 5-10 Jahre dauern. Geändert von Smolo (14.12.2024 um 16:07 Uhr) |
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14.12.2024, 16:11 | #108 | ||
was weis ich...
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Zitat:
Zitat:
Geändert von MST (14.12.2024 um 16:27 Uhr) |
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14.12.2024, 18:43 | #109 | |
Theta Welle
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Zitat:
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14.12.2024, 18:56 | #110 | |
Theta Welle
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Zitat:
So einen riesigen Akku will ich weder bezahlen noch herum fahren. Heute WLTP - Märchen bei 23 C gemessen. Realität 85% davon nehmen. Winter wahrscheinlich weniger. 20-80 % Problem Akkuschonung und auch Ladung über 80% geht es sehr langsam. Was bleibt dann noch. 600km Real ist unrealistisch. LFP siehe oben .. https://youtu.be/pDm2FXrHU1o?si=B0cYX02Y2ajwO2jy Und für mich kommt eine Wallbox nicht in Frage und auch kein Abo Modell. Schon die Kosten pro Monat im neuen Gesetz und dann die Abschaltung. Völlige Spinnerei. 39 Cent, mehr darf es an der Ladesäule nicht kosten. Bei Privatkunden 29 Cent verdient man ja auch bereits. 9 Cent sollte die Ladesäule bezahlt sein. Wenn das Auto soviel kostet wie ein Verbrenner passt es. |
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15.12.2024, 02:29 | #111 | |||||||
Binnen-Wellenreiter
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Versuch eines Realitätsabgleichs
Zitat:
Meine Phantasie, wie in 20 Jahren so ein Gespräch am Tresen im Ladepark abläuft, nachdem man sich sein 3/4 Zoll Soylent Grün abgeholt hat: Einen pickeligen Jungen simulierende, humanoide KI: "Waaas Sie wollen noch T.A.N.K.E.N.? Sie meinen so mit stinkenden Flüssigkeiten? Ja da haben wir hinter dem Ladepark noch eine alte Anlage, einfach aus dem überdachten Bereich raus fahren, links um den Müllabladeplatz rum und dann auf die kaputte Laterne zu halten, ah und Vorsicht, da ist eine ziemlich tiefe Pfütze auf der ganzen Brachfläche. Viel Glück beim Laden, das Ding ist öfter auch mal kaputt" Zitat:
keiner denkt an MICH und meine alte Kiste: https://oaseforum.de/showthread.php?t=177353 Zitat:
Ich habe inzwischen mit beiden BEVs meine zusammen 4ten TÜV Check gehabt, nach dem überstandenen 3ten, 9ten, 11ten und 13ten Betriebsjahr. Ergebniss immer das Gleich, siehe Rechnung unten. #Realitätscheck: Freue mich zum Vergleich über eine TÜV Rechnung Deines letzten ca. 14 Jahre alten Verbrenners Zitat:
Zitat:
- in 500 m Lauf-Reichweite hast Du ein gutes halbes Dutzend Ladestellen - in 1000 m Lauf-Reichweite sind es dann schon über zwei Dutzend Aber wie gesagt einzelne Experten gibt es ggf. in jeder Disziplin und daher an dieser Stelle auch eine Warnung: Wenn Du weiterhin hier Deine reichhaltigen Experten-Erfahrungen in der Qualität Preis gibst, werde ich es Dir in Deinen Boardbau Fäden gleich ziehen ... ich habe z.B. mal ein Skateboard mit einer Saugvlies laminiert ... NUR! mit einem Saugvlies! Diese und weitere interessante Informationen werden sich dann bald zwischen Deinen Bauanleitungen finden und selbstverständlich werde ich Deine Erfahrungen auf Basis der Meinigen in Frage stellen. Zitat:
Stimmt genau, ich erreiche übers ganze Jahr Winter und Sommer im Schnitt auch genau 85 % des WLTP-Verbrauchs: offiziell: 15,8 kWh/100 km tatsächlich: siehe Foto der Anzeige unten in Soylent Grün. Ich finde das auch sehr erfreulich. Und da an dieser Stelle erfahrungsgemäß die Langzeit Durchschnittsgeschwindigkeit zum Thema wird: #Realitätscheck Ich freue mich über Gegenüberstellungen eigener Boardcomputer Anzeigen, insbesondere von Leuten, die glauben regelmäßig auf deutschen Autobahnen mit gut 150 km/h unterwegs zu sein. Zitat:
Aber die Anzeige von dem BYD Seal mit 1080 km Reichweite ist echt spannend. Ich bin interessiert, vorausgesetzt dass mindestens der Fahrersitz mit allen dafür erforderlichen Extras kommt: |
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15.12.2024, 15:03 | #112 | |||
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Zitat:
Das bessere Gesamtkonzept wird sich am Ende von ganz alleine durchsetzen und sofern wir mal einen signifikanten Sprung in der Akku-Technologie erleben werden, wird sich die Welt sowieso fundamental ändern. Zitat:
Zitat:
Übrigens, wo wir gerade bei Energieschwanzlängenvergleichen sind: Ich brauche bei 20 Grad Raumtemperatur in meinem selbstgebauten Passivhaus auf 100 m² aktuell nur knapp 1 kWh Energie pro Tag für die Heizung. Wer kann da weniger bieten? PS: Glauben kann man bekanntlich nur durch Praxistests ersetzen 😉. Deshalb weiß ich genau, dass ich auf meiner Haus-und-Hof-Strecke mit dem PKW einen Durchschnitt von 140 km/h erreiche. Der Durchschnitt auf Langstrecken hat allerdings so gut wie nichts mit der VMax auf dem Tacho zu tun. Mit meinem Bus komme ich bei einer Reisegeschwindigkeit von 120–130 km/h nur auf einen Durchschnitt von maximal 110 km/h. PPS: ID3 im Herbst/Winter Betrieb Geändert von Smolo (16.12.2024 um 01:20 Uhr) |
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16.12.2024, 21:13 | #113 |
was weis ich...
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Welche Abschaltung?
Der neue Skoda Elroq kostet so viel wie sein Verbrenner Kollege Karoq und dabei stehen wir noch am Anfang der E-Mobilität... https://www.n-tv.de/auto/Skoda-Elroq...e25266091.html |
16.12.2024, 21:28 | #114 | |
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Zitat:
2. Die Politik gibt primär Vorgaben zu Abgaswerten und die werden in Europa schon seit es Verbrenner gibt von der Auto-Lobby boykottiert. Als die Politik die Förderung im Januar gestrichen hat war der Aufschrei riesig, dabei sagen viele Wirtschaftswissenschaftler das staatlichen Förderungen oft und in diesem Fall kontraproduktiv ist. Die Politik ist auch nicht Schuld das unsere Autobauer auf dem aller wichtigsten Markt China gerade total abschmieren! 3. Welches "Gesamtkonzept" steht aktuell oder in Zukunft in Konkurrenz zum E-Antrieb? 4. Wir erleben ständig signifikante Sprünge in der Akkutechnik, beim Preis und bei der Ladegeschwindigkeit und auch bei der Reichweite tut sich immer noch sehr viel. Meine 14kwh LFP Heimspeicher Akkublöck sind binnen 10 Monate über 35% im Preis gefallen... 5. Was meinst du mit vermeintliche besser Effizienz? |
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17.12.2024, 03:04 | #115 | |||
Binnen-Wellenreiter
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Zitat:
Und ja Elektromobilität, sehe ich zunehmend entspannt, denn wenn ich Tobias richtig interpretiere (https://www.youtube.com/@elektrotrucker/videos) werden uns in Kürze die Logistiker zeigen, dass die Fossile-Verbrennerwelt auf der Strasse allein wirtschaftlich in den Graben gerutscht ist. Kann man nur hoffen, dass sie bis dahin genug LkW Ladeparks gebaut haben, sonst könnte es mit PkWs und aufgesattelten LkWs in den Ladeparks vielleicht tatsächlich nochmal eine Zeit lang enger werden: https://www.youtube.com/watch?v=BAxyMhf7ZfY Zitat:
Ja, ich bin mir einer gewissen Nerdigkeit durchaus bewußt. Aber gerade vor dem Hintergrund und meiner Pedanterie in Bezug auf Bildnachweise würde ich empfehlen Wetten um Besenstiele und Längenvergleiche einfach zu vermeiden. P.S. Bei mir sind es 0,5 kWh allerdings pro Monat, Warmwasser inkl. . Aber weder bei Selbstbau noch bei Haus kann ich mithalten, insofern allen Respekt und im Vergleich zur Mobilität ist in der Regel die Wärme: The Elephant in the Room. Insofern um Deinem Wording zu folgen: Macht es häufig wenig Sinn die Diskussion um Lastenräder und BEVs zu verpimmeln, wenn im Hintergrund die Hütte die Energie zum Fenster raus brennt. Trotzdem nochmal kurz off-Topic: Was ich schon versucht habe Wolfgang zu erklären: Wenn man sich auf unbekanntes Terrain begibt, kann man sich schnell argumentativ auf Glatteis wiederfinden: Zitat:
1. die Kiste hat einen alten "kleinen/mittleren" Akku (-25%), den ich für sehr angemessen halte, aber VW nicht und daher so nicht mehr produziert. 2. er präsentiert am Anfang des Videos halb wissentlich einen Software-Bug (VW: "Feature") der aller ersten MEB SW Version: ca. "2.4", der bereits zum Zeitpunkt des Videos bei Neuwagen/Updates behoben war: Das VW Gerät hat zu der Zeit in völliger Ignoranz des Bedarfs den Akku im Winter für jede Kurzsstrecke um einige Kelvin hoch geheizt und damit effektiv eben zum Fenster raus = nochmal ca. -25% , daher und in Kombination mit dem kleineren Akku die untypisch kleine Reichweite, zusammen eben ca. -50% ... schon ist die Reichweite halbiert. |
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17.12.2024, 10:43 | #116 | ||||
Benutzer
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Zitat:
Übrigens in meiner Familie gab/gibt es bereits einen Prius 1, 2 und 4 daher ist mir das Thema Elektroantrieb wahrscheinlich näher als du denkst und auch ebenso viel länger bekannt Der Prius war übrigens ein tolles Auto leider hat Toyota es auch verschlafen mit der Zeit zu gehen. Zitat:
https://www.focus.de/auto/news/wicht...0Gastkommentar. Zitat:
https://www.autobild.de/artikel/eu-v...5-4423028.html Zitat:
https://de.statista.com/statistik/da...m-ionen-akkus/ Was ich meinte ist das es eigentlich eine neue disruptive Akku Technologie Bedarf also mal Faktor 2-3 Minimum. Leider ist diesbezüglich noch nichts in Sicht. [/QUOTE] 5. Was meinst du mit vermeintliche besser Effizienz?[/QUOTE] Das bezog sich auf den häufig wiederholten Hinweis, dass E-Motoren effizienter sind als Verbrennungsmotoren. Bezogen auf die reine Wirkleistung ist das zwar korrekt, jedoch fehlen bislang Akkus mit einer ausreichend hohen Energiedichte, um dieses Potenzial voll auszuschöpfen. Du kannst dir heute Aussuchen ob du einen Panzer mit 2,5-3t fahren oder ob du nur noch 200km reale Reichweite haben möchtest etwas überspitzt formuliert. Geändert von Smolo (17.12.2024 um 11:10 Uhr) |
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17.12.2024, 11:07 | #117 | ||
Benutzer
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Zitat:
Vor diesem Hintergrund kannst du dir sicher vorstellen, welche Herausforderungen ich bei einer großflächigen Elektrifizierung des LKW-Verkehrs sehe. Zitat:
Das ist ja leider kein Einzelfall sondern eher die Regel hier mal ähnliches von einem Tesla M3 Fahrer. https://www.youtube.com/watch?v=rzyDMj3pLio Ich persönlich rechne bei einem normalen Fahrzeug mit 18-25kwh/100km im Sommer-/Winterbetrieb. 60kWh bedeuten daher knapp <300km Bruttoreichweite. Mir persönlich ist das zu wenig bzw. mit mehr Akku einfach noch zu teuer und zu schwer. Wenn ich mal meinen Bus gegen ein WoMo eintausche wird es dann halt ein Langstreckenfahrzeug, ein Womo und ein kleines E-Auto werden. Wie denken unsere E-Auto Fahrer hier im Forum eigentlich über ihre Sicherheit bei möglichen Akku-Bränden im Unfallszenario? Hintergrund meiner Frage sind jetzt keine Akku-Brände wegen Konstruktionsfehlern etc. sondern wirklich die Sicherheit bei der Verformung der Karosserie. In der DIY Akku Szene werden die Akku-Packs extra isoliert und "eingespannt" weil eine latente Gefahr durch das Aufblähen von Akkus mit entsprechender Brandgefahr besteht. Nach dem die Hersteller wegen dem Gewicht die Akkus in den Unterboden integrieren finde ich es schon beängstigend in einem fahrenden "Krematorium" unterwegs zu sein wenn es zu einem etwas heftigerem Crash kommt. https://blackout-news.de/aktuelles/e...-feststellbar/ |
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17.12.2024, 12:06 | #118 |
kellerkind
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Beiträge: 5.616
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LKW Verkehr....
ich predige seit jahrzehnten rauf und runter:
der globale (und auch eu interne) warenverkehrs wahnsinn ist eines der haupt probleme (neben einweg - wahn), auch der sogenannte "veredelungsverkehr" ist viel zu billig was in den letzten jahren allein lkw parkplätze gebaut wurden an den autobahnen in österreich ist der blanke irrsinn für lkw denke ich wären oberleitungen denkbar / sinnvoll ? batterie nur für die letzten 100 km... das schlimme ist daß die bestrebungen den CO2 ausstoß bei uns dazu führt, daß viele firmen wegen hoher energiekosten kaputt gehen oder die produktion woanders hin verlagern - dort wird dann genausoviel oder mehr CO2 ausgestoßen, plus noch mehr transporte, plus weniger arbeitsplätze bei uns sorry für die platitüden... |
17.12.2024, 13:43 | #119 | |
Benutzer
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Ort: München
Beiträge: 2.138
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Zitat:
https://www.zfk.de/mobilitaet/e-mobi...hte.:rolleyes: |
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17.12.2024, 16:27 | #120 | |
Unqualifiziert
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Zitat:
Aber es muss halt mehr Lade-Infrastruktur für LKW (mit eigenem Stecker) aufgebaut werden. |
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