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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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14.06.2021, 22:33 | #1 |
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Anfängerfrage - wie Best Warro aus 2008 und Core Sensorbar kompatibel bekommen?
Hi, ich möchte gerne das Kitesurfen lernen, komme eigentlich aus der Gleitschirmszene,
jetzt zu meiner Frage, hab ein Best Warro aus 2008 geschenkt bekommen, dazu hab ich mir noch die Core Sensorbar 2 gebraucht gekauft, ist aber nicht so richtig kompatibel, was müßte ich abändern damit man damit die ersten Übungen starten kann, bevor ich mir jetzt alles Komplett neu kauf, dachte ich mir ich Probiers erstmal aus ob das Kitesurfen überhaupt einem liegt und auch das Talent mitbringt Schöne Grüße Medi |
14.06.2021, 22:39 | #2 |
Keep that PMA
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Erst einmal herzlich Willkommen! Grundsätzlich ist es sinnvoll, als Beginner in dem Thema vorm Kauf zu schauen ob es kompatibel ist und nicht zu basteln.
Dazu bitte am besten erst einmal einen Kurs, ähnlich wie beim Gleitschirm fliegen,gibt es viele Dinge zu beachten. Also zu dir selber den Gefallen und gönne dir einen Kurs und verzichte auf Experimente. Danach weißt du auch ob dir der Sport taugt. Ich wünsche viel Spaß dabei! |
14.06.2021, 22:46 | #3 | |
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Zitat:
Ja sicher wird ein Kurs belegt, das Kiten ist ja auch nicht ohne, zwar kein vergleich zum Gleitschirmfliegen, denn da wird kein fehler verziehen, aber dennoch kann einiges passieren, dachte mir nur ich nehm dann den Kite mit zur schulung und kann den auch mal Aufziehen. |
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15.06.2021, 06:03 | #4 |
Omnia tempus habent
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Bastelstunde
Moin, Bitte baue Deine Kombination nicht selber auf und versuche sie zu fliegen... Das ist mal etwas für Deinen Kitelehrer NACH dem Kurs... Abgesehen von den Vorfahrtsregeln und Safetyrules musst Du unter Aufsicht zuerst das Handling lernen. Und sei Dir sicher das jeder Fehler beim Kiten auch bestraft wird
Generell ist es wohl eher besser, einen "modernen" Kite ab 2015 zu nehmen, als eine exotische Kombination aus fossilem Kite und moderner Bar... Berichte mal vom ersten Einsatz auf dem Wasser Aloha |
15.06.2021, 06:30 | #5 |
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Hallo medi.
Der Waroo passt schon für den Anfang, aber mit der Bar weht der Schirm wohl nicht drucklos aus nach dem Auslösen. Macht das original Setup mit dem passenden Schirm von Core aber wohl auch nicht. Da sollte man evtl. auf SFS umbauen, also auf eine Frontleine die Safety legen. Ob die Pigtails passen, musst du schauen. Am besten jemand mit Plan dazu holen. Viel Spass dann. |
15.06.2021, 10:14 | #6 |
Living the good life
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Der Schirm war zu seiner Zeit sicher ok.
Aber die Zeit ist eben nicht stehen geblieben. Wenn du dir selbst einen Gefallen tun möchtest leg ihn an die Seite und guck nach dem Kurs nach was aktuellerem. Die depower ist nicht grade toll, dazu invertiert der Kite gerne mal beim abstürzen. Da hast du als Einsteiger nicht viel Spaß dran glaube es mir. Und zum Thema ich bringe es mir selber bei gibt's hier genug content. Nur so viel, bestenfalls lernst du es einfach nicht. Schlimmstenfalls landest du im Krankenhaus.... |
15.06.2021, 10:44 | #7 |
was weis ich...
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Ich fliege BEST seit 2006. Der Waroo 2008 ist zum Anfangen absolut in Ordnung und einfach zufliegen, invertiert sind die mir noch nie. Depower ist mehr als ausreichend. Geschenkt zum Anfangen kann man da nicht viel falsch machen.
Bar sollte eine eine 4 Leiner Bar sein wo alle Leinen gleich lang sind und die Safety an einer Frontline fest gemacht ist. Ich hab noch eine im Keller die ich für lau verkaufe. |
15.06.2021, 11:43 | #8 | |
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Zitat:
Wenn die Leinen der Bar alle gleich lang sind und die Pigtails passen, ist der 2008er Waroo ein super Kite um mal reinzuschnuppern. Ob er wirklich 100% drucklos beim auslösen wird, bezweifele ich, aber hier könnte man sich zur Not eine 5te dranbasteln wer das gerne hätte / braucht. Ich würde behaupten, das jemand der einen Kurs gemacht hat und danach weiß wie man einen Kite bedient mit dem Setup locker fahren kann. Notfalls gibts immer noch die Kompletttrennung. |
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15.06.2021, 11:58 | #9 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Eine Bar mit zeitgemäßem Quickrelease würde ich empfehlen!
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15.06.2021, 12:26 | #10 |
Living the good life
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Ja ist kein Problem, er soll von mir aus gerne den 2008er Schirm benutzen.
Ist eigentlich ohnehin komisch das srin Kumpel den verschenkt hat, wo der doch noch top aktuell ist und das Tuch quasi noch knistert Ich bin selbst so ziemlich alle Modelle vom Bandit seit dem Bandit 1 geflogen. Der Bandit 1 war damals die Revolution. Trotzdem wirst du wenn du den Bandit 2021 dagegen fliegst niemals wieder mit dem 1er fahren wollen. Am Himmel bleiben die Kites von 2007/2008 alle irgendwie. Aber ob man sich damit als Anfänger einen Gefallen tut möchte ich doch mal arg bezweifeln. Na klar kann man auch mit einem Golf 1 von A nach B fahren. Aber der hat halt weder Servolenkung noch ABS oder Airbags. Und auch wenn man neue Reifen aufzieht und Rallystreifen dtan klebt bleibt es nunmal ein Golf1 vom Fahrverhalten.... |
15.06.2021, 12:29 | #11 |
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Vorteil ist, wenn man vom Gleitschirmfliegen kommt, dann hat man schonmal eine Ahnung davon, was Wind so anrichten kann.
Unterschied zum Gleitschrimfliegen - Beim Kiten will man Wind, Beim Gleitschrimfliegen eher keinen. Ein schnell durchs Windfenster jagender kite bei 20kn Hat durchaus brachialere Beschleunigungswerte als ein Gleitschirm. Von daher - das Kiten nicht unterschätzen. Und wie immer führen viele!!!! Wege nach Rom. Kiteschule ist sicher nicht das Dümmste. Allerdings kann man es auch selber problemlos und sicher auf einer freigelegenen Wiese Lernen mit einer kleinen Einweisung. Dazu eignen sich Matten ganz gut, da sie nicht si empfindlich sind bei Dornen etc. und man sie einfach alleine starten und landen kann. Man ist also unabhängiger. Und zudem hast Du ja bereits viel Mattenerfahrung als Gleitschirmflieger. Je nachdem, was besser zur Lebens- und Arbeitssituation passt, entweder ne Intensiv-Schulung am Meer (dauert ca 1-2Wochen) oder wenn man zu weit weg von allem wohnt, täglich ein Stündchen auf der Wiese bei wenig !!! Wind und mit Matte (gebrauchter 4Leiner Leiner-Matte ca 6qm). Letzteres hat den Vorteil dass man selber den Takt bestimmt. Und man lernt natürlich nachhaltiger, wenn man viele kurze Sessions hat, als alles aufeinmal in 'nem Intensivkurs, wo man die ersten Tage eh nur mit dem Erlernen der ungewohnten Kitesteuerung beschäftigt ist. Meine Vorgehensweise (zumindest) bei weiterer Entfernung zur nächste Kiteschule wäre demnach Folgende: Die zeitintensivere Kitesteuerung selber erlernen, bis sie gut sitzt (also ca. 1-2Monate wenn man jede Woche 2-3 Mal abends übt), und mit diesem Background dann in ne Kiteschule gehen. Denn dann versteht man wesentlich mehr und man kann viel gezielter Fragen stellen und effektiver Knowhow aufbauen. Zudem verplempert man nicht soviel Zeit durch die ungewohnte Kite-Handhabung. |
15.06.2021, 12:43 | #12 | |
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Zitat:
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16.06.2021, 21:58 | #13 | |
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Zitat:
Naja Knistern tut da nix mehr, hat auch 2 Löcher das geflickt wurde, und topaktuell nach 13 Jahren ?? Ich könnte mir das natürlich auch von dem Freund zeigen lassen, wie das mit dem Kiten geht, ist aber kein Lehrer, also bei der Core Sensor 2 Bar sind ja alle 4 Leinen gleich lang, müßte ich Theoretisch also nur die pigtail austauschen, aber welche nehm ich da ?? Oder bevor ich das Basteln anfange, wäre eine Core Riot XR 12 in ordnung ? Geändert von medolino (16.06.2021 um 22:15 Uhr) |
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16.06.2021, 22:29 | #14 |
Keep that PMA
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Der Unterschied bei den Bars ist, dass es Single Frontline Safety und früher öfter auch Double Frontline Safety gab. Dann gibt es Pigtails mit Knoten und andere mit Schlaufen. Da die Hersteller sich nicht auf einen Standard einigen möchten, gibt es da Unterschiede ob du Knoten an den Steuerleinen und Schlaufen an den Frontleinen haben musst oder andersrum oder gar nur Schlaufen oder Knoten... Also Mal am Kite schauen,wie Best das damals geregelt hat. Aber es gibt noch mehr Gründe die gegen die Kombination von beiden genannt werden können.
Mach es auf jeden Fall nicht alleine. Starten,Landen,erklären der Safety... Das geht nicht ohne weitere Person die weiß was sie tut. Aber mein Tip bleibt: erst Kurs und schauen ob es dir Spaß macht und dann beraten lassen, was du dir holen möchtest. Mein Standpunkt: es kann durchaus altes Material sein zum lernen, solange es gut in Schuss ist und geeignet für Beginner ist. Lass dich beim Kauf nicht über s Ohr hauen. |
16.06.2021, 22:40 | #15 | |
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Zitat:
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17.06.2021, 02:03 | #16 | |
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Zitat:
Kiten ist ein teures und eventuell gefährliches Hobby. Entweder man bringt sich selbst oder andere Kiter einen in Gefahr. Wer damit anfängt, sollte zumindestens bereit sein die Kursgebühr zu bezahlen. Freunde haben eher weniger Lust mit dir am Wochende die Benutzung der Safety oder das Bodydraggen zu üben. Gerade diese Sachen sind aber mindestens genauso wichtig, wie die Kitesteuerung. Am Ende wirst du auch erst nach den ersten gefahrenen Metern wissen, ob dir Kiten taugt. Bis dahin heißt es dranbleiben. |
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17.06.2021, 07:06 | #17 |
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Zum üben der Kitesteuerung würde ich einen 2m² 2-Leiner Trainerkite für 50-100€ empfehlen mit dem man gefahrlos am Strand rumspielen kann. Der ist schon eine gute Basis für einen Kurs. Gibt auch gute YT-Videos von Kite-Surf-College. Ein Gefühl dafür wie Kiten prinzipiell von der Mechanik funktioniert ist schon die halbe Miete.
Man kann Kitesurfen definitiv auch ohne Kurs lernen, wenn Freunde die Erfahrung haben z.B. bereit sind einem hier zu helfen. Es scheitert dann am Ende jedoch meistens an 2 Dingen: - Wenn Wind ist um mit Dir zu lernen wollen sie alle aufs Wasser - Keiner möchte sein Equipment einem Anfänger zum üben in die Hand drücken Der zweite Punkt mag weg fallen wenn genau die Windstärke für Deinen Kite ist, aber an einer Schule ist das doch deutlich einfacher. Da kann man auch mal z.B. einen deutlich zu kleinen Kite wählen um ein Gefühl dafür zu bekommen. (Ich, >100kg, war z.B. am bodydraggen mit einem 5er bei 20kt.) Die Schule kann Dir auch z.B. ein "Upwind Service" geben damit Du Deine Starts direkt hintereinander üben kannst, sonst kann das schonmal sehr frustrierend werden bis man mal drauf steht und Höhe macht. Die Schule hat an den Spots auch meistens ein wenig "Hausrecht" und kann Platz für die Schüler schaffen. Ein Spot mit viel Verkehr macht hier absolut keinen Spaß zum "üben" und bringt Dich und andere in Gefahr. Ich selbst hatte übrigens Stunden über Stunden "Theorieunterricht" indem ich mit Freunden übers Kiten gesprochen bzw. ihnen dabei zugesehen habe, und mindestens genausoviele Stunden mit dem Trainerkite den mir eine Schule kostenlos geborgt hat am Strand. Im Anschluss eine Einheit Bodydrag und die nächste Einheit ein Jahr später war ich am Fahren und konnte zumindest Höhe halten. Es ist keine Raketenwissenschaft, auch wenn einem gerne das Gefühl vermittelt wird. (In meinem 1. Thread hier wurde direkt prophezeit, dass "ein wenig Zeit den Wasserstart zu üben" für mich "Im Leben nicht reichen wird." und meine Wakeboarderfahrung und die selbst angeeignete Theorie mir "absolut nichts bringen." (Grüße gehen raus an COOLMOVE, set und Bastelwikinger. ) auch der "Vergiss das alte Material" wird gerne gebracht. Meinen alten XR2 würde ich jedoch jederzeit jemandem als 1. Kite in die Hand drücken, hätte ich ihn nicht gerade verkauft. Es muss nicht immer brandneu sein es gibt alte und neue Kites die besser oder schlechter zum lernen geeignet sind. Nur QR und brauchbare Depower sehe ich als Muss.) Wichtig ist es die wichtigsten Gefahren zu kennen und zu vermeiden bzw. zu wissen wie man notfalls reagiert. Und da ist eine Schule schon keine so schlechte Idee. Vieles geht natürlich auch im Selbststudium aber eine Schule kann sicherstellen, dass zumindest die absolute Basis sitzt. Der Rest kommt von alleine. Grüße, Christian Geändert von Kitefan123 (17.06.2021 um 07:20 Uhr) |
17.06.2021, 17:44 | #18 |
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Wie jemand ohne Kurs alleine zurechtkommt und wieviel Unterstützung jemand braucht, ist aber schon personenabhängig. Also nicht einfach von Dir auf andere schließen. Der eine ist Autodidakt und die Technik/Risiken erschließen sich ihm schnell, für den anderen wirds so ggf. lebensgefährlich. Dass alte Kites nicht schlecht sein müssen, denke ich auch. Wenn man denn einen findet, der nicht durch ist.
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17.06.2021, 17:53 | #19 | |
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Zitat:
Grüße, Christian |
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18.06.2021, 00:27 | #20 | |
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Zitat:
Ich habe mit keiner Silbe gesagt, daß man auf die Schulung verzichten soll. Das Gegenteil ist der Fall! Bitte nicht zusammenhanglos und sinnentfremdend einzelne Textpassagen zitieren. Ich empfahl, dass man sich die gewöhnungsbedürftige und langwierigere Kitesteuerung sehr gut, nach Einweisung, mit einer kleinen 4leiner Matte selber beibringen kann, falls man zu weit von ner Schule entfernt wohnt. Und dass man mit diesen Skills dann die Schulung machen sollte, da man viel weniger Zeit verplempert, um sich an das anfangs gewöhnungsbedürftige Handling zu gewöhnen. Empfiehlt übrigens genauso die Kiteschule an meinem Homespot. Vermutlich resultiert dieses Vorgehen obendrein in weniger Crashs der Schulungkites... |
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18.06.2021, 06:18 | #21 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Zitat:
Dort brauchst du sehr viel Erfahrung und Skills um dort fahren zu können ohne dein Leben und das der anderen in Gefahr zu bringen!!! |
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18.06.2021, 13:48 | #22 | |
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Zitat:
ich hab ja nur eine Simple Frage hier gestellt, da ging es nicht um schulung oder Kitspots, das das so ausartet, naja, hat sich dan für mich erledigt bevor es angefangen hat |
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21.06.2021, 08:10 | #23 | |
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Zitat:
Der Thread ist sogar überraschend freundlich. Üblicherweise gehts hier sofort rund wenn jemand mit älterem Material möglichst unverbindlich testen will. Habe da schon Schlimmeres erwartet als ich Deinen Post gesehen habe. Grüße, Christian |
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21.06.2021, 09:41 | #24 |
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Ich hab den Thread nochmal überflogen. Alles sinnvolle Antworten, vielleicht mal was nicht 100% richtig verstanden, aber das ist doch normal, wenn man nur schreibt und nicht redet.
Ich find den Thread konstruktiv und sehe das Problem nicht. |
21.06.2021, 10:03 | #25 | ||
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Zitat:
Zitat:
Aber in der Kitecommunity ist man ev. auch einfach einen anderen Ton gewohnt ich finde die Kommunikation an den meisten Spots und die Ellenbogenmentalität die in der Community irgendwie oft zu herrschen scheint auch schwer erträglich. Auch einer der Hauptgründe wieso mich frequentierte Spots nicht sehen, da vergeht mir jeglicher Spaß am Sport. Grüße, Christian |
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21.06.2021, 10:11 | #26 |
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Also das mit dem Epplesee war als Warnung gedacht, würde ich sagen. Klar hätte man ein schöneres Wort als "Abschminken" nutzen können, ich hätte es auch anders formuliert, aber aggressiv ist es jetzt auch nicht. Eher besorgt wegen Sicherheit und Spotschließung...
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28.06.2021, 10:02 | #27 | |
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Zitat:
Ich kenne den Epplesee von meiner Studienzeit sehr gut und war dort praktisch 5 Jahre "local". In dieser Zeit habe ich dort unzählige Kiter gesehen, die ihre Kites in die Bäume geflogen haben oder keine Höhe laufen konnten und unten angespült wurden. Wirklich gefährliche Szenen zum teil. Dann wurde über die Wiese Höhe gelaufen quer durch die Kites und Windsurfbretter. Oder in dem eh schon kleinen Einstieg "geübt" und alle anderen Kiter blockiert. Das ist einfach an so einem Spot nicht zielführend für das Ansehen des Sports und evtl. die Duldung. An meinem anderen Homespot dem Bostalsee, wurde das Kiten wegen solcher Vorfälle und Unfälle letztlich einfach vor ein paar Jahren verboten. Ich kann Leute verstehen, die genervt, gestresst oder pissed auf Aussagen reagieren wenn Leute die den Sport "mal probieren" wollen, dies an gefährdeten und ungeeigneten Spots tun möchten. Denn wegen solchen Leuten, muss ich jetzt 450km nach Holland fahren um zu kiten. Eine Feierabendsession an den paar Tagen im Jahr, wo es an dem See funktionierte, ist nun ausgeschlossen. Hier fühle ich mich vor den Kopf gestoßen und bedanke mich herzlich bei diesen Menschen dafür..... Ein bisschen Kitesteuerung mit einem 2 Leiner oder erste Flugstunden mit deinem Waroo sind kein Problem, allerdings auf einer gemähten Wiese oder leeren Strand und mit einem Freund, der sich in der Materie auskennt. |
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