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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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02.06.2023, 15:33 | #1 |
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Kurze Leash
Hallo, weil ich das gerade schon wieder gelesen habe: " kurze Leash - super sicher " ....ich habe dazu eine völlig andere Meinung: " kurze Leash - saugefährlich !" Rutscht beim Starten der Chickenloop aus dem Trapezhaken, bist du unhooked und Dir ziehts die Arme lang - die Leash zieht an der Frontline und der Kite fängt an zu loopen - gerade Anfänger neigen dazu, den Kite nicht sofort loszulassen ........
Meine Meinung |
02.06.2023, 16:22 | #2 |
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In dem Fall passiert genau das gleiche mit einer langen leash....hast dz die arme a der Bar und nicht eingehakt, bist du unhooked. Sonst würden die ganzen walestyletricks usw nicht funktionieren.
Edit: es ist also keine meinung, sondern eine falsche Tatsachenbehauptung. |
02.06.2023, 16:46 | #3 | |
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Zitat:
Ich fahr schon ewig mit einer kurzen Leash und war auch schon öfter mal ausversehen unhooked beim starten....n Anfänger der sich dabei an der Bar festhält hat das gleiche Problem auch bei ner langen Leash. Das die Länge hier ausnahmsweise mal keine Rolle spielt ist eigentlich selbsterklärend. Aber es war ja auch nur seine "Meinung" die darf jeder äussern und haben. Und gleich noch die Lösung hinterher damit Anfänger auch wissen was zu tun Bar loslassen und den Chickenloop greifen. einfach wieder einhaken und dann die Bar wieder in die Hand nehmen. Dabei sinkt der Kite meist relativ drucklos am Windfensterrand in Zeitlupe nach unten. Viel wichtiger als die Länge ist die Position wo die Leash befestigt ist. Es gibt leider immer noch viele die sie hinten fest machen. |
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02.06.2023, 16:54 | #4 | |
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Zitat:
Sauber gelernt hat man beim Starten eine Hand am QR, die andere an der Bar. Wenn da jetzt der Chickenloop rausrutscht bist du "old-school Kevin one handed unhooked". Mein Respekt an jeden der das länger als den Bruchteil einer Sekunde halten kann. Ich denke da ist man schon unter den Top 5% der stärksten Menschen weltweit. Ich selbst bin auch nicht gerade von der schwachen Sorte und habe starke Grips dank jahrelangem Grappling. Mir ist es schon mal hier und da passiert, dass der Loop sich gelöst hat, aber halten ... keine Chance, einfach gar keine Chance. Das kann nur klappen wenn der Wind sehr leicht ist und der Kite gerade so nicht vom Himmel fällt. Und da kann man wie man in verschiedensten YouTube Videos sieht den Kite auch komplett unhooked rumführen, werfen oder sonstwas. |
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02.06.2023, 19:40 | #5 | |
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Zitat:
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02.06.2023, 20:15 | #6 | |
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Zitat:
kein Freestyler eine kurze Leash ? Hinten festmachen ist übrigens auch gefährlich ......da hast du recht. |
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02.06.2023, 21:13 | #7 |
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Du meinst also die Situation, wenn der Pilot die Bar an den langen Armen in der Hand hat und dabei die kurze leash die sfs aktiviert, weil die arme weiter vorne sind als bungee und leash mitgehen könnten?
Habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen. Der Pilot müsste dann aber auch nach dem loop, so er denn eintritt, sich weiter an der Bar festklammern, andernfalls würde die SFS greifen. Sollte aber der kite bereits vorher wegen der kurzen leash nur an einer frontleine hängen, glaube ich, dass dieser nicht mehr allzu satt im Wind stehen dürfte, so dass sich das Problem darüber löst. |
02.06.2023, 22:58 | #8 |
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Jetzt mal scharf nachdenken. Was ist wohl besser?
-Diese äusserst theoretische "Gefahrensituation" mit einer langen Leash einzudämmen? -oder einfach eine kurze Leash zu tragen, die einen nicht zwingt, sie hinten am Harness anzubringen und bei einem deutlich realistischeren und gefährlicheren Deathloop nicht gleich lebensbedrohlich ist weil man immer noch auslösen kann? Wer die Frage nicht direkt beantworten kann, dem kann ich dann auch nicht mehr weiter helfen. |
03.06.2023, 06:09 | #9 |
Windkind
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Meine Lösung: Kurze Leash und immer Semisuicide eingehängt. Wenn dann mal der Loopabrutscht, kann man in der Regel schnell noch was retten, ohne dass der Kite direkt in die Safety fällt und abstürzt. Einfach am Loop ranziehen und wieder einhaken. Man kann aber auch schnell am QR auslösen.
Sollte man natürlich nur machen, wenn man weiß, was man tut. Ich bin damit bislang aber gut gefahren. |
03.06.2023, 23:10 | #10 |
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Mir ist das mit der kurzen leash zwei mal passiert. Habe den Drachen jedesmal halten können. Wenn der geloopt wäre, wäre die Bar aus der Hand gerutscht und der Loop wäre zu Ende gewesen. Bei mehr Wind hälte man den Kite dann ohnehin nicht mehr, außer man ist völlig verkrampfter Grobmotoriker.
Auch habe ich nie ein Video dazu gesehen. Leashes die sich um Bars oder Boards wickeln himgegen kenne ich aus Videos und eigener Erfahrung. Insofern wirkt das auf mich wie die Geschichten von Leuten die _wegen_ des Anschnallgurts gestorben sind. MfG |
04.06.2023, 05:48 | #11 | |
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Zitat:
Ich kann kein Szenario finden, und ich habs grad mal durchgespielt, in dem der Kite nicht mehr steuerbar ist. Doch es gäbe eine Möglichkeit aber das funktioniert auch nur wenn die "kurze" Leash auch wirklich kurz ist also so 20cm Da die im Schnitt aber alle eher so 70-80cm lang sind und auch Flexibel also nochmal um einige cm dehnbar...bleibt der Kite immer easy steuerbar. Meine Freundin hat leider immer kurz diesen Haltereflex, die war auch schon öfter unhooked beim starten und hat das von dir dargestellte Horrorszenario auch nicht produziert bekommen in all den Jahren... Und wenn die letzte Frage ernst war versteh ich auch warum wir hier diskutieren..... Das einzige was mir einleuchtet ist der Vergleich zu der Gurtpflicht in den 70ern |
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04.06.2023, 09:59 | #12 | |
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Zitat:
Sehe aber das Problem auch nicht so wirklich. Ist mir schon passiert das QR abgerutscht ist. Aber in der Situation willst Du so oder so nicht die Bar an den gestreckten Armen halten!? Ich greife dann sofort nach dem QR und lasse die Bar los. Wenn das einer wirklich nicht hinkriegt die Bar los zu lassen, weiß nicht ob der dann glücklicher mit Bar an den Langen Armen und voll Power ist!? |
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04.06.2023, 10:35 | #13 |
Schlicklooper
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Um was für eine Art "Kurze Leash" geht es hier eigentlich? Die "neuen" ultra kurzen, (wie Ozone und RideEngine) die vielleicht auf 30cm kommen oder die "alten" short Leashs, (wie z.B. Ion) die eher 50-60cm haben?
Denn mit meiner Ion short leash kann ich noch relativ bequem einen Raley springen, und ich hab relativ lange Arme. Bei den ultra kurzen kann ich das Problem wenigstens sehen, bei den anderen nicht wirklich |
04.06.2023, 11:03 | #14 |
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Haleb hat das Problem glaub gar nicht richtig verstanden.
Klar 8st das Problem, wie flatoh beschreibt, definitiv vorhanden. Er spricht ja von einer sehr kurzen leash und da ist das Problem der gezogenen Frontleine schon nicht ganz ohne. Also bei Anfängern ein chickenloop mit chicken dick, der nicht raus rutscht, oder halt nicht die kürzeste leash im Laden andrehen lassen. Die ganz kurzen Dinger fahre ich persönlich nur mit wave setup. Also ein Block aufm tampen am Trapez und den chickenloop fest am Block. Sodass man sich nur "aushaken" kann, wenn das Release geöffnet wird. Dann gerne ne möglichst kurze leash. Standart setup mit chickenloop (springen/aushaken) mit normaler leash. Wieso denken eigentlich manche Leute, nur weil es jetzt kurze leashs gibt, dass diese immer die bessere Alternative sind? |
04.06.2023, 13:19 | #15 | |
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Zitat:
Ich hab in all den Jahren viele Situationen erlebt und das beschriebene Szenario ist mir einfach noch nicht unter gekommen. Mit den extrem kurzen teilen mag das passieren können. Weis ich nicht aber deshalb kurze Leash als "gefährlicher" als eine lange einzuordnen wie es im Erstbeitrag rüber kam ist halt einfach mal falsch. Ich habe im übrigen damals auf eine kurze gewechselt da ich soviele Scheiß Situationen mit der langen hatte die wirklich gefährlich waren und da ich sie nicht brauche hab ich gewechselt seitdem hatte ich keine Situation mehr in der mich die Leash in Schwierigkeiten gebracht hat. Und das natürlich die kurze nicht das non plus ultra ist ist schon klar versteht sich von selbst. Muß jeder für sich raus finden was er für seinen Style braucht. |
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04.06.2023, 13:32 | #16 | |
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Zitat:
Und ja, absolut. Ne lange leash kann auch nerven und gefährlich werden. Hat beides seine Einsatzbereiche. Die kurzen kamen ja mit dem wave trend auf. Da gehören sie auch hin. Und an Leute, fur die aushaken nicht in Frage kommt |
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04.06.2023, 14:29 | #17 |
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05.06.2023, 08:49 | #18 | |
...is alles safe! :D
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Zitat:
Wenn du nicht gerade völlig überbraten bist hältst du jeden Kite am QR mit zwei Fingern fest! Das ist das erste was ich meinen Schülern zeige, damit sie die Angst vor genau dieser Situation verlieren: Ich hake mich aus, greife den Chicken Loop und lasse die Bar los. Der Kite ist im Anschluss nahezu Drucklos (komplett gedepowered) und nix passiert. Der Fehler ist, wie oben ja schon beschrieben, dass sich sehr viele völlig verkrampft an der Bar festhalten und dann geht's ab... egal welche Safety-Leash -> Gegenmaßnahme: nach unbeabsichtigtem aushaken sofort nach dem Loop greifen! Die Länge spielt hier nur eine Rolle, wie schnell du dich, nachdem du alles losgelassen hast, wieder an die Bar gezogen bekommst. Dafür musst du aber auch mind. semi-suicide eingehakt sein (was vermutlich nur sehr wenige mit short-leash machen). |
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05.06.2023, 09:14 | #19 |
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Die Bar ist nicht das QR. Vielleicht hast du da was durcheinander geworfen.
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05.06.2023, 10:11 | #20 |
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Bei der ultra kurzen abgebildeten Flysurfer Leash wird sicher im ausgehakten Zustand mit langen Armen eine Frontline schon verkürzt, insofern hat der Threadersteller recht - das ist problematisch.
Also wie oben schon geschrieben kommt es auf die Länge an Die sollte so sein, dass im ausgehakten Zustand mit langen Armen keine Safety "in Gang gesetzt" wird. |
05.06.2023, 18:58 | #21 | |
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Zitat:
Ich fahr seit mehren Jahren solch kurze Leash. Grund war das meine lange Leash (vorn eingehängt) mal im Foil nach einem Sturz verhakt hat. Die ersten habe ich selber gebaut bevor dann auch verschiedene Hersteller solche angeboten haben. |
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05.06.2023, 21:14 | #22 | |
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Zitat:
Klar kannst du den kite ausgehakt halten. Ein Anfänger mit klammerreflex zumindest lange genug für bad shit. |
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05.06.2023, 21:43 | #23 |
Living the good life
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Mal eine ganz andere Frage:
Welcher Kite fängt denn bitte an zu loopen wenn man eine Frontline zieht? Und wenn es diesen Kite tatsächlich geben sollt komme ich zur nächsten Frage: Und wer bitteschön schafft es einen Kite am Strand unhooked zu loopen und nicht reflexartig die Bar loszulassen? Dazu muss man schon sehr an selbstüberschätzung leiden und denken das man den Kite halten kann. In einer vernünftigen Schule sollte zudem jeder Schüler bevor er sich überhaupt das erste mal einhakt wissen welche 3 Sicherheitsstufen sein System hat und dann sollte ihm auch kkar sein das er als erstes die Bar loslässt wenn was mit dem Kite schief geht. Mir ist tatsächlich 1 einziges mal beim starten das QR aufgegangen weil es jemand nicht richtig zusammen gebaut hatte und ich es nicht vorher überprüft habe. In dem Fall war ich so perplex das ich sofort reflexartig die Bar losgelassen habe und nur noch das QR in der Hand hatte und der Kite direkt wieder abgeschmiert ist. 1 Hand beim starten und beim landen ans QR wirkt da wunderbar |
05.06.2023, 22:25 | #24 |
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06.06.2023, 05:26 | #25 |
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Denkfehler, Set.
Wenn ich die Bar lose in der Hand habe, dann weil 8chbmichbaufm Wasser ausgehakt habe und abspringen will. Schon mal überlegt, wie doll man da festhalten muss? Ein Anfänger, dessen chickenloop sich löst, kann die Bar locker lange genug halten, um scheiße zu initialisieren. Zeig dir gerne mal den Unterschied, wenn du im Norden bist. Man lernt schließlich nie aus |
06.06.2023, 05:28 | #26 | |
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Zitat:
Glaub mir, das kann gefährlich werden. Hab mir selber mal eine Frontline gezogen, weil sich meine leash verhakt hatte. Kein Spaß. Verkauft Anfängern keine kurzen leashes |
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06.06.2023, 06:52 | #27 |
...is alles safe! :D
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Was eine haarsträubende Diskussion ... sollte einem ja auch egal sein, aber das ...
... kann man so ja nicht einfach stehen lassen. Ich würde behaupten, dass beinahe jeder, nämlich die Jungs und Mädels die nicht unhooked fahren, mit einer short Leash besser beraten ist. Bei langen hast du deutlich mehr Gefahrenpotential (siehe u.a. oben: Foil Unfall, umwicklen der Bar etc.) Also hört auf den Leuten (gerade unsicheren Anfängern) so einen Quatsch zu erzählen. Loopende Kites weil man sich beim Starten ausgehakt hat, habe ich in 10 Jahren Daueraufenthalt in Laboe, Fehmarn, SPO noch nie gesehen. Es wird sich ausgehakt, festgeklammert und dann hebt man kurz ab bevor man sich mit dem Kite (samt dem armen Schwein was einen versucht festzuhalten) auf den Parkplatz schmeißt. DAS ist der normale Anfänger-Move. Die harmlosere (bessere) Variante ist, das reflexartige loslassen vom allem, der Kite fällt in die Safety und landet auf den umherstehenden Kollegen. |
06.06.2023, 08:29 | #28 | |
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Zitat:
das ausgehakte Sprünge auf dem Wasser etwas anderes sind als der Start des Kite stehend am Ufer ist dir sicher auch schon aufgefallen. Und gerade weil man den Kite nicht (kontrolliert) halten kann wenn dir der CL beim starten rausrutscht kommt es zu gefährlichen Situationen wenn man sich daran festklammert. Aber du hast Recht… |
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06.06.2023, 10:05 | #29 |
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Wenn die Leute sich in der Situation an der Bar festkrallen, fängt der Kite sowieso an zu drehen, weil dabei kaum die Bar exakt gerade gehalten wird.
Ob das im Einzelfall doller oder weniger als von der verkürzten Frontleine ist, ist wohl Zufall. Aber gerade bei der sehr kurzen Leash, wenn du eine Frontleine 60cm oder mehr verkürzt, wird der Kite eher backstallen als loopen. |
06.06.2023, 10:39 | #30 | |
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Zitat:
Wird er aber auch mit der langen Leash wenn ein Noob in der Situation ist. Insofern wäre es zielführender den Leuten zu sagen was sie in der Siutation machen sollen anstatt eine unsichere Leash zu empfehlen? Aber von den vielen, vielen Crashes beim Start die ich bei uns schon sehen musste hat meines Wissens keiner damit zu tun gehabt, gibt da noch viel mehr wichtige Sachen die keiner beachtet. Leider. Finde ich trotzdem immer gut solche Sachen an zu sprechen, hat sicher bei einigen dazu geführt, dass einem das Risiko bewusst wird. - Oliver |
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06.06.2023, 12:00 | #31 | |
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Zitat:
Du hast das Thema nicht verstanden. Rede weniger und sage bitte mehr. Keiner sprach von einem sauberen loop. Am aukrog reicht es schon, wenn der Anfänger einen Satz nach vorn macht für schwere Verletzungen und vor allem Gefährdung anderer. Und jetzt noch mal ganz langsam. Was passiert wohl, wenn der Anfänger an langen Armen die Bar festklammert und ne ganz kurze leash dran hat? Genau. Siehste |
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06.06.2023, 12:05 | #32 | |
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Zitat:
Ich denke, der Thread hat seine Funktion erfüllt. Aufmerksamkeit geweckt für Risiken und was man tun sollte wenn der QR abrutscht... |
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06.06.2023, 12:09 | #33 | |
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Statt mal alles zu lesen, und erst mal nachzudenken.... Oase halt. Marsmars, du kommst ja aus der Nachbarschaft. Ich simuliere dir die Situation mit deinem kite am aukrog. Mit dir als Testperson, da du ja meinst, das 8s alles nich so schlimm.... Hat hier eigentlich irgendeiner gecheckt, dass flatoh das ganze auf Anfänger gepaart mit chickenloop, der gern selber aushakt, bezogen hatte? Er hat absolut recht. Und haleb, deine Art und Weise ist unter aller Sau. Der Oberlehrer, der sich endlich mal sicher ist, etwas besser zu wissen und dann schon von oben herab versagt. Nicht mal richtig gelesen... Du kannst bestimmt irgendwas. Da bin ich mir sicher. Aber Ahnung haben vom kiten kanns nicht sein. |
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06.06.2023, 12:54 | #34 |
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Die gefährliche Situation ist doch ganz einfach beschrieben: Der Anfänger steht unhooked vollgepowered und lässt die Bar nicht los.
Ob man dabei noch eine frontleine verkürzt oder nicht, wird im Zweifel keinen besonders großen Unterschied machen, es sei denn irgendjemand geht hier davon aus, dass der Anfänger die Bar sauber gleichmäßig hält und den kite dadurch ollgepowered irgendwo Richtung Zenit parkt. Das wird aber wohl kaum passieren. 1. Nachdem es zur fehlauslösung kam, erschrickt der kiter. 2. Erist gerade dabei den kite am wfr nach oben zu lassen, heißt er zieht bereits an einer steuerleine. 3. Voll gepowerter kite steht idR nicht einfach am Zenit, es sei denn, dieser ist perfekt getrimmt. Der Satz nach lee ist daher eigentlich immer garantiert. |
06.06.2023, 12:55 | #35 | |
...is alles safe! :D
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Zitat:
Wie gesagt ist mir die Diskussion eigentlich Banane, macht was ihr für richtig haltet. Rumpöbeln macht hier aber nur einer wer sich von mir bepöbelt fühlt bekommt einen *warnichtsogemeint-drücker* Ich bin raus Ps.: short leash hatte ich zwischenzeitlich mal am foil, benutze aber mittlerweile nur noch die lange |
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06.06.2023, 13:09 | #36 |
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Wieso bekriegt ihr euch jetzt so, ist doch eigentlich ein guter und reger Austausch gewesen
Wofür ist die besonders kurze Leash denn überhaupt besser, als die "normal" kurze Leash? Ich nutze als Anfänger gerne eine "normal" kurze, aber nicht so eine extrem kurze wie abgebildet. Und wieso muss man als blutiger Anfänger überhaupt vom Ufer starten? Ich gehe dafür ein paar Meter ins Wasser und starte von dort, dafür bin ich mir zu Anfang nicht zu Schade. Erst letztens noch einen in Aukrog gesehen, der seinen Core 2 mal beim Starten in die Steine gesammelt hat. Ansonsten wäre doch der Hinweis gut, Anfänger sollten sich überlegen ob sie so eine besonders kurze Leash benötigen, ob es ein Start vom Ufer anfangs unbedingt sein muss und QuickRelease vorher überprüfen bzw die 3 Safety Steps blind beherrschen. *Just meine 10Cents* |
06.06.2023, 17:33 | #37 |
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hm... wieso braucht es überhaupt eine kurze Leash?
- weils geht? - weil es wenig Potential zu verhaken gibt? - weils übersichtlich ist? - weil ich es gewohnt bin, nüscht übermäßig langes, fettes vorne rumbaumeln zu haben, und das soll bitte auch so bleiben, muss ich nicht kompensieren! - weil ich bisher niemals in die Versuchung kam unhooked zu fahren (wenn, dann ist die kurze Leash komplett verkehrt) Wer mal schauen möchte: BRM CCS (Boardriding Maui Cloud Control System) Kauper XT Pintxo Infexion Max Bar Vx SKShapes JA, der komplette Bereich ist für Foil, Race, Welle, hin und her... Ich hol mal Popcorn... is grad alle geworden... |
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