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25.09.2021, 20:50 | #1 |
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Banditen-Fahrer - Unterschied Bandit zu Bandit-S ?
Fragen an die Bandit Kenner
Erste positive Erfahrungen habe ich mit meinem directional (SS Mixer) schon sammeln können. Die Banditen in 10 und 12 leisten mir recht gute Dienste., aber vielleicht geht es ja auch besser. Nun gibt es ja auch den Bandit S, und ich stelle mir die Frage, was denn der S so leistet, und ob er evt besser zu einem directional passt (immer an mein fortgeschrittenes Anfängerniveau denken)…. Einsatz Ostseewelle, selten Nordsee (bisher), bisschen Welle, bisschen carven, kaum Sprung Grundsätzlich, aber mehr auch nicht, ist mir der Unterschied zwischen dem Bandit und dem Bandit S bekannt, zumindest der Website nach, eigene Erfahrungen habe ich nicht. Daher sind weitere Erfahrungen von euch besonders aus der realen Welt auch gern gelesen. Ich möchte einfach den oder die Unterschiede zwischen den beiden Typen besser verstehen. Unterschied Bandit zu Bandit S, als Beispiel 8qm Größe Bandit 2021 von 20-35kn Bandit S3 von 16-25kn Bandit S2 von 16-28kn Unterscheidet sich der Bandit sooo stark vom Bandit S3/S2? Warum, was ist da an der Geometrie anders? Welche Konsequenzen, positiv und negativ, bedeutet der Unterschied? Besseres Sprungverhalten, schlechtere Drift, schlechtes low end, besseres high end und umgekehrt bei bandit zu bandit s? Weiterhin: Unterschied S2 zu S3 - bis auf die geringen Unterschiede Windstärke. Lohnt es sich denn überhaupt einen S3 zu kaufen, oder ist der Fortschritt so winzig dass ich als fortgeschrittener Anfänger das eh nicht merke? Danke! Geändert von Frank S (25.09.2021 um 22:02 Uhr) |
27.09.2021, 14:46 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 155
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Welchen Jahrgang Bandits fliegst du den? Den Split gab es ja ab 2020. Davor waren die kleineren größen beim Bandit auch schon mehr wave orientiert.
Kann dir nur etwas zum Unterschied im Modelljahr 2020 sagen, weil ich hier den 9er sowohl in Bandit als auch Bandit S geflogen bin. Vom Profil haben sich die Kites in den letzten 2 Jahren aber in meinen Augen nicht großartig verändert somit sollte die allgemeine Ausrichtung passen: Allgemein finde ich, dass der Bandit S die fortführung des Bandit aus den Jahren davor ist und der Bandit die "neuere Entwicklung" Veränderung in der Geometrie siehst du am besten am Tip Shape. Bandit = Etwas voller, eckiger, und kürzer geschnitten. Dadurch mehr Fläche in den Tipps und somit kraftvoller in den Turns und ein bisschen weitere Drehradien. Wobei die beim Bandit immer noch sehr eng sind. Der Bandit hat dadurch eine etwas schlechtere Depower und lässt sich durchs Bar wegschieben nicht ganz "tot" stellen. Etwas bessere Sprungperformance (auch unhooked) & kraftvollere Loops wenn gewünscht sind die Vorteile. Bandit S = Hier ist das Tipp schmaler, länger und mehr nach hinten gepfeilt. Somit mehr Depower an der Bar. Dreht enger und kann auch fast ohne Zug geloopt werden. Geringere Kräfte an der Bar Was bedeutet das fürs Waveboard? Der S wird dich nicht so leicht vom Brett ziehen, wenn du mehr Power im Schirm hast. Würde den S wohl als etwas komfortabler bezeichnen aber in die Welle kann man definitiv mit beiden. Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass der größte Einflussfaktor auf die Performance die Stunden im Wasser sind |
27.09.2021, 15:08 | #3 |
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Registriert seit: 10/2019
Beiträge: 151
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Moin!
Mich würde auch noch interessieren, wie viel Sprungperformance man beim Bandit S in der Praxis(!) wirklich einbüßt. Insbesondere bei starkem Wind und in den kleinen Größen, also 7qm Bandit S vs Bandit. Jemand damit Erfahrungen? |
27.09.2021, 20:18 | #4 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2021
Ort: Preetz bei Kiel
Beiträge: 166
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Hi smoking..
Danke fd kurze aber prägnante Einführung. Ich fahre zZt 2020 und 2021 Banditen, also die nach dem Split. Ich kenne die alten Bandits nicht, finde aber dein Hinweis interessant dass die S-Version die Fortführung der alten Bandits ist, mehr oder weniger. Ich mag den 10er und 12er, wirklich flink, kraftvoll. Und ja, sie haben mich Anfänger schon vom Directional gerissen, aber das ist mehr meiner Unerfahrenheit geschuldet. Zitat:
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28.09.2021, 17:16 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 155
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Was du dir auch überlegen kannst ist, dass du dir einfach noch einen 8er zur Range in S hinzufügst. Kenne einige Personen, die das so handhaben, weil sie einfach gerne einen etwas entspannteren Schirm im oberen Windbereich haben. Da ist es glaub ich auch nicht so wichtig ob es ein S2 oder S3 ist. Was ich gehört habe, wurde ein Pulley durch einen Ring ersetzt und ein bisschen was am Panel layout gemacht. Erwarte mir dadurch aber keine großartigen Veränderungen vom Flugverhalten
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28.09.2021, 18:39 | #6 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2021
Ort: Preetz bei Kiel
Beiträge: 166
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Unterscheide
Mehr Unterschiede habe ich auch nicht gefunden, mag sein dass hier oder dort 1 oder 3cm länger oder kürzer oder lalala sind. Das ist für mich bestimmt nicht zu bemerken.
Zitat:
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05.10.2021, 10:48 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 1.380
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Tatsächlich nicht soooo viel, wenn man springen kann. Der Bandit2021 geht halt einfacher nach oben, aber der S lässt sich auch gut springen. Der S liegt m.E. näher an den Bandits vor der Teilung
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05.10.2021, 11:44 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2019
Beiträge: 151
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Danke!
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12.10.2021, 13:11 | #9 | |
Benutzer
Registriert seit: 04/2018
Beiträge: 15
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Zitat:
Wenn du dir Mitu ansiehst, kann man mit dem S auch recht hoch und gut springen. Driften tun beide extrem gut, mag aber den S lieber beim strapless fahren, zum foilen, hooked oder unhooked springen hab ich den normalen lieber. Der Unterschied von 2021 zu 2022 ist gering, wobei ich glaub, dass der 2022 ein wenig mehr zum normalen Bandit hinkommt als der 2021. Aber ich mag beide Modelle. Das mit dem highend kann ich so nicht beurteilen. Das müsste man sich mal bei viel Wind ansehen. |
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bandit |
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