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17.05.2013, 21:38 | #1 | |
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Beiträge: 372
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Directional Einstieg strapless? oder mit 1 oder 2 Straps?
An die erfahrenen Einbahnrutscher!
Wie würdet ihr den Einstieg ins Directional fahren empfehlen? Bekannt ist: Das Twintip bleibt zu hause und alles erstmal im Flachwasser Und übers wenden, halsen und so gibts ja Tutorials. Wie aber anfangen? Manche schreiben hier: Am einfachsten gleich strapless! Andererseits dies: Zitat:
Kurz: Wie gehts am besten für den Anfänger Würde mich sehr über einen sachkundigen Austausch freuen! Greetz Akita |
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17.05.2013, 22:08 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2009
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 1.293
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Hey Akita.
Ich bin nun wahrlich kein Profi im Directional fahren und habe mit dem North Freestyle Fish nun auch alles andere als ein reines Waveboard. Ich meine aber, Du hast Dich fürs Nugget entschieden, was wohl ein wenig gutmütiger ist. Ich hab die Kiste damals gleich strapless getestet, dafür hatte ich das Ding eigentlich auch gekauft. Die ersten zwei Schläge waren doch wacklig und die Wende ging nur mit absteigen. Man kommt aber, wenn man schon Erfahrung allgemein hat doch ganz gut in das Strapless fahren rein. Ich würds strapless probieren, wenn Du eh mit dem Gedanken spielst, auch ab und an strapless zu fahren. |
17.05.2013, 22:35 | #3 |
Wasser-Wasser-Wasser
Registriert seit: 10/2006
Ort: Bochum oder am Wasser
Beiträge: 2.032
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Wenn du auf Flachwasser übst, ist strapless üben durchaus sinnvoll.
wenn du aber Kabbelwellen oder richtig bewegtes Wasser hast, wirst du gerade am Anfang das oben beschriebene Problem haben. |
17.05.2013, 22:56 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 372
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Ist noch nicht ganz klar
Ich hab noch nicht ganz entschieden, da ich versucht bin nen Fone fish 5.6 zu nehmen und warte in einem anderen thread noch auf jemand der die Vor- und Nachteile bzw. unterschiedlichen Qualitäten beschreiben kann. Aber die Threadfrage hier jetzt ist ja für beide etwa gleich.
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18.05.2013, 04:15 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
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Ich fahr das Nugget mit straps..
Steh auch sehr oft drauf oder neben den straps, besonders am vorderen. Für die Welle besser und man kann damit auch sehr Hoch springen und Rotationen machen. Ich weiss..einige machen das auch strapless |
18.05.2013, 06:03 | #6 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Ich fand das schwierigste das Brett überhaupt mal angestellt zu bekommen. Du liegst im Wasser, das Brett gefühlt über Kopfhöhe und das Ding hat so viel Auftrieb, dass es viel mehr Eigendynamik entwickelt wenn man es versucht leicht unter Wasser zu drücken, als man das vom Bidi gewohnt ist.
Einfach die Füße am Rand ansetzen, den Kite schon mal bissl anpowern dass er etwas stärker downwind zieht und damit kann man das Board ganz gut aufkanten und gegen den Wasserdruck schieben. Ab dann ist dann alles wie beim Bidi auch beim losfahren. Ich hab dann meist entweder ne Straßenbahn-Wende mit absitzen und manuell Board um 180° drehen gemacht, oder ne Halse to toeside gefahren und dann nach ner Weile Toeside versucht die Füße umzustellen und dabei ins Wasser gefallen und neu gestartet. Ich bin aber auch gehandicapt gewesen, konnte das eine Bein wegen Knieschaden nur ganz vorsichtig verwenden, also umspringen war z.B. keine Option. Wenn der Spot Höhe fahren erfordert und das nicht gleich hinhaut mit dem vielen Baden, kann man ja auch einfach mal nen Schlag dragen, also echt easy. Einfach mal ausprobieren. In der Welle wäre ich jetzt wohl nicht strapless eingestiegen, dazu sind einfach noch zu viele Grundlagen nicht vorhanden, aber auf dem Flachwasser hab ich keine Schlaufen vermisst. Sonst hätte ich ja gleich Bidi fahren können. |
18.05.2013, 06:53 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2007
Beiträge: 247
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Hab auch vor ein paar Wochen mit dem Directional angefangen. 3x gefahren (subwoofer). 1 x mit Straps.Das ging eher schlecht. Hab dann die hintere abmontiert. Beim Starten gibt mir das etwas mehr Halt. Hatte auch kleine Wellen und da war es sicher am Fuß. Wende/Halse mit Fußwechsel hab ich noch gar nicht hinbekommen.
Die kommenden 2 Wochen kann ich weiter probieren. Plan ist mit einem Strap weiterzumachen. |
18.05.2013, 07:49 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 915
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Also ich bin bisher mein Kipuna nur strapless gefahren und bin gerade dabei den Fußwechsel zu üben - 10% klappen auch schon . Beim Fahren ist Strapless überhaupt kein Problem und ich habe mich recht schnell daran gewöhnt - bin bisher aber auch noch nicht mit dem Ding in "Wellen" unterwegs gewesen. Werde aber erstmal dabei bleiben, alles ohne straps zu machen, bis die Frustration zu groß wird.
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18.05.2013, 10:01 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 372
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Interessant!
Das gibt ja schon mal ein Bild! Vielen Dank! Allerdings hätte ich eher gedacht dass ganz klare Ansagen kommen wie:
Neee, erstmal mit Straps und dann nach 2-3 mal hinten abmachen und dann vorne auch ab. (So wäre ich wahrscheinlich vorgegangen) Oder auch: Neeee bloss nicht mit Straps, weil die dir gerade am Anfang dauernd im Weg sind, kannste dann später dran machen für die Welle. Was sagen denn die Pädagogen dazu? Greez Akita |
18.05.2013, 11:23 | #10 |
www.kite-stadel.de
Registriert seit: 03/2004
Ort: Axis Kiteboard´s, Mutiny Kites, Flysurfer Kites
Beiträge: 484
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Servus!
Oft kommt es eben auch aufs Material an..... Bei unseren Axis New Wave ist es auf grund der Konstruktion, da das Deck tiefer im Board ist, auf Straplees ausgelegt/geshaped! Es sind zwar die Inserts für Straps vorhanden, aber ausgeliefert werden die Board ohne Straps.... Desweiteren entscheidet immer mehr dein Bauchgefühl darüber wie du schneller Lernerfolg erziehlst. Solltest du noch kein Board besitzen, teste doch erstmal einige unterschiedliche Shapes bevor du dich festlegst! Gerne auch bei uns..... Viele Grüße, Heiko. www.Kite-Stadel.de |
18.05.2013, 17:05 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 816
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Solange Du nicht auf sehr glattem Wasser anfängst, würde ich als Directional-Anfänger immer erstmal mit Schlaufen anfangen, um das grundsätzliche Boardgefühl zu entwickeln und damit die Umstellung vom Bidi nicht ganz so krass ist.
Die Halsen kannst ja erstmal mit "absteigen" und manuellem "Umstecken" machen solange der Fußwechsel noch nicht sitzt. Ich würde entweder mit beiden Schlaufen oder ohne fahren. Eine einzelne macht irgendwie keinen Sinn für mich. Theoretisch ist es leichter, die hintere wegzulassen als die vordere. Später würde ich dann mal strapless versuchen. Ist schon nochmal ne ganz andere Nummer, fand ich. Mit viel größerer Unsicherheit, insbes. wenn kleine (Kabbel)Wellen in´s Spiel kommen. Das strapless Starten geht bei mir mittlerweile übrigens viel schneller und leichter als mit Schlaufen. Üben, üben, üben. Strapless starten ist bei sehr wenig Wind übrigens viel schwieriger, als bei ordentlich Druck im Kite! Du hast bei Leichtwind halt fast keinen Kitezug, mit dessen Hilfe Du das Board anstellen kannst. In stärker bewegtem Wasser strapless mit normaler bis hoher Geschwindigkeit zu fahren, erfordert viel Übung. Ist eine Gefühlssache, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Du musst lernen, Dich passend zu Board, Wasser und Kitezug zu bewegen. Das ist mit nem Twintip fast gar nicht erforderlich. Aber das liebe ich so am strapless Waveboard fahren |
18.05.2013, 17:59 | #12 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 372
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Aha! Danke!
Jetzt kommen wir der Sache näher! Also wieder zurück ins Stehrevier
Oder: Zitat:
Nach der Beschreibung von FCUK (eröffnest Du uns eigentlich mal wie Du zu dem interessanten Nick kommst?) fängt sichs wohl echt besser mal mit Straps an. Vorm Wasserstart dann in die Schlaufen steigen, das stell ich mir bei DEM Auftrieb schon krass schweisstreibend vor - nach jedem Schlag oder wenns einen vorher schon runterschiesst! Das klingt verdächtig danach, dass sich mein schönes rundes weiches Fässchen bald in ein ekliges mageres hartes Sixpack verwandelt Und wie wäre das: Füsse aufn Rand stellen, kite diven, und wenn man oben ist erst in die Schlaufen rutscheln? Also quasi erstmal so starten als wäre man ohne unterwegs und dann in kleinen Schrittchen reinkwiemeln? Greetz Akita |
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18.05.2013, 19:21 | #13 |
Gast
Beiträge: n/a
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Mach Dir einfach nicht so viele Gedanken. Schnapp Dir ein dein Board und geh' raus! Ist viel, viel einfacher als du denkst und durch das viele Volumen eigentlich auch entspannter und simpler zu fahren/lernen als Twintip.
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20.05.2013, 14:41 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 120
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also wenn du eine klare ansage willst dann lass die straps einfach ganz weg! es ist echt nicht schwerer sondern nur anders. gewöhnungssache. Ich fahre nur strapless und habe straps nur einmal probiert und kam überhaupt nicht klar. hat mir keine vorteile sondern nur nachteile gegeben. hast ohne viel mehr freiheit aufm board, kannst es viel besser belasten und dadurch viel geilere sachen machen. wasserstart und halse und so ist alles viel einfacher. solange man gut in die knie geht ist kabbel auch strapless kein problem.
ich würde an deiner stelle einfach die nächsten 10 sessions nur noch waveboard ohne straps fahren. dann kommst du garantiert schnell zu was. und strapless wavekiten ist meiner meinung nach das beste was es im kiten gibt. wirst nirgendwo so belohnt werden für den lernaufwand. |
13.08.2013, 13:15 | #15 |
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Beiträge: 372
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Strapless unterwegst!
Hallo an Alle,
ich bin gerade von Rhodos zurück wo ich an einem leider sehr geilen Spot an 10 von 9 Tagen Wind hatte und alle guten Tips ausprobieren konnte. Danke noch mal! Wegen der Welle habe ich mal mit Strapsen angefangen um das Brett kennenzulernen dann die hintere, und kurz drauf beide Schlaufen abgeworfen. Ging prima und war gut so, weil das ja schon viel hibbeliger läuft als mein TT. Leider bin ich über die Teebeutelwende nicht hinausgekommen weil das Wasser zum Üben von Jibe oder Duck Tack zu unruhig war. Das Problem war ausserdem, dass das Spielen in der Welle beim Fahren soviel Spass gemacht hat, dass ich an den Enden nie genug Höhe zum Üben übrig hatte Das kommt dann näxtes Mal dran Ciao Akita |
13.08.2013, 15:05 | #16 |
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Registriert seit: 08/2009
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Beiträge: 175
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welches Board ist es denn jetzt geworden. Bin auch am überlegen, mir ein Wave Board zuzulegen... das Nugget dürfte recht interessant sein?!
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13.08.2013, 15:41 | #17 |
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Beiträge: 372
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North Skimfish 2012 und Naish Skater 4.8
Das sind sie geworden. Das erste für Leichtwind, Flachwasser und strapless halsen üben. Soll noch etwas früher losgehen als das Nugget, ist notfalls als TT zu fahren und nur rund 140 cm lang. Sehr genial dass ich das habe!
Der Skater ist fast genau so kurz was für mich fürs Reisen und Handling wichtig war, braucht etwas mehr Wind und ist für kleine bis mittlere Welle geeignet. Ich werde mir da noch grössere Finnen dran machen, zum ausprobieren ob ich noch mehr Höhe raus kriege. Denn wie gesagt: ich hab unterwegs beim Spielen viel Höhe verbraten, aber dazu ist das Ding ja da Von der Verarbeitung hat mich Naish um Längen überzeugt. Das Northteil behandle ich viel vorsichtiger. Ehrlich gesagt ist das Design und der viele Lack auch nicht meins - trotzdem klasse für seinen Zweck. Ich bin also voll abgedeckt. Beides konnte ich nach wenigen Stunden mit Straps dann auch ohne fahren und Höhe laufen. Hatte dort die Gelegenheit einen F one Fish in 5.4 zu probieren. DAS ist die Mischung aus beidem. Superbrett, würde ich in 5.6 nehmen. Wenn Du nur eines willst. Es gibt natürlich noch viiiiiele andere gute, dann aber mit weniger Leichtwindpotential. Konkret würde ich jetzt die Mitte in Celeritas 5.8, Skater 5.9 oder Loose Control 5.10 suchen. Also würde ich dir die auch zum testen empfehlen. Vielleicht noch das AXIS oder wie man das schreibt. Es gibt aber viele Threads dazu..... Greetz Akita |
13.08.2013, 15:44 | #18 |
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Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 62
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Hi,
aus meiner Sicht ist eine Runde strapless notwendig um ein Gefühl dafür zu bekommen wo die Straps montiert werden müssen. Ich fahre auch ein North Freestyle Fish und habe am Anfang den Fehler gemacht und das hintere Strap zu weit hinten montiert. Bin etwas schwere und dann ging gar nix mehr. Von der Variante mit nur einem Strap würde ich Dir dringend abraten. Hat aus meiner Sicht ein hohes Verletzungsrisiko was verdrehte Füsse angeht. Grüsse |
13.08.2013, 16:08 | #19 |
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Fuss verdrehen
@ pyros
Nur zum klären: Als ich mit meinen beiden neuen Errungenschaften nach Rhodos in die Wellen fuhr, konnte ich Wasserstart und 80 m halbschräg downwind rutschen und wieder den Teebeutel machen. Eine Runde strapless, um mal zu gucken wo die Dinger hin müssen liegt da leider nicht drin Im Übrigen finde ich zwei Straps nicht viel besser als einen, denn wenn Du was verbockst bist Du ggf. aus einer Schlaufe schnell draussen und den anderen Fuss verdrehts dir. So ganz kann ich das nicht beurteilen, aber vermutlich gibts einen Haufen Unfälle durch die Straps von denen wir alle nix mitkriegen, weil das gern jeder für sich behält. Sicher auch durch Sprünge die missglücken. Und das ist ja wohl eher die Regel als die Ausnahem. Ich meine: Normalerweise übt man einen Move 10-20 Mal bevor er einmal klappt oder? Also ich bleibe voraussichtlich weitgehend ohne Straps. Wenn ich unbedingt in die Luft will suche kaufe ich mir einen Gleitschirm. Eins der besten Erlebnisse dieses Urlaubs war übrigens voll Speed mit dem Skater auf Halbwindkurs überraschend die Spitze einzustecken - und NICHT an den Schlaufen hängen zu bleiben sondern glatt übers Brett weg mit gefühlten 30-40 kmh flach ins türkise Wasser einzuschlagen, während ich den Kite hoch oben im Blauen Himmel schweben sah. Einen geileren Kontrollverlust kann ich mir kaum vorstellen Ich finde Straps eher unsympathisch Greets Akita |
14.08.2013, 14:56 | #20 |
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Registriert seit: 01/2008
Ort: München
Beiträge: 217
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Also, wenn Du mich fragst....
- Twintip in die Ecke. - nur Strapless üben bzw. dann fahren. - straps bei gröberen Bedingungen, insb. bei großen Shorebreak. -Also eher später Beste Grüße Michael |
14.08.2013, 16:04 | #21 |
Glück Auf, im ERZ !!
Registriert seit: 02/2008
Ort: Eibenstock
Beiträge: 1.076
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Ich nutz mein Nugget oder Fish6.0 als Leichtwind Doorersatz.
Halsen und Fußwechsel hab ich da auch am besten gelernt, da der 21er ja auch recht gemühtlich dreht Im letzten Urlaub neulich auf Kos hab ich mit und ohne Straps bei ca. 0,5-1m kabbeligen Wellen probiert, da war das mit den Halsen und Fußwechsel ne andere Sache! viel Spaß beim Üben! |
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