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30.09.2021, 09:40 | #1 |
Benutzer
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Adapter "US-Box" -> SUP-Finne - Tipps?
Moin,
ich habe mir ein STX iFoilboard zum Einstieg ins Wingfoilen gekauft und möchte aus Platzgründen dieses auch gelegentlich als Ersatz-Sup nutzen (mit den entsprechenden Nachteilen). Quasi als Notlösung um kein separates Sup mitzunehmen. Was ich dazu gern hätte, wäre "eine" Finne, welche an Stelle des Foils eingesetzt werden kann. Nun ist die Foilaufnahme bei diesem Board aber keine "echte" US-Box, so dass normal US-Finnen nicht passen. Meine Idee ist, einen Adapter zu entwerfen und zu drucken, welcher mit den mitgelieferten Schrauben befestigt wird und in der Mitte die Aufnahme für eine entsprechende Finne bietet. Leider habe ich aktuell sehr wenig Zeit, so dass mir eine fertige Lösung lieber wäre. Kennt jemand einen solchen Adapter, ein STL-Modell oder eine andere Lösung ? Ich bin bisher nicht fündig geworden. Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar... Gruß Andi. |
30.09.2021, 10:03 | #2 |
wosnhierdieminibar?
Registriert seit: 09/2003
Ort: Germering
Beiträge: 1.125
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Ich hab mir das (unnötiger Weise) für mein HIPE 7,5 gebastelt:
eine große Plastikfinne in eine Mastaufnahme reingeschraubt und mit Heisskleber verklebt. Obwohl das HIPE sogar noch eine Zusatzfinne vorne hat fährts damit doch sehr gern im Kreis und ist kippelig wie sonst was (ich hab 2 Tage benötigt um halbwegs damit paddeln zu können). Viel besser ists einfach mit dem Foil untendran SUPen zu gehen, signifikant mehr Widerstand konnte ich nicht feststellen. Ansonsten schraub die Fuselage ab und nimm nur den Mast als Finne. Wenn Du unbedingt basteln willst nimm ein Stück Siebdruckplatte, mach 4 Löcher rein und befestige die Finne da dran. Ich würds lassen..... |
30.09.2021, 10:43 | #3 | |
Benutzer
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Zitat:
Mhhh.. |
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08.10.2021, 09:22 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2021
Ort: Richtung Harz
Beiträge: 186
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Hab dasselbe Problem mit einem Gong Hipe 6'5. Wollte mir erst noch einen kurzen 45cm Mast kaufen, gibts aber anscheinend nicht für den Allvator V2. Aber mir missfällt, dass bei Grundkontakt der Stopp ziemlich hart sein dürfte, anders als bei einer halbwegs flexible Finne.
Meine derzeitige Idee ist, mir eine zur Masthalterung gleich dicke Aluplatte zu kaufen (damit ich die gleichen Schrauben verwenden kann), Löcher reinfräsen, Klebefinne drauf. Mal schauen... |
08.10.2021, 10:41 | #5 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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eine Finne mag seitlich etwas flexen, aber bei Grund-oder Fremdkörperkontakt in Fahrtrichtung gibt da genau gar nichts nach
und Mittelfinne: die bringt eh nichts für Richtungsstabilität bei SUP beim Windsurfen bringt sie nur in sehr speziellen bedingungen was (leichte Fahrer, winzige Segel, Mastposition nicht ausreichend weit nach hinten zu positionieren) für Richtungsstabilität bei Sup müssen Finnen hinten sein |
08.10.2021, 12:59 | #6 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.445
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Zitat:
Die Finne hinten hat gegenteilige Auswirkung, schadet sogar: Stell Dir vor Du schiebst das Board seitlich indem Du in der Mitte schiebst. Nun wird durch die Fläche der Finne das hintere Ende des Board gebremst, dadurch dreht sich die Nase weiter weg von Dir -> Im Gegenteil, wenn man mit Druck von der Seite fährt (egal ob Segel, Kite oder Wing) sorgt die hintere Finne dafür, dass man ungewollt abfällt. Erst bei großer Fläche und/oder Geschwindigkeit dreht sich das irgendwann um. Aber speziell beim losfahren und langsamer Fahrt dreht man sich ohne Mittelfinne einfach nur Richtung Lee. Da bräuchte man die Kante vom Board, und die zu setzen ist bei einem SUP sehr schwierig. Gruß, - Oliver |
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08.10.2021, 13:46 | #7 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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willst du mir erklären, was die Vorteile/Gründe einer Mittelfinne beim Windsurfen/-wingen ist?
das tut nicht not in dem thread hier gehts um die 2.verwendung als SUP und dafür brauchts keine Mittelfinne nichts anderes habe ich erklärt im Übrigen wundert mich dein "Einsatz" für die Mittelfinne, denn es sollte ja bekannt sein, dass nahezu sämtliche Kiteboards und auch die gleitenden Windsurfboards ohne Mittelfinne auskomen und eben nicht wie von dir beschrieben massiv abfallen, sondern auch hoch am Wind fahren (notfalls sogar dümpelnd mit dem Windsurfwaveboard) ich vermute, du nimmst an, dass das Board hier im Thema mit Wing ohne Foil bewegt werden soll das wäre bei der rundlichen Form wirklich mühsam dafür sehe ich aber keinen Hinweis, sondern nur die verwendung als Paddelboard Geändert von aurum (08.10.2021 um 14:12 Uhr) |
08.10.2021, 20:34 | #8 | |||
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.445
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
- Oliver |
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